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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop

SchilcherEnduro - die Fünfte! Nur noch wenige Tage, dann geht’s wieder ab zum Weststeirischen Enduro-Spektakel des Jahres! Die Vorbereitungen in Ligist und Umgebung für die 5. Auflage des SchilcherEnduro laufen auf Hochtouren...

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Auf ihrem angestammten Platz im abwechslungsreichen Terrain des Ligister Satzberges präsentiert sich die heurige Strecke in perfektem Zustand. Das top-motivierte & hochkarätige Fahrerfeld (Startplätze sind bereits schon seit Wochen vergeben!) kann sich auf einen außerordentlich flüssig gestalteten Rundkurs freuen.

Der MRC-Styria Ligist freut sich für das diesjährige Event – bei freiem Eintritt – wiederum auf begeistertes Motorsportpublikum, welches die Möglichkeit bekommt Geländesport hautnah zu erleben! Bei den beiden Rennen am Samstag haben die Teilnehmer 2 Stunden Zeit, die 8 km lange Strecke möglichst oft zu absolvieren. Das SchilcherEnduro ist mitunter eine der größten Motorsportveranstaltungen in der Region überhaupt. Entsprechend der Besucherzahlen der Vorjahre wird auch heuer wieder großes Interesse seitens der Medien und dem immer zahlreich erscheinendem Publikum erwartet!

Video der Strecke 2015:

WANN:
Freitag, 9. Oktober 2015, 14.00 - 16.00 Uhr Training für alle Klassen
Samstag, 10. Oktober 2015, 10.00 - 12.00 Uhr, 1. Rennen und 13.30 - 15.30 Uhr 2. Rennen

WER:
250 Starter, Spitzenfahrer aus Österr. sowie der Region

WO:
„Am Satzberg“ à ab Ligist bzw. Krottendorf der Beschilderung folgen!

Weitere Detailinfos unter http://www.schilcherenduro.at/

Videolink der heurigen Runde: https://youtu.be/9jdYKG6Bf7c

Quelle: Steve R. MRC-Styria

 

Das Enduro Croatia Team hat noch freie Plätze für Tourtermine von Anfang November bis Ende des Jahres. Derzeit perfektes Wetter und ein Winterbeginn ohne Schnee laden ein, sich noch einmal ins Gelände zu wagen...

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Mach eine Pause im Job und nutze den terminschwachen Spätherbst um ein schönes Offroadabenteuer in Istrien/Kroatien zu erleben.

Einsteiger aufgepasst. Für alle die kein Motorrad haben und den Endurosport einfach mal probieren möchten: Enduro Croatia bietet jetzt auch Leihmotorräder sowie eine komplette Bekleidung an.

Weitere Infos auf www.enduro-croatia.com
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Telefon: 0038 59188 34852 ( Dalibor Aničić )
facebook: https://facebook.com/croatia.enduro

Video: https://www.youtube.com/watch?v=k0smb15CaWQ

Patrick Neisser hat seinen ersten Auftritt in der Enduro Weltmeisterschaft sehr gut gemeistert und gekämpft wie ein Löwe um das Team im Klassement zu halten. Anbei der Rückblick zur Internationalen Sechstagefahrt (Six Days WM)...

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Die Internationale Sechstagefahrt oder Six Days (International Six Days Enduro – ISDE) ist die wichtigste Motorsportveranstaltung im Endurosport und gilt seit 1970 als offizielle Enduro Weltmeisterschaft der Nationalmannschaften. Der Wettkampf war die erste jemals vom internationalen Motorradverband Fédération Internationale des Clubs Motocyclistes, ein Vorläufer der FIM, ausgeschriebene Renn-Veranstaltung. Somit gelten die Six Days als älteste Motorradsport Veranstaltung der Welt.

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Die erste internationale Sechstagefahrt wurde vom 19. bis zum 23. August 1913 in Carlisle (England) als ausgetragen. Ziel des Wettkampfes war es, laut Ausschreibung „Zuverlässigkeit der Motorräder und das Können der Fahrer“ zu ermitteln. Dieses Ziel ist bis heute geblieben.

