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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Pressemitteilung: Unsere Teamfahrer zündeten an diesem Wochenende ein wahres Feuerwerk bei den letzten beiden ÖM Läufen im Rahmen der Enduromasters Veranstaltung in Palfau/Stmk. Der Titel des österreichischen Enduro Staatsmeisters sowie viele weitere Top-Platzierungen gingen auf das Konto unserer jungen Talente!...

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Bild: Enduro Staatsmeister 2015 - Benni Schöpf

Die Strecke in Palfau war fahrtechnisch anspruchsvoll und hatte es ob der vorausgegangenen Regenschauer besonders im Wald in sich und verlangte von den Teilnehmern eine sensible Gashand und ein gutes Gespür für die richtigen Linien und Grip. Das Veranstalter Team hat sich sichtlich bemüht, hat aber aufgrund der Streckenbedingungen entschieden die Renndauer von 4h auf 3h zu verkürzen.

Bernhard „Benni“ Schöpf aus Karres in Tirol zeigte aus welchem Holz er geschnitzt ist, glänzte mit eindrucksvollen Mud-Racing-Skills auf seiner 350iger Walzer KTM und konnte sich mit seinem Sieg beim Sprintrennen am Samstag mit einer Minute Vorsprung, bereits eine Runde vor Schluss zum österreichischen Enduro Staatsmeister krönen!

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Benni: „Bereits beim Sprintrennen am Samstag merkte ich dass mir die Umstellung von der 300er Zweitakter zurück auf die 350iger Viertakter keine Probleme bereitet. Bereits nach wenigen Kurven hatte ich das Gefühl, Vollgas attackieren zu können und habe den Gashahn ordentlich aufgedreht. Mit dem Sieg am Samstag konnte ich mein erklärtes Ziel für heuer bereits eine Runde vor Schluss erreichen und bin äußerst zufrieden mit meiner Leistung in dieser Saison! Es ist ein tolles Gefühl den Staatsmeistertitel gewonnen zu haben! Zu Beginn startete ich wegen eines ärgerlichen Fehlers beim ersten Lauf in Stang mit einem Nuller in die Saison, konnte aber immer einen kühlen Kopf bewahren und meine Leistung gut abrufen.

Alle Fahrer der Spitzengruppe in der ÖM fahren ein Wahnsinnstempo und zeigten Titelambitionen, aber die Zweikämpfe verliefen immer Fair und Sportlich! Umso mehr freue ich mich dass ich mich am Ende in dem stark besetzten Teilnehmerfeld durchsetzen konnte! Den Rennsonntag ging ich dann eher relaxt und risikominimiert an und fuhr einen tollen zweiten Platz in der Tageswertung ein. Ein riesiges Danke möchte ich meinem Sponsoren, Betreuer, Helfern, meiner Familie, meinen Freunden und an all die fleißigen Anfeuerer in dieser Saison aussprechen! Ihr habt diese Saison zu meiner Saison gemacht! Besonderer Dank gilt natürlich auch meinem Teamchef Berni Walzer und Chris Schipper für die tolle Unterstützung!“

Benni’s Bruder Marco ging zusammen mit seinem Kärntner Teamkollegen Armin Steiner in der Profi Teamklasse an den Start. Unsere beiden Piloten bildeten die „Twostroke Force“ (beide auf KTM 300 EXC) in dieser Klasse und konnten nach dem Sprintrennen am Samstag, wo das Overall-Ergebnis die Startaufstellung für Sonntag ergab, ein ordentliches Zeitpolster heraus fahren.

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Am Sonntag konnte unsere „Twostroke Force“ mit 5(!) Runden Vorsprung das Rennen für sich entscheiden und enterten in souveräner Manier den obersten Platz am Podest!
Marco und Armin: „Wir fanden auf Anhieb einen sehr guten Rhythmus und konnten uns gegenseitig immer weiter pushen! Bereits nach wenigen Runden konnten wir uns vom zweitplatzierten Team absetzen und Runde für Runde Meter machen. Unsere Bikes waren für diese Bedingungen nahezu perfekt und wir konnten am Ende nach 25 gefahrenen Runden mit 5 Runden Vorsprung den Tagessieg holen. Momentan liegen wir in der Gesamtwertung der Enduromasters Teamklasse auf dem zweiten Platz und es sind noch zwei Rennen ausständig. Bereits am kommenden Wochenende werden wir wieder am Start beim Vorletzten Masters Rennlauf in Weikertschlag stehen!“

