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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Der nachfolgende Bericht zeigt einmal mehr wie wichtig die Nachwuchsförderung im österreichischen Endurosport ist und was dabei herauskommmt. E.A.R.T. Nachwuchsfahrer Sven Mayrhofer kommt aus der 5/18er Juniorendurocup-Schmiede und zeigt jetzt was er drauf hat: Volles 6-Stundenprogramm für Sven Mayrhofer im Enduroparadies Weikartschlag!...

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Die Freiwillige Feuerwehr Weikertschlag im Waldviertel richtet alle 2 Jahre das Thayatalenduro aus. Schon seit August sind die eifrigen Helfer mit der Vorbereitung der Strecke beschäftigt. Am Renntag ist das ganze Dorf auf den Beinen um den über 350 Fahrern eine perfekte Enduroveranstaltung zu bieten. Neben der Rennstrecke und dem Fahrerlager gibt es eine Küche mit großer Auswahl, Motorradwaschplatz und einen Shuttle Bus um zur Dusche zu kommen.

Der Enduro Austria Racing Team Pilot Sven Mayrhofer hat dieses Jahr schon einige Erfolge gefeiert, daher wurde er vom Enduro Masters Veranstalter Joe Lechner kurzerhand in die Profi Klasse versetzt! In der Prologrunde musste er an einem Steilhang umdrehen, weil ihm ein hängengebliebener Fahrer den Weg versperrte. Trotzdem ging sich der 24. Startplatz aus.

Am Sonntagmorgen ging es dann um 9 Uhr auf die 6-stündige Marathondistanz. Es war staubtrocken, mit dem Morgennebel und der aufgewirbelten Erde bildete sich ein Dreckschleier auf Motorrad und Fahrer, daher mussten häufig die Brillen gewechselt werden. Sven fuhr von Anfang an ein fehlerfreies Rennen. Alle 3 Runden kam er zu einem kurzen Tankstopp in die Box. Im Laufe des Tages wurden die Löcher und Wellen auf der Strecke natürlich immer größer, die Rundenzeiten blieben jedoch konstant.

Schon bald hatte sich das Spitzenfeld mit Markus Geier, Walter Feichtinger, Florian Reichinger und Philipp Bertl abgesetzt. Sven blieb hartnäckig dran und konnte somit in der Klasse Profi Einzel den hervorragenden 5. Platz erreichen.

Nächster Halt: ACC Finale in Mattighofen und am 25.10. zum Herbstgranitbeisser nach Schrems, wo er mit dem Reitwagen Testfahrer Herbert Lindtner im Team startet.

Link: Enduro-Austria-Racing-Team 2015

Report: G.M.

Mit nur drei Punkten Rückstand auf den im Juli zurückgetretenen Red Bull KTM Factory Racing Teamkollegen Marc Coma, startete Matthias Walkner (29 Jahre, Kuchl/Sbg.) am Montag sozusagen als „WM-Führender“ ins letzte Rennen der FIM Cross-Country Rallies Weltmeisterschaft 2015.

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Nach eher verhaltenem Beginn mit Platz 9 nach Etappe 1, folgten zwei dritte Plätze und der Sprung auf Gesamtrang 3 zur Halbzeit am Mittwoch. Zwei smarte sowie schnelle Schlussetappen mit den Platzierungen 5 und 3 bescherten Walkner auf seiner KTM 450 RALLY letztendlich den zweiten Gesamtrang bei der Rallye OiLibya du Maroc – nur 34 Sekunden hinter seinem Teamkollegen Sam Sunderland – und somit den Rally-WM-Titel 2015!

Matthias Walkner im Ziel der Rallye OiLibya du Maroc: „Heute ist es zu meinem Glück wieder extrem gut gelaufen. Ich konnte bei Kilometer 40 die Führung übernehmen und bin dann ab Wertungspunkt 2 um mein Leben gefahren. Dabei habe ich einen kleinen Vorsprung herausgefahren, und als ich beim Tankstopp 15 Minuten warten musste und der Pablo Quintanilla nicht kam (Sturz, nur leicht verletzt), wusste ich das ich gut unterwegs bin. Ich habe dann versucht keine Fehler mehr zu machen und bin mehr oder weniger gemütlich ins Ziel gefahren. Ein großer Dank an mein Team und meinem Teamchef Stefan Huber, die mir immer geholfen haben, auch wenn es manchmal nicht so leicht war. Danke aber auch an Familie, Freunde, Sponsoren und Fans zuhause – jetzt können wir uns gemeinsam freuen und feiern!“

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Heinz Kinigadner (KTM Motorsport Berater & Walkner Mentor): „Der Hiasi macht mich ehrlich gesagt richtig stolz! Er ist jetzt nach nur etwas mehr als einem Jahr der Weltbeste, als Weltmeister kann er das jetzt zu recht von sich behaupten. Nach der Umstellung vom Motocross habe ich mir nicht gedacht, dass er so schnell zu einem schnellen, und vor allem sicheren Rally-Fahrer wird. Er hat aber wahrscheinlich auch so viel gearbeitet wie kein anderer, das ist jetzt das wohlverdiente Resultat.

