• News
  • Rennkalender
  • Racing+Links
  • Training+Touren
  • Fotos+Videos
  • Racing Team
  • Service
  • Archiv+Suche
  • News
  • Rennkalender
  • Racing+Links
  • Training+Touren
  • Fotos+Videos
  • Racing Team
  • Service
  • Archiv+Suche

Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Enduro-Croatia 640x80

0313 flo1 

 

Anzeige: Mit Enduro Floricic hast du ein einzigartiges Erlebnis aus professionellen Guides, istrianischer und kroatisch Gastfreundschaft und Kultur.

Touren in Zentralistrien:

• Beliebte Gegend mit blauen Dünen
• Touren zur Ostküste
• Touren zur Westküste
• Touren in den Norden

ENDUROPARK – in der Nähe der Basis in Zentralistrien – Floricici:

Südküste, Pula

• Die schönsten Touren an der Küste
• Führungen durch die Forts und Industriebauten

Lika, Berge von Kroatien

• Steile Anstiege durch große Wälder
• Boden ohne kleine Steine, manchmal große Felsen

Enduro Floricic ist der einzige Enduro Touren Anbieter in Kroatien, der Enduro Touren in 3 verschieden Regionen Kroatiens ermöglicht.

Enduro Floricic befindet sich in Richtung östlicher Küste in Zentral Istrien. Neben dem hauseigenen Enduro Park bietet das Enduro Floricic Team, geführte Endurotouren in ganz Istrien und Lika.

Unterkunft und Essen

Die Hauptunterkunft befindet sich in Zentral Istrien und ist bekannt für das Beste Essen und immer gute Stimmung.
Sie möchten ein Ferienhaus mit privaten Pool. Nicht weit vom Enduropark und den Enduro Trails warten wunderschönen Villen auf Sie!
Viele Kunden sind an Küstentouren mit luxuriöser Unterkunft und herausragendem Essen interessiert. Auch diese Möglichkeiten bietet Enduro Floricic.

 

 

Sicherheit

Sollte es ein Problem geben, das Team von Enduro Floricic ist immer in Bereitschaft. Touren sind immer mit einem Allradfahrzeug im Hintergrund abgedeckt.

Für Fragen stehen Enduro Floricic jederzeit via e-mail oder Whats App zu Verfügung!

Senden Sie eine Anfrage per E-Mail oder per WhatsApp-Nachricht.

Website: www.endurofloricic.com

Facebook: Enduro Floricic Kroatien

Instagram: enduro_floricic_croatia

Youtube: Enduro Floricic

Manager: Doris Floricic (English, Deutsch, Italiano)

T + WhatsApp: +38598608012

e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

0313 flo2

Quellen: Floricic

Tom Mosbacher verhindert den ersten Elektro-Sieg beim Snowhill Xtreme Race 2025, und Michael Osterbauer holt sich den Sieg in der „kleinen Klasse“. E.A.R.T. Fahrer Rüdiger Wolfgruber bringt mit einem Elektro-Bike-Experiment einige Unruhe in das Feld der etablierten Speedhill-Racer. Der Rennbericht dieses Jahr aus Sicht eines Elektro-Fahrers:

 

0313 speed5

 

Ausgangslage:

Trotz des tadellosen Wetters haben sich heuer nur 89 Fahrer zum Rennen eingefunden. Vermutlich liegt es daran, dass nach dem schneelosen Winter die meisten Offroader schon im Frühlingsmodus sind und keiner mehr auf Schnee fährt. Auf der Trattenbacher Piste gab es jedenfalls noch genug Schnee. Von den „Lokalmatadoren“ waren alle am Start. Ein Teilnehmer ist sogar aus Deutschland angereist.

Das Snowhill Xtreme Rennen braucht man nicht lange vorstellen, denn es hat seit Jahren einen bewährten, unveränderten Modus. Zuerst die Anmeldung, danach technische Abnahme, Fahrerbesprechung, gefolgt von 2 stresslosen Trainingsläufen und dann gehts los. Vier Fahrer gegeneinander, die besten 2 steigen auf. Für die Verlierer des ersten Laufes gibt es noch einen Hoffnungslauf. Somit kommt jeder mindestens 4-mal zum Fahren.

Die Disziplin Speedhill selbst hat im Namen impliziert, dass ohne Leistung nichts zu machen ist. Feinabstimmung im unteren und mittleren Vergaserbereich ist zwar nett, bringt allerdings nicht wirklich was. Das Ding muss auf 45 Sekunden auf Höchstleistung laufen. Dadurch sieht man auch immer wieder ältere Geräte mit Mega-Hubraum. Der Start ist ein absoluter Nervenkitzel. Vollgas weg, heuer allerdings nach 7 Metern wieder eingebremst durch ein Baumstammhinderniss und danach Wide-Open bis ins Ziel.