Unser Teamfahrer Robert Resinger aus Matrei in Osttirol, zeigte in das er ebenfalls zu den ganz schnellen seiner Zunft gehört. Beim Sprintrennen am Samstag sicherte er sich auf seiner geliebten KTM 300 EXC die viertschnellste Zeit im gesamten Teilnehmerfeld! Am Sonntag konnte Robert dann nochmal alle seine Register ziehen und katapultierte sich im Schlamm von Palfau auf den dritten Platz in der Open ÖM Tageswertung. Dieses Top Ergebnis bedeutet für die getrennt gewertete Junioren ÖM Klasse den Tagessieg! Im Junioren ÖM Gesamtklassement verfehlt er somit nur knapp das Podium und beendet diese Saison auf dem 4. Rang.

Robert: „Die Strecke hier in Palfau war brutal rutschig und technisch anspruchsvoll mit viel Wald und Wurzeln! Genauso wie ich es mag! Die Verkürzung der Renndauer war aus meiner Sicht eine gute Entscheidung des Veranstalters, denn die drei Stunden waren schon recht heftig!“

Daniel „Frenky“ Frenkenberger war indes beim Koglerhof Enduro in der Klasse Youngsters am Start und gab seiner 250iger Walzer KTM am Wiesenparcour die Sporen.
Daniel: „Die Strecke war sehr sehr rutschig, führte den größten Teil über hügelige Wiesen und Felder und hatte einige knifflige Schrägfahrten zu bieten. Leider fand ich von Anfang an nicht wirklich den Flow. Ein recht weicher vorderer Mousse gab mir nicht wirklich Vertrauen ins Vorderrad weshalb ich nicht ans Limit ging. Der Start verlief recht gut, ich kam als dritter aus der ersten Kurve, verspekulierte mich aber bei einer Felspassage und machte einige Fahrfehler die mich Zeit kosteten. Schlussendlich konnte ich mich auf den 6. Platz nach vorne kämpfen, was ganz ok ist.

Teamchef Berni Walzer ist nach dem Wochenende in Judenburg und nun nach Palfau sichtlich stolz, sehr zufrieden und begeistert über die Leistungen seiner Teamfahrer!
Berni: „Jeder einzelne im Team ist eine Bereicherung für uns und ich ziehe den Hut vor meinen Fahrern. Aktuell haben wir die schlagkräftigste Truppe im Österreichischen Enduro Sport in unserem Team vereint! Der Zusammenhalt und die Stimmung sind in dieser Saison unbeschreiblich! Die Leistungen sowieso! Ich bin der Glücklichste Teamchef der Welt!“

Report: Rene Novak, Teamkoordination/ Presse/PR KTM Walzer
Fotos by: Niki Peer Photography, Portrait: KTM Walzer

 

Enduro Koglerhof“: Spannende Rennen & Triumphzug der Localheros! Bei perfekten Streckenbedingungen sorgten die 140 (!) Enduro-Piloten am Koglerhof für spannende Rennläufe. Fans und Besucher bekamen heuer noch mehr zu sehen. Der Sieg im ersten Rennen führte nur über den mehrfachen ACC-Champion und Enduro-Trophy Sieger Rudi Pöschl, im zweiten Lauf fuhr der 16-jährige Patrick Riegler in einer eigenen Liga!

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„Ich möchte mich bei meinem gesamten Team, allen Sponsoren und Partnern, sowie natürlich beim Koglerhofwirt bedanken. Es war ein sehr schöner Enduro-Tag in Ternberg“, sagte Veronika Dallhammer, die Obfrau des Veranstalterclubs OC Ernsthofen. ACC-Serienmanager Rudi Rameis war nicht nur bei den Aufbauarbeiten und während des gesamten Renntages mit seinem Team anwesend, sondern präsentierte vor Ort die neuesten Husqvarna-Modelle: „Es ist natürlich besonders schön, wenn wir in unserer Region eine solche perfekte Veranstaltung haben“, so Rameis.