Genau vor einem Jahr gab er bei der gleichen Rally sein Debut in der WM-Elite, diese Woche hat er die wenigsten Fehler aller gemacht und sich den Titel wirklich verdient. Heute wird gefeiert, bevor es dann aber nach nur einem Ruhetag für ihn und die noch verbliebenen Teamkollegen mit der Merzouga Rally direkt ins nächste Rennen geht. Rennen fahren ist die beste Vorbereitung auf die Dakar, und diese beiden Rallys in Folge sind eine perfekte Simulation für die große Prüfung zum Jahresbeginn.“

Alex Doringer (Team Manager KTM Rally Factory Racing Team): „Eine Wahnsinns Leistung vom Matthias nach nur einem Jahr im Rally-Sport den WM-Titel von einem gewissen Marc Coma zu übernehmen. Er hat sich in der extrem kurzen Zeit sehr stark verbessert, ist zwar noch nicht ganz perfekt unterwegs, wenn er aber in der Gangart weiterarbeitet steht ihm noch eine große Rally-Zukunft bevor. Wichtig ist, dass er die Merzouga Rally jetzt nur als Training sieht und dann fit sowie gut vorbereitet in die Dakar 2016 starten kann. Als Team, Hersteller und Firma können wir unglaublich stolz sein jetzt einen österreichischen Rally-Weltmeister in unseren Reihen zu haben!“

Nach dem Triumph am dritten Tag bei der Rally Dakar 2015, dem Gewinn der vorletzten Wertungsprüfung der Abu Dhabi Desert Challenge beim WM-Auftakt, dem Etappensieg bei der Sealine Cross-Country Rally in Qatar, dem Gewinn des Sardegna Rally Race und dem zuletzt zweiten Platz bei der Atacama Rally, krönt Matthias Walkner die ohnedies schon grandiose Saison bei der Rallye OiLibya du Maroc mit seinem zweiten WM-Titel nach der MX3-Weltmeisterschaft 2012!

www.matthiaswalkner.com

Ergebnis Etappe 5 Rallye OiLibya du Maroc 2015
1. Paolo Goncalves (POR), Honda, 3:35:00 h
2. Helder Rodrigues (POR), Yamaha: +5:46 min
3. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, +6:48
4. Sam Sunderland (GBR), KTM, +10:35
5. Olivier Pain (FRA), KTM, +10:37

Gesamtwertung Rallye OiLibya du Maroc 2015 nach 5 von 5 Etappen
1. Sunderland, 15:38:00 h
2. WALKNER, +34 sec (FIM Cross-Countries Rally Weltmeister 2015)
3. Goncalves, +29:08 min
4. Ruben Faria (POR), Husqvarna, +56:38
5. Kevin Benavides (ARG), Honda, +59:15

Gesamtwertung FIM Cross-Country Rallies WM nach 6 von 6 Rennen
1. WALKNER, 87 Punkte
2. Sunderland, 80
3. Marc Coma (ESP), KTM, 70 (nicht am Start, Karriere beendet)
4. Goncalves, 69
5. Quintanilla, 65

Ergebnisse Matthias Walkner Rallye OiLibya du Maroc 2015
Etappe 1: Platz 9, Gesamtrang 9
Etappe 2: Platz 3, Gesamtrang 4
Etappe 3: Platz 3, Gesamtrang 3
Etappe 4: Platz 5, Gesamtrang 3
Etappe 5: Platz 3, Gesamtrang 2

Fotos: Red Bull Content Pool, Matthias Berger

 

Auch das für 10. Oktober geplante Extreme Enduro VERD in Slowenien musste dem starken Niederschlag weichen. Das Rennen wurde auf Grund der weiteren schlechten Wettervorhersagen auf den 24.Oktober verschoben!