Notlösung StarkVarg: Das Mitfahren mit der Stark Varg war ursprünglich überhaupt nicht so geplant. Nach dem Wechsel auf die Varg letztes Jahr stand aber nur mehr eine kleine 2-Takt Beta in der Garage. Eine Motocross für ein Speedhill auszuborgen belastet die Freundschaft unter Benzinbrüdern schon sehr. Also wurde einmal angefragt, ob man mit der Elektro mitfahren kann. Die Antwort war relativ überraschend und gleich da: No Problem. Na dann!!

Mit der Zeit kamen dann immer mehr Fragen von diversen Bekannten, ob ich jetzt um den Sieg mitfahren will, was den Druck doch etwas erhöht hat, bisher war ich ja maximal im Halbfinale. Vorsichtshalber habe ich meinen 10 Jahre alten, aber noch relativ scharfen Mitas C-02 Hinterreifen montiert, der hat sich bei meinen Speedhills bisher am besten bewährt.

Dennoch gab es eine gewisse Ungewissheit, wie das Ding auf Schnee läuft und was der Akku dazu sagt. Die Stark hat zwar 80Ps, man kann allerdings nur die komplette Leistungskurve verstellen. Fährt man mit der vollen Leistung weg, geht das Ding ab wie eine 690er Supermoto, was beim Beschleunigen auf Schnee nicht gerade fein dosierbar ist. Dazu kommt noch das die Varg auf Höchstleistung ganze 7 Minuten dauerhaft betrieben werden. Dann ist der Akku leer.

Vor dem ersten Trainingslauf war der Plan in etwa so. Wegfahren mit knapp 65 PS und auf der Kuppe umschalten auf FullSend. Im Ziel hat sich dann eine Erkenntnis eingestellt. Das passt, so rein gefühlsmäßig fühlt sich das irgendwie besonders an. Unspektakulär, schnell, aber easy zu handeln und mit Mörder Druck, der einem dazu bewegt, aus Angst vor dem gewaltigen Top-Speed schon vor dem Ziel abzudrehen. Pro Lauf kostet das 5% Akku. Sollte sich also ausgehen.

Das Speedhill Rennen aus Sicht eines Varg-Fahrers:

Die ersten Läufe waren noch recht easy. Manche schauen sich das ja zum ersten Mal an und kommen mit falschen Reifen und Sommerbedüsung. Varg-Mäßig war schnell klar, dass gegen normale Zweitakter kein Zweifel am Sieg besteht. Mit zunehmender Anzahl der Läufe wurde die Strecke etwas ruppiger und die Konkurrenz zunehmend stärker. Es gab auch 2 Fahrer, die es sich absolut nicht bieten lassen wollten, elektrisch versägt zu werden. Florian Peissl und ein mir unbekannter Kawa-Fahrer haben es geschafft, mit perfekten Läufen von Anfang bis Ende vor mir ins Ziel zu kommen, allerdings mit erheblichem Risiko, was dann in anderen Läufen zum Ausscheiden geführt hat. Letztendlich ging es trotz brutal Gas gebender Konkurrenz zumindest mit der Varg relativ leicht ins Finale.

Dieses Finale war recht witzig, denn dort stand mit Hannes Blengl jener Fahrer neben mir, der 2004 bei meinem ersten Schneerennen knapp gewonnen hat. Tom Mosbacher hat gegen mich im Halbfinale knapp verloren und gegen Leopold Marschnig bin ich noch nie gefahren, hatte ihn aber als mehrmaligen Podiumsanwärter in Erinnerung. Ein Sieg erschien auch wegen des Ausscheidens des optisch schnellsten Fahrer Florian Peissl greifbar.

Ergebnis Open-Finale

1. Thomas Mosbacher
2. Rüdiger Wolfgruber
3. Hannes Blengl
4. Leopold Marschnig

Das Finale hat super funktioniert. Risiko erhöht, mit Stufe 4 weg. Tom war als erster über dem Baumstamm und sicherte sich die linke Linie. Auf der Kuppe auf 80PS geschalten mit leichtem Versetzer beim Einsetzen der Leistung. Dann mit einer Motorradlänge Abstand daneben raufgezogen und konstant über die ganze Länge aufgeholt. Im Ziel wars richtig knapp mit 20cm Abstand. Der Tom hat alles perfekt gemacht, die Linie diktiert und von unten bis oben nicht einen Millimeter abgedreht und damit verdient gewonnen.