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Die Fans erlebten wieder einmal die einzigartige Kulisse am Koglerhof und bekamen auch in den Enduro-Rennläufen sehr viel zu sehen: „Mir hat es sehr gut gefallen und ich verspreche, wenn ich es zeitlich irgendwie schaffe, dann komme ich auch nächstes Jahr wieder“, lächelte der Tiroler Enduro-Top-Fahrer Rudi Pöschl, der auch von Rameis-Racing unterstützt und betreut wird.

Starke „Localheros“ sorgten schon im ersten Rennen für hauchdünne Entscheidungen und trieben damit auch die Spannung auf den Höhepunkt!
In Lauf 1 waren sicherlich Mario Riegler und Stefan Fraundorfer für diesen „Krimi“ zuständig: „Das war wirklich eng und spannend“, sagte der 20-jährige Mario Riegler nach der Siegerehrung.

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Der Lietz-Sport-Pilot aus Behamberg lag bei der Zieldurchfahrt nach 2 Stunden, 6 Minuten und 27 Sekunden, lediglich 0,6 (!) Sekunden hinter Stefan Fraundorfer zurück. Fraundorfer, der Fahrer vom Racing Team Ennstal sicherte sich in der Youngsters-Klasse Silber, nur geschlagen von Bernhard Wibmer. In der Seniorenklasse war Rudi Pöschl unschlagbar, die Oldies-Wertung ging an Anton Stangl, bei den Hardlinern trumpfte der Ybbsitzer Oliver Moser auf und gewann vor Anton Edlinger. Die Damensiegerin am Koglerhof heißt Christine Wiesner vom MSV Schwanenstadt.

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Nicht nur bei den Rookies war Patrick Riegler (Rameis-Racing/Lietz Sport) die Nummer 1 am Koglerhof, sondern der 16-jährige Enduro-Top-Nachwuchsfahrer aus Behamberg triumphierte auch als Sieger von Lauf 2. Über den zweiten Platz in der Rookies-Wertung durfte sich der sympathische Bayer Matthias Thurl, der aus dem starken 5/18 JuniorEnduroCup-Team kommt, freuen. Lob gab es für den Veranstalterclub OC Ernsthofen von allen Seiten, somit konnte Obfrau Veronika Dallhammer mit ihrem Team auch bei der 5.ten Auflage dieses ganz speziellen Enduro-Events mit Qualität und Professionalität überzeugen.

Alle Ergebnisse der Rennklassen des Enduro Koglerhof unter: www.offroad-ernsthofen.com

Text: Thomas Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu


E.A.R.T. Fahrerin Patricia Vieghofer zum Rennen:

Heuer fand das fünfte Rennen in Koglerhof statt. Diesmal war das Wetter etwas besser und die Strecke war nach der Einführungsrunde schön griffig. Man musste Reifen, Steine und Holzstämme überwinden die teilweise sehr rutschig waren.

Nach dem Start war ich sehr lange an dritter Stelle hinter Christine Wiesner und Nina Hopf.
Ein paar Runden vor Schluss stürzte Nina und verletzte sich an der Hand. Da war ich zweite und konnte den Platz halten. Bis auf ein paar Ausrutschern ging es mir sehr gut.
Nächstes Jahr werde ich wieder dabei sein.

1. Christine Wiesner
2. Patricia Vieghofer
3. Nina Hopf
4. Nicole Sturm

 

Matthias Wibmer gewinnt Enduro mit „OH“ - Marco Schöpf und Armin Steiner in der Klasse Profi Team vorne - Bernhard Schöpf holt sich ÖM-Titel. Bergauf, bergab, Schrägfahrten, unzählige Wurzeln und in den Tagen zuvor Dauerregen: Palfau in der Steiermark hat eine eindeutige Visitenkarte in der Enduro-Szene hinterlassen. Mit den knackigen Bedingungen beim Enduro Masters-Rennen am Wochenende kam Husqvarna-Pilot Matthias Wibmer am besten zurecht...

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Der 27-jährige Osttiroler gewann die Klasse Profi Einzel mit einer Runde Vorsprung. Die Teamwertung holten sich Marco Schöpf und Armin Steiner (beide KTM).

