Eigentlich sollte es nach dem Prolog gestern, bei dem die Startreihenfolge ausgefahren wurde, heute bei der Dakar mit der ersten Etappe von Rosario nach Villa Carlos Paz so richtig losgehen. Losgelegt hat aber nur das Wetter, und ‚hingelegt‘ auf der Verbindungsetappe hat sich leider Matthias Walkner. Nach erstem Zuwarten der Organisatoren musste die Wertungsprüfung dann endgültig abgesagt werden, da aufgrund der schlechten Sicht keine Hubschrauber mehr starten durften und dadurch die Sicherheit der Teilnehmer nicht mehr gewährleistet werden konnte.

Alex Doringer (Teammanager Red Bull KTM Rally Factory Racing Team): „Natürlich keine einfache Situation für alle. Wir sind schon rund 1000 Kilometer unterwegs, davon waren leider aber nur zehn Kilometer auf Zeit. Das Wetter können wir nicht beeinflussen, die Situation ist für alle gleich. Wir müssen bestmöglich damit umgehen und uns wieder perfekt für morgen vorbereiten. Ich glaube die nächsten Tage erwarten uns ähnliche Bedingungen wie heute. Wir arbeiten von Tag zu Tag, müssen auf Änderungen schnell reagieren, smarte Lösungen finden und unsere Fahrer bestmöglich auf den Tag vorbereiten. Wir sind glaube ich von den Fahrern sehr gut aufgestellt. Einige werden wir wahrscheinlich etwas bremsen müssen, andere wiederum antreiben. Die Jungs und unser Mädel sind alle noch ziemlich aufgeregt, da das Rennen noch nicht wirklich begonnen hat, in wenigen Tagen wissen wir aber mehr.”
Heinz Kinigadner (KTM Motorsport Berater): „Auf der Verbindungsetappe ist ein LKW auf der Gegenfahrbahn unmittelbar auf der Höhe von Matthias Walkner durch eine riesige Wasserlacke gefahren, die Gischt hat in voll erwischt. Er konnte sich zwar gerade noch auf dem Motorrad halten, als er wieder was sehen konnte musste er aber einer Betonsäule ausweichen und das Bike bei rund 70 km/h hinlegen. Er ist dann auf dem Asphalt dahingeschlittert und hat sich dabei leichte Blessuren am Ellenbogen und dem Oberschenkel bzw. der Hüfte zugezogen. Er ist mittlerweile schon bei unserem Physiotherapeuten in Behandlung, Schmerzen sind zwar da aber er glaubt, dass diese ihn in den nächsten Tagen nicht weiter behindern werden. Es regnet nach wie vor, Wetterbesserung ist vorerst keine in Sicht, Näheres erfährt das Team dann am Abend beim Briefing der Organisation.“
Zwischenergebnis nach Etappe 1 Dakar 2016
Rosario – Villa Carlos Paz ABGESAGT | 227 km Wertungsprüfung, 632 km Gesamt
1. Joan Barreda Port (ESP), Honda, 6:27 min
2. Ruben Faria (POR), Husqvarna, +0 sec
3. Helder Rodrigues (POR), Yamaha, +3
4. Adrien van Beveren (FRA), Yamaha, +4
5. Michael Metge (FRA), Honda, +8
Weitere KTM
10. Jordi Viladoms (ESP), KTM, +13
15. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, +17
16. Toby Price (AUS), KTM, +18
106. Antoine Meo (FRA), KTM, +2:16 min
116. Laia Sanz (ESP), KTM, +3:43
Route Dakar 2016
02.01. Start Podium in Buenos Aires | 11 km Prolog, 171 km Verbindungsetappe nach Rosario
03.01. Etappe 1: Rosario – Villa Carlos Paz | 227 km Wertungsprüfung, 632 km Gesamt
04.01. Etappe 2: Villa Carlos Paz – Termas de Río Hondo | 450 km Wertungsprüfung, 786 km Gesamt
05.01. Etappe 3: Termas de Río Hondo – Jujuy | 314 km Wertungsprüfung, 663 km Gesamt
06.01. Marathon Etappe 4: Jujuy – Jujuy | 429 km Wertungsprüfung | 629 km Gesamt
07.01. Etappe 5: Jujuy – Uyuni | 327 km Wertungsprüfung | 642 km Gesamt
08.01. Etappe 6: Uyuni – Uyuni | 542 km längste Wertungsprüfung | 723 km Gesamt
09.01. Etappe 7: Uyuni – Salta | 353 km Wertungsprüfung | 793 km Gesamt
10.01. Ruhetag in Salta