Im Nachhinein betrachtet beißt man sich natürlich in den Hintern, dass man keinen nagelneuen Reifen montiert hat. Aber ja. Ich hätte nie damit gerechnet überhaupt so weit zu kommen und das die Varg derart souverän den Hang rauf zieht.

Die „kleine Klasse“ hatte es auf der recht steilen Piste erheblich schwerer was am Scheitern vieler Teilnehmer am ersten Hang offensichtlich erkennbar war. Den Sieg im Finale sicherte sich Osterbauer Michael.

Ergebnis Limited-Finale

1. Michael Osterbauer
2. Lukas Riegler
3. Fabian Jagschitz
4. Marcel Kohlhuber

Trotz des Fokus auf die Varg zum Abschluss ein paar Worte zur Veranstaltung. Heuer war es von den Bedingungen relativ einfach. Obwohl es so warm war hat die Piste wegen der umfangreichen Vorbereitungen des Veranstalterteams, angeführt von Markus Tisch tadellos gehalten. Das Snowhill Xtreme hat sich teilweise schon von einer ganz anderen Seite präsentiert. Es gab sogar ein Jahr, wo wegen der schwierigen Neuschneelage kein einziger Finalteilnehmer das Ziel gesehen hat. Aber gerade das macht das Rennen so berüchtigt.

 

Für 40 Euro Startgeld wird eine unglaublich professionelle Veranstaltung geboten, die einem den ganzen Abend Nervenkitzel und Unterhaltung bieten. Das wird auch durch die Anwesenheit vieler Zuschauer neben der Strecke honoriert. Die Pokale können sich sehen lassen. Der für meinen 2. Platz wird einen Ehrenplatz erhalten. Nächstes Jahr sehr gerne wieder!

Link: https://www.su-trattenbach.at/

 

0313 speed1

Fotos: Tisch 

Das Saisonfinale der FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft 2025 fand in der Arena Stade Couvert de Lievin in Frankreich statt. Auf der längsten Strecke des Kalenders hofften die beiden X-GRIP Racing Team Piloten, Ashton und Mitch Brightmore, auf einen starken Saisonabschluss...

 

0311 xgrip1

 

Die Arena in Lievin bot den Fahrern einen selektiven, schnellen Kurs, dessen Rhythmus immer wieder durch Überquerungen von Baumstämme gebrochen wurde. Dass die beiden jungen Briten gut mit den Gegebenheiten zurecht kamen zeigten die starken Qualifikationsplatzierungen. Mit den Rängen 2 von Mitch und 4 für Ashton traten sie im SuperPole Wettbewerb an. Nicht ganz fehlerfrei drehte Mitch seine gezeitete Runde, er reihte sich auf Rang 3 ein.

Ashton hingegen kam toll zurecht und konnte zeigen, was in ihm steckt. Er setzte sich vor seinen Bruder auf Rang 2, gegen Landsmann Billy Bolt war auch diesmal kein Kraut gewachsen. Die Brightmores erwischten einen guten Start zu Lauf 1 und setzten sich sofort auf die Positionen 2 und 3. Rundenlang fighteten sie um die erste Verfolgerposition des Führenden. Das sehenswerte Brüderduell nahm jähen Abbruch, als Mitch einen Doppelsprung nicht perfekt erwischte und viel Zeit verlor. So konnte Ashton einem ungefährdeten 2. Platz entgegen fahren.

Mitch hingegen hatte nach dem Zwischenfall zu kämpfen, sicherte sich mit Rang 9 dennoch wichtige Punkte. Wie gewohnt wurde das 2. Finale in umgekehrter Reihenfolge der Piloten gestartet. Schlecht weggekommen, machte sich Ashton für eine Aufholjagd bereit. Während Mitch nach chaotischem Start bereits an 3. Stelle lag und stürzte, spulte Ashton einige gute Runden ab und arbeitete sich so auf Rang 3 nach vorne.

Aber auch sein gestürzter Bruder konnte rasch wieder aufholen und heftete sich schließlich an das Hinterrad von Ashtons GAS GAS. Es entwickelte sich ein packender Kampf um Rang 3. Im Tumult der letzten Runde kollidierten die beiden Brüder und gingen zu Boden. Sie konnten jedoch das Rennen sehr schnell wieder aufnehmen und beendeten den Lauf trotzdem auf Platz 3 für Mitch, gefolgt von Ashton auf P4. Tiefe Spurrillen und heimtückische Bodenwellen verlangten den Fahrern in Lauf 3 alles ab. STAY ON TRACK war für die beiden jungen Briten das Gebot der Stunde.