Rennen auf drei Stunden verkürzt:

„Es war richtig Enduro mit ‚OH’“, meint Enduro Masters-Schirmherr Joe Lechner, der das Rennen deshalb auch auf drei Stunden verkürzte. Denn der Regen in den Tagen vor dem Rennen hatte das ohnehin schon anspruchsvolle Gelände noch kerniger gemacht. Mit geschickter und leichter Strecken­kosmetik hielten die Veranstalter das Rennen aber fahrbar und fair.

Wibmer vor Schöpf:

Neben Matthias Wibmer gab es am Wochenende mit Tiroler Bernhard Schöpf einen weiteren großen Gewinner. Der 24-jährige KTM-Pilot sicherte sich bereits am Samstag die zur Staatsmeisterschaft zählende Sprintwertung und damit auch den ÖM-Titel 2015. Er konnte daher das Enduro Masters am Sonntag locker angehen und belegte mit einer Runde Rückstand auf Wibmer Rang 2. Dritter wurde Robert Resinger (KTM).

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Machtdemonstration des Duos Schöpf/Steiner:

Eine klare Angelegenheit war das Enduro Masters-Rennen in der Klasse Profi Team. Marco Schöpf und Armin Steiner (beide KTM) spulten fünf Runden mehr ab als die Zweitplatzierten Marcel Sieber und Thomas Friedl (beide KTM). Als Dritte feierten die Oberösterreicher Markus Schinkinger und Gerhard Baier (beide Husqvarna) ein Comeback am Siegespodest.

Weiteres Saisonhighlight: Thayatal Enduro im Masters-Modus:

Schon am kommenden Wochenende (3. und 4. Oktober) geht es in der Enduro Masters-Serie mit dem Thayatal Enduro, traditionell einem besonderen Offroad-Leckerbissen, weiter. Gut 14 Kilometer geht es rund um das malerische Weikertschlag an der Thaya im nördlichen Waldviertel. Dazu kommt die 5 Stern-Organisation der Veranstalter mit einer ansprechenden und auch selektiven Strecke sowie besonderen Zuschauerpunkten samt Verpflegung. Nähere Infos auf www.feuerwehr.weikertschlag.at

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Enduro Masters Palfau – Das Rennen:

Profi Einzel

1. Matthias Wibmer (Husqvarna), 27 Runden

2. Bernhard Schöpf (KTM), 26 Runden

3. Robert Resinger (KTM), 25 Runden

Profi Team

1. Marco Schöpf/Armin Steiner (beide KTM), 25 Runden

2. Marcel Sieber/Thomas Friedl (beide KTM), 20 Runden

3. Markus Schinkinger/Gerhard Baier (beide Husqvarna), 20 Runden

Hobby Einzel

1. Bernhard Pretschuh (Husqvarna), 19 Runden

2. Christoph Haslinger (Gas Gas), 18 Runden

3. Dominik Huemer (KTM), 16 Runden

Hobby Team

1. Dietmar Längaur/Patrick Zellhofer (beide Husqvarna), 21 Runden

2. Florian Haidn (Husqvarna)/Marco Hubmann (KTM), 20 Runden

3. Harald Riegler/David Simon (beide KTM), 20 Runden

Oldboys

1. Peter Pemusch (KTM), 15 Runden

2. Roland Neudorfhofer-Myslik (KTM), 13 Runden

3. Sepp Stanglechner (KTM), 11 Runden

Weitere Infos: www.enduromasters.at

Wetzelsberger, vollewaesch.com - Fotos: © Niki Peer

 

6 Siege in 12 Rennen. Der junge KTM-Pilot krönt seine bärenstarke Saison mit dem Titel. Es ist ein Titel mit Ansage. Schon vor dem Start der ÖM 2015 hatte Bernhard Schöpf ein gutes Gefühl: "Staatsmeister! Das ist mein Ziel", klang er bereits im Mai sehr selbstbewusst. Am vergangenen Wochenende hat der 24jährige KTM-Werkspilot sein Versprechen im Rahmen des 'Enduro Masters' in Palfau (Steiermark) eindrucksvoll eingelöst...

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Bild: Stolzer Chris Schipper mit seinen frischen Champs!