11.01. Etappe 8: Salta – Belén | 393 km Wertungsprüfung | 766 km Gesamt
12.01. Marathon Etappe 9: Belén – Belén | 285 km Wertungsprüfung | 436 km Gesamt
13.01. Etappe 10: Belén – La Rioja | 278 km Wertungsprüfung | 561 km Gesamt
14.01. Etappe 11: La Rioja – San Juan | 431 km Wertungsprüfung | 712 km Gesamt
15.01. Etappe 12: San Juan – Villa Carlos Paz | 481 km Wertungsprüfung | 931 km längsten Gesamt
16.01. Etappe 13: Villa Carlos Paz – Rosario | 180 km Wertungsprüfung | 699 km Gesamt
Foto: Flavien_Duhamel_Red_Bull_Content_Pool
Quelle: KTM
Nach dem überraschenden Etappensieg am dritten Tag und dem enttäuschenden K.O. nach Etappe 10 im Vorjahr, startete Red Bull KTM Rally Factory Racing Werksfahrer Matthias Walkner (29 Jahre Kuchl/Sbg.) heute in Buenos Aires in seine zweite Rallye Dakar. Der amtierende FIM Cross-Country Rallies Weltmeister geht morgen mit seiner #14 KTM 450 RALLY als 15. nach dem Prolog in die erste von insgesamt 13 Etappen bei der 39. Ausgabe der Dakar...
Matthias Walkner aus dem Biwak in Rosario: „Heute war es eigentlich ganz cool, endlich wieder ein bisschen in den Rallyrhythmus zu kommen. Wir hatten zwar eine ziemlich lange nicht so lustige Verbindungsetappe, die vielen Zuschauer am Streckenrand machten es aber kurzweiliger. Es freut mich, dass es jetzt endlich losgegangen ist. Die etwas mehr als zehn Kilometer beim Prolog habe ich dossiert und versucht keine Fehler zu machen. Meine Position und der Rückstand sind glaube ich eine ziemlich gute Ausgangssituation für morgen, wenn es richtig losgeht.“
Ergebnis Prolog Dakar 2016
Buenos Aires – Rosario | 11 km Wertungsprüfung, 171 km Verbindungsetappe
1. Joan Barreda Port (ESP), Honda, 6:27 min
2. Ruben Faria (POR), Husqvarna, +0 sec
3. Helder Rodrigues (POR), Yamaha, +3
4. Adrien van Beveren (FRA), Yamaha, +4
5. Michael Metge (FRA), Honda, +8
Weitere KTM
10. Jordi Viladoms (ESP), KTM, +13
15. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, +17
16. Toby Price (AUS), KTM, +18
106. Antoine Meo (FRA), KTM, +2:16 min
116. Laia Sanz (ESP), KTM, +3:43
Route Dakar 2016
02.01. Start Podium in Buenos Aires | 11 km Prolog, 171 km Verbindungsetappe nach Rosario
03.01. Etappe 1: Buenos Aires – Villa Carlos Paz | 227 km Wertungsprüfung, 632 km Gesamt
04.01. Etappe 2: Villa Carlos Paz – Termas de Río Hondo | 450 km Wertungsprüfung, 786 km Gesamt
05.01. Etappe 3: Termas de Río Hondo – Jujuy | 314 km Wertungsprüfung, 663 km Gesamt
06.01. Marathon Etappe 4: Jujuy – Jujuy | 429 km Wertungsprüfung | 629 km Gesamt
07.01. Etappe 5: Jujuy – Uyuni | 327 km Wertungsprüfung | 642 km Gesamt
08.01. Etappe 6: Uyuni – Uyuni | 542 km längste Wertungsprüfung | 723 km Gesamt
09.01. Etappe 7: Uyuni – Salta | 353 km Wertungsprüfung | 793 km Gesamt
10.01. Ruhetag in Salta
11.01. Etappe 8: Salta – Belén | 393 km Wertungsprüfung | 766 km Gesamt
12.01. Marathon Etappe 9: Belén – Belén | 285 km Wertungsprüfung | 436 km Gesamt
13.01. Etappe 10: Belén – La Rioja | 278 km Wertungsprüfung | 561 km Gesamt
14.01. Etappe 11: La Rioja – San Juan | 431 km Wertungsprüfung | 712 km Gesamt
15.01. Etappe 12: San Juan – Villa Carlos Paz | 481 km Wertungsprüfung | 931 km längsten Gesamt
16.01. Etappe 13: Villa Carlos Paz – Rosario | 180 km Wertungsprüfung | 699 km Gesamt
Links:
Fotos: (c) Flavien Duhamel, Christiano_Barni
Das neue (Renn)-Jahr steht vor der Tür und bei den meisten liegen ein paar benutzte Reifen in der Garage herum. Mit dem Knobbyknife könnt ihr den alten Reifen wieder zu einer neuen "Schneid" verhelfen. So kann auch wieder ein Trainingsreifen wieder vollen Grip bekommen...
