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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Wie schon bekannt ist, bietet die Enduro- Trophy als erste Zweiradrennserie eine offizielle „Steirische Landesmeisterschaft“ an. Die Voraussetzung einer Wertung ist der Besitz einer Jahreslizenz oder einer Jahres-OSK Race Card. Diese sollte spätestens vor dem 1. September 2015 beantragt werden, bzw. die erhaltene Racecard-Nr unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.  übermittelt werden.

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INFO/ANMELDUNG: RACECARD / LIZENZ:
http://www.osk.or.at/?p=/OSK-RaceCard

Finale St. Georgen:
Die Onlineanmedung ist von 15.August bis 12 September 2015 auf:
www.enduro-trophy.at  freigeschaltet.

Derzeitiger Stand der offiziellen Gesamtwertung 2015 für Klasse: Profi

1 Neisser Patrick
2 Glettler Patrick
3 Bierbaumer Christian

Links:
Gesamtwertung offiziell
Gesamtwertung inoffiziell

 

 

EEC – JÄMSA/FINNLAND 08./09. August: Der erste Renntag am Samstag der Enduro-Europameisterschaft in Jämsä/Finnland war körperlich extrem anspruchsvoll. Bei bestem Wetter präsentierte sich der über 50 km lange Rundkurs zwar für die „Profis“ durchweg fahrbar, doch die vielen Steine, Wurzeln und Auffahrten forderten ihren Zoll unter den Teilnehmern.

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Von 210 Startern kamen nur 78 Fahrer ins Ziel. Die restlichen Fahrer mussten vor Erschöpfung oder zu hoher Zeitüberschreitung aufgeben.

Musil Hans-Peter absolvierte 2 Runden und musste erstmals ein Rennen wegen Erschöpfung abbrechen. Mit neuer Kraft ging er dann am Sonntag an den Start und konnte sich unter die TOP 10 einreihen indem er den 9.Platz belegte!

Letzter Stopp der EEC 2015 Ende Oktober in Rüdersdorf/Deutschland

http://www.musil-hanspeter.at/

Die neue Honda CRF450R 2016 ist bereits bei Honda Schmidinger eingetroffen. Am ADAC MX Masters Wochenende in Ried war sie bereits ausgestellt und ist ab sofort auch Testbereit. Nach Voranmeldung kann individuell ein Testtermin mit der CRF450R vereinbart werden. Die großen Testtage mit der CRF250R und der CRF450R finden Anfang September statt...

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Näheres dazu folgt. Die CRF 450R ist ab sofort lieferbar und die CRF250R folgt dann im September. Nähere Infos dazu bei Andreas Schmidinger unter 07258 4595 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. !

Das 2016er-Modell geht mit Verbesserungen ins Rennen, die es noch erfolgreicher machen. Ein Aluminiumrahmen sorgt für beste Stabilität bei niedrigstem Gewicht. Dabei reduziert die luftgefederte Upside-Down Teleskopgabel die ungefederten Massen für bessere Traktion. Zudem bietet der legendäre progressive Lenkungsdämpfer exzellente Zielgenauigkeit auf der Piste.

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Aber das ist noch nicht alles: Die Unicam Ventilsteuerung ermöglicht eine extrem kompakte Bauweise des bekannt starken und robusten Motors. Alles in allem: Mit den Änderungen für 2016 am Fahrwerk kommt die beste CRF450R aller Zeiten – Erfolg vorprogrammiert. Quelle Honda

www.honda-schmidinger.at 

Gleich vorweg zur Info: Alle die sich noch bis zum 14. August für das Enduro Pramlehen online anmelden, bekommen Ihren Namen und die Klasse auf die Startnummer gedruckt ! Vom 21.08 bis 23.08.2015 wird wieder ordentlich Gas gebeben! Veranstalter Karl Pechhacker: "Wie gewohnt, bereiten wir eine abwechslungsreiche Strecke vor, die allen Fahrern Bärenstärke abverlangt...

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Der Rennmodus, der erstamlig zum Österreichischen Endurocup zählt, wird wie gewohnt in Pramlehner Manier abgehalten, der wie folgt aussieht: Alle Starter haben ein fünf Stunden Zeitlimit. In diesen fünf Stunden sollen vier Runden gefahren werden. Gestartet wird in die Enduro-Runde mit drei schweren Streckenelementen. Im Rennverlauf ist die Enduro-Runde und die Sonderprüfung abwechselnd vier mal zu absolvieren.

