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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Auner Artikel Header

Enduro-Croatia startete am 01.September in die neue Saison! Der Enduro-Tourenveranstalter Enduro-Croatia hat am 01.September wieder mit den geführten Enduro Touren in Kroatien begonnen. Wer nach der Sommerpause eine Tour starten will kann jetzt online anfragen. Der Veranstalter schreibt erfahrungsgemäß schnell zurück und wurde auch von Enduro-Austria bereits positiv getestet...

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Jetzt die neu gestaltete website www.enduro-croatia.com  besuchen und das Anfrageformular ausfüllen...

Weitere Infos:
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Telefon: 0038 59188 34852 ( Dalibor Aničić )
facebook: https://facebook.com/croatia.enduro

facebook profile: https://www.facebook.com/anicic.dalibor

youtube videos: https://www.youtube.com/channel/UCgx_ENj1nUZiQKL7ejaaIaA

Promo Video:

https://youtu.be/k0smb15CaWQ

Die bereits 5. Ausgabe des "Regiment 13" Hard Enduros fand vom 27. bis 29.August in Rumänien statt. Das Base Camp befindet sich in Poiana Marului ,von Wien 670 Km entfernt und in ca. 7 Stunden zu erreichen. Der Ort lieg an einem Stausee im Natura 2000 Gebiet und bietet feinstes Gelände für Wanderer und Endurofahrer. Leider sind die letzten Kilometer Anfahrt noch immer nicht saniert und die alte Betonstraße in recht schlechtem Zustand. Aber Radio laut aufgedreht und max. 30 Km/h dann geht das...

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Der Bewerb begann heuer schon am Donnerstag mit der Anmeldung und am Nachmittag mit einem ca. 25 km langem Prolog. Die Organisation ist gut eingespielt und das Anmelden geht recht flott ,obwohl 62 Starter für die Klasse A (Profi) und 213 Starter für die Klasse B (Hobby) angereist sind. Das Starterfeld ist International: Rumänen, Deutsche ,Österreicher, Polen, Tschechen, Ungarn, Engländer, Südafrikaner und noch einige weitere Nationen waren vertreten. Insgesamt waren Starter aus 14 Ländern dabei. Auch merkt man, dass Rumänien ist 2-Takt Land ist. Nur 27% Prozent der Starter setzen auf ein 4-Takt Motorrad.

Der Prolog am Donnerstag Nachmittag beschert alle möglichen Geländevariationen.Gleich für beide Klassen und ohne die sonst üblichen künstlichen Hindernisse. Steile Auf-und Abfahrten, nasses Bachbett, Almwiesen und schnelle Schotterwege. Zum Schluss noch durch ein altes russisches Hotel. Für die meisten Fahrer in knapp einer Stunde gut bewältigbar. Die richtigen Könner sind natürlich um einiges schneller.

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Klasse A
1 Jozsa Norbert Levente 0:36:47
2 Martin Volný 0:37:07
3 Blake Gutzeit 0:37:23

Klasse B
1 Vlastimil Stupka 40:04
2 Miroslav Skuta 40:09
3 Roman Hájek 40:44

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Die angereisten Österreicher schlugen sich ebenfalls sehr gut:

Klasse B: 20 Herbert Preuhs 44:56, 23 Oliver Leitner 45:05, 30 Stefan Schlaf 46:02
Klasse A: 23 Manuel Preuhs 43:29,24 Florian Kirchmayer 43:31,58 Martin Postl 50:42 - Vater und Sohn Preuhs gingen hochmotiviert ins Rennen und konnten die restlichen Österreicher hinter sich lassen. (Die Zwei am nachfolgenden Foto sind nicht Vater und Sohn;-)

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Am nächsten Tag ging es nach einer kurzen Startverzögerung so richtig los. Eine knackige Runde mit ca. 85 Km Länge war zu bewältigen. 9 Checkpoints und 2 Tankpunkte für Alle und für die Klasse A galt es noch zusätzlich 6 besonders schwierige Streckenteile zu befahren. Aufgrund der großen Trockenheit war die Strecke gut fahrbar. Am Anfang ein Teil vom gestrigen Prolog und dann endlose Auf und Abfahrten, flotte Waldwege, kleine Bäche gespickt mit Holz.