Ebenso eignet sich das Knobbyknife hervorragend zum schneiden von Lamellen für bevorstehende Winderenduros oder Endurotouren wo mehr Grip erforderlich ist als in der warmen Jahreszeit.
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Presseinformation: Veronika Dallhammer (Saisonrückblick auf ein gigantisches Jahr 2015) Traumsaison mit Cross-Country-EM-Titel für Vroni Dallhammer 2015 ! 5-fache ACC-Siegerin kürte sich nun auch zur Europameisterin im Cross-Country-Sport. Das Jahr 2015 war „Das JAHR“ für die „fliegende Stewardess“ aus Lunz. GOLD in der Austrian & European Cross Country Championship Serie, dazu folgten zahlreiche Laufsiege auf nationalen und internationalen Enduro-Rennstrecken!
„Ich startete schon Anfang März sehr gut bei der Akrapovic "No Fear No Limit" Rally, dort erreichte ich Check-Point 10 von 16 und war beste Dame im Klassement“, erzählt Veronika Dallhammer in ihrem Saisonrückblick. In besonderer Erinnerung bleiben der wohl schnellsten Flugbegleiterin der Welt die Rennen zur Austrian Cross Country Championship Serie: „Bei allen 4 ACC-Läufen wo ich gestartet bin, konnte ich gewinnen.
Die Konkurrenz war stark, mit Ex-Europameisterin Anna Schmölzl oder Husqvarna-Lady Christine Wiesner“, weiß Dallhammer. Der große Höhepunkt war mit Sicherheit das ECC-Finale in Mattighofen: „Nach zwei Vize-Titeln im European Cross Country war diese Goldmedaille einfach unglaublich. Es war einer meiner schönsten Tage“, strahlte die Niederösterreicherin am 10. Oktober im Innviertel.
In der ACC-Serie war es bereits Titel Nummer 5, auch die Damenklasse im Österreichischen Enduro Cup (ÖEC) führte nur über die 32-jährige KTM Motothek Fahrerin aus Lunz am See. Beeindruckend war auch das Iron Road Prolog Ergebnis am steirischen Erzberg mit Rang 2. Das Damenranking bei der Krka-Raid in Primosten/Kroatien ging ebenso an Dallhammer, wie der erste Platz in der Damenwertung beim Kaolinwerkrennen (Sonntag):
„Ich darf auf eine wirklich gelungene Saison zurückblicken und möchte DANKE sagen an ALLE die mich unterstützt haben. Besonders meine Sponsoren: KTM Motothek (www.motothek.at ), Shell Österreich (www.shell.at ), Cofain699 (www.cofain.at ), KLIM (www.klim.com ), www.motorradreporter.com und Günter Tod – www.sportpixel.eu , sowie Erich Brandauer, der mich das ganze Jahr über unterstützt und mir hilft. Meine KTM Freeride 350 mit Power-Mapping wird auch nächstes Jahr meine Endurowahl werden und die neue KLIM-Bekleidung ist bereits eingetroffen“, so Veronika Dallhammer.
Man darf sich heute schon freuen, wenn die neue Cross Country Europameisterin auch 2016 wieder am Gasgriff ihrer KTM Freeride 350 drehen wird, auch in der nächsten Saison werden sich wieder einige Jungs die Zähne an der stärksten Enduro-Dame ausbeißen...