Ashton stürmte direkt auf den 3. Platz, Mitch kam dahinter im Steinfeld zu Sturz. Nahezu jeder Pilot machte Fehler und stürzte. Die beiden X-GRIP Racing Team Profis konnten zur Rennmitte auf den Zeitplatzierten aufschließen, ein spannender Dreikampf entwickelte sich. Bis zur letzten Runde gab es sehenswerten SuperEnduro Sport zu sehen, Ashton Brightmore gelang mit Rang 3 ein weiterer Podiumsplatz.

Mitch nahm zu viel Risiko und kam während der letzten Runden zu Sturz, dadurch musste er sich mit Position 4 begnügen. Mit Rang 3 gelang Asthon in seiner Rookie-Saison auf Anhieb der 3. Gesamtrang in der FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft 2025! Nicht minder beeindruckend ist der 4. Rang der Jahres- Gesamtwertung 2025 für Mitch Brightmore. Trotzdem den beiden der heiß ersehnte Sieg heuer durch den Serien-Dominator verwehrt blieb, konnten sie wertvolle Erfahrungen sammeln und einige tolle Highlights setzen!

 

0311 xgrip2

PA: BADX GmbH, Photo credits: @shotbyarian, @radio_paddock

0310 luc4

 

Rennbericht Luca Kropitsch – FIM SuperEnduro WM Youth Class in Liévin/FRA: Die FIM SuperEnduro WM 2024/2025 ging am 8. März 2025 mit dem Finale in Liévin / Frankreich bei ausverkauftem Haus mit toller Show zu Ende und ist Geschichte.

Die Weltmeister sind gekürt und die Talente des internationalen Enduro Sports gesichtet. Ein junger Nachwuchsfahrer aus Österreich, während des laufenden Bewerbes gerade mal 17 Jahre jung geworden, hat sich in die Bücher der Scouts geschrieben und für internationale Aufmerksamkeit und Applaus gesorgt.

Luca Kropitsch, aus Sankt Gallen in der Steiermark, Schüler am BORG Eisenerz, ist mit seiner Familie und sehr viel Mut und Herzblut ausgezogen um seinen Traum den Enduro Sport auf internationaler Bühne zu betreiben gefolgt und hat sein Talent eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

 

0310 luc2

 

Nach der vorletzten Veranstaltung in Newcastle/UK ging es noch am Sonntag Richtung Frankreich, in die Nähe der letzten Station der FIM SuperEnduro WM nach Liévin. In der Umgebung von Liévin gibt es mehrere MX- & Endurostrecken, welche unter der Woche zu Trainings- und Wartungszwecken genutzt wurden und die Braumandl-KTM mit FUCHS Austria Produkten gewartet, auf den letzten Heat abgestimmt und mit X-Grip Reifenmaterial vorbereitet wurde.

Am Freitag ging es dann gut vorbereitet und ausgeruht in die Veranstaltungshalle, wo der Kurs unter die Lupe genommen wurde – das Resumeé lautete: „Das wird knackig!“

Die Qualifikation lief sehr gut und Luca konnte sich mit dem 5.Rang einen Startplatz in der 1.Reihe sichern.

Um 20:00 Uhr ging es im 1.Finallauf zur Sache. Nach sehr gutem Start ging Luca als 3. in die erste Kurve.

Es folgte ein beherzter Kampf mit ständigen Positionsänderungen gegen die starken Engländer und Polen welcher für den Steirer und seiner KTM auf dem beachtlichen 5.Platz zu Ende ging und somit das Punktekonto aufwertete.

Bei voller Halle und toller Stimmung wurde der 2.Finallauf um 21:20 Uhr gestartet. Die Fans pushten die jungen Wilden zu Höchstleistungen und so kam auch Luca mit einer Extraportion Motivation aus der Startmaschine, um im letzten Rennen nochmals alles aus seiner 125er rauszuholen. Als Führender ging es in die erste Baumsektion (eng. Logsection) wo Luca sich dem Startgetümmel und eventuellen Kollisionen entziehen konnte. Die darauffolgenden Rennrunden waren in Bezug auf Spannung, Zweikämpfen und dem Rausquetschen der letzten Kraftreserven aller beteiligten Youngsters geprägt und einem WM Finale absolut würdig. Was für eine Show! Die Jungen rockten mächtig die Halle.

 

0310 luc3

 

Luca konnte sich direkt hinter dem Führenden Fraiser Lampkin, gegenüber dem Weltmeister Ramon Godino durchsetzen und auf P2 vorfahren, was der starke Spanier aber wiederum in den kommenden Runden mit einem Gegenangriff abwehrte und sich P2 zurückeroberte. In der letzten Runde kam noch der ambitioniert fahrende, sehr starke Pole Michal Laska an das Hinterrad von Luca heran und schnappte sich kurzfristig den 3.Platz. Aber er hat nicht mit dem Kampfgeist des jungen Österreichers gerechnet. Dieser ließ in der großen Reifensektion die Braumandl-KTM in MX Manier „fliegen“ und erwischte den Polen im Landeanflug auf darauffolgende Haarnadelkurve kalt, wo er ihn ausbremsen konnte. In der noch zu absolvierenden Logsection ließ Luca nichts mehr anbrennen und verwies Laska auf den 4.Platz und sicherte sich so seinen zweiten WM-Stockerlplatz auf P3, was ihm auch in der Gesamtwertung in Liévin den 3.Platz im Tagesklassement einbrachte!