Ein Enduroparadies. Für die Profifahrer ging es bald in ein steiles Bachbett wo sich nach kurzer Zeit alle Fahrer versammelten. Einigen dauerte das zu lange, sie drehten wieder um, verpassten so einen Checkpoint und kassierten 2 Stunden Strafzeit. Martin Volny ließ den zweiten Platz vom Prolog nicht auf sich sitzen und beendete nach 3:16:40 als erster den Tag. Platz 2 Blake Gutzeit 3:19:47. Dritter war der Rumänische Lokalmatador Jozsa Norbert Levente vom Team BGS in 3:23:08.

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Manuel Preuhs schlug sich tapfer und beendete den Tag ohne Strafzeit nach 6:01:01 Stunden Fahrzeit. Florian Kirchmayer bekam leider Probleme mit der Kühlung seiner Sherco und musste das Motorrad mit Defekt abstellen. Der Team 907 Fahrer war am Abend sichtlich geknickt, hatte er sich doch einen Platz im vorderen Drittel erwartet. Michael Schönbacher beim Prolog noch nicht unter den ersten 30 fuhr nach 6:53:59 ins Ziel.

Martin Postl kam nach einem verhaltenen Prolog immer besser in Schwung, nahm statt dem Stau im Bachbett die Strafzeit in kauf und beendete den Tag nach 7:48:59 (incl 2 Stunden Strafzeit). In der Hobby Klasse konnte Tomaš Hodas den Tag als Erster beenden 2:46:57.Miroslav Skuta wurde in 2:47:50 Zweiter und Roman Hájek in 2:47:56 Dritter. Der schnellste Österreicher war Oliver Leitner in 3:05:56 auf Platz 16.Florian Gschaider 3:13:32 und Stefan Schlaf 3:16:28

Tag 3:

Start war am dritten Tag um 09.30 Uhr ca. 5 km entfernt vom Base Camp. Wieder ca. 85 Km Strecke, 9 Checkpoints, 2 Tankpunkte und für die Profis in der A Klasse noch 6 zusätzliche schwere Loops. Die Charakteristik des Terrains war etwas steiniger als am Vortag aber wunderschön. Bei der Fahrerbesprechung wurde empfohlen bei einigen Abfahrten zu schieben. Dort angekommen hätte ich auch nicht gewusst wie man da runter fahren kann..

Blake Gutzeit wurde seiner Favoritenrolle gerecht und beendete den Tag auf Rang 1 in 3:53:39 und war somit der einzige Profi unter 4 Stunden. Andy Noakley aus England wurde Tageszweiter in 4:03:57 und Jozsa Norbert Levente am dritten Platz in 4:07:50. Pech hatte leider der stark fahrende Manuel Preuhs. In einem Profiabschnitt schlug seine GasGas mit dem Kühler auf einen Stein dabei wurde der Kühlerverschluß beschädigt. Er konnte den Defekt zwar notdürftig beheben, fuhr aber aus Sicherheitsgründen um weiteren Schaden zu verhindern den Hobbytrack weiter ins Ziel.

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Michael Schönbacher besster Österreicher 5:15:14. Manuel Postl war mit seinem Tag zufrieden und kam nach 6:01:05 mit allen CPs, und im gutem Mittelfeld liegend, ins Ziel. In der Hobby Klasse schlug Miroslav Skuta zurück und wurde in 2:33:24 Erster vor Lukáš Kulhánek in 2:34:08 .Am dritten Platz Roman Hájek ,2:40:05. Die Österreicher fuhren beständig im vorderen viertel. Allen voran Oliver Leitner (Flatischler Racing) in 3:01:25, Florian Gschaider in 3:07:07 und Stefan Schlaf 3:07:51

Gesamtergebnis:

