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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Frankreich nun doch kein Weltmeister. Zwei Monate nach den ISDE - International Six Days Enduro - in der Slowakei, steht jetzt endgültig der Sieger der Teamwertung fest. Nachdem Fahrer der Tropohy-Teams aus Frankreich, USA, Spanien und Großbritanien eine Durchfahrtskontrolle verpasst hatten wurden diese erst disqualifiziert...

 

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Top 10 Ergebnis für die Österreicher!

Später wurden dann die Franzosen doch als vorläufige Sieger bestätigt. Jetzt, Mitte November sieht das Ganze anders aus. Die vier Nationen finden sich in der Ergebnisliste wieder ganz hinten. Austrialien ist somit Team-Weltmeister.

Das Team Österreich rückt auf den 10.Gesamtrang nach vorne :-)

Christian Panny hat für euch die Infos zusammengefasst. Hier der Link zum IG-Gatsch Artikel:
http://www.ig-gatsch.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1612&Itemid=40

 

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Bildquellen: Irina Gorodniakova und Transmoto.com

5/18 JuniorEnduroCup Fahrer standen bei der Meisterschaftsfeier im „Rampenlicht“! Große Anerkennungen und Auszeichnungen für die Teilnehmer des 5/18 JuniorEnduroCups gab es bei der Meisterschaftsfeier am 14. November 2015 in Steyr. Die Rookies standen dabei ganz klar im Rampenlicht und wurden groß gefeiert. Mit VOLLGAS geht es im 5/18 JuniorEnduoCup auch in die nächste Runde: Für 2016 vergrößert Alois Vieghofer sogar sein Team und will die Qualität der Rennserie nochmals steigern...

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In der 50ccm Klasse (JE 1) heißt der neue Meister: Fabian Kaltenbrunner. Der Rookie des Clubs Offroadgang gewinnt die Gesamtwertung in dieser Nachwuchsklasse mit 121 Punkten vor Michael Weilguni (109 P.). Die Bronze-Medaille geht an ECC-Schönau Rookie Tobias Haider (101 P.). Jonas Ederer und Fabian Dosedel dürfen sich über die Plätze 4 und 5 freuen.

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Bei den 65ern kürte sich der erst 10-jährige Enduro-Rookie Luca Selesi aus Bayern mit insgesamt 118 Punkten zum JE 2 – Champion. Mit nur einem Punkt Vorsprung holte Bernhard Weiss (97 P.) die Silber-Medaille. Bronze ging an Manuel Fürst (96 P.). Auf den Plätzen 4 und 5: Dominic Haider und Marvin Ströbitzer.

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Lukas Blamauer (121 Punkte) ist neuer 5/18 JuniorEnduroCup Gesamtsieger der Klasse JE 3. Damit darf sich der 14-jährige Rameis-Racing-Teamfahrer aus Opponitz 85ccm – Juniorendurocup-Champion nennen. MSC Launsdorf Nachwuchsfahrer Marvin Rankl gewinnt mit 107 Points den Vize-Titel in dieser Klasse, vor Matthias Buchinger (95 P.).
Julian Hamanek wurde sehr guter 4.ter, auf Rang 5 kam der Steirer Kilian Zierer.

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In der Wertung JE 4 – Juniorenklasse war in diesem Jahr Sven Mayerhofer der beste Nachwuchsfahrer. Der Enduro-Austria-Racing-Teamfahrer sicherte sich den Meisterteller mit insgesamt 116 Punkten vor dem mehrfachen Wild-Child-Gesamtsieger Patrick Riegler (Rameis-Racing-Team) – 109 Zähler. Der sympathische Racer aus Bayern: Matthias Thurl durfte sich mit 106 Punkten über „Bronze“ freuen. Hinter dem 16-Jährigen sicherte sich Dominik Lassacher den Platz 4, der 5.te Rang ging an OC Ernsthofen Rookie Nikolaus Enzinger.

Die Wertung JE 5 – Teamwertung mit Papa-Race im 5/18 JuniorEnduroCup ging an Andreas und Fabian Kaltenbrunner vom Club Offroadgang mit insgesamt 157 Punkten. Gerhard und Michael Weilguni durften sich über die „Silberne“ freuen, Rene und Bernhard Weiss belegten Gesamtrang 3.

