TOYS NOT ONLY FOR BOYS!
...dachten sich neun Offroadsport-begeisterte Mädels und machten sich mit KTM FREERIDE E’s im Gepäck auf den Weg zum MX Track um die elektrobetriebenen Motorräder aus Mattighofen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Vom ersten Aufsitzen bis zur finalen Runde am Track ging es mit voller Power voran. Die Girls fühlten sich von Anfang an wohl! Im Vergleich zu den benzinbetriebenen Offroad-Modellen, ist die KTM FREERIDE E einfacher im Handling und somit das ideale Einstiegsmodell in den Offroadsport. Auch in Sachen Gewicht hat die KTM FREERIDE E ihren großen Schwestern einiges voraus.
Die Bedienung der KTM FREERIDE E ist für jeden der schon mal mit einem Fahrrad gefahren ist sehr einfach erklärt. Die Bremsen werden mit den Händen betätigt und anstatt zu treten, greift man zum Gas- oder besser gesagt zum „Stromgriff“. Und los geht’s!
Aber nicht nur die Anfängerinnen sondern auch die ambitionierten Fahrerinnen in der Gruppe waren begeistert:
“Obwohl sie so schmal ist, kann man richtig Gas geben und
das Bike ist dennoch stabil!“ schwärmt die mehrfache ACC-Teilnehmerin Larissa Redinger, die sich während ihrer Motorsportlaufbahn schon über die eine oder andere Topplatzierung freuen konnte.
Mit viel Freude drehten die Girls Runde für Runde und waren fast nicht mehr zu bremsen. „Wir sind eben Ready to Race“, freut sich KTM Österreich PR Managerin Carola Kreßl.
Die KTM FREERIDE E liefert den Beweis: „These toys are not only made for boys!“ - und das Ganze auch noch umweltfreundlich.
Quelle: KTM, Foto: Anna Larissa Photography
Nach den Wetterkapriolen der letzten Wochen fand am 13.02.2016 bei Kaiserwetter das 1. Winter Enduro Cross in Mauterndorf statt. Über 80 voll motivierte Starter aus Österreich und Deutschland standen vor über 800 Zuschauern am Start. Gestartet wurde um 10:00 Uhr im K.O. System, 14 Gruppen à 4 Starter in der Klasse Open, jeweils 2 Fahrer qualifizierten sich direkt für das 1/8 Finale. Die jeweiligen Dritt- und Viertplatzierten, aus je 2 Gruppen, durften im sogenannten Hoffnungslauf nochmals an den Start gehen, um sich zu qualifizieren.
Nach den actionreichen Vorläufen standen um 13:00 Uhr die Kinder und Jugendlichen Fahrer, in Klassen 50, 65 und 85cmm auf dem Programm. 3 Starter in der 50ccm Klasse, allesamt aus dem Lungau, kämpften in 5 Runden um den Sieg. Überraschend konnte sich hier Larissa Fuchsberger aus Tamsweg vor den, von technischen Problemen geplagten, Christoph Dörr jun. und Tobias Aigner (beide Mauterndorf), durchsetzen.
Mit 2 mal 3 Runden wurde in der 65ccm der Schnellste ermittelt, hier setzte sich Tobias Schloyer aus Fohnsdorf knapp vor Nico Hölzl aus Pölstal und dem jungen Tamsweger Florian Ursprunger durch. Bei der Klasse 85ccm ging es dann richtig zur Sache, 2 Startgruppen mit je 6 jungen Racern ließen die Zuschauer staunen. Mit atemberaubenden Speed drehten die Nachwuchsläufer ihre Runden. Sieger in den Vorläufen und Gesamtsieger wurde souverän Benedikt Leitner aus Kumberg vor David Rinner und Florian Leban, beide aus Möderbrugg.
Um 14:00 Uhr ging es mit den Finalläufen der Open Klasse weiter, bei immer schwieriger werdenden Bedingungen kämpften sich vom 1/8 Finale bis ins Finale, 6 Starter durch. Darunter auch Michael Hinterberger vom Enduro Team Lungau. Leider konnte Niki Stelzmüller aus Atzbach wegen einer Verletzung, nach sehr starken Vorläufen, nicht am Finale teilnehmen. Das Finale bestritten 5 Fahrer, hier konnten sich die Fahrer vom IBI Racing Team, Marco Hubmann aus Möderbrugg mit Platz 1 vor Roni Starzinger auf Platz 2 durchsetzen. Dritter wurde der Osttiroler Bernhard Wibmer vor Anton Edlinger aus Neumarkt. Den 5. Rang erreichte Lokalmatador Michael Hinterberger.