Die Entscheidung bei der FIM SuperEnduro WM teilzunehmen, die vielen Kilometer und die Reisestrapazen auf sich zu nehmen, war für das Team Kropitsch die Richtige und ein voller Erfolg!
Mit dem WM-Endstand und der Gesamtplatzierung auf P6 wurden die gesteckten Ziele, sich für die Finalläufe ausgesuchter Veranstaltungen zu qualifizieren und vielleicht mal in die Top 10 zu fahren mehr als erreicht. Bei der Abreise aus Liévin war klar – Sie kommen wieder!

Luca und seine Familie möchten sich bei allen herzlich bedanken, welche die Karriere von Luca verfolgen sowie auch ein großes Dankeschön für den Support seiner Karriere aussprechen!

Infos und Kontaktaufnahme zu Luca siehe Website www.lucakropitsch.at 

Luca wird dankender Weise unterstützt von:
KTM Braumandl | FUCHS Austria & SILKOLENE | MSV Weyer | Farbenprofi KROPITSCH | ENNSTALTRAPEZ | MX-STORE | PIRKER Bewegungstechnik | FUERNHOLZER werbeagentur & photography | HAST Personal | X-GRIP

 

0310 luc1

Bericht: Christian Fuernholzer - fuernholzer.com

Bilder: © shotbyarian/Arian Lebedinec, ©Thorsten Horn

#fimsuperenduro #ktm #braumandl #orangeblood #fuchsaustria #fuchssilkolene #xgrip #mxstore #fuernholzer

0310 fim

 

Betreffend der FIM Hard Enduro World Championship und FIM Hard Enduro World Cup sollen diese Serien weiter bestehen: Die FIM ruft nun zur Interessenbekundung (Ausschreibung) auf, um Kandidaten zu identifizieren, die daran interessiert sind, sich als Promoter der FIM Hard Enduro World Championship und des FIM Hard Enduro World Cup zu engagieren, mit der Aussicht, einen Mehrjahresvertrag (Saison 2025–2034) abzuschließen.

Interessierte Kandidaten werden gebeten, bis zum 21. März 2025 eine formelle Interessenbekundung bei der FIM-Verwaltung einzureichen.

Link: Zu den Informationen

 

PA: FIM, Foto: Christian Pondella / Red Bull Content Pool

0310 auner1

 

*Anzeige* Season Opening 2025: auner startet mit Top-Deals, Action und unschlagbaren Angeboten in die neue Motorrad-Saison! 

15. März 2025 – Das Warten hat ein Ende, jetzt wird durchgestartet! Die Motorrad-Saison beginnt mit einem echten Highlight: dem auner Season Opening 2025. Am Samstag, den 15.03.2025 verwandeln sich die Stores Wiener Neustadt und St. Veit in das ultimative Biker-Paradies, mit unschlagbaren Top-Deals, attraktiven Rabatten und einer Extraportion Action. Aber nicht nur dort: Auch die auner Stores in Graz und Wr. Neudorf feiern mit und bieten exklusive Angebote. 

 

0310 auner2

 

Die Highlights des Season Openings: 

  • Gratis Burger oder auner Flascheab 100 € Einkaufswert  
  • Gratis auner Tasche ab 500 € Einkaufswert (inklusive Burger – nur in Wiener Neustadt und St. Veit)  
  • 25% Rabatt auf Dainese, FORMA und Spidi– für eine optimale Motorrad-Ausrüstung  
  • SHOEI & HJC Testhelme – direkt vor Ort Probefahren mit den neuesten Modellen  

 

0310 auner3

 

Exklusiv in Wiener Neustadt: 

  • SHOEI PFS – Personal Fitting Systemfür den perfekten Helm-Komfort 
  • Wheelie-Show von @SUEHS_– spektakuläre Action auf zwei Rädern 
  • Flohmarkt-Preise auf Abverkaufshelme– hochwertige Helme zu Sonderpreisen 

Auch Graz & Wr. Neudorf sind mit dabei:

Neben Wiener Neustadt und St. Veit sorgen auch die Stores in Graz und Wr. Neudorf für einen gelungenen Saisonstart – mit starken Rabattaktionen auf Top-Marken. 