Die Sieger erhielten einen vom britischen Motorsportverband gestifteten Wanderpreis (Trophy). Daher wird auch der Sieg bei der Sechstagefahrt Trophy-Sieg genannt. Die Mannschaften werden als Trophy Mannschaften bezeichnet und kämpfen in der „World Trophy“ in Teams von 6 Fahrern um den WM-Titel.
Die Entwicklung der Six Days ist bestimmend für die ganze Entwicklung des Endurosports. Wichtigste Punkte des Reglements sind, dass fremde Hilfe streng verboten ist und Reparaturen am Motorrad durch den Fahrer selbst erledigt werden müssen.

Der Södinger Patrick Neisser war von 07. bis 12. September zum ersten Mal Teil der österreichischen Trophy Mannschaft bei der legendären Six Days Weltmeisterschaft der Endurofahrer. Die Mannschaft bestand aus den 6 Fahrern Michael Staufer (NÖ), Matthias Wibner (T), Walter Feichtinger (OÖ), Mario Hirschmugl (Stmk.), Bernhard Schöpf (T) und Patrick Neisser (Stmk.).

Hier der Rückblick von Patrick Neisser auf seine Erfahrung bei den Six Days:
Patrick: „Wir starteten unsere Reise in die Slowakei am Dienstag den 1. Sept. Die Anreise war super und ohne Probleme. In Kosice angekommen machten wir gleich eine kleine Stadtrundfahrt und Besichtigungen. Ich war begeistert von dieser Stadt. Ich hätte mir das Land und die Stadt ärmer vorgestellt und war positiv überrascht. Alles sehr gepflegt und zusammengeräumt. Die Menschen waren sehr freundlich und hilfsbereit und zum Glück konnten viele Slowaken/innen perfekt Deutsch oder Englisch sprechen. Ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl.

Am Mittwoch begann dann das Abenteuer Six Days Weltmeisterschaft. Von 02. bis 05. September gingen wir zu Fuß jede Sonderprüfung genau ab. Die erste Sonderprüfung sogar zwei Mal. Alle Sonderprüfung zusammen kamen wir auf einen beachtlichen Fußmarsch von 39,6 Kilometern. Das Ganze in einem zügigen Tempo – somit mussten wir uns um das Aufwärmen keine Sorgen machen.

Die Streckenbedingungen waren ähnlich wie wir es in Österreich gewöhnt sind. Viel Wald, schöne Berge und viel Gegend. Am Donnerstag fand die Anmeldung und technische Abnahme statt. Dort ging alles reibungslos und sehr diszipliniert zur Sache. Da wusste man sofort, dass es ein Internationales Rennen ist. Danach kamen die Motorräder ins Parc Ferme. Dort mussten sie bis Montag früh stehen und man durfte nichts mehr an den Bikes verändern.

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Am Samstag gab es dann eine große Eröffnungsfeier. Treffpunkt war außerhalb der Stadt. Im Zuge der Eröffnungsfeier marschierten alle Nationen inklusive Fahrer und Betreuer hintereinander Richtung Hauptplatz. Das war wirklich etwas Besonderes. Wir durften als erste Nation an vorderster Front marschieren. Vor uns eine Trommler Gruppe und links und rechts richtig große Menschenmassen. Jede Nation wurde dann am Hauptplatz auf die Bühne geholt und vorgestellt. Sonntag war Ruhetag und im ganzen Team war relaxen angesagt. Wir nutzten den Tag und gingen ein wenig shoppen.

Am Montagmorgen ging es endlich los. Unsere Startzeit war um 8.17. Es waren 2 Runden zu je 135km zu bewältigen. In jeder Runde 3 Sonderprüfung in der es um die Zeit ging.
Am ersten Tag war mein Ziel gut in den Bewerb zu kommen und keinen Ausfall zu riskieren. Ich konnte schon einige gute Zeiten auf den Sonderprüfungen fahren, war aber noch nicht am Limit. Generell fühlte ich mich gut am Bike und fit für die kommenden fünf Tage.
Jeden Tag kamen wir auf ca. 8 Stunden Fahrzeit. Danach hatten wir 15 Min. Zeit um das Motorrad zu servicieren, Reifen wechseln, Filter wechseln, Kette schmieren, sauber machen usw. Danach kam das Motorrad wieder in den Parc Ferne und war über Nacht versperrt.
Dienstag war mein bester Tag.

Ich machte fast keine Fehler und konnte mich in der E2 klasse Gesamt auf dem 37.Platz behaupten. Leider verspürte ich aber schon am Nachmittag ein leichtes Ziehen im Unterarm. Da dachte ich mir nur es ist eine leichte Verspannung. Am Abend ging ich zu unserem Physio-Therapeuten der uns die ganze Woche super unterstützte. Eine leichte Massage, Topfen und Salben sollten helfen.