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Unglaubliche 47 (!) Teams sind in der der JE 5 – Jahreswertung und untermauern die große Beliebtheit des Papa-Kind-Race!

Ein ganz großes Jahr im 5/18 JuniorEnduroCup ist damit zu Ende. Aber bereits vor der Winterpause beginnen die Planungen und Vorarbeiten für die neue Saison 2016: „Wir sind hochmotiviert und freuen uns gemeinsam mit den vielen Nachwuchsfahrern auf ein ganz tolles Jahr 2016“, so Alois Vieghofer, der mit seinem Team in den nächsten Wochen den Jahresplan erstellen möchte.

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Alle Einzelergebnisse sowie die Gesamtwertungen mit Berichten auch zu den jeweiligen Rennveranstaltungen sind online unter: www.juniorendurocup.at

Text/Bericht: Tom Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu

 

Neue, limitierte Fox MX Edition in weiß-blau-gelb: Jetzt bei Auner lagernd - online und bei allen Auner Partnern verfügbar ist die neue Fox MX Linie in den Farben weiß-blau-gelb, welche auch optimal zu Husqvarna passt. Dies ist eine limitierte Sonderedition, daher schnell zugreifen...

 

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Auner Motorradbekleidung und Zubehör Handels GmbH

Traiskirchnerstraße 4

A-2511 Pfaffstätten

www.auner.at

 

Wer kennt sie nicht. Die vielen Videos von Graham Jarvis auf Facebook. Er hat ja immerhin knapp 700.000 Follower. Jeden Tag gibt’s ein neues Video über Wheelies, Stoppies und was auch immer für unmögliche Fahraktionen. Sein Erzberg GoPro Video vom Red Bull Hare Scramble 2014 haben sich immerhin knapp 200.000 Enduristen reingezogen. Damit dürfte er viel Geld verdienen. Wir bekamen von Husqvarna Österreich 2 Testgeräte und nutzten die Gelegenheit um die Huskys zu testen, die Graham normalerweise verwendet...

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Eine 2-Takt Husky, mit der er normal unterwegs ist, und eine FE350, mit der er bei der Roof of Africa gesichtet wurde. Da man für extreme Fahraktionen auch extreme Fahrer braucht, haben wir dermal auf 2 Enduro-Protagonisten zurückgegriffen, die mit der feinen Klinge des Trialsports vertraut sind. Lukas Koch vom MAC Mattersburg hat die Huskys auf senkrechte Wheelies und gesprungene Stoppies getestet. Für alles, was darüber hinwegging, haben wir dem Extrem-Enduro Spezialisten Philipp Bertl, Erzberg Finisher und Trial Vize-Staatsmeister engagiert.

Zentrale Fragen unseres Tests sind 4 Offroad-Fahrtechniken. Wheelie, Stoppie, Kanten Springen und senkrechte Auffahrten. Was bringt das und mit welchem Gerät geht das am besten?

Wheelie:

Wir reden hier nicht von einem Power Wheelie, sondern von einem senkrechten slow Wheelie a la Jarvis. Das Außergewöhnliche daran ist, dass das fast keiner kann. Zeitweise sieht man im Fahrerlager jemanden „Wheelisieren“. Den Jarvis 90 Grad Wheelie kriegt aber kaum jemand hin. Kein Wunder, wenn man sieht, wie er auf seiner 2-Takt mit dem ganzen Körper arbeitet. Man kann auch Erzberg finishen oder Staatsmeister werden, ohne das zu können. Es macht einem vermutlich sogar langsamer, weil man monatelang mehrmals die Woche trainieren muss und daher weniger zu anderen Trainingseinheiten kommt. Bringen tut es somit reichlich wenig. Der Stylefaktor liegt dafür bei 110%

Es funktioniert mit beiden Huskys bestens. Graham Jarvis macht sich es aber nicht unbedingt leicht mit der 2-Takt-Husky. Jeder der die beiden Geräte probiert hat sagt, dass man sich mit der 350er entschieden leichter tut. Wer glaubt, dass das mit dem eigenen Bike nicht geht. Herborgen! Aber dann hat man die traurige Gewissheit, dass man es einfach nicht kann. Es zählt übrigens nur, wenn das linke Bein am Fußraster ist.