Mit mehr als einer Minute Vorsprung gewann Schöpf den Sprintbewerb am Samstag. Damit lag er schon vor dem finalen 4h-Rennen am Sonntag rechnerisch uneinholbar in Führung. In diesem letzten der 12 ÖM-Läufe 2015 unterstrich er mit dem zweiten Platz hinter Matthias Wibmer (Husqvarna) seine ungebrochene Fahrfreude: "Dieses Wochenende war der Wahnsinn! Ich konnte den Erwartungsdruck gut wegschieben und mich nur auf's Fahren konzentrieren", ist Bernhard Schöpf vor allem mit seiner KTM 350 und seinem unglaublichen Vorsprung beim Sprintbewerb hochzufrieden: "Ich bin mit dem Bike fast verschmolzen. Wenn man sich so wohl fühlt auf dem Motorrad, dann kann ja nur was Gutes rauskommen."

Schöpf feiert seinen ersten ÖM-Gesamtsieg vor dem starken Husqvarna-Duo Patrick Neisser & Matthias Wibmer. Juniorenstaatsmeister wird der Oberösterreicher Michael Feichtinger (Husqvarna) vor seinem Bruder Walter Feichtinger (KTM).

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Auf dem Weg zu seinem ersten ÖM-Titel musste der Mann aus Karres in Tirol zu Beginn allerdings einen Fehlstart verbuchen. Beim ersten Saison-Lauf in Kirchschlag in der Buckligen Welt hatte Schöpf zusammen mit Matthias Wibmer in Führung liegend eine Durchfahrtskontrolle verpasst und wurde disqualifiziert: "Das war schlimm, aber so sind die Regeln. Trotz der Disqualifikation wusste ich da aber, dass ich vorne mitfahren kann. So gesehen, hat mir das dennoch auch Sicherheit gegeben." Viel Sicherheit offenbar. Denn in den folgenden elf ÖM-Bewerben hat Schöpf sechs Mal gewonnen.

Sein "schwächstes" Ergebnis war ein vierter Platz in Möderbrugg. "Wenn ich jetzt zurück schaue, dann war das fast eine richtig perfekte Saison. Ich habe versucht, es der Konkurrenz in jedem Rennen so schwer wie möglich zu machen. Und ich hatte auch das nötige Glück. Das gehört auch dazu in unserem Sport", sagt Bernhard Schöpf, der im Ziel in Palfau "ganz tief in mir drin sehr zufrieden" war. Das laute überschwängliche Feiern überließ er aber seinen fast in Kompaniestärke angereisten Fans aus dem Tiroler Oberland: "Die haben eine Mega-Show gemacht", lacht Schöpf.

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Einer der ersten Gratulanten war Patrick Neisser. Der Staatsmeister 2014 zollt dem neuen Champion Respekt: "Grandios! Bernhard hat eine super Saison gehabt. Er hat fast keine Fehler gemacht. Ich gratuliere ihm von ganzem Herzen!" Patrick Neisser wurde bei den letzten drei ÖM-Läufen von einer Sehnenverletzung gebremst. Sein Versuch einer Titelverteidigung kam aber vor allem im ersten Drittel der Saison nur langsam in Fahrt: "Da sind ein paar Kleinigkeiten und auch Pech zusammengekommen." Und der Voitsberger ist höchst motiviert für die kommende Saison: "Ich freue mich schon auf die Revanche im nächstes Jahr."

Für den neuen Enduro-Staatsmeister wird die neue Arbeitswoche wohl nicht mit "Business as usual" beginnen. Der Tiroler arbeitet als Mechaniker bei KTM in Mattighofen. Hier ist KTM-Österreich Geschäftsführer Christopher Schipper restlos stolz: "Bernhard Schöpf ist ein Teil davon, was KTM so einzigartig macht! Es geht nicht nur um die Erfolge, die man erzielt. Es geht vor allem um die Geschichte, die man zusammen schreibt. Vor Jahren habe ich ihm vor einem seiner ersten Rennen ein Paar Offroad-Handschuhe geschenkt. Er hat sich damals tausendmal bedankt. Und jetzt wird er für KTM Staatsmeister. Also sage ich dieses Mal einfach nur Danke! Ich bin stolz auf dich!"

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LINK: ÖM-ENDERGEBNIS in Kürze bei der OSK

www.osk.or.at
www.enduro-trophy.at
www.auner.at
www.ktm.at
www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html
www.enduromasters.at
www.ig-gatsch.at
www.enduro-austria.at

Bericht: C.Panny, Foto 1: Chris Schipper FB, Fotos 2,3: (c) Anna Larissa Photography

 

"VERD" soll bedeuten: "Vertical Extreme Ride Dirtpark". Die slowenischen Nachbarn veranstalten am 10.Oktober 2015 zum ersten Mal ein Extreme Enduro nach Vorbild internationaler Veranstaltungen. Das Rennen findet in einem Steinbruch statt und verspricht unter anderem einiges an interessanten Auffahrten...