Text: Tom Katzensteiner, Fotos: Günter Tod
Wenn es heuer schon keine Silvester- Raketen sein dürfen, dann wenigstens ein Video-Feuerwerk in Form eines Aftermovies der Night of the Jumps 2015. Sieben Wettbewerbe der FMX Europameisterschaft, 12 Grand Prix’ der FIM Freestyle MX World Championship und ein internationales Event auf drei Kontinenten, das war die NIGHT of the JUMPs World Tour 2015...
Über 150.000 Fans live in den Arenen und Stadien sowie viele Millionen Fans an den Bildschirmen verfolgten die TV-Berichterstattungen in 162 Ländern der größten und extremsten Freestyle Motocross Sportserie der Welt und die weltbesten FMX-Sportler mit ihren Wahnsinnstricks in diesem Jahr.
Jetzt kommt die ganze Spannung der Saison mit all ihren Emotionen, Stürzen, den Highlights, der Tragik und viel Spaß zurück, denn das offizielle Aftermovie ist fertig. Es war viel Arbeit die 20 NIGHT of the JUMPs Events mit all der Action und Dramaturgie der spannendsten WM sowie des knappsten Maxxis Highest Air Contests aller Zeiten in einen 10-Minuten-Clip unterzubekommen. Aber das Ergebnis ist phänomenal und vermittelt allen, die 2015 nicht live mit dabei sein konnten einen kleinen Eindruck, was auf der World Tour alles abging!
Also stellt die Speaker auf volle Lautstärke, lehnt Euch zurück und klickt auf den YouTube-Link zum Aftermovie:https://youtu.be/GGnI2Jwhi9Y
Mehr Infos, Bilder und Videos unter www.NIGHToftheJUMPs.com
Quelle: NIGHT of the JUMPs
Spannung zu Beginn – tolle Tour – Entspannen zum Ende. Bereits vor Ankunft unserer Fahrzeuge Spannung pur: der Marokkanische Zoll wollte unsere Motorräder nicht einreisen lassen – der Grund dafür: keine Ahnung. Wir habe die Fahrzeugpapiere wie immer inklusive Benützungsbewilligung des jeweiligen Eigentümers penibel vorbereitet...
Walter Stiegler, der uns die 9 Motorräder nach Marokko transportiert hat, war mit den Nerven am Ende. Erst über Intervention bei Wirtschaftskammer / Tourismusverband und mit der Haftung eines Reisebüros in Marrakech, konnte Walter nach 4 Tagen mit den Motorrädern einreisen. Zum Glück hatte er 4 Tage Spielraum eingeplant und so sind unsere Motorräder gleichzeitig mit unserem Flugzeug in Marrakech angekommen.
Viele Fahrzeuge mit Motorrädern im Laderaum oder auf dem Anhänger mussten gleich am Zoll wieder umkehren und die Heimreise unverrichteter Dinge antreten. Dank Walter Stiegler von Desert-Dream, Barbara Schriebl und Günter Knopper blieb uns das erspart.
Die Kosten für die Einreiseaktion: Zollgebühren ca. € 1.600,- und in etwa noch mal so viel für die unzähligen Telefonate.
Die Teilnehmer und Motorräder:
Von KTM Freeride 350 als leichtestes und kleinstes Motorrad bis zu meiner KTM Rally 690 – die auch als Spritreserve benutzt wurde - waren alle 4-Takt-Hubräume vertreten.
Gerlinde Scheiblauer (KTM 250 EXC)
Tanja Willmann (Freeride 350)
Ute Figer Ute (Husaberg 350)
Barbara Schriebl (KTM 450 Rally)
Willi Eibl (KTM 450 EXC)
Hubert Damm (Husaberg 450)
Günther Knopper (KTM 500 EXC)
Günter Lasselsberger (KTM 690 Rally-Raid)
Ferdinand Kreidl (KTM 690 Rally)
Auch die Freeride hat die Dünengipfel erklommen und das ziemlich stressfrei: kein Gewicht und damit kaum in den Sand eingesunken. Alle „Spielzeuge“ haben Spaß gemacht und die Tour ohne Defekt überstanden.
