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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Projekt Spielberg 640x80

Bereits zum 9. Mal veranstaltet der Enduroclub W7, St. Margarethen an der Raab, das gleichnamige Enduro-Cross Rennen. Termin: 3. Oktober 2015. Die Crew: "Auch heuer werden wieder österreichische und lokale Spitzenfahrer um den Sieg in den unterschiedlichen Klassen sowie um die W7 Endurotrophy kämpfen...

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Zusätzlich werden auch zwei Classic-Motocross-Meisterschaftsläufe veranstaltet, die Classic MX Serie mit Motocross Maschinen aus der Vergangenheit. Für Zuschauer und auch für die Fahrer ein besonderer und einmaliger Event."

Infolinks: http://www.enduroklub-w7.at  und http://www.classic-motocross.at/ - Die Anmeldung ist auf der neuen Homepage online möglich. Da die Teilnehmerzahl limitiert ist können wir bei einer vor Ort Anmeldung keine Starplätze/Teilnahme garantieren.

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Info 2014:

Im Finallauf 2014 um die W7 Endurotrophy siegte NEISSER Patrick vor FEICHTINGER Michael und UNTERBERGER Mario. Bei den Profis NEISSER Patrick vor BAUER Sigi und FEICHTINGER Michael

Quellen: W7 Endurotrophy

Noch knapp 2 Tage bis zur Austrian Cross Country Championship Serie in GRAFENBACH! Am kommenden Samstag, dem 12. September wird die Austrian Cross Country Championship Serie in Grafenbach-St. Valentin (Bezirk Neunkirchen, NÖ) ausgetragen. Der spektakuläre Offroad-Track in der Motorsportanlage des MSC Schwarzatal ist bereit für einen großartigen Cross-Country-Renntag...

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Dazu ist perfektes Motorsportwetter prognostiziert. Sonnenschein und angenehme Temperaturen bis 24 Grad C sollten auch sehr viele Fahrer und Fans anlocken. Spannende Rennen sind garantiert...

Auch die VOR-ORT-ANMELDUNG ist wieder direkt in Grafenbach beim ACC-Event möglich!

Mehr Infos, Ergebnisse, Klassen und Wertungen unter: www.acc.xcc-racing.com

Anbei der Zeitplan für die ACC in Grafenbach! >Hier klicken<

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Bericht: Thomas Katzensteiner, Foto: www.sportpixel.eu

 

Lars Enöckl ist nicht zu stoppen - Nach einer langen Trockenperiode kam nun endlich der Endurocup nach Gaming und brachte den lang ersehnten Regen. Für die Natur war es zwar schon bitter nötig, aber es ließen sich doch einige Fahrer von den schwierigen Bedingungen abschrecken. Vor allem am Samstag, dem Trainingstag, kamen nur 60 hartgesottene Enduristen, um die ersten Spuren, in das noch jungfräuliche Gebiet zu ziehen...

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Es waren zwar 4 schwere Sektionen geplant, die Auffahrt bei der Stromleitung und eine Schrägfahrt wurden aber aufgrund des Wetters rausgenommen. Aber keine Sorge, es blieben noch genügend andere Herausforderungen übrig.

Der Renntag selbst begann zwar mit einem leichten Regen am Morgen, doch bereits gegen Mittag blinzelten die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Gestartet wurde wie üblich um 11 Uhr in die Sonderprüfung. Das erste mal aber nur zur Besichtigung. Direkt danach ging es dann rein in die Etappe.

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Zuerst über Forstwege und dann quer durch den Wald. Und was für ein Wald. Die Stämme mindestens einen Meter im Durchmesser und bestimmt fast 30 Meter hoch. Der Boden komplett mit Moos überzogen und ein leichter Nebeldunst in der Luft. Schon beeindruckend. Doch es blieb nicht viel Zeit zum Genießen, denn der erste Checkpoint ließ nicht lange auf sich warten. Über Stock und Stein bis ganz nach oben. Vor allem die letzte Steinkante ließ so manchen Kühler platzen.