Klasse A

1 Blake Gutzeit 7:50:49 1
2 Jozsa Norbert Levente 8:07:45 2
3 Andy Noakley 8:21:41

Klasse B

1 Miroslav Skuta 6:01:23
2 Roman Hájek 6:08:45
3 Tomaš Hodas 6:10:25

Die besten Österreicher in der Klasse A : Platz 22 Michael Schönbacher, Platz 30 Volker Pertl, Platz 31 Martin Postl,Platz 38 Manuel Preuhs.
Die besten Österreicher in der Klasse B : Platz 17 Oliver Leitner,Platz 24 Florian Gschaider,Platz 26 Stefan Schlaf

Regiment 13 Hard Enduro Race, sicher ein Rennen zum Weiterempfehlen. Gute Organisation, Strecke top ausgeschildert, traumhaftes Endurogelände. Die Klasseneinteilung Hobby B und Profi A täusch ein wenig. Auch die B Klasse ist für echte Einsteiger eher wenig geeignet, und gutes Fahrkönnen gefragt. Die letzten Hobbyfahrer, die ohne einzelne Checkpoints auszulassen ins Ziel kamen, benötigten über 7 Stunden pro Tag.

Link und Ergebnisse: http://www.regiment13.ro/home

Bericht: Enduro-Austria, Stefan Schlaf
Fotos (c): Yana Stancheva, Anton Anestiev, Enduro-Austria

Enduro Team WM: voll motiviert & voll eingeschlagen! Österreich startet solide in die 'Sixdays'. Die Chance auf mehr hat man kurz vor dem Ende des ersten Tages verspielt. Am Abend des ersten von insgesamt sechs Wertungstagen hört man im Österreichischen Lager in Košice in der Slowakei auffallend oft das Wort "Eigentlich". Denn 'eigentlich' ist das rot-weiß-rote Enduro-Nationalteam mit dem 13. Tagesrang durchaus so in die 'FIM Six Days of Enduro' (ISDE) gestartet, wie es zu erwarten war...

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Matthias Wibmer

Der Zeitabstand zu den anvisierten Top10 beträgt weniger als fünf Minuten, die Österreicher haben mit einigen starken Teilzeiten bereits ihr 'eigentliches' Potential gezeigt und das alles liegt 'eigentlich' absolut im Rahmen der Team-Taktik für dieses sechstägige Enduro-Gipfeltreffen. Die Österreicher könnten 'eigentlich' also zufrieden sein. "Aber alle wissen, dass da mehr drin war", sagt Österreichs Enduro-Teamchef Christopher Schipper.

Angesichts der Euphorie rund um Österreichs Fußball-Team beschreibt Schipper die enduristische Teamleistung am Montag mit einem fußballerischen Vergleich: "Es ist so, als hätten wir gegen Schweden bis zu 89. Minute geführt und dann durch eine Unachtsamkeit doch noch den Ausgleich kassiert." Den Wermutstropfen der kollektiven Unachtsamkeit hat sich Österreichs Mannschaft bei der vorletzten der insgesamt sechs Sonderprüfungen selbst eingeschenkt: "Da sind acht unserer zehn Piloten teils sehr heftig gestürzt. Das kostet einerseits wertvolle Zeit. Andererseits hat das bei einigen auch Spuren hinterlassen", sagt Christopher Schipper. Am heftigsten hat es den 6fachen MX-Staatsmeister Michael Staufer erwischt: "Er hat sich den Unterarm ziemlich ramponiert. Der Physiotherapeut leistet aber ganze Arbeit. Michael wird jedenfalls weiterfahren", sagt Schipper.