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Stoppie:

Was den Stoppie betrifft, gilt das Gleiche wie für den Wheelie. Bringen tut es fast gar nichts. Man könnte eventuell bei einer engen Richtungsänderung mit dem Heck mitlenken. Ob man es braucht? Oft jedenfalls nicht. Dafür siehts ziemlich stylisch aus! Stylefaktor 100.

Hier eine Landung auf dem Vorderrad nach einem Sprung. Geht mit beiden Geräten gleich gut. Übrigens: Auch durch sämtliche Blödeleien ist kein einziger Sturz passiert. Eigentlich ist dieses Stuntfahren eine ziemlich billige Angelegenheit.

Die Hindernisse:

Stylefaktor 80 Das sollte man unbedingt können. Es ist nicht so wie beim Wheelie, dass das quasi das „Nonplusultra“ ist. Gemeinerweise sind solche Hindernisse bei vielen Rennen üppigerweise vorhanden bzw. publikumswirksam platziert. Wer kennt nicht Prologe a la King of the Hill, wo sich hunderte Zuschauer über herumnudelnde Enduristen erfreuen.

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Baumstämme und Kanten gehen mit beiden Geräten gleich gut. Zwei- oder 4-Takt ist egal, wichtig ist eine supersaubere Technik. Nicht drüberfahren, sondern das Vorderrad an die Kante heben, Bike komprimieren, mit dem Hinterrad gegen das Hindernis und dann drüber.

Last, but not least: Senkrechte Auffahrten

Zu guter Letzt haben wir uns noch mit senkrechten Auffahrten beschäftigt. Zuerst haben wir den berühmt berüchtigten ACC-Hügel in Nagycenk erklommen. Der war aber naturgemäß schon etwas ausgefahren, darum haben wir uns an einer nicht näher definierten Location damit beschäftigt. Was das bringt. Normal nichts. Bei Extrem Enduros wie Erzberg oder Romaniacs sollte man so etwas aber im Repertoire haben.

Das geht übrigens mit beiden Motorrädern gleich gut. Bei einem waren wir uns aber einig. Wenn bei Auffahren etwas schief geht, oder wenn man in misslicher Lage mit abgestorbenem Motor steht, ist es besser mit der 2-Takt. Sie springt viel leichter an, ploppt nie aus beim Wegfahren und wird auch weniger heiß.

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Wer glaubt, dass man für Extreme Riding irgendwas umbauen muss. Der täuscht sich. Fahrwerk. Motorabstimmung. Es war alles Original. Lediglich ein FMF Auspuff war auf beiden Geräten montiert. Das macht in dem Fall aber nichts aus. Mit jeder Husky von der Stange kann man das machen. Es wurde kein einziger Teil vernichtet. Wir hatten auch richtig Spass. Wer mehr von den Huskys wissen will, der sollte sich den kompletten Husky Test der 2016er Modelle durchlesen. Husqvarna 2016 Enduro Test

Fazit des Tests: 2-Takt oder 4-Takt ist mittlerweile egal. Mit der 350er ist man meistens schneller. Die 2-Takt kann in Extremsituationen etwas leichter bewegt werden. Bei Pros fängt das bei Sektionen wie Maschine am Erzberg an. Graham Jarvis hat seine Geräte natürlich ziemlich an seinen Fahrstil angepasst. Er kann das aber sicher auch mit einem Originalgerät. Wir habens ja schließlich auch geschafft.

Keep on Riding. Winterpause gibt’s für wahre Enduristen sowieso nicht.

Bericht: Enduro-Austria, R.W.

Link: http://www.husqvarna-motorcycles.com/at/

 

 

Husqvarna: In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Motorradhelden dem Ruhm bei tückischen frühen Straßenrennen wie der Tourist Trophy hinterher jagten, wurde Husqvarna dank seines Engagements im Onroad-Motorsport in ganz Europa berühmt. Die Tradition des Siegens bei Husqvarna hat sich in den 1950er Jahren in der Motorradgeschichte durch die Tatsache gefestigt, dass das Unternehmen als erstes spezielle Motorräder für Offroad-Wettbewerbe baute. Und Offroad ist der Bereich, in dem die Marke seine erfolgreiche Renntradition aufgebaut hat. Das hohe Ansehen im Offroad-Sport sowie die hohen Qualitätsstandards bilden die Basis des Erfolgs in allen Segmenten und sind Beweis dafür, dass es der Marke ernst ist. Husqvarna baut Premium-Motorräder mit hochwertiger Technik, verliert dabei aber nie sein wertvolles, auf langer Tradition beruhendes Erbe aus dem Blick...