Das Land:
Auch nach mehreren Rennen und Touren in Marokko bleibt mir beim Anblick der gewaltigen Naturschönheit in Marokko noch immer noch die Luft weg. Berge und Hügel in den unterschiedlichsten Farben, riesige Dünenfelder in Merzouga und bei den Chegaga-Dünen, Flußbette und Schotterpisten. Aber auch bereits mehr Asphalt. Wer ein Rallytraining in Marokko machen möchte muss die Tour sehr sorgfältig mit aktuellen Satellitenbildern planen und die Hauptverkehrsrouten meiden. Im Gebirge und entlang der Algerischen Grenze gibt es noch immer endloses Gelände.
Die Strecke:
Wer einen Atlas zur Hand hat kann sich die Reiseroute mal ansehen:
Marrakech – Ait Ben Haddou - Boumale (Dades) – Tinghir – Alnif – Merzouga – Mhamid - Foam Zgouid - Alouz - Marrakech
Die jeweils zwei Tage in Merzouga und in den Chegaga-Dünen haben wir mit viel Sandfahren verbracht, wo ich auch mal heftig alleine trainieren konnte. Wir haben die halbe Zeit in teilweise sehr einfachen Unterkünften oder Hotels übernachtet, die andere Zeit im Zelt – die von mir bevorzugte Variante. Wobei eine Dusche nach 3 Tagen auch nicht schadet! Und wen treffen wir im Hinterland? Die Truppe rund um Marco und Serena Borsi – die Veranstalter der Croatia-Rally. See you soon.....!
Die freundliche Art der Menschen im Hinterland und bei den Stopps in den „Bars“ hat uns begeistert.
Marrakech: ein halber Tag reicht um diese Stadt zu bewundern, mehr wäre Stress. Einige Verkäufer im Souk waren sehr aufdringlich und wollten oftmals ein Nein nicht akzeptieren.
Alle Bilder nur von Tourteilnehmern. Das sensationelle Foto mit dem Dromedar bei Sonnenaufgang hat unser Special-Fotograf Hubert Damm geschossen – Wow!
Was steht an?
Jetzt mal Motorradservice und ein Jahresabo 2016 für das Trialgelände in Lunz von Peter Enöckl (www.trialhof.at) unter den Christbaum legen.
Fixe Rennteilnahmen 2016:
Croatia-Rally (KTM 450 Rally)
Albanien-Rally (KTM 690 Rally)
Serres- Rally (KTM 450 EXC)
....und wenn geht ein Rennen in Marokko....hängt aber auch von der politischen Situation ab.
....und Training in Ungarn und Kroation, wenn Zeit bleibt auch mal Spanien.
Danke an alle Sponsoren für die Unterstützung 2015! Keep in touch!
Links:
Die Enduro-Trophy 2016 startet mit dem 1.Lauf in Rothenfels am 16. Jänner 2016: Die 2016er Enduro- Trophy Saison beginnt zeitig im Jahr mit einem altbewehrten Event in der Obersteiermark. Der Winter ist auf dem über 120 Ha großem Gelände der Familie Steiner bereits eingekehrt und wartet auf die österreichische Stollenfraktion...

Ein Forststraßennetz in Verbindung mit Hohlwegen von mehr als 10 km Länge bildet die Grundlage für das Streckenlayout von Rothenfels.
Für 2016 wird es einige Neuerungen am Racetrack geben, -vorausgesetzt die Schneelage passt!
Um einen flüssigen Rennverlauf zu gewährleisten, werden Hohlwege und schwierige Steigungen nur bergab zu bewältigen sein. Bei Eisbildung wird mittels Salzstreuung für den notwendigen Gripp gesorgt, damit auch die weniger versierten Teilnehmer aufrecht im Sattel sitzen bleiben
Anmeldung online unter www.enduro-trophy.at
Quelle: Enduro Trophy
- Termine 5/18 JuniorEnduroCup 2016!
- Matthias Walkner und Team startklar für Dakar!
- Enduro-Austria Weihnachtswünsche!
- ACC 2016 mit neuem Reifendienst!
- Mega-Interesse an Snow Speed Hill Reiteralm!
- Skijöring Gosau 2016: Rabenkogler starten wieder durch!
- Perfekt für kühle Tage auf dem Bike!
- MONTESA 4RIDE 2016!
- Jahresrückblick von Patricia Vieghofer - E.A.R.T.
- Weihnachtsgeschenke bei Chilli-X!
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