Doch es kam anders als gehofft. Leider wurde die Hand immer schlimmer und schlimmer. Ich konnte nicht mehr ohne Schmerzen fahren und war dadurch auch stark in der Konzentration abgelenkt. Ab Mittwoch, also noch vor der Halbzeit, ging es nur mehr ums durchhalten und durch-fahren. Am Freitag erreichten die Schmerzen ihren Höhepunkt. Ich wusste kaum noch wie ich mit dem Motorrad fahren sollte, bei jeder kleinen Bewegung am Motorrad hatte ich starke Schmerzen und ein Stechen im Handgelenk.

Traditionell ist der letzte Fahrtag der SixDays ein Motocross Rennen. Bei dem ging es mir ganz gut und ich konnte in meinem Lauf den 3.Platz belegen. Mehr war durch die Schmerzen nicht möglich.
Doch das durchbeißen hat sich gelohnt, so konnten wir in der Gesamtwertung den 13. Platz für Österreich heraus fahren. Es wird sich bis in einem Monat erst heraus stellen ob es so bleibt oder ob wir weiter nach vorne rutschen, weil es sehr wahrscheinlich ist, dass vier Nationen wegen verpasster Durchfahrtskontrollen disqualifiziert werden. Alle vier Nationen liegen in der Gesamtwertung vor uns.

Alles in allem war es eine tolle Erfahrung und ein tolles Erlebnis beim größten Rennen im Endurosport, der Weltmeisterschaft der Nationen, für Österreich zu starten. Wenn es sich finanziell und zeitlich ausgeht möchte ich in Zukunft an mehreren Internationalen Rennen teilnehmen.

Am Wochenende geht es schon bei uns in der Enduro Staatsmeisterschaft in St. Georgen weiter. Ich hoffe ich kann mit meiner lädierten Hand an den Start gehen und ein super Ergebnis heraus fahren“.

Patrick Neisser auf Facebook: https://de-de.facebook.com/patrick.neisser

Sponsoren:
www.damianik.at
www.latschbacher.at 
www.neisser-sonnenschutz.at

Weitere Sponsoren:
Husqvarna http://www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html
Spar Struzinga, Reifen Weichberger, Raiffeisen Söding-Mooskirchen, xHx-Racing

Text: xHx Racing: www.xHx-racing.at
Foto: AUXAM, Irina Gorodniakova

DESERT DREAM - der Traum Dakar - INTERCONTINENTAL-RALLYE 2016. Der Tourenveranstalter begleitet nächstes Jahr wieder die Rallye nach Dakar – Intercontinentalrally 2016. "Wir starten 2016 wieder bei der Rallye nach Dakar. Der Start ist am 25. Jänner 2016 in Almeria und der Zieleinlauf am 7. Februar 2016 am Lac Rose."...

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Das Team von Desert Dream hat 2015 ein Rennteam von 12 Motorradfahrer sicher nach Dakar begleitet und dann Motorräder und Ausrüstung wieder nach Hause gebracht.

Aktuell haben wir ein Rennteam mit Motorradfahrern und ein Nissan Patrol fährt ebenfalls im Rennen mit.

Der Tatra 6x6 ist wieder das perfekte Begleitfahrzeug – Verpflegung, Service, Werkzeug und eine eine perfekte Betreuung auf der ganzen Tour.

Bis Ende November kann sich noch jeder bei der Intercontinentalrally anmelden. Link: www.intercontinentalrally.com

Und bei Desert Dream kann man das Begleitservice buchen. Wir haben noch wenige Plätze frei.

Infos auf www.desertdream.at

 

Matthias Walkner aus dem Red Bull KTM Factory Racing Team fährt nächste Woche um Rally-WM-Titel 2015. Mit nur drei Punkten Rückstand auf den im Juli zurückgetretenen Red Bull KTM Factory Racing Teamkollegen Marc Coma, startet Matthias Walkner (29 Jahre, Kuchl/Sbg.) nächste Woche bei der Rally OiLibya in Marokko sozusagen als „WM-Führender“ ins extrem enge Rennen um den FIM Cross-Country Rallies Weltmeistertitel 2015.