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Aufbauend auf 112 Jahren Erfahrungen im Bau von Onroad- und Offroad-Motorrädern stößt Husqvarna Motorcycles nun wieder in das Segment der Onroad-Motorräder vor und präsentiert zwei neue hubraumstarke Einzylinder-Modelle: die 701 ENDURO und die 701 SUPERMOTO. Mit neuem Selbstvertrauen macht die Marke damit erneut einen großen Schritt in Richtung Straßenmotorräder, hält ihr Markenversprechen und erweitert ihr Modellangebot. Die 701-Modelle sind in puncto Leistung, Gewicht, Technik und Performance führend. Ihre Premium-Eigenschaften werden durch moderne Farbgebung, Grafik und ihr stylisches Bodywork unterstrichen, während gleichzeitig der schwedischen Vorliebe für funktionales Design Rechnung getragen wird. Echt Husqvarna, getreu den Kernwerten der Marke.

701-HIGHLIGHTS
Feature-Highlights:
• Chrom-Molybdän-Stahl-Gitterrohrrahmen
• Aluminium-Schwinge
• Polyamid-Heckrahmen mit integriertem Kraftstofftank
• 67-PS-Einzylindermotor
• Ride-by-Wire-Gasdrehgriff
• Umschaltbare Zündkurven
• Hochmodernes, abschaltbares ABS mit Offroad- und Supermoto-Modus
• Antihopping-Kupplung
• Innovatives Bodywork
• Breite Palette an Husqvarna Motorcycles-Bekleidung und -Zubehör

DIE 701 ENDURO IM DETAIL

Die 701 ENDURO meistert sowohl urbane Umgebungen als auch tückisches Offroad-Gelände mit der gleichen Gelassenheit und ist damit ein echtes Multitalent. Sie vereint Höchstleistung mit typisch schwedischer Funktionalität und modernem Design und ist das Ergebnis erfolgreicher Jahrzehnte in der Enduro-Weltmeisterschaft und von mehr als einem Jahrhundert Motorrad-Erfahrung.

Der drehmomentstarke Einzylinder mit 67 PS und 690 cm³ ist mit einer Doppelzündung mit wählbaren Zündkurven sowie einem Ride-by-Wire-Gasdrehgriff ausgerüstet. Das garantiert perfekte, lineare Leistungsentfaltung und scharfe Gasannahme und erlaubt es dem Fahrer, unabhängig von seiner Erfahrung sein nächstes Offroad-Abenteuer genauso selbstbewusst anzutreten wie die tägliche Ausfahrt. Das hochmoderne ABS-System mit speziellen Offroad-Einstellungen, die Brembo-Abbremsen und die hydraulisch betätigte Antihopping-Kupplung garantieren totale Kontrolle in jeder Situation. Die 701 ENDURO kombiniert auf einzigartige Weise gute Geländegängigkeit mit ausgesprochen langen, für Straßenmotorräder typischen Serviceintervallen von 10.000 km.

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Das zahlreiche, speziell für die 701 ENDURO entwickelte Husqvarna Motorcycles-Zubehör erweitert ihre ohnehin beachtlichen Fähigkeiten noch weiter. Mit Hilfe dieser hochwertigen Komponenten können Fahrer ihre 701 ENDURO in Sachen Optik und Leistung nach ihren ganz persönlichen Vorlieben gestalten.
Dank hochmodernder Technik und Elektronik sowie modernster Produktionsprozesse führt die 701 ENDURO die Mittelklasse der Adventure-Bikes klar an – eine würdige Bereicherung der legendären Husqvarna-Tradition.