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Infos auf:

Alle Informationen finden sich (nach genauerem hinsehen) auf der facebookseite des Veranstalters: https://www.facebook.com/VERD-Vertical-Extreme-Ride-Dirtpark-1483955308564060/timeline/

oder auf dieser Webseite: http://prijavim.se/calendar/period/2015-10#evcal_head
(Siehe 10.Oktober)

Quelle: Verd, FB

ELF Team-Trophy Finale am Red Bull Ring am 24.Oktober 2015: Das letzte Rennen 2015 der Enduro-Trophy Crew steht unmittelbar vor der Tür. Am 24. Oktober findet am über die Grenzen hinaus bekannten Enduro Gelände in Spielberg (Stmk.) der Finallauf zur internationalen ELF Team- Trophy statt...

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Noch einmal wird die Strecke mit allen Passagen, wie Enduro- Cross Parcours, MX- Sektion, Enduro- Fortgeschritten und nicht zu Letzt auch die „neuen Schleifen“, die heuer im Zuge der Enduro ÖM eröffnet wurden, zur finalen Runde zusammengefasst. Zusätzlich werden für den letzten Schlagabtausch auch noch die nötigen Sanierungsmaßnahmen getroffen, um perfekte Rennbedingungen zu schaffen!

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Der Ablauf:
Ein Team besteht aus max. zwei Fahrern. Der Bewerb kann auch als Solist in Angriff genommen werden, allerdings gibt es keine eigene Einzelwertung! Die Strecke ist ab 10. 00 Uhr für das freie Training geöffnet. Von 12. 00 – 13. 00 Uhr wird in Spielberg der Race- Track hergerichtet und wie gewohnt die Mittagspause abgehalten. Nach einer kurzen Fahrerbesprechung, geht es für die Startfahrer um 13. 00 Uhr in die Besichtigungsrunde. Das Rennen dauert wie gewohnt 2 Stunden und wird mittels Lehmans- Start hinten auf der ´alten Westschleife´ um 13. 30 Uhr gestartet.

Diejenigen die noch genug Ausdauer haben, können nach dem Bewerb die Strecke wieder zum „freien Training“ benützen! Ca. um 16. 00 gibt es dann die Tagessiegerehrung und gleich im Anschluss folgt noch die Jahresendsiegerehrung direkt am Offroad Bike Track des Red Bull Ring. Zahlreiche Sachpreise warten auf Ihre Gewinner :-).

Die Anmeldung erfolgt unbürokratisch von 10. 00 – 12. 00 Uhr ausschließlich vor Ort.
Das Nenngeld von 50 € pro Teilnehmer ist am Renntag im Zuge der Registrierung zu entrichten.

Das Orga Team freut sich auf einen fairen Showdown am Red Bull Ring

http://www.enduro-trophy.at

Leider schlechte Nachrichten aus dem Raum Ligist in der Steiermark. Das Schilcherenduro 2015 musste abgesagt werden: Bitter aber wahr! Eine Krisensitzung wurde von der Nächsten abgelöst, zahllose Telefonate und Diskussionen geführt, aber Fazit ist, dass die Rennleitung des MRC-Styria schweren Herzens das SchilcherEnduro 2015 absagen musste!

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Aufgrund der extrem starken Bodendurchnässung der vergangenen Tage ist das Fahrerlager nicht zu befahren und ebenso ein unakzeptabler Flurschaden im Gelände mehr als vorhersehbar!

An alle Teilnehmer: Unter Einbehalt von Euro 10,00 des Startgeldes für den Organisationsaufwand wird das Startgeld retourniert. Alle weiteren Informationen werden auf der Homepage veröffentlicht.

 http://www.schilcherenduro.at/

 

Enduro Weltmeister: Die KTM Enduro Factory Racing Teamfahrer Antoine Meo und Laia Sanz krönten sich am Samstag im französischen Requista eine Runde vor Schluss auf der KTM 350 EXC-F vorzeitig zu den Enduro-Weltmeistern in den Klassen Enduro 2 und Enduro Woman...

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Dem Franzosen Antoine Meo reichte Platz 2 am Samstag bei seinem Heimrennen um genügend Punkte für den vorzeitigen Titelgewinn der E2-Klasse einzufahren. Teamkollegin Laia Sanz aus Spanien dominierte in ihrem ersten Jahr auf KTM die Damenklasse und feierte ihren vierten WM-Titel standesgemäß mit dem Tagessieg, für Meo ist es bereits die fünfte WM-Krone.