Nach einem sehr gelungen Renntag, möchte sich das Enduro Team Lungau und das Team vom MSC Mauterndorf bei allen Helfern, Sponsoren und Gönnern bedanken. Wir hoffen darauf wieder eine tolle Veranstaltung im Winter 2017 durchführen zu dürfen.
Alle Bilder und Ergebnisse des Rennens findet ihr im Laufe der Woche unter www.msc-mauterndorf.at bzw. auf der Facebook Seite des Enduro Teams Lungau www.facebook.com/EnduroTeamLungau/
Bericht: Christian Dengg
Großes Wintersport-Kino und sportliche Leistungen am Schnee in Gosau: Wer sagt, dass der Winter schon passé ist? In Gosau im Inneren Salzkammergut liegt jedenfalls locker noch ausreichend Schnee, dass darauf mit großem Hallo ein Skijöring abgehalten werden konnte. Motocross- und Quadfahrer zeigten dabei ebenso spektakuläre Leistungen wie die am Seil angehängten Skifahrer.
Auf der gefrorenen Schneepiste in Gosau fanden sich am Wochenende rund 50 Skijöring Teams aus Österreich und Deutschland ein, bestehend aus jeweils einem Skifahrer und einem Motocross- oder Quadfahrer. Dass die Kunst des Siegens in dieser aus dem hohen Norden kommenden Sportart nicht nur im Gasgeben liegt, konnten die zahlreichen Zuschauer schon in den Vorläufen sehen. Zu viel Gas und der angehängte Skifahrer fliegt in hohem Bogen aus der Kurve, zu ruppiges Fahren und ein Sturz des Motorradfahrers ist unvermeidlich. Eine Vielzahl solcher spektakulären, aber wegen der Schneedecke harmlosen Einlagen machte das Holzknecht-Skijöring zu einem wahren Fest für die Zaungäste.
In der Jugendklasse konnte schließlich das Gespann Steffanie Moritzer und Lukas Mysliwietz aus Bad Ischl den Sieg einfahren, gefolgt von zwei lokalen Teams, nämlich Robert Hager/Brunmayr Philipp und Julian Gamsjäger/Schmaranzer Dominik jeweils aus Gosau.
Die vergleichsweise schwächer motorisierte Klasse „MX2“ bis 125 ccm 2takt und 250 ccm 4takt entschied das Gespann Andreas Wegscheider und Toni Reichenberger aus Ramsau bei Berchtesgaden für sich. Auf den Plätzen reihten sich Armin Knaus/Andreas Trinker aus Rohrmoos bei Schladming und Daniel Putz/Michael Blösel aus Bad Goisern ein.
Die Klasse der Quads wurde mit Lautstärke und schierer PS-Kraft durch das Team Alexander Huber und Andi Deinhammer aus Lambach fixiert, die zweitplatzierte Mannschaft Alex Sams/Christoph Winkler aus Mondsee und die drittplatzierten Ernst Exl/Patrick Klein aus Kreglbach waren chancenlos.
Die bei der Motorisierung nach oben offene Kategorie „OpenMX“, in der einerseits die stärksten Motorräder, aber auch für den Laien erkennbar die besten Fahrer antraten, war zweifellos das Highlight des Tages. Diese Königsklasse dominierte mit exzellenter Technik und dem nötigen Quäntchen an Glück das Zweiergespann Stefan Rieder und Andi Hackl aus Ramsau bei Berchtesgaden. Sie kämpften auf der letzten Runde Peter Eichhorn/Hannes Laimer aus Bad Ischl nieder, auf Platz drei reihten sich Manfred Kargl/Roland Rodler aus Spital am Semmering ein.
Das überaus positive Resümee der Veranstaltung zauberte Organisator Andi Gamsjäger, gleichzeitig Obmann des Offroad Team Rabenkogel, ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht:
„Der gesamte Verein hat in den letzten Tagen angerissen und gearbeitet, was das Zeug gehalten hat. Der unfallfreie und so spannende Verlauf ist die Belohnung dafür. Da müssen wir uns glatt überlegen, ob wir das nächstes Jahr wiederholen!“
Die Überlegung scheint an der Vereinsbasis aber schon abgeschlossen zu sein, alle Gosauer Offroadler waren sich sicher: das Holzknecht-Skijöring muss im nächsten Jahr weitergeführt werden. Nach der Veranstaltung ist vor der Veranstaltung, und so wurden am Abend bei der Nachbesprechung im Gasthaus Brandwirt gleich ordentliche Pläne geschmiedet. Muss nur noch Obmann Gamsjäger überredet werden!