Federung vorne
Speziell für die 701 ENDURO hat WP Performance Systems eine neue Closed-Cartridge-Federgabel mit 4-Kammernsystem-Gabel entwickelt. Die 4-Kammern-Gabel verfügt über verbesserte Dämpfungseigenschaften und ist zudem leichter als eine herkömmliche Upside-down-Gabel. Wie bei allen WP-4CS-Gabeln können die Clicker-Einstellungen einfach und schnell über das Einstellrad oben an den Gabelholmen vorgenommen werden. Das rote Einstellrad rechts verändert die Zugstufendämpfung, während mit dem weißen Einstellrad links die Druckstufe angepasst werden kann.

Federelemente von WP stehen für Topqualität und bieten höchste Performance. Präzisionstechnik, qualitativ hochwertige Materialien und moderne Produktionsverfahren sind entscheidende Kriterien für die WP-Gabeln, die in Husqvarna-Modellen verbaut werden. Neue Closed-Cartridge-4-Kammernsystem-Gabel von WP -  speziell für die 701 ENDURO entwickelt, verbesserte Dämpfung und geringeres Gewicht als herkömmliche Gabeln
Leicht zugängliche Einstellräder  - einfache und schnelle Clicker-Einstellung, 275 mm Federweg: echte Enduro-Federung

Federung hinten
Das Hochleistungs-Federbein von WP Performance Systems ist in Zug- und Druckstufe komplett einstellbar und wird von einer Umlenkung mit Offroad-Geometrie angelenkt. So bietet es satte 275 mm Federweg für unschlagbare Geländegängigkeit.
Federbein vom Typ WP 4618:  in Zugstufe sowie in High/Low Speed in der Druckstufe vollständig einstellbar
275 mm Federweg:  großartige Geländegängigkeit
Gummidämpfungssystem:  herausragender Komfort

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CNC-bearbeitete Gabelbrücken
Als eines der wichtigsten Fahrwerksteile verfügen die CNC-bearbeiteten, eloxierten Gabelbrücken über eine genau berechnete Biegecharakteristik, die es den Gabelholmen erlaubt, bei Belastung nachzugeben. Dies verhilft dem Fahrer zu einem besseren Gefühl beim Abbremsen und in holprigem Gelände. Sie wurden so entworfen, dass sie die Klemmkraft gleichmäßig an das Gabelbein abgeben, die Kontaktfläche maximieren und die Reibung auf ein Minimum reduzieren. Zudem ist der Lenker über ein gummigelagertes Dämpfungssystem mit der Gabelbrücke verbunden, was Vibrationen verringert und so für hervorragenden Komfort sorgt.
Präzise entwickelte Biegecharakteristik:  maximales Feedback für den Fahrer
Durchdachtes Design der Gabelbein-Klemmen:  gleichmäßige Verteilung der Klemmkraft auf das Gabelbein

Räder
Schwarze Felgen von DID aus hochfestem Aluminium mit silberfarbenen Speichennippeln geben der 701 ENDURO eine aggressive und moderne Optik. Die Offroad-Gängigkeit der 701 ENDURO wird durch die Größe der Räder betont: 21" vorne und 18" hinten. Leichte, aber robuste und zuverlässige Konstruktion -  Minimierung der ungefederten Massen

Reifen
Serienmäßig ist die 701 ENDURO mit Reifen vom Typ Continental TKC 80 ausgerüstet. Diese bewährten Reifen bieten eine hohe Haftfähigkeit und hervorragendes Handling auf vielen befestigten und unbefestigten Untergründen und sind ausgesprochen langlebig. Der Vorderreifen hat die Dimension 90/90-21, der Hinterreifen die Dimension 140/80-18.
Reifen vom Typ Continental TKC 80 - hervorragende Haftfähigkeit und exzellentes Handling auf allen Untergründen

Bremsen
Die neueste ABS-Technologie von Bosch verfügt über eine moderne Einstellung für Offroad-Bedingungen (wie Schotter) und arbeitet mit Hochleistungsbremsen von Brembo zusammen: einer Zweikolbenbremszange mit schwimmend gelagerter Scheibe vorne und einer 1-Kolben-Bremszange mit schwimmend gelagerter Scheibe hinten (beides Wave-Bremsscheiben mit 300 bzw. 240 mm Durchmesser). Die perfekt positionierten Hebel ermöglichen optimales Gefühl und Balance bei allen Bedingungen.
Hochleistungsbremsen:  kürzerer Bremsweg bei besserer Kontrolle und höherem Vertrauen

Für den A2-Führerschein geeignet
Mit einer speziellen A2-Zündkurve, die die Leistung auf 30 kW limitiert, ist die 701 ENDURO auch für Inhaber des A2-Führerscheins geeignet, die zu echten Weltreisenden werden möchten.