 

0310 auner4

0310 auner5

 

Jetzt vormerken und vorbeikommen! 

Das auner Season Opening 2025 ist der perfekte Start in die neue Motorrad-Saison. Sichere dir die besten Angebote, erlebe ein spannendes Event und rüste dich optimal für die Saison aus. 

ACHTUNG: Nur solange der Vorrat reicht – schnell sein lohnt sich!

 

0310 auner6

 

auner – Dein Partner für alles rund ums Motorrad!:  

auner ist seit Jahrzehnten die erste Adresse für Motorradbekleidung, Zubehör und Ersatzteile in Österreich. Ob Motocross, Enduro, Straße oder Adventure – auner bietet alles, was Motorradfahrer benötigen, sowohl online als auch in den Stores vor Ort.  

Exklusive Aktionen und Top-Deals direkt in den auner Stores, ausgewählte Angebote auch auf auner.at! 

 

Quellen: auner

0309 se2

 

Bolt dominiert in Frankreich, während Fernandez Serra und Godino Gomez die Junioren- und Jugendtitel holen:

In der siebten und letzten Runde der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2024/2025 im französischen Li é vin krönte Billy Bolt seine Titelsaison mit einem perfekten Abend und holte sich die SuperPole und alle drei Rennsiege in der Prestige-Klasse. Unterdessen sicherte sich Marc Fernandez Serra mit einem starken zweiten Platz die Krone des Junioren-Weltcups und Ramón Godino Gómez holte sich nach einem hart umkämpften Kampf mit Fraiser Lampkin den Jugendtitel. Mit intensiven Rennen in allen Klassen fand die Saison zur Freude der leidenschaftlichen Fans in der Arena Stade Couvert de Liévin einen spannenden Abschluss.

 

0309 se1

 

Prestige-Weltmeisterschaft

Superpole

Die anspruchsvolle Strecke war schwer zu meistern, doch Billy Bolt (GBR) zeigte seine Klasse und setzte sich als Sieger durch. Trotz einiger Fehler im Verlauf seiner schnellen Runde lieferte der frischgebackene Weltmeister eine Zeit ab, die fast eineinhalb Sekunden schneller war als die seines nächsten Rivalen. Den zweiten Platz belegte Ashton Brightmore (GBR), sein Bruder Mitchell Brightmore (GBR) belegte den dritten Platz – beide GASGAS-Fahrer wirkten auf der Strecke ruhig und kontrolliert.

Finale 1

Bolt holte sich den Holeshot und schien auf der Strecke zunächst unschlagbar, doch nachdem er in der ersten Runde aus der Form geriet, übernahm Mitchell Brightmore kurzzeitig die Führung. Diese hielt jedoch nicht lange, da Bolt wieder in Führung ging und von vorne seine Klassendominanz demonstrierte. Während er den Champion jagte, beschädigte eine harte Landung Mitchells hinteren Stoßdämpfer, wodurch er zurückfiel. Unterdessen kämpfte sich Ashton Brightmore auf den zweiten Platz vor, gefolgt von Eddie Karlsson (SWE) auf Stark Future. Jonny Walker (GBR) sicherte sich einen wichtigen vierten Platz.

Finale 2

Walker, der im zweiten Finale mit umgekehrter Startaufstellung aus der ersten Reihe startete, sicherte sich den Holeshot und ging früh in Führung. Bolt, der die erste Kurve als Vorletzter umrundete, gab sofort Vollgas und kämpfte sich durch das Feld und lag noch vor Ende der zweiten Runde auf Platz zwei. Cooper Abbott (USA) belegte zunächst den dritten Platz, wurde jedoch am Ende der vierten Runde von beiden Brightmore-Brüdern überholt. Nachdem Bolt an der Zielflagge den zweiten Platz aus zwei erzielt hatte, sicherte sich Walker den zweiten Platz und Mitchell Brightmore den dritten.

Finale 3

Nach einem intensiven Start im Rennen um die letzten drei Plätze konnte Bolt Karlsson knapp überholen. Der Schwede reihte sich hinter den Weltmeister ein und fuhr auf der zunehmend anspruchsvolleren Strecke souverän. Bolts Fahrt an der Spitze war jedoch nicht ganz perfekt – ein Fehler führte dazu, dass der Husqvarna-Fahrer über die Stangen flog, aber er konnte das Rennen wieder aufnehmen, ohne seine Position zu verlieren. Bolt meisterte die anspruchsvolle Strecke besser als seine Rivalen und holte sich den Rennsieg, womit er den Hattrick vollendete. Walker hielt den zweiten Platz, Ashton Brightmore den dritten. Mitchell Brightmore, der nach einem schlechten Start in Runde eins ganz hinten landete, lieferte eine unglaubliche Fahrt ab und schnappte Karlsson mit nur drei Hundertstelsekunden Vorsprung den vierten Platz weg.