Weitere Infos auf der Homepage des Offroad Teams Rabenkogel unter www.rabenkogel.at
Text: Team Rabenkogel, Fotos: Karl Posch
Nun noch wenige Wochen bis zum Auftakt der Enduro-Europameisterschaft in Donoratico / Italien. 2016 sind wieder vier verschiedene, bekannte und neue Austragungsorte Ziel für die Meisterschaft: Am 12./13. März südlich von Pisa in der Toscana veranstaltet der Moto Club Costa Etrusca den ersten Wettbewerb in Donoratico...
Nur 14 Tage später, am 26./27. März gibt es in Frankreich das nächste Highlight an prominenter Stelle: In Brioude, in Endurofahrerkreisen spätestens seit den Sixdays an gleicher Stelle bekannt, veranstaltet der Verein an gleicher Stelle den zweiten Lauf zur diesjährigen Europameisterschaft.
Erst mitten im Sommer, am 30./31. Juli, geht es dann an bekannter Stelle weiter: In Ogre / Lettland war die Europameisterschaft bereits 2012 schon einmal am Start gewesen!
Neuland betritt die Europameisterschaft am 28./29. Oktober Holland beim Finale in Harfsen / Holland. Zusätzlich ist der Wettbewerb bereits am Freitag und am Samstag, so dass es anschließend für die Siegerehrung und Abschluss-Feier genug Zeit vor Ort geben wird.
Titelverteidiger Tom Sagar aus England, der in der vergangen Saison die Overall-Wertung gewonnen hat, hat für 2016 die Motorradmarke gewechselt. Er wird in der kommenden Saison auf einer Sherco antreten, um den Titel zu verteidigen.
2016:
12./13. März Donoratico / Italien - http://motoclubcostaetrusca.it/
26./27. März Brioude / Frankreich - http://www.motoclubbrioude.fr/
30./31 Juli Ogre / Lettland - http://www.lamsf.lv/
28./29. Oktober Harfsen / Niederlande - http://mxharfsen.nl
Alle relevanten Informationen findet man auch auf der zentralen Internet-Seite:
Mit ausführlichen Beschreibungen jedes Wettbewerbes (wird ständig ergänzt), dem Reglement, den offiziellen Ausschreibungen der einzelnen Veranstaltungen, Anmeldeformularen und - zumindest später - die Ergebnisse, Meisterschaftsstände, Berichte und Fotos.
Quelle: Robert Pairan
Motocross-Talent in der Spur der Großen! Maxi Ernecker fährt die 65ccm Europameisterschaft: Ein umfangreicher Rennkalender wartet 2016 auf Motocross-Talent Maximilian Ernecker. Neben Einsätze in der KTM 65cc Junior Challenge, im MX Hobby Championship Cup und in der Tschechischen Staatsmeisterschaft greift der 8-jährige Motocross-Rookie aus St. Georgen im Attergau heuer auch in der Europameisterschaft an. Das große Ziel ist das Erreichen des EM-Finales in Loket (Tschechien), wo sich die Top 10 der Zonengruppe qualifizieren. Dort könnte Maxi dann die WM-Stars treffen, die am 25. Juli ebenso in Loket starten...
„Wer bremst, der verliert“, so lautet das Motto von Maximilian Ernecker. Bereits im frühen Kindesalter begann der sympathische und schnelle Fahrer aus St. Georgen im Attergau mit dem Motocross-Sport: „Es gibt für Maxi keine schönere Sportart als Motocross, er ist mit dieser Szene aufgewachsen“, weiß Mama Claudia. Mit den Genen des Papas, der selbst Auner-Cup Sieger und Amateur-Staatsmeister war, soll 2016 auch international die richtige Spur gefunden werden: „Unsere Kinder sind mit einer solchen Begeisterung dabei und wir möchten ihnen viele Rennen ermöglichen“, sagt Franz Ernecker, der heuer bereits zum 5.ten Mal den MX Hobby Championship Cup veranstalten wird (Saisonauftakt am 17. April in Kaplice (CZ).
Über den Winter hat sich Maxi auch im Kopf gezielt auf die otocross-Rennen vorbereitet: „Ich habe fast jeden Tag eine andere Strecke in unserer Sandkiste gebaut. Ich bin dann jede Kurve und jeden Sprung im Kopf durchgegangen“, verrät der 8-jährige Racer sein Erfolgsrezept. Mit 3 Jahren ist Maxi seine ersten Motocross-Meter gefahren, mit 4 Jahren das erste Rennen auf 50ccm.