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Zum Glück fällt beim ÖEC der Zeitdruck weg und die Fahrer hievten sich je nach Bedarf gegenseitig über die schwersten Stellen. Kurz sammeln und weiter geht’s zum 2. Checkpoint. Es ging zwar recht steil hinauf, ein paar Wurzeln stellten sich ebenfalls in den Weg, doch für alle die sich bereits über die Steine bei CP1 gequält haben war es nicht der Rede wert.

E.A.R.T. Fahrer Christian Resinger zum Rennen: "Es ist natürlich noch nicht leicht für mich da ich erst vor kurzem von einer 4 Takter auf die 2 Takter gewechselt bin. Gerade bei solchen Rennen wo du dir keinen Fehler erlauben darfst und du oft fast mehr wie 100 % geben musst ist es wichtig das man weiß wie die Maschine und das Fahrwerk in gewissen Situationen reagiert...... das fehlt bei mir leider noch ein bisschen. Deswegen bin ich fast ein wenig überrascht das es doch schon sehr gut läuft und mit dem 3 Platz in der "brutalen" E3 Klasse unter doch schwierigen Verhältnissen mehr als zufrieden."

Die Tücke war ganz anderer Natur. So mancher Fahrer sah den „Stempelkasten“ zu spät und durfte sich dann ein weiteres Mal nach oben kämpfen. Die restliche Strecke hatte zwar keine Checkpoints mehr, doch vor allem die Abfahrten hatten es in sich. Vor allem Anfänger und schlechtere Fahrer hatten ihre liebe Not sich hinunterzukämpfen. Man muss halt in manchen Situationen die Bremsen lösen und rollen lassen obwohl man Angst hat. Schräge Wurzeln und heftiges Bremsen geht halt selten gut aus.

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Zurück im Fahrerlager schnell was trinken, Brille putzen, ganz motivierte befreiten das Moped von 5 kg Gatsch und ab zur Sonderprüfung. Rein in den Startbogen volle Konzentration und Los. Leider ließen sich die 2 feschen Racing-Dirndl heute nicht am Start blicken. Haben wohl noch etwas Berührungsängste mit unserem heiß geliebten Dreck. Dafür blieben sie unversaut für die Siegerehrung.

Die SP führte zuerst über künstliche Hindernisse und dann kreuz und quer durch den Wald. Schnelle Passagen mit gefinkelten Kurven wechselten sich ab. Am Ende noch mit Vollgas über die Wiese bis zum Ziel. Vor allem ein großer „Senior“ sorgte für Aufsehen, als er gleich 2 Bäume auf einmal übersprang. Es sollte jeder wissen wer gemeint ist. Die meisten hatten jedoch ganz andere Sorgen. Vor allem ohne größere Showeinlagen wieder aus dem Wald zu kommen. Nach der ersten Runde sah es noch nach einem Dreikampf zwischen Lars Enöckl, Rudi Pöschl und Martin Ortner aus. Doch der gebürtige Lunzer war diesmal wieder nicht zu biegen und holte sich den 3. Sieg in Folge.

Alle Ergebnisse und Infos auf www.endurocup.at 

Bei der Siegerehrung gab es dann zusätzlich zu den Pokalen noch Hirterbier und elf-Öl. Vor allem hat uns beeindruckt wie souverän das erste Ötscherlandenduro bereits über die Bühne ging. Denn es ist erst 2 Wochen her als die letzten Genehmigungen ausgestellt wurden. Also in 10 Tagen die Strecke ausgesteckt, das Fahrerlager aufgebaut, Gastronomie, Anmeldung, Zeitnehmung, Notarzt, ... Und als dank kam dann noch der Regen.

Somit ein Herzliches Dankeschön an die Familie Teufl und den Enduroclub Gaming. Hoffentlich sehen wir uns wieder beim Ötscherland Enduro 2016.

Bericht: Enduro-Austria, Anton Edlinger
Fotos: Ötscherlandenduro/CRphotography.eu
Foto2: Facebook Lars Enöckl/Schagerl Michael

 

Die rot-weiß-rote Equipe fährt fehlerfrei und schnell. Einige Top-Nationen patzen und fallen weit zurück. Der mit fast 300 Offroad-Kilometern längste Tag bei der 'FIM Six Days of Enduro' (ISDE) in Košice in der Slowakei hat den Österreichern körperlich alles abverlangt. Die Schicht des Physiotherapeuten ist am Mittwochabend extra lang ausgefallen...