Vorteile der 701 ENDURO
Echtes Multitalent dank einzigartiger Kombination aus Onroad- und Offroad-Fähigkeiten
Unglaubliches Leistungsgewicht
Hochmoderne Elektronik garantiert geschmeidige Leistungsentfaltung und direkte Gasannahme
Hohes Sicherheitsniveau dank ABS von Bosch
Vorder- und Hinterradfederung, die der Konkurrenz in nichts nachsteht und für herausragende Kontrolle und Einstellbarkeit sorgt
Breites Sortiment an Zubehörteilen zum individuellen Anpassen des Motorrads
Für den A2-Führerschein geeignet

 

Link: http://www.husqvarna-motorcycles.com/at/

 

Quellen: Husqvarna

Gerhard Lechner, alias Hacki, hat die Termine für das Winter- und Sommerenduro bekanntgegeben. Die Rennen finden an nachfolgenden Wochenenden statt: Winterenduro Hackstockgraben-Lunz am See 23.1.2016, ÖEC-Sommerenduro Hackstockgraben -Lunz 10-11.6.2016...

 

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Beim Winterenduro 2016 wird es wie jedes Jahr wieder kleine Streckenänderungen geben.

Hacki: "Ich werd mir sicher wieder was einfallen lassen ;-) - Der Modus wir daber gleich bleiben".

Nachdem der Zeitnehmungsmodus vom Vorjahr gut funktioniert hatte, bleibt es bei der Sonderprüfungsregelung. Das bedeutet: Nach einer Trainingsrunde stellt sich der Fahrer mit der Startnummer an. In ca. 15 Sekunden-Abständen werden die Fahrer auf die Strecke geschickt und fahren eine komplette Runde auf Zeit. Nach der Runde kann gerastet werden und man begiebt sich erneut zum Start. Nach 4 oder 5 gezeiteten Runden wird addiert.

 

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Beim Sommerenduro welches zum ÖEC 2016 zählt bleibt es ebenfalls beim neu eingeführten Modus. Der klassische Enduromodus ist bei den Fahrern sehr gut angekommen und wird auch so weitergeführt. Einzig den (leider immer noch vorhandenen) Abkürzern wird es in Zukunft noch schwerer gemacht werden.

Was sich bei der Meisterschaftsfeier und Gesamtsiegerehrung des Österreichischen Enduro Cups (ÖEC) abgespielt hat erfährst du in Kürze.

Die Termine wurden in den Enduro-Austria Rennkalender 2016 übernommen.

 

Fotos: Joe Figl und Enduro Austria

 

Die Online-Registrierung für das King of the Hill Hard Enduro 2016 ist offen!. Die Veranstaltung in den Wäldern Westrumänienes findet vom 8th-10th April 2016 statt. Für die Ausgabe des nächsten Jahres gibt es auch wieder Neues. Beispielsweise wird es eine neue Expert-Klasse geben. Diese Klasse ist für Fahrer vorgesehen die zwar keine Profis sind, dennoch aber nicht mehr in der Hobbyklasse unterwegs sein wollen. Die Experts-Klasse wird dementsprechend auch auf der schwersten Strecke mit den Profis fahren...

 

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Neue Klassenaufteilung:

Aufgeteilt wird diese neue Klasse in "Experts unter 40 Jahren" und in eine "Veteranenklasse" über 40 Jahre.

Auch für die Hobby-Klasse wird es 2016 eine Veteranenklasse geben. Damen fahren in der Hobbyklasse.

 

Die Anmeldung ist geöffnet, die Anmeldegebühr beträgt 130,-- Euro bei Zahlung bis zum 1.März 2016.

 

 

Videolink: https://youtu.be/NvKlm57Job4?list=PLl9_SD5_3yYAOLKhyV49RdCeHnK6IUGZC

 

Anmeldung: http://goo.gl/Ihbapj

WEB: www.heca.ro

Youtube: www.youtube.com/zonaenduro

 

 

 

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Premiumpartner:

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