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Mario Hirschmugl

Bis zu diesem fast kompletten Team-Ausrutscher während der fünften Sonderprüfung waren die Österreicher teils sensationell schnell unterwegs. Teamchef Schipper sieht darin auch den Grund für den Rückschlag: "Es ist wirklich gut gelaufen. Die Fahrer haben gespürt, dass sie hier voll bei der Musik dabei sind und dass da noch viel drin ist. Das setzt dann dieses Quäntchen Übermotivation frei, bei der man leicht Fehler macht. Die Strecke hier ist extrem schnell. Bei dieser Geschwindigkeit kann man schon bei einem kleinen Fehler gewaltig einschlagen." Nahezu fehlerfrei geblieben sind der Osttiroler Matthias Wibmer und der Steirer Mario Hirschmugl. Sie waren folgerichtig am Montag auch die beiden schnellsten Österreicher.

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Markus Geier

Für den zweiten Tag der 'ISDE 2015' verspricht Teamchef Chris Schipper ein Offensiv-Feuerwerk der Österreichischen Enduro-Mannschaft: "Konzentriert bleiben und voll auf Angriff fahren. Es geht wieder über 280 Kilometer mit sechs Sonderprüfungen. Es ändert sich nichts an unserem Ziel, wieder in die Top10 zu fahren."

Nach dem ersten Tag der 'FIM Six Days of Enduro' führt das Team USA vor Australien und Frankreich. In der 'Junior Trophy' der unter 23jährigen führt Australien vor Schweden und Frankreich. Österreich belegt in dieser Wertung nach dem ersten Tag den 12. Platz.

Ergebnisse und Infos: http://www.fim-isde2015.com/en/landing/

Report: C.Panny, Fotos: (c) Irina Gorodniakova

 

Beim über die Grenzen hinaus bekannten Finale der Enduro- Trophy in St. Georgen ob Judenburg, geht am 19. September 2015 wieder die Post ab. Nur eine Woche nach der Mannschafts- Weltmeisterschaft in der Slowakei, wird das rot- weiß- rote Enduro Nationalteam wieder auf heimischen Boden um Meisterschaftspunkte kämpfen...

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Namen wie der amtierende Staatsmeister Patrick Neisser, oder der Enduro- Trophy Gesamtsieger Mathias Wibmer und nicht zuletzt Junioren Staatsmeister Bernhard Schöpf, werden mit vielen anderen ihre Enduro Bikes in Berndorf an die Startlinie schieben.

St. Georgen ist auch erstmalig finaler Austragungsort der neugegründeten „steirischen Enduro Landesmeisterschaft“.

Auf den Spuren von Tobias Moretti, Christophe Nambotin oder Christobal Guererro, die in den vergangenen Jahren als Stargäste in St. Georgen an der Startlinie standen, werden an die 300 Piloten aus dem In- und Ausland ab 11.00 Uhr im Höllentempo über den legendären Startsteilhang fliegen. Die bereits 13. Auflage des größten Zweirad- Offroadspektakels im Murtal, ist heuer ebenfalls wieder Austragungsort zur "Österreichischen Enduro- Staatsmeisterschaft". Gefahren wird von 750 m bis hinauf zum Bergkamm auf knapp 1400 m Seehöhe -und wieder herunter. Der neue Streckenteil ganz oben auf „der Schneid“, -der 2014 nach der Besichtigungsrunde herausgenommen werden musste, wird heuer ein wenig verbreitert und auf jeden Fall in den Racetrack integriert.

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Die Runde hat eine Länge von gut 10 km, beinhaltet Hohlwege, Steilhänge, Schrägfahrten, Singletrails und Waldpassagen! Die magische Grenze unter 15 min pro Runde, wird auch von den besten nur sehr schwer zu knacken sein! Unser Streckenmoderator ´Peter Dürnberger´ wird die zahlreichen Zaungäste wieder mit fachkundigen Kommentaren am Laufenden halten!

Der Start erfolgt auf der großen Wiese unmittelbar neben der Rennstrecke. Um 11. 00 Uhr fällt der erste Startschuss aus Django´s Flinte und ca. die Hälfte des gesamten Starterfeldes (Klasse E1, Junior und Senior) wird die Zweistunden- Tortur in Angriff nehmen. Um 14. 00 Uhr wird dann der Start der Klassen E2, E3 und Profi erfolgen. Als Highlight wird um ca. 17. 00 Uhr noch das „Grande Superfinale“ gefahren, wo die besten 10 Platzierungen pro Klasse startberechtigt sind und im Ausscheidungsmodus um den ´König von St. Georgen´ racen werden.