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Doch im Österreicher-Lager sieht man nur strahlende Gesichter: "Wir sind wirklich sehr happy", sagt Enduro-Teamchef Christopher Schipper: "Alle sind heute sehr konzentriert und sehr schnell gefahren. Wir haben kaum Fehler gemacht. Jeder hat sein Potential voll ausgeschöpft. So ein Tag war dringend nötig."

Vor allem für den Osttiroler Matthias Wibmer ist es an diesem dritten von sechs Bewerbstagen fast perfekt gelaufen. Der Mann aus Matrei in Osttirol war bei fünf der sechs Sonderprüfungen der schnellste Österreicher, wobei seine Mannschaftskollegen stets nur unwesentlich später bei der Zeitkontrolle ankamen: "Ich bin sehr zufrieden. Die Spurrillen sind hier oft schon sehr heftig und tief. Ich konnte sie aber super treffen und hatte schon beim Fahren das Gefühl, dass ich heut' wirklich schnell bin."

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Erstmals blieben Österreichs ISDE-Team bei seiner temporeichen Aufholjagd gravierende und zeitraubende Zwischenfälle erspart. Der Sprung in der Gesamtwertung ist am Abend dann aber doch größer ausgefallen als erwartet. Denn wegen Reglementfehlern sind neun Top-Fahrer anderer Nationen am späten Abend disqualifiziert worden. Darunter auch der fünffache Weltmeister David Knight. Mit der Folge, dass sich die USA, Frankreich, Spanien und Großbritannien nun am Ende des Klassements finden. Den betroffenen Piloten wurde eine verpasste Durchfahrtkontrolle unmittelbar nach einer steilen, schwierigen Auffahrt zum Verhängnis, berichtet Österreichs Teamchef Christopher Schipper: "Wir haben schon in der Vorbereitung der Etappe gesehen, dass das eine knifflige Stelle ist. Wir haben unsere Fahrer heute Früh nochmal sehr genau auf diese Passage vorbereitet und kein einziger hatte ein Problem, die richtige Spur zu finden."

Die Disqualifikationen wegen der Reglementverletzung hat das Gesamtklassement gründlich auf den Kopf gestellt. Australien behauptet seine Führung. Doch liegen nun Italien und Frankreich auf den beiden anderen Podium-Positionen. Die USA sind vom 2. Platz auf den 20. Rang abgestürzt. Frankreich von 3 auf 23. Österreich gewinnt fünf Positionen und rangiert nun auf dem 9. Platz. Auch Österreichs Junioren-Mannschaft hat sich am Mittwoch verbessert. Im Rennen um die 'Junior Trophy' überholt das Junioren-Nationalteam Deutschland und übernachtet auf dem 11. Gesamtrang.

Ergebnisse und Infos: http://www.fim-isde2015.com/en/landing/

Report: C.Panny, Fotos: (c) Irina Gorodniakova

Andi Bachner wir beim bevorstehenden Starcross Kefermarkt mit dem Motocross Europameister Steven Clarke (UK), Team Apico Husqvarna, vor Ort sein und dessen Rennbetreuung sicherstellen. Andi Bachner: "Kein geringerer als der Junioren Weltmeister und amtierende Cross Europameister Steven Clarke startet beim Starcross in Kefermarkt. Der junge Brite wird von uns auf seiner HUSQVARNA FC 250, das Wochenende über professionell betreut. Auch hat er uns gebeten sein WP Fahrwerk auf die für ihn doch fremde Strecke anzupassen..."

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Außerdem wird am Stand von Andi Bachner das Bike des E2 Enduro Weltmeisters Pela Rene zu sehen sein. Andi Bachner hat natürlich wie immer auch Ersatzteile und vieles mehr für euch an Board. Es lohnt sich also jedenfalls dort mal vorbeizusehen.

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Mehr zu den Profis auf dessen Facebook-Seiten:

Steven Cklarke:
https://www.facebook.com/search/results/?q=Steven+Clarke#!/Scuba43?fref=ts?fref=ts

Pela Rene:
https://www.facebook.com/423539301120113

www.bachner-lunz.at

Starcross Kefermarkt mit Spezial Enduro: www.msc-kefermarkt.at

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„Grande Finale“ im 5/18 JuniorEnduroCup: In der Granitarena Schrems – 19./20.9.! Der Nachwuchs setzt sich beim Finale in der Granitarena Schrems nochmals in Szene – Die 5/18 JuniorEnduroCup-Racer „fighten“ am 19. und 20. September auf GRANIT!