Jeder Fahrer startet mit einer Strafzeit von 12 min (4 Runden * 1 min pro Runde und schwerem Streckenelement * 3 schweren Streckenelementen = 12 min). Pro absolviertem schweren Streckenelement wird eine Strafminute abgezogen. Jene Fahrer, die alle schweren Streckenabschnitte in allen Runden fahren, haben somit 0 Strafminuten. Jedem Fahrer steht frei, wie viele schwere Streckenabschnitte er fährt.

Das genaue Reglement findet ihr auf der Homepage des Österreichischen Enduro Cups www.endurocup.at  oder auf www.pramlehen.at

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Nach dem Renntag kann am Sonntag ein Enduro-Soft-Training angehängt werden. Es stehen Leihgeräte und Vorführmotorräder zum Testen frei. Die großartige Endurolandschaft Pramlehen auf 150 ha bietet genügend Spielraum, so haben wir heuer erstmals auch für die kleinen etwas anzubieten. Auf einer 0,5 km langen Endurostrecke unmittelbar neben dem Fahrerlager, können sich die Kinder unter Aufsicht der Eltern gefahrlos auspowern - und das kostenlos!! Für das leibliche Wohl und eine Rumdumversorgung wird selbstverständlich gesorgt. Nach dem Rennen heißt es:

"Willst du feiern mit der Pramlehnerschar, komm in die Schoatenbunkerbar" In diesem Sinne freue ich mich auf eine tolle und spannende Veranstaltung! Euer Veranstalter Karl Pechhacker

Zeitplan und Klasseneinteilung:

Klasseneinteilung

- Rookies: ohne Hubraumbegrenzung, bis inkl. Jahrgang 1995
- Junior: ohne Hubraumbegrenzung, von JG 1994 bis inkl. 1992
- Enduro 1: bis 125ccm 2T und bis 250ccm 4T
- Enduro 2: 175ccm 2T bis 250ccm 2T und 290ccm 4T bis 450ccm 4T
- Enduro 3: über 290ccm 2T und über 475ccm 4T
- Senior: ohne Hubraumbegrenzung, von JG 1975 bis inkl. JG 1969
- Veteran: ohne Hubraumbegrenzung, ab JG 1968
- Damen
- Jungspund: bis 85 ccm 2 Takt und bis 150 ccm 4 Takt
- e-Bike: Elektromotorräder
- Championat: Gesamtwertung aller Klassen außer e-Bike

Nenngeld:
Freitag - Training 30 €
Samstag - Rennen 60 €
Sonntag - Fahrer - Perfektions-Training 40 €
Drei Tage 100 €
Bezahlung in bar vor Ort - keine Vorauskasse - keine Nachnenngebühr!

Freitag 21.08.2015 - Training

ab 09:00 Fahrerlager offen
11:00 - 12:30 Nennung Enduro Weekend Pramlehen
12:00 - 17:00 Freies Training auf der Enduro-Runde inkl. schwerer Streckenelemente
ab 19:00 Info des Veranstalters über den Renntag am Samstag und Welcome - Party

Samstag 22.08.2015 - Renntag

08:00 - 10:30 Nennung
10:45 - 11:00 Fahrerbesprechung in der Startzone (Sägeplatz)
ab 11:00 Start zum ÖEC Lauf in Pramlehen
ab 17:00 Siegerehrung mit tollen Sachpreisen bis zum fünften Platz in jeder Klasse

Sonntag 23.08.2015 - Fahrerperfektionstraining

09:00 - 10:30 Nennung
10:00 - 15:00 Perfektionstraining auf der gesamten Enduro - Runde (ca. 15km) und auf der Sonderprüfungsrunde. Nachbesprechung im Wald. KTM E-Bike Testmöglichkeit

Quellen: Pechhacker Karl

Nach der wetterbedingten Verschiebung mal so viel vorweg: Das Warten hat sich gelohnt! Wie beim ÖEC üblich fand am Freitag der Trainingstag statt. Bei Hochsommerlichen Temperaturen konnte so richtig schön geschwitzt werden. Vor allem bei den 4 Checkpoints dampfte es gewaltig aus den Helmen. Zum Glück liegt das Fahrerlager genau neben einem Bach...