Endstand

Nachdem Bolt sich die Meisterschaft eine Runde zuvor gesichert hatte, musste er in der siebten Runde in Frankreich nichts mehr beweisen, aber der Brite lieferte trotzdem eine gute Leistung ab – Superpole und drei Rennsiege. Walker sicherte sich am Abend den zweiten Platz vor Ashton Brightmore, wobei das Duo punktgleich war. Dieses Ergebnis spiegelte sich in der endgültigen Meisterschaftswertung wider, wobei Walker Zweiter und Ashton Brightmore Dritter wurde. Mitchell Brightmore wurde Vierter, während Eddie Karlsson eine historische Saison für Stark Future in SuperEnduro krönte, indem er mit dem fünften Platz die Top-Fünf komplettierte.

 

0309 se3

 

Junioren-Weltmeisterschaft

Finale 1

Mit Milan Schmüser (GER) als Holeshot, dicht gefolgt von Szymon Kus (POL) und Henry Strauss (GER), entbrannte in den ersten Runden des Finales der Juniorenklasse sofort ein Dreikampf um die Führung. Roland Liszka (HUN) kämpfte sich schnell auf den dritten Platz vor, kurz bevor Schmüser in den Felsen stürzte und seinen Vorsprung verlor. Schmüser fuhr jedoch reibungslos und fehlerfrei, übernahm wieder die Führung und kontrollierte das Rennen von der Spitze bis zur Ziellinie. Ein Motorradproblem bei Kus führte dazu, dass er zurückfiel, was Liszka ausnutzte, um auf den zweiten Platz vorzurücken, und Toby Shaw (GBR) setzte sich gegen Marc Fernandez Serra (ESP) durch und sicherte sich den dritten Platz.

Finale 2

Marius Popovici (ROU) war der Schnellste aus der umgekehrten Startaufstellung für das zweite Finale und sicherte sich den Holeshot, wurde aber in der ersten Runde bald von Fernandez überholt. Shaw fiel auf den zweiten Platz zurück, Schmüser wurde Dritter. Fernandez blieb an der Spitze fehlerfrei und wurde auf halber Strecke vom hartnäckigen Schmüser eingeholt, wobei der Deutsche kurzzeitig die Führung übernahm. Durch einen Fehler von Schmüser eroberte Fernandez den ersten Platz zurück, den er bis zur Zielflagge hielt und sich damit ein Rennen vor Schluss den Titel im FIM SuperEnduro Junior World Cup sicherte. Schmüser hielt den zweiten Platz, während Roland Liszka im Kampf um den dritten Platz das Beste herausholte.

Finale 3

Im dritten Rennen der Junioren-Kategorie drehte sich alles um Schmüser. Der Vizemeister holte sich den Holeshot und blickte nie zurück. Er fuhr ruhig und kalkuliert zum Sieg. Liszka und Shaw belegten in der ersten Hälfte des Rennens die Plätze zwei und drei, aber Fehler warfen beide Fahrer zurück, sodass Fernandez und Strauss das Podium komplettierten. Der vierte Platz ging an Liszka vor Shaw – ein Zug, der dem Ungarn den dritten Platz in der Gesamtwertung des Weltcups sicherte.

Endstand

Milan Schmüser holte sich den Gesamtsieg und damit den zweiten Platz im FIM SuperEnduro Junior World Cup. Mit seinen Rennergebnissen 4-1-2 wurde der frischgekrönte Champion Marc Fernandez Zweiter des Tages, während Roland Liska in Frankreich Dritter wurde und in der abschließenden Meisterschaftswertung den dritten Platz in der Gesamtwertung belegte, nur einen einzigen Punkt vor Toby Shaw.

 

0309 se4

 

Jugend-Weltmeisterschaft

Finale 1

Fraiser Lampkin (GBR) hatte einen großartigen Start und sicherte sich den ersten Holeshot des Abends. Ramón Godino Gomez (ESP) reihte sich hinter den Briten ein und die beiden Klassenführer lieferten sich einen Kampf um die Führung, der den Großteil des Rennens andauern sollte. Überrundeter Verkehr stellte eine zusätzliche Herausforderung dar, doch Godino hatte die Nase vorn, ging eine Minute vor Schluss in Führung und hielt diese Position bis zur Zielflagge. Lampkin wurde schließlich Zweiter und Connor Watson (GBR) Dritter. Godinos Rennsieg sicherte dem Spanier den Titel des FIM SuperEnduro Youth World Cup 2024/2025.