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Jetzt Anmelden & alle Infos unter: www.juniorendurocup.at

„Wir können ein sehr erfolgreiches Jahr verzeichnen. Die Starterzahlen im 5/18 JuniorEnduroCup sind sehr gut, dazu haben wir unser Programm vor allem durch viele prominente Trainer auf ein sehr hohes Niveau gebracht. Wir laden nochmals alle Nachwuchsfahrer und alle Eltern ein, auch beim Finale des 5/18 JuniorEnduroCups in der Granitarena Schrems dabei zu sein“, freut sich Alois Vieghofer, der die 5/18 JuniorEnduroCup Saison 2015 nie und nimmer vergessen wird. Zu erfolgreich war dieses Jahr für die wohl größte und erfolgreichste Enduro-Nachwuchs-Rennserie Österreichs.

Mit Begeisterung und vollem Einsatz zu großen Erfolgen!

Das der Nachwuchs Interesse am Enduro-Sport hat, zeigen nicht nur Begeisterung und Freude bei den KIDS, sondern vor allem die Erfolgsbilanz der jungen Racer: „Jetzt dauert es nicht mehr lange und dann sind sie schneller als wir“, lächelt Cheftrainer Erich Brandauer, der 12-fache Trialstaatsmeister und mehrfache Erzberg-Finisher ist seit Beginn an dabei und gibt sein Wissen gerne an die Youngsters weiter.

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Früh übt sich – wer später einmal „Meister“ werden möchte!

Das gilt mit Sicherheit auch für die ganz jungen Talente im 5/18 JuniorEnduroCup, die auf 50ccm beginnen und manchmal auch die Nerven der Eltern strapazieren. Vor allem deshalb weil die Rookies schon im frühen Kindesalter das teils schwierige Enduro-Gelände erkunden möchten: „Es ist einfach faszinierend zu sehen, welche Leistungen die jungen Fahrer bringen und das ist eine große Bestätigung für jeden Einzelnen“, weiß 5/18 JuniorEnduroCup Cheforganisator Alois Vieghofer.

Der Stand der Dinge vor dem Finale in der 50ccm Klasse:

1. Fabian Kaltenbrunner (Offroadgang) 89 P.
2. Michael Weilguni (Babyfotografin.at) 80 P.
3. Tobias Haider (ECC Schönau) 74 P.

Ranking der 65ccm Klasse vor dem letzten Race:

1. Luca Selesi (Enduro Team Bayern) 86 P.
2. Bernhard Weiss (Furth-Power) 74 P.
3. Manuel Fürst (gatsch4fun) 67 P.

85ccm Klasse Zwischenwertung vor Granitarena Schrems:

1. Lukas Blamauer (Rameis Racing Team) 89 P.
2. Marvin Rankl (MSC Launsdorf) 80 P.
3. Matthias Buchinger (Offroadgang) 70 P.

J4-Wertung – Ein drei-Kampf um den Meistertitel!

1. Sven Mayerhofer (E.A.R.T.) 84 P.
2. Patrick Riegler (Rameis Racing/Lietz Sport) 80 P.
3. Matthias Thurl (5/18 JuniorEnduroCup) 79 P.

Spannend wird’s auch in der Team-Wertung J5:

1. Andreas & Fabian Kaltenbrunner (Offroadgang) 116 P.
2. Alex Freyhammer & Nikolaus Enzinger (BP Froschauer/OCE) 109 P.
3. Rene & Bernhard Weiss (Furth-Power) 100 P.

Jetzt ANMELDEN und beim Grande Finale des 5/18 JuniorEnduroCups in der Granitarena Schrems dabei sein: www.juniorendurocup.at

Text/Bericht: Tom Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu

 

Österreich bei der Enduro Team WM: "Ab jetzt in Unterzahl." Der Oberösterreicher Walter Feichtinger muss verletzt aufgeben. Das Nationalteam ist dezimiert, aber keinesfalls demotiviert...