Die traumhafte Kulisse wird den zahlreichen Fans bei freiem Eintritt ´Motorsport- Feeling bar excellence´ bereiten.

Ein tolles Rahmenprogramm mit amerikanischem Superfinale, Kinderrennen, Festzelt, Endsiegerehrung, Livemusik uvm. wird die Enduro- Trophy 2015 in St. Georgen ob Judenburg abrunden!

„Die Enduro- Trophy Crew freut sich auf den letzten Showdown 2015”

www.enduro-trophy.at

 

Mattighofen, 5. September 2015. Nicht nur sprichwörtlich ein geschichtsträchtiger Tag für KTM. Mit der Spatenstichfeier für das KTM Museum in Mattighofen erfolgte ein weiterer Schritt zur Stärkung des Firmenhauptstandortes im Innviertel (OÖ). Die gleichzeitige Eröffnung des neuen Logistikzentrums in der Nachbargemeinde Munderfing bekräftigt die globale Wachstumsstrategie des Konzerns und schafft zudem weitere neue Arbeitsplätze...

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Die Weltmarke KTM hat vor über 60 Jahre das erste Motorrad in Mattighofen produziert. Heute ist KTM der größte Motorradhersteller Europas, weltweit führend im Offroad-Bereich und beschäftigt mehr als 2600 Mitarbeiter in der Region. An der Stadtplatzeinfahrt von Mattighofen erfolgt nun der Bau des KTM Museums.

Stefan Pierer (KTM CEO): „Das KTM Museum ist das klare Bekenntnis zu unserem Heimatstandort im Mattigtal. 2003 wurden erste Ideen dazu geboren, zehn Jahre später haben wir diese wieder aufgegriffen, und ziemlich genau 25 Jahre nach der Übernahme von KTM wird Ende 2017 die Eröffnung gefeiert. Durch die Unterstützung der Stadtgemeinde Mattighofen und des Landes Oberösterreich entsteht damit auch ein touristischer Anziehungspunkt in der Region.

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Die Form des Museums erinnert an eine Rennstrecke. In Zukunft kann hier die historische Entwicklung der Marke und die Welt von KTM erlebt werden. Auf rund 9500 m2 wird das KTM Museum mit Schauwerkstatt errichtet. Am Museumsvorplatz ist ein Gebäude mit Restaurant und Wohnungen sowie eine öffentliche Tiefgarage mit über 130 Stellplätzen geplant.“

Kurz zuvor erfolgte nach nur etwas mehr als einem Jahr Bauzeit die Schüsselübergabe für das neue Logistikzentrum in Munderfing. In den kommenden Wochen startet Logistikpartner Lagermax auf einer Gesamtfläche von rund 30.000 m2 planmäßig den Vollbetrieb.

Harald Plöckinger (KTM COO): „Mit der Investition von 22,5 Millionen Euro in das neue Logistikzentrum in Munderfing werden die notwendige Infrastruktur für das weitere globale Wachstum der KTM Gruppe realisiert und mittelfristig 50 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Am weiteren Ausbau des Betriebsstandortes in Munderfing wird bereits gearbeitet. Neben einer Fabrikerweiterung von 10.000 m2 bei WP Performance Systems entsteht gerade auch ein neues KTM Motorsportzentrum, hier beträgt die Gesamtinvestition rund 25 Millionen Euro.“

Enthüllung Modell KTM Museum (v.l.n.r.): Viktor Sigl (OÖ LTP), Erich Rippl (OÖ LTA), Erwin Hofbauer (Hofbauer:Architect), Friedrich Schwarzenhofer (BGM Mattighofen), Viktor Sigl (KTM CFO), Josef Pühringer (OÖ LH), Stefan Pierer (KTM CEO), Harald Plöckinger (KTM COO), Friedrich Roithner (KTM Vorstand)

Quellen: www.ktm.com

Der 6fache Motocross-Staatsmeister Michael Staufer will ein junges Team erneut in die Top10 führen! Ab Montag, 07.09.2015 geht es für Österreichs Enduro-Nationalteam sechs Tage lang um ein höchst ehrgeiziges Ziel. Bei den 'FIM Six Days of Enduro' (ISDE) in Košice in der Slowakei haben die zehn rot-weiß-roten Enduro-Piloten ein weiteres Mal einen Top10-Platz im Visier...