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Matthias Walkner kurz vor dem Abflug Richtung Marokko: „Natürlich habe ich den WM-Titel im Hinterkopf, aber ich werde ganz einfach so fahren wie bei den letzten Rennen. Es wird extrem spannend in Marokko, dort kann noch sehr viel passieren! Wir sind alle so knapp beisammen, neben meinen beiden Teamkollegen Pablo Quintanilla und Sam Sunderland sollte man aber auch Paulo Goncalves noch auf der Rechnung haben. Mit einem Sieg können auch die noch Weltmeister werden. In Marokko ist alles dabei was in der Rally-Szene Rang und Namen hat, 90% der Dakar-Fahrer treten dort an.

Sollte es mit dem Titel nicht klappen, wär ich schon ein wenig enttäuscht. Aber ich blicke auf die ganze Saison und die war richtig gut, wenn man bedenkt, dass ich erst vor einem Jahr mit dem Rally-Fahren begonnen habe. In dieser kurzen Zeit habe ich schon extrem viel gelernt, ich verbessere mich aber weiterhin. Für Marokko habe ich mich wieder gut vorbereitet, war viel trainieren und bin einige Roadbooks gefahren. Außerdem bin ich letztes Jahr schon in Marokko gestartet, und da ich das Gelände schon ein wenig kenne, könnte das zum Vorteil für mich werden. Ich gehe jedenfalls mit einem guten Gefühl an den Start, freue mich schon extrem und bin gespannt was am Ende rauskommt.“

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Nach dem Triumph am dritten Tag bei der Dakar 2015, dem Gewinn der vorletzten Wertungsprüfung der Abu Dhabi Desert Challenge beim WM-Auftakt, dem Etappensieg bei der Sealine Cross-Country Rally in Qatar, dem Gewinn des Sardegna Rally Race und dem zuletzt zweiten Platz bei der Atacama Rally, könnte Walkner die ohnedies schon grandiose Saison bei der OiLibya Rally mit seinem zweiten WM-Titel (MX3-Weltmeister 2012) krönen, bevor Anfang Jänner mit der Dakar 2016 das nächste Highlight ansteht.

Gesamtwertung FIM Cross-Country Rallies WM nach 5 von 6 Rennen
1. Marc Coma (ESP), KTM, 70 Punkte (nicht am Start, Karriere beendet)
2. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, 67
3. Pablo Quintanilla (CHL), KTM, 65
4. Sam Sunderland (GBR), KTM, 55
5. Pablo Goncalves (PRT), Honda, 53
Weitere KTM
6. Mohammed Al Balooshi (UAE), KTM, 52
7. Jakub Piatek, (POL), KTM, 46
8. Jordi Viladoms (ESP), KTM, 44

OiLibya Rally 2015
Etappe 1, Montag, 5.10. – Loop of Zagora: 133 km Verbindungsetappe, 330 km Wertungsprüfung
Etappe 2, Dienstag, 6.10. – Loop of Draa: 141 km Verbindungsetappe, 224 km Wertungsprüfung
Etappe 3, Mittwoch, 7.10. – Loop of M’Hamid: 196 km Verbindungsetappe, 274 km Wertungsprüfung
Etappe 4, Donnerstag, 8.10. – Zagora–Agadir: 348 km Verbindungsetappe, 293 km Wertungsprüfung
Etappe 5, Freitag, 9.10. – Loop of Agadir: 79 km Verbindungsetappe, 237 km Wertungsprüfung

Fotos: KTM_ Rally_Zone_Bauer_Barni

www.matthiaswalkner.com

Europäische Cross Country Liga am 10. Oktober in Mattighofen (OÖ). Großes Finale der Austrian Cross Country Championship Serie und die European Cross Country Meisterschaft in OÖ! ACC-Finale und XCC-Finale versprechen am 10. Oktober einen grandiosen Cross-Country-Renntag in Mattighofen. Damit treffen sich an diesem Tag im Sportland Oberösterreich sowohl die rot-weiß-roten Enduro-Asse, als auch viele Top-Fahrer aus Europa. Auch der frischgebackene Staatsmeister Bernhard „Benny“ Schöpf hat sein Kommen zugesagt!..