Schon in der ersten Zeit gab es beachtliche Erfolge: Alpencup-Vizemeister, CZ-Cup-Sieger und MX Hobby Championship Cup Meister auf 50ccm. Im letzten Jahr schaffte der Nachwuchsfahrer aus dem Bezirk Vöcklabruck trotz fehlender Rennen aufgrund einer Verletzung den Sprung unter die Top 10 der KTM 65cc Junior Challenge, sowie Rang 6 im Alpencup und Rang 4 im MX Hobby Championship Cup.
2016 warten viele Rennen und es geht quer durch Europa!
„Ein EM-Rennen findet sogar in Portugal statt, das werden viele Kilometer werden“, erzählt Maxi Ernecker, der schon alle Termine im Blick hat. Derzeit besucht er die 3. Klasse der Volksschule in St. Georgen, in seiner Freizeit dreht sich alles nur um Motocross: „Ich freue mich schon, wenn es los geht mit den ersten Rennen“, so ein hochmotivierter junger Motocrosser.
Das Saisonziel ist sehr ambitioniert, aber realistisch gesetzt: „Ich will in Loket beim großen EM-Finale dabei sein, denn dort sind auch die WM-Fahrer“. Für eine Teilnahme beim EM-Finale braucht Maxi Ernecker ein Top 10 – Ergebnis in der Zonen-Europameisterschaftswertung.
Seine Erfahrungen gibt Maxi heuer auch an seinen Bruder Moritz weiter! Der 5-Jährige gibt heuer wieder auf 50ccm GAS und wird im Alpencup und im MX Hobby Championship Cup starten. Beide Ernecker-Brothers starten 2016 für den MSV Schwanenstadt und sind damit wie im Ernecker MX-Racing Team auch Teamkollegen von MX OPEN Top-Fahrer Manuel Bermanschläger...
Mehr Infos über Maximilian und Moritz Ernecker gibt es unter: www.erneckers-mx-service.at
Presseinfo: Tom Katzensteiner
Pressemitteilung: Bereits Sonntagmittag stand fest, dass die diesjährige Motorradschau in Linz Rekorde auf allen Linien bringt: Besucherzahl, Ausstellerdichte, spürbare Begeisterung des Fachpublikums im restlos ausgebuchten Design Center!
Veranstaltungs- und Vereinspräsident Werner Grell, Erfinder und Mentor der Veranstaltung vom ersten Tag vor eineinhalb Jahrzehnten an: „In Linz wurde drei Tage lang das Thema Motorrad gelebt, wir als Veranstalter sind hoch zufrieden, weil wir Beifall von allen Seiten erhielten!
Es war durch diese Begeisterung und die tolle Stimmung das enorme Interesse an den ausgestellten Produkten aller Bereiche in der Motorcity Linz abzulesen“
Zu den unzähligen Höhepunkten gehörten auch die Themen Motorsport mit seinen Prominenten, u. a. auch mit zwei waschechten MotoGP-Maschinen von Dani Pedrosa/Honda und Valentino Rossi/Yamaha, und seinen „Arbeitserleichterungen“: FIM-Racedirector Ingo Partsch, jedes Jahr eine ganze WM-Saison unterwegs, verriet, dass die Oberste Sportkommission OSK alleine an diesen drei Tagen im Design Center ca. 200 Rennlizenzen ausgestellt hat.
Website: http://www.bike-linz.at/
Das von DJ Wave empfohlene und von tausenden Blitzlichtern der vielen Gäste erfasste und speziell von den Kindern bestaunte und heftig beklatschte Perfomance-Duo „The Transformer“ war eine Sensation an sich.
Natürlich herrschte unübersehbares Gedränge um die bei der Krone ausgestellte und von einem Gast zu gewinnende BMW F 800 GS Sonder Edition im Wert von € 14.200,-. Im Beisein eines Notars wird in den nächsten Tagen ermittelt, wer der oder die Glückliche ist, dem das herrliche Bike für immer gehören wird.
Die Spendenaktion zugunsten der verunglückten Schwimmsportlerin Vanessa Sahinovic brachte – mithilfe von Liqui Moly – einen sehr ansehnlichen Betrag zustande, der in Kürze bekannt gegeben wird!
Viel Beifall heuer auch gegenüber Patrick Stützners hervorragendem Catering.
Die Motorrad 2018 ist per heutigem Stand gesichert, sie wird wiederum um diese Jahreszeit und wiederum in Oberösterreich stattfinden.
Quelle: Motorrad Linz, Fotos: 1: Enduro-Austria, 2+3: www.haliklik.at
Presseinfo: 5/18 JuniorEnduroCup – „Nachwuchsförderung Enduro Sport Österreich“ Rückblick 2015 und Vorschau 2016 Februar 2016. Für den Enduro-Nachwuchs gibt es auch 2016 viele Chancen! Durch die tolle Zusammenarbeit der einzelnen veranstaltenden Vereine sowie Trainer und Unterstützer des 5/18 JuniorEnduroCups „Nachwuchsförderung Enduro Sport Österreich“ konnten wir den jungen Racern eine lehrreiche sowie gelungene Meisterschaft bieten...