Antoine Meo: “Es ist großartig endlich die Enduro 2 Weltmeisterschaft gewonnen zu haben, ein ganz spezieller Titel für mich und KTM, ist es doch der erste mit der KTM 350 EXC-F. Es war ein komischer Tag für mich. Ich trainierte zuletzt sehr viel auf dem Rally-Motorrad, es dauerte daher eine gewisse Zeit bis ich mich auf dem Enduro-Bike wieder zuhause gefühlt habe. Ich konnte zwar die Führung erobern, ein kleiner Fehler bedeutete dann schlussendlich aber Rang 2, nichts desto trotz genug für den Titel, und das zählt. Ich möchte mich in erster Linie beim Farioli KTM Team für die hervorragende Unterstützung in diesem Jahr bedanken. Letzte Saison war hart mit der langen Verletzungspause. Wir haben uns aber zurückgekämpft und dieser Titel ist jetzt das Resultat einer großartigen Teamleistung.“

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Laia Sanz: “Mit dem Damen-WM-Titel mein erstes Jahr auf KTM abzuschließen ist die Krönung. Alles lief nach Plan heute. Ich gewann bis auf eine Wertungsprüfung alle Spezialtests, obwohl der Regen es etwas unvorhersehbar machte. Es war leicht dabei Fehler zu machen, ich versuchte einfach diese zu vermeiden und nicht in Schwierigkeiten zu kommen. Wie gesagt, alles lief perfekt. Es fühlt sich großartig an wieder Weltmeisterin zu sein.”

Sowohl Meo als auch Sanz reisten direkt nach dem Rennen am Samstag Richtung Marokko, um am Montag in die Rallye OiLibya, dem letzten Lauf der FIM Cross-Country Rallies Weltmeisterschaft, zu starten.

In der E1-Klasse musste sich Christophe Nambotin direkt nach der Rückkehr wegen einer Knieverletzung mit dem Vize-WM-Titel begnügen, sein australischer Teamkollege Matthew Phillips beendete die Saison in der E3-Kategorie ebenfalls auf dem zweiten Gesamtrang.

Fabio Farioli (Teammanager): “Das war die erste Saison in der wir Titel mit der KTM 350 EXC-F gewinnen konnten, dem Motorrad der Wahl unserer beiden Weltmeister Antoine Meo und Laia Sanz. Das war zwar äußerst positiv, insgesamt hatten wir uns für diese Saison aber noch mehr ausgerechnet. Leider hat sich Christophe Nambotin dann aber am Knie verletzt, zudem fiel in der E3 auch noch Ivan Cervantes aufgrund einer Verletzung länger aus. Auf der anderen Seite ist es aber sehr erfreulich, dass mit Laia Sanz eine Dame einen Titel für uns eingefahren hat. Wir haben leider nicht alles erreicht was wir uns zu Beginn der Saison vorgenommen haben, das ist Rennsport, können den Moment jetzt aber trotzdem sehr genießen.“

Ergebnis E1 Requista
1. Eero Remes (FIN), TM (1-1)
2. Christophe Nambotin (FRA), KTM (2-2)
3. Anthony Boissiere (FRA), Sherco (3-3)
4. Lorenzo Santolino (ESP), Sherco (4-4)
5. Daniel McCanney (GBR), Husqvarna (5-5)

Finaler WM-Stand E1 nach 14 von 14 Runden
1. Remes, 261 Punkte
2. Nambotin, 248 (Vize-Weltmeister 2015)
3. Santolino, 179
4. McCanney, 179
5. Simone Albergoni (ITA), Kawasaki, 139

Ergebnis E2 Requista
1. Alex Salvini (ITA), Honda (2-1)
2. Jeremy Tarroux (FRA), Sherco (3-2)
3. Jaume Betriu (ESP), Husqvarna (7-3)
4. Oriol Mena (ESP), Beta (4-4)
5. Nicolo Mori (ITA), KTM (DNF-5)
Weitere KTM
Antoine Meo (FRA), KTM (1-DNS)

Finaler WM-Stand E2 nach 14 von 14 Runden
1. Meo, 245 Punkte (Weltmeister 2015)
2. Salvini, 231
3. Pierre-Alexandre Renet (FRA), Husqvarna, 175
4. Betriu, 164
5. Loic Larrieu (FRA), Sherco, 150

Ergebnis E3 Requista
1. Mathias Bellino (FRA), Husqvarna (2-1)
2. Matti Seistola (FIN), Sherco (3-2)
3. Jonathan Barragan (ESP), Gas Gas (8-3)
4. Luis Correia (POR), Beta (5-4)
5. Thomas Oldrati (ITA), Husqvarna (7-5)
Weitere KTM
7. Antoine Basset (FRA), KTM (6-7)
8. Matthew Phillips (AUS), KTM (1-8)