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"Wenn jeder an jedem Tag wirklich 100 Prozent abrufen kann, dann ist das absolut möglich", gibt der 6fache Motocross-Staatsmeister Michael Staufer die Marschrichtung vor. Beim letzten Team-WM-Auftritt 2013 auf Sardinien hatte Österreichs Team sensationell Platz 10 geschafft: "Unser Ziel ist natürlich, die Top10 zu toppen", sagt Staufer.

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Das sechs Tage dauernde "Ländermatch" der Enduro-Nationen wird den Piloten jedenfalls keine Zeit geben, "schön langsam" in Fahrt zu kommen, sagt Österreichs Enduro-Teamchef Christopher Schipper. Für diese Feststellung reicht dem KTM-Manager alleine der Blick in die Wettervorhersage: "Gleich zu Beginn wird es regnen. Das wird die 280 Kilometer in dem extrem harten Offroad-Gelände rund um Košice noch brutaler machen. Die ersten beiden Tage werden also wirklich schwierig und kraftraubend."

Zur Vergrößerung bitte auf die Teambilder klicken !

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Unabhängig vom Wetterbericht ist das Österreichische Enduro-Team nach ein paar Tagen Training und Streckenstudium äusserst zuversichtlich, sagt Schipper: "Wir sind bestens vorbereitet. Die Special Tests sollten uns gut liegen. Wir sind top motiviert." Einen Schuss Extra-Motivation bringt das Feedback der anderen Mannschaften: "Die anderen Teams schätzen uns sehr stark ein. Das freut uns natürlich", sagt Teamchef Schipper: "Doch wir müssen auch einen kühlen Kopf bewahren."

Das 'Six Days Team Austria' wird jeden Tag über die einzelnen Etappen berichten; mit täglich aktuellem Bild- und Infomaterial.

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Anmerkung zu Bild 'ISDE Team Austria 2': "Bei der feierlichen Team-Vorstellung in Košice ließ es sich FIM Europe Präsidtent Dr. Wolfgang Srb nicht nehmen, dem österreichischen Nationalteam persönlich Glück zu wünschen."

ISDE 2015: Österreichs Enduro Nationalteam: Michael Staufer (36), Niederösterreich; Patrick Neisser (27), Steiermark; Bernhard Schöpf (24), Tirol; Mario Hirschmugl (34), Steiermark; Matthias Wibmer (27), Tirol; Walter Feichtinger (21), Oberösterreich

Österreichs Juniorenteam für die 'FIM Junior World Trophy': Philipp Reichinger (23), Oberösterreich; Florian Reichinger (20), Oberösterreich; Michael Feichtinger (21), Oberösterreich; Markus Geier (21), Oberösterreich

Beitrag: C. Panny, Fotos: Irina Gorodniakova

 

Die Zeiten des kleinen Rally-Einmaleins sind mit dem fünften und vorletzten Lauf zur FIM Cross Country Rallies Weltmeisterschaft 2015 für Matthias Walkner nun offensichtlich vorbei! Mit sechs nahezu fehler- und problemlosen Tagen bei der Atacama Rally 2015 und Rang 2 machte sich der nun 29- jährige Red Bull KTM Werksfahrer aus Kuchl (SBG) nachträglich wohl das schönste Geburtstagsgeschenk...