Wir, das Team 5/18, wollen uns nochmals für die Leistungen der Vereine MSC Schwarzatal mit Victor Schlaf und seinem Team sowie OC Ernsthofen mit Obfrau Veronika Dallhammer die auch sehr oft als Trainerin tätig war und dem Team Kaolinwerk von Bernhard Spitzer die für die schönen unvergesslichen Momente mit den Top Stars beim Training sowie beim Rennen gesorgt haben, bedanken. Das Finale wurde dann in der Granitarena von Kammerer Rudi mit seinem Granitbeisser Team ausgetragen. Mit den Top Piloten Alfredo Gomez, Manuel Lettenbichler, Lars Enöckl, Patrick Neisser, Erich Brandauer, Edi Ederer, Veronika Dallhammer, Rudi Rameis, Christine Wiesner, Gerhard Baier, Christian Strengberger, Didi Hackl, Herbert Lindtner und weitere hatten wir für den Nachwuchs das beste Traineraufgebot und die Erfolge kamen von alleine. Die Meister 2015 sowie alle anderen Junior Racer wurden dann für deren tollen Leistungen am 14. November bei der Meisterschaftsfeier geehrt. Wir gratulieren den Meistern 2015:
Klasse JE 1 50 ccm Kaltenbrunner Fabian
Klasse JE 2 65 ccm Selesi Luca
Klasse JE 3 85 ccm Blamauer Lukas
Klasse JE 4 Youngsters Mayerhofer Sven
Klasse JE 5 Papa/Team Kaltenbrunner Andreas/Fabian
Auch bei anderen Veranstaltungen konnten die Jungen Racer tolle Leistungen erzielen:
Patricia Vieghofer: Erzbergrodeo Prolog Klasse Woman Platz 3
ACC Vizetitel 2015
ECC Platz 3
Junior Enduro Cup Platz 6 bei den schnellen Burschen
Patrick Riegler: Junior Enduro Cup Platz 2 bei den Youngsters
ACC Gesamtsieger 2015
ECC Europameister 2015
Kaltenbrunner Fabian wurde 2er beim Sportler des Jahres in seinem Bezirk vor Blamauer Lukas der sich den tollen 3. Platz holte.
Man könnte Seiten schreiben um die Erfolge der einzelnen JuniorEnduroCup Racer zu erwähnen. Wir gratulieren alle jungen Racern für die tollen Leistungen.
Sportpixel EU Günter Tod sowie Niki Peer und Anna Rarissa Redinger hielten die Erinnerungen bildlich fest.
Alexander Janko, Rudi Rameis und Thomas Katzensteiner konnten den Kids durch deren Unterrichte in Erste Hilfe sowie Motorrad Technik und Mentaltraining wertvolle und interessante Praktiken übermitteln.
Das Team 5/18 bedankt sich ganz herzlich bei allen, die den jungen Racern diese Meisterschaft ermöglicht haben. Ohne die Unterstützung der Sponsoren, Produktherstellern, Eltern sowie Gönnern wäre diese Nachwuchsarbeit nicht möglich.
Die Vorbereitungen für die Saison 2016 sind abgeschlossen und man kann sich ab Mitte Februar für die Meisterschaft und das Ostertraining online anmelden. Es gibt einige Änderungen in der Ausschreibung die auf der Homepage nachzulesen sind. Die Meisterschaftsfahrer werden noch mehr unterstützt und alle die sich vor Ort und sich nicht für die Meisterschaft anmelden werden nur in der Tageswertung gewertet. 2016 werden wir auch die Damen/ Mütter die Anfänger sind eine Möglichkeit bieten, um beim Training dabei sein zu können. Mit Nina Hopf und Patricia Vieghofer wollen wir eine Damen Meisterschaft aufbauen um den jungen Fahrerinnen auch eine Zukunft zu geben. Alle Damen die beim Training in der Klasse JE 5 mitmachen, können auch beim JE 5 – Rennen starten. Sollten beim Rennen mehr als 15 Damen teilnehmen wird es in Zukunft eine eigene Damenklasse geben.
Die Meisterschaft werden wir wieder mit dem Team MSC Schwarzatal in Grafenbach eröffnen wo es dann nach Lunz weitergeht. Dort haben wir aber einen Lokalwechsel wo wir auf 750 – 1