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Alle Informationen finden sich (nach genauerem hinsehen) auf der facebookseite des Veranstalters: https://www.facebook.com/VERD-Vertical-Extreme-Ride-Dirtpark-1483955308564060/timeline/

oder auf dieser Webseite: http://prijavim.se/calendar/period/2015-10#evcal_head
(Siehe 10.Oktober)

Das Rennen wurde auch in den Enduro-Austria-Rennkalender 2015 verlinkt!

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Mit "Eintritt" ist vermutlich die Anmeldegebühr gemeint...

Das zweite Jahr der RBR- Trophy in Spielberg biegt in die Zielgerade. Am 3. Oktober findet der vierte Lauf dieser Hobbyrennserie mit gewohntem Ablauf statt. In zwei Klassen wird für 2015 das letzte Mal um Punkte gekämpft. Nach dem Vormittagstraining, geht es nach der Mittagspause in das einstündige Rennen...

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Da es sich um „das Finale“ handelt, darf natürlich eine Jahresendsiegerehrung nicht fehlen! Nach der Tagessiegerehrung wird das Gesamtergebnis 2015 ermittelt und um ca. 17. 00 Uhr werden dann die Gesamtsieger geehrt.

Es warten tolle Sachpreise für die ersten Zehn der Jahreswertung! Als weiteres Highlight wartet auf alle Teilnehmer (natürlich nach dem Rennen :-))

„FREIBIER“, solange der Vorrat reicht!!!

Also kommt alle nach Spielberg wenn es heißt „Grande Finale RBR- Trophy“

Onlinemeldung unter www.RBR-Trophy.at

 

Christoph Roseneder holt mit dem österreichischen Team Rang 7 (!) beim „Trial of Nations“! Österreichs Trial Mannschaft konnte sich im internationalen Feld sehr gut behaupten: Beim Trial der Nationen in Spanien am 19./20. September erringen Christoph Roseneder, Bernhard Walkner, Philipp Bertl, und Manuel Vollgger für Österreich Platz 7. Neben einem herausfordernden „Terrain“ konnten unsere Trial-Asse in Tarragona auch SONNE, STRAND & MEER hautnah erleben...

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„Das Trial Paddock befand sich direkt am Meer. Es war eine sehr schöne Zeit für uns. Unter 15 teilnehmenden Nationen konnten wir den sehr guten 7.ten Platz belegen“, erzählt Christoph Roseneder. Der 28-jährige Trial-Top-Fahrer aus Allhartsberg (NÖ) stellte sich beim „Trial of Nations“ mit Bernhard Walkner, Philipp Bertl und Manuel Vollgger der Weltelite des Motorrad-Trial-Sports.

Unter 15 Nationen schaffte das rot-weiß-rote Team am Ende den hervorragenden 7.ten Rang: „Absolviert wurden 18 Sektionen und 2 Runden in einer vorgegebenen Zeit von 7 Stunden, die Sektionen begannen am Strand und endeten schließlich auf einem Berg“, berichtet Roseneder. Allein die Distanz einer Runde betrug nicht weniger als 23 Kilometer, die Fahrer mussten bei diesem Bewerb mit Sicherheit an ihre Grenzen gehen. Bestens betreut wurde das Team rund um Christoph Roseneder von Teammanager Richard Högler, den Betreuerinnen Sandra Wagner und Brigitte Walkner.

Für Christoph Roseneder, Bernhard Walkner, Philipp Bertl und Manuel Vollgger war das „Trial of Nations“ nicht nur ein großer internationaler Bewerb im Motorrad-Trial-Sport, sondern auch ein besonderes Erlebnis, welches den Teilnehmern aber auch dem Betreuerstab noch sehr lange in angenehmer Erinnerung bleiben wird.

Beigefügtes Foto zeigt das rot-weiß-rote Team beim „Trial of Nations“ in Spanien

Text: Tom Katzensteiner
Foto: Ernst Walkner

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