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Also Helm ab und Kopf ins Wasser. Auch für das Leibliche wohl wurde bestens gesorgt. Kotelett, Schnitzel, Nudeln, Kuchen, „Elektrolytgetränke“ von Hirter... Für jeden war was dabei. Am Samstag ging es dann richtig los. Leider ließen sich doch einige Fahrer vom Sommer verschrecken, denn die Strecke hätte durchaus mehr als die 150 Starter vertragen.

Aber, selbst schuld wer sich dieses Rennen entgehen lassen hat. Bietet doch der ÖEC als einzige Rennserie fast klassisches Enduro. Soll heißen, eine Etappe, welche innerhalb der 5 Stunden 5 mal bewältigt werden muss und eine Sonderprüfung die 3-mal gefahren wird. Bei der Etappe ist die Zeit egal, jedoch gibt es 4 schwere Checkpoints welche umfahren werden können. Dafür gibt es dann halt eine Zeitstrafe auf die Zeit der Sonderprüfung.

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Somit ist eine Runde möglich die bei einem Stundenrennen nicht möglich wäre. Vor allem wird nicht gedrängelt, es wird nicht herumgeschrien und wenn jemand feststeckt wird ihm auch schnell geholfen, da vor allem die schnellen ja genug Zeit haben.

Zum Rennen selbst: Das Wetter zeigte sich von der freundlichen Seite und schickte eine Priese Wind und ein paar Wolken in den Hackstockgraben. Es hatte zwar immer noch 30 Grad, war aber angenehm zu fahren. Kurz nach dem Start bereits der erste schwere Checkpoint. Eine nicht enden wollende Waldauffahrt mit Steinen und Wurzeln. Danach ging es über Forstwege und Trampelwege kreuz und quer durch den Wald.

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Checkpoint 2 war eine kleine Bachdurchfahrt mit anschließender Steinauffahrt. Danach ein paar schnelle Passagen bis Checkpoint 3. Hier galt es sich in einem Bachbett hochzukämpfen. Jedoch einige hundert Meter weit. Rauchende Köpfe und Motoren inbegriffen.

Endlich geschafft wartete nun Checkpoint 4 auf Fahrer. Der berüchtigte Jägersteig. Eine Schrägfahrt mit schrägen Wurzeln, schrägen Felsen, schrägen Bäumen und am Ende fast senkrecht nach unten. Zum Glück war es trocken sonst ...
Alles geschafft, dann geht’s zur Sonderprüfung. Noch kurz ausrasten, was trinken, Brille putzen und rein in den Startbogen. Transponder über den Empfänger ziehen und los. Zuerst Vollgas den Berg hoch und je nach Mut und Können auch wieder runter. Durch den Wald über Stock und Stein bis raus auf den Motocross Teil. Enge Kurven, ein paar Sprünge und eine „Whoops-Sektion“. Im Anschluss noch eine Abfahrt mitten Wald zurück zur Zeitnehmung. Also wirklich von allem was dabei.

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Ergebnis Championat (Overall Wertung)
1. Lars Enökl
2. Thomas Hostinsky
3. Martin Ortner
4. Patrik Käferschlager
5. Christian Resinger (EART)
6. Anton Edlinger (EART)

Ergebnisse der einzelnen Klassen auf http://www.endurocup.at

Danke an die Familie Lechner für die tolle Veranstaltung und wir freuen uns auf das nächste Rennen des ÖEC. Das Enduro Pramlehen findet nämlich bereits in 2 Wochen statt.
http://www.pramlehen.at/index.php/enduro-2015/nennung

Bericht: Enduro-Austria, Anton Edlinger
Fotos: www.sportpixel.eu

 

Der zweite Fahrtag der Enduro-Europameisterschaft in Jämsä / Finnland brachte mit einem weiteren Gesamtsieg von Tom Sagar eine Überraschung: Waren am Vortag doch auf der anspruchsvollen Strecke die einheimischen Fahrer im Vorteil gewesen, konnte der Brite den Spieß umdrehen...

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„Ich musste die Zeit in den Enduroprüfungen gutmachen,“ meinte Sagar anschließend. „Auf der Cross-Strecke war es zu rutschig für meine 450er.“ So gewann er am Ende vor Marko Tarkkala und Roni Nikander, die am ersten Tag noch vor ihm gewesen waren.