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Für ein noch besseres Ergebnis fehlte lediglich das nötige Quäntchen Glück, nichts desto trotz gelang der Sprung auf WM-Rang 2, zwei Punkte vor Teamkollege Pablo Quintanilla aus Chile, der die Rally mit nur 49 Sekunden Vorsprung denkbar knapp für sich entscheiden konnte. Rally-Legende Marc Coma führt die Gesamtwertung in der WM noch an, gab bekanntlich aber vor kurzem ja seinen Rücktritt vom Rallysport bekannt und bastelt als Sportdirekter der Dakar schon an den Strecken für 2016.

Walkner unmittelbar nach dem Ende der fünften Etappe am Samstag: „Jetzt ist sie vorbei die Atacama Rally. Natürlich ist es etwas schade, dass es am Ende nur für Platz 2 gereicht hat. Anderseits bin ich aber schon auch extrem glücklich mit dem zweiten Platz. Die Kirche muss man schon noch im Dorf lassen, ich bin jetzt gerade mal ein Jahr dabei und fahre schon um den WM-Titel mit. Letztendlich haben mir nur 49 Sekunde auf den Sieg gefehlt, ich werde jetzt aber nicht anfangen Sekunden zu suchen, denn mir hat es extrem Spaß gemacht und es ist wieder ziemlich viel weiter gegangen.

Zum heutigen Tag: Als erster zu starten war absolut suboptimal, von der Navigation war es heute wahrscheinlich die schwierigste Etappe; ziemlich nahe am Meer durch viele kleine Fischerdörfchen mit unendlich vielen Spuren. Das Notebook hat auch nicht immer zu 100 Prozent gepasst, das hat man beim Quintanilla als Lokal-Hero schon gemerkt. Die ersten 30 Kilometer bin ich All-In gegangen und habe gehofft, das es womöglich aufgeht. Leider habe ich mich dann leicht verfahren und er hat mich eingeholt.

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Dann haben wir uns mehrmals gegenseitig überholt. Irgendwann habe ich hinter ihm gemerkt, das er laut Roadbook eigentlich falsch fährt, der richtige Weg, den ich nahm, führte dann aber wieder auf seine Spur zurück; leider war ich dann aber schon eine Minute hinter ihm. Ich habe dann entschieden das Rennen zu verwalten und bin mit ihm ins Ziel gefahren. Die Ausgangslage für den letzten Lauf in der WM ist jetzt ziemlich spannend. Morgen geht es noch weiter nach Bolivien für einen Höhentest, in drei Tagen bin ich dann wieder daheim und werde ein wenig regenerieren.“

Nach dem Triumph am dritten Tag bei der Dakar 2015, dem Gewinn der vorletzten Wertungsprüfung der Abu Dhabi Desert Challenge beim WM-Auftakt, dem Etappensieg bei der Sealine Rally in Qatar und nun dem zweiten Platz wartet mit der OiLibya Rally Anfang Oktober in Marokko nicht nur die WM-Titelentscheidung, sondern auch die letzte Prüfung vor der Dakar 2016.

Gesamtwertung Atacama Rally 2015 nach 5 von 5 Etappen
1. Pablo Quintanilla (CHL), KTM, 11:07:34 h
2. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, +49 sec
3. Sam Sunderland (GBR), KTM, +3:14 min
4. Jordi Viladoms (ESP), KTM, +21:28
5. Daniel Gouet (CHL), KTM, +37:48
Weitere KTM
10. Toby Price (AUS), KTM, +1:46:18 h
12. Antoine Meo (FRAU), KTM, +2:01:25

Ergenbisse Matthias Walkner Atacama Rally 2015
Prolog – Platz 1
Etappe 1 – Platz 4, +4:08 min
Etappe 2 – Platz 2, +10 sec
Etappe 3 – Platz 8, +14:18 min (+20 min Zeitstrafe, Wegpunkt um 120 m verpasst)
Etappe 4 – Platz 1
Etappe 5 – Platz 6, +5:58 min

www.matthiaswalkner.com
www.kini.at
www.ktm.at
www.atacamarally.com

Fotos: (© KTM Rally Zone Bauer/Barni)

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