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Nach den ACC-Veranstaltungen in Launsdorf, Griffen, Hochneukirchen, Haidershofen und Grafenbach finden nun am 10. Oktober in MATTIGHOFEN, im oberösterreichischen Innviertel, die großen Finalläufe der Austrian Cross Country Championship Serie statt. Für ACC Serienmanager Rudi Rameis ist dieses Finale beim MSC Mattighofen ein ganz besonderes Race: „Am 10. Oktober steigen nicht nur die ACC-Rennläufe in allen Klassen, sondern es werden auch die XCC – die European Cross Country Läufe in Mattighofen ausgetragen.

Wir haben mit dem MSC Mattighofen einen sehr starken Partner, mit dem dieser große Renntag durchgeführt werden kann“, sagt Rudi Rameis, der schon im letzten Jahr auf das Team rund um MSC Mattighofen Obmann Sven Steinberger vertrauen durfte. Da es in Mattighofen auch um die ACC-Meisterteller 2015 geht, werden die Fahrer mit Sicherheit alles geben und somit für sehr spannende Rennen sorgen. Eine ACC-Premiere in Mattighofen gibt übrigens der frischgebackene Enduro-Staatsmeister Bernhard „Benny“ Schöpf: „Ich freue mich auf Mattighofen, es wird ein sehr interessantes Rennen werden“, so der 24-jährige KTM-Österreich-Vertragsfahrer.

WICHTIG: Die Online-Anmeldung für die ACC in MATTIGHOFEN auf:
www.acc.xcc-racing.com  ist bis Montag, dem 05. Oktober 2015 um 21:00 Uhr freigeschaltet, danach gibt es die Vor-Ort-Anmeldung – Fr. 09. Okt. 2015 zwischen 18:00 – 20:30 Uhr und am Samstag, dem 10. Oktober 2015 bis max. 60 Minuten vor dem jeweiligen Start! Achtung! Bei den Klassen WCS1 und WCS2 wird ein ärztliches Attest benötigt!
Bitte dieses Attest vor Ort in Mattighofen bei der Papierabnahme vorlegen!

Alle weiteren Infos, Ergebnisse, Zwischenwertungen und Termine zur Austrian Cross Country Championship Serie unter: www.acc.xcc-racing.com

Text/Berichterstattung: Thomas Katzensteiner
Foto: www.sportpixel.eu

 

Der Herbst kommt mit großen Schritten und man überlegt sich schon zweimal, ob man bei dem Regenwetter wirklich auf das geliebte Bike steigen oder es doch schon so langsam einwintern sollte. Aber wie schon Oma wusste, gibt es eigentlich kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Bekleidung!...

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Da kommt die 24MX Regenjacke genau zum richtigen Zeitpunkt! Durch das einfache und gleichzeitig ausgeklügelte Design schützt die Jacke ideal gegen Wind und Regen. Darüber hinaus ist sie sehr leicht und äußerst handlich, sodass man sie immer und überall problemlos dabei haben kann.

Link: http://www.24mx.de/windjacke-24mx-waterproof?utm_source=Enduro-Austria&utm_medium=Produktnews&utm_campaign=24MX&utm_content=Windjacke

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Folgende Features bringt die 24MX Windjacke mit:

Hergestellt aus 100% Polyester, wodurch diese widerstandsfähig, leicht und wasserabweisend ist

Die durchgehenden, doppelten Nähte an stark beanspruchten Stellen sorgen für lange Haltbarkeit

Innenseitig verklebte Nähte verhindern ein Eindringen von Wind und Wasser

Der Kragen ist mit weichem Cord ausgekleidet und hat eine große Lasche mit Klettverschluss, wodurch die Jacke auch am Hals gut verschlossen werden kann

Der elastische Saum ermöglicht eine ideale Passform und verhindert, dass sich die Jacke während der Fahrt aufbläst

Die Mesh-Ventilationsöffnungen unter den Armen fördern die Belüftung und stellen damit eine angenehme Tragetemperatur sicher

Sturmdichter Klettverschluss über dem Reißverschluss bietet einen zusätzlichen Wetterschutz

Angenehme Neoprenbündchen am Handgelenk sind mittels Klettverschluss einstellbar und verhindern das Eindringen von Wind oder Wasser in die Ärmel

Belüftungsfach am Schulterblatt mit innen liegendem Mesh-Einsatz

Bei all diesen Funktionen ist die 24MX Windjacke mit nur 14,90 € ein echtes Schnäppchen, das man sich nicht entgehen lassen sollte!

Bezugsquelle: www.24mx.de 

  • Fulminantes Rennwochenende für Team Walzer!
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