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Bild: Walter Feichtinger leider wegen Verletzung raus!

Wie versprochen haben die Österreicher am zweiten Bewerbstag der 'FIM Six Days of Enduro' (ISDE) in Košice in der Slowakei voll angegriffen. "Die Sonderprüfungen hier sind extrem schnell", sagt Enduro-Staatsmeister Patrick Neisser: "Wir analysieren die Linie der WM-Topstars sehr genau und wir sind da mit unseren Zeiten absolut in Schlagdistanz." Die Angriffsfreude der Österreicher hat am Dienstag aber einen jähen Dämpfer erlitten.

Denn der Mattighofener Walter Feichtinger musste verletzt aufgeben. Auf der Verbindungsetappe zwischen der zweiten und der dritten Sonderprüfung bekam sein Motorrad auf einer Bodenwelle einen Schlag - derart heftig und unglücklich, dass sich der Oberösterreicher den erst vor Kurzem ausgeheilten rechten Daumen erneut brach: "Ich bin die Sonderprüfung und die Etappe noch zu Ende gefahren. Doch dann musste ich leider aufgeben", sagt Feichtinger: "Diese Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen. Doch ich konnte den Lenker nicht mehr festhalten."

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Nach Walter Feichtingers verletzungsbedingtem Ausfall ist Österreichs Enduro-Nationalteam auf fünf Piloten geschrumpft. Mit der Konsequenz, dass man an den verbleibenden vier Wertungstagen kein Streichresultat mehr anschreiben kann. Denn in die Wertung der ISDE werden jeden Tag nur die fünf schnellsten Zeiten eingerechnet. Fällt ein Pilot aus, so fällt auch das Streichresultat weg.

"Das ist natürlich allen im Team bewusst", sagt Österreichs Enduro-Teamchef Christopher Schipper: "In dieser Situation wollen wir den Druck auf das Team aber nicht noch weiter erhöhen. Darum haben wir uns die Gesamtwertung diesmal nicht allzu genau angesehen." Da ist Österreich um einen Platz zurück auf den 14. Rang gerutscht. Das lag auch an der Reparaturzeit, die Bernhard Schöpf benötigte, um einen Kupplungsdefekt zu beheben.

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Christopher Schipper bleibt jedenfalls optimistisch: "Wir werden uns sicher nicht verstecken. Denn unsere Teilzeiten sind hervorragend. Und wir wollen weiter auf jedem Abschnitt so nah wie möglich an den schnellsten Enduro-Piloten der Welt bleiben." Denn für jeden des verbliebenen Quintetts Matthias Wibmer, Mario Hirschmugl, Patrick Neisser, Bernhard Schöpf und Michael Staufer ist eine der begehrtesten Auszeichnungen der 'ISDE' in Griffweite. Nämlich die Goldmedaille, die man bekommt, wenn die Zeitdifferenz zum jeweiligen Klassensieger nicht mehr als 10 Prozent beträgt: "Bisher sind unsere Zeiten so, dass diese Goldmedaille absolut möglich ist", sagt Patrick Neisser: "Und dafür kämpfen wir bis zur letzten Sonderprüfung."

Nach Tag 2 der 'FIM Six Days of Enduro' führt Australien vor den USA und Frankreich. In der 'Junior Trophy' liegt ebenfalls Australien an der Spitze, gefolgt von Schweden und Frankreich. Österreichs Junioren sind hier unverändert Zwölfte.

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Bericht: C.Panny, Fotos: (c) Irina Gorodniakova

 

  • Enduro-Croatia seit 01.09. in der Herbst/Winter Saison!
  • Regiment 13: Top Gelände und viele Österreicher mit dabei!
  • ISDE 2015 Tag1: Österreicher gleich voll motiviert unterwegs!
  • Das Enduro-Trophy Finale rückt näher!
  • Spatenstich für KTM Museum!
  • Österreichs Nationalteam bereit für die Enduro-Team-WM!
  • Matthias Walkner mit Platz 2 bei Atacama Rally auf WM-Rang 2!
  • Ferdinand Kreidl über Serres Rally/Griechenlad
  • Honda Schmidinger Testtage verschoben!
  • Gipsbergtrophy 2015: Reitbauer-Resinger-Hubmann!

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