Finaler WM-Stand E3 nach 14 von 14 Runden
1. Bellino, 254 Punkte
2. Phillips, 221 (Vize-Weltmeister 2015)
3. Seistola, 195
4. Aigar Leok (EST), TM, 169
5. Correia, 145

Ergebnis EW Requista
1. Jane Daniels (GBR), Husqvarna (2-1)
2. Jessica Gardiner (AUS), Sherco (2-2)
3. Jemma Wilson (AUS), Yamaha (3-3)
4. Juliette Berrez (FRA), Yamaha (4-4)
5. Valerie Roche (FRA), Beta (6-5)
Weitere KTM
Laia Sanz (ESP), KTM (1-DNS)

Finaler WM-Stand EW nach 8 von 8 Runden
1. Sanz, 140 Punkte (Weltmeisterin 2015)
2. Daniels, 133
3. Gardiner, 98
4. Wilson, 95
5. Roche, 81

www.ktm.com

Enduro Masters: Harte 6 Stunden beim Rennen in Weikertschlag an der Thaya. Eine starke Vorstellung zeigte die junge Garde des MSC Mattighofen beim Thayatal Enduro in Weikertschlag/Thaya. In der Klasse Profi Einzel feierte Markus Geier (KTM) seinen ersten Enduro Masters-Sieg und Florian Reichinger (Husqvarna) übernahm mit Platz 3 wieder die Masters-Gesamtführung. In der Klasse Profi Team waren neuerlich Marco Schöpf und Armin Steiner (beide KTM) vorne...

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Hinterlistige Mausefalle

Geier gewann das Rennen, bei dem 368 Pilotinnen und Piloten am Start waren, souverän. Auf dem Weg zum Sieg wurde dem 21-jährigen Oberösterreicher aber beinahe eine extreme Abfahrt zum Verhängnis. In der „Mausefalle“, einer rund 50 Meter langen Steilabfahrt im Wald, produzierte der KTM-Pilot nach gut vier Fahrstunden einen ordentlichen Überschlag.

Hinterrad verschlagen

„Es hat mir das Hinterrad verschlagen und dort war es so steil, da kann man nicht mehr korrigieren. Aber es ist glimpflich ausgegangen“, so Geier. Mit Walter Feichtinger-Mühlbauer (KTM) auf Platz 2 und Florian Reichinger (Husqvarna) als Dritten war das Podium vom MSC Mattighofen bevölkert. Reichinger liegt vor dem Finale in Schrems am 24. und 25. Oktober wieder an die Spitze der Enduro Masters-Gesamtwertung.

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Schöpf/Steiner neuerlich unantastbar

In der Klasse Profi Team waren Marco Schöpf und Armin Steiner (beide KTM) neuerlich unantastbar. Sie verwiesen Georg Adamek (Husaberg) und Andreas Ponweiser (KTM) sowie Manuel Kössner und Thomas Schalko (beide KTM) auf die Plätze.

Enduro Masters Thayatal Enduro – Das Rennen:

Profi Einzel

1. Markus Geier (KTM), 18 Runden

2. Walter Feichtinger-Mühlbauer (KTM), 18 Runden

3. Florian Reichinger (Husqvarna), 18 Runden

Profi Team

1. Marco Schöpf/Armin Steiner (beide KTM), 18 Runden

2. Georg Adamek (Husaberg)/Andreas Ponweiser (KTM), 18 Runden

3. Manuel Kössner/Thomas Schalko (beide KTM), 18 Runden

Hobby Einzel

1. Christian Schellnegger (Husqvarna), 16 Runden

2. Marvin Harrer (Sherco), 16 Runden

3. Andreas Leitner (KTM), 16 Runden

Hobby Team

1. Harald Riegler/David Simon (beide KTM), 17 Runden

2. Roland Pierer/Rene Pfatschbacher (beide Husqvarna), 17 Runden

3. Bernd Wiederkum/Oliver Leitner (beide Husqvarna), 17 Runden

Oldboys

1. Roland Neudorfhofer-Myslik (KTM), 15 Runden Peter Pemusch (KTM), 15 Runden

2. Johann Ungersbäck (KTM), 14 Runden

3. Franz Soretz (KTM), 14 Runden

Das Enduro Masters-Finale geht am 24./25. Oktober in Schrems über die Bühne.

Weitere Infos: www.enduromasters.at

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Wetzelsberger, vollewaesch.com

Fotos: © Niki Peer

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