Finale 2

Da sich die Strecke in der Arena Stade Couvert de Liévin immer mehr verschlechterte, stellte sich die Jugendklasse für ihr zweites Finale des Abends auf. Lampkin holte sich erneut den Holeshot, dicht gefolgt vom Titelverteidiger Godino. Die beiden Rivalen konnten sich bald einen Vorsprung an der Spitze erarbeiten, doch ein kleiner Fehler von Godino ließ ihn zurückfallen. Lampkin holte seinen vierten Rennsieg der Saison, während Godino sich gut erholte und als Zweiter ins Ziel kam. Michal Laska (POL), der während eines Großteils des Rennens Dritter gewesen war, wurde an der Ziellinie von Luca Kropitsch (AUT) überholt.

Endstand

Mit einem 2:1-Ergebnis sicherte sich Fraiser Lampkin seinen zweiten GP-Sieg der Saison. Ramón Godino belegte mit gleicher Punktezahl den zweiten Platz, schaffte es aber, sich den Weltmeistertitel zu holen. Den dritten Platz belegte der entschlossene Luca Kropitsch.

 

0309 se5

 

Herstellermeisterschaft

Dank der Geschwindigkeit und Konstanz der Brightmore-Brüder führte GASGAS die Herstellerwertung mit einem Vorsprung von nur 10 Punkten vor Husqvarna an. Rieju belegte mit den Punkten von Dominik Olszowy (POL) und Toby Martin (GBR) den dritten Platz. Die Wertung wurde von Beta auf dem vierten Platz komplettiert, gefolgt von Suzuki und KTM auf den Plätzen fünf und sechs.

24 MX Leader Plates

Prestige: Billy Bolt (GBR)
Junior: Marc Fernandez Serra (ESP)
Jugend: Ramón Godino Gómez (ESP)

Live-Streaming – Erleben Sie Runde 7 noch einmal!

Jede Runde der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaftssaison 2025 ist auf Playlive.net verfügbar. Dank der erstklassigen Produktion können Fans weltweit die Spannung jedes Rennens und die Momente hinter den Kulissen miterleben.

Ergebnisse:

Link. Alle Ergebnisse zum SuperEnduro 2025 

 

0309 se6

Presseaussendung: Agencja Sport UP Sp. z.o.o. (Übersetzung), Photocredits: Sport UP Agency / Future7Media 

  • Das Red Bull Erzbergrodeo geht auch ohne WM-Status über die Bühne!
  • MiniEnduro Europacup startet am 11.April in Ungarn!
  • Countdown: ECHT Endurocup Saisonauftakt in Lederhose!
  • Enduro-Trophy: Info für alle die in der ÖM Wertung fahren!
  • Erstes Top 3 Ergebnis in der FIM SuperEnduro WM für Luca Kropitsch!
  • X-Grip Racing Team bei SuperEnduro Runde 6 in Newcastle:
  • Die neue Raven Kollektion 2025!
  • Tobias Ebster bei Abu Dhabi Desert Challenge: Top 3 in Rally 2-Wertung!
  • Billy Bolt holt sich seinen fünften SuperEnduro WM Titel!
  • Anmeldung für das Extreme Enduro Lika 2025 am 11.März!

Seite 57 von 891

  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61

Premiumpartner:

Bachner Lunz
enduro croatia
Auner
Floricic Enduro
Bikestore Kader
Enduro Experience Top Premium
Motorex
KLIM
Enduro-Shop

Anzeige:

Husqvarna Enduro

Partner:

Knopper
Klamminger Motorsportversicherung
mxg

Onlineshop 24MX:

XXL2 - 24MX - Link oder Bild

Anzeige:

Enduro Experience Croatia

Wir unterstützen Wings for Life:

2018 wingsforlife300

Folge uns im Social Network:

logo facebook50x50 2018 insta40x40 logo x50x50 logo tube40x40
       

Social Network:

Facebook

X (Twitter)

Youtube

Instagram

 

Termine + Archiv:

Rennkalender 2026

Rennkalender 2025

Enduro-Austria-Racing-Team

Gesamtes Archiv anzeigen

 

Veröffentlichungen:

Rennkalender Eintragung

Artikel veröffentlichen

Enduro-Austria verlinken

Werben Sie mit uns!

 

Kontakt:

Impressum / Werbung

Datenschutzinformation

Informationspflicht WKO

AGB

 

Begriff "Enduro" auf Wikipedia

#enduroaustria, #wirlebenenduro #enduroaustriaracingteam
Enduro-Austria, Enduro, Endurosport, Endurocross, Endurotraining, Endurotouren, Endurorennen, Hardenduro, Extreme Enduro