Damit führt der KTM-Fahrer nun nicht nur überlegen in der E2-Klasse, sondern auch in der Gesamtwertung aller Fahrer, denn bei Titelverteidiger Maurizio Micheluz lief es nicht besser als am Vortag: „Ich muss mich auf den Titel in der Klasse konzentrieren, da konnte ich meinen Abstand halten,“ meinte der Italiener. In seiner E1-Klasse hat mit Jonathan Rosse nun allerdings ein Schweizer die Verfolgung von Micheluz übernommen: Der Yamaha-Fahrer konnte am zweiten Tag auf den zweiten Platz vorfahren.

In der E3-Klasse wechselten sich die beiden Finnen ab: Diesmal gewann Ex-Vize-Weltmeister Marko Tarkkala vor dem zu Saisonbeginn verletzten Roni Nikander, der aber auch nach Deutschland zum Finale kommen will.

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Auf dem dritten Platz dann der Deutsche Mark Risse – doch weil der nach dem ersten Lauf die Klasse gewechselt hat, bekommt er keine Meisterschaftspunkte, weshalb der Schwede Martin Sundin weiterhin die Klassenwertung anführt.

Bei den Damen erneut ein Sieg von der Finnin Sanna Karkkainen. Die KTM-Pilotin konnte sich damit bereits als Erste ihren Meistertitel vorzeitig sichern.

Für die Finnen eine besondere Freude bei ihrem Heim-Lauf bereits eine Meisterin aus den eigenen Reihen feiern zu können.

In der Veteranenklasse beging Werner Müller aus Österreich seinen sechsten Tagessieg im sechsten Lauf – und steuert damit auf seinen neunten (!) EM-Titel entgegen. Über eine Minute Vorsprung hatte er vor seinem Konkurrenten Martin Gottvald aus der Tschechischen Republik.

Bei den Junioren konnte Nocolas Pellegrinelli seinen vierten Sieg in Folge feiern und baut damit seinen Vorsprung aus. In der Tageswertung kam sein italienischer Landsmann Matteo Rossi, der am ersten Tag mit technischen Problemen ausgefallen war, auf den zweiten Platz.

In der jüngsten Junioren-Klasse, der bis 20-jährigen, konnte Lokalmatador Joni Kaivolainen den Tagessieg holen: „Eigentlich wollte ich an beiden Tagen gewinnen, ich bin aber Gestern zuviel gestürzt,“ bekannte der Finne. Der zweite Platz reichte dem Briten Lee Sealy nicht um den Führenden Mirko Spandere von der Führung in der Meisterschaft zu verdrängen.

Die beiden Finnen Henric Stigell und Mika Tammienen holten sich bei den Junioren mit den E2/E3-Maschinen erneut Tagesrang 1 und 2: Doch der Franzose Jeremy Carpentier kann seine Führung in der Meisterschaft noch knapp behaupten.

Alle Infos zu den Veranstaltungen und dem aktuellen Live-Timing auf:
www.FIM-Enduro-european-championship.com  im Internet.

Der nächste Lauf zur Enduro-Europameisterschaft ist vom 30. Oktober - 01. November in Rüdersdorf / Deutschland

Quellen: Robert Pairan

 

Die Chilli-X Crew: "Am 14. August ist es wieder soweit! - Eines der größten Enduro-Events in Österreich, das Kaolinwerkrennen 2015 wird gestartet! Und wir von CHILLI-X-auner sind wieder mit tollen Sonderangeboten für Euch, vom 14.08. - 16.08., vor Ort!

Einfach auf die Grafik klicken:

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Scott. Alpinestars Fahrerbekleidung, Airoh Carbon Helme, Brillen, Trinkrucksäcke uvm. - Angebotsübersicht im Flyer anbei!

Solltet Ihr noch etwas Anderes vor Ort benötigen, so gebt uns einfach Bescheid! Infos unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.  oder auf www.chilli-x.at "

 

  • Doppelsieg für Müller in Finnland!
  • E.A.R.T. Klassensieg durch Mayrhofer in Pachfurth!
  • RBR-Trophy: 3.Lauf am Red Bull Ring!
  • Video: Neue Streckenteile für ÖEC beim Hacki!
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  • Enduro EM: Duell der Meister im hohen Norden!
  • ÖM: Neisser unter Schmerzen zum ersten Laufsieg 2015!
  • Enduro Masters: Patrick Neisser gewinnt in der Speedworld-Arena
  • BETA Testtag von EnTouroshop!
  • TigerTrip: Erste Adresse für Endurotouren in Marokko!

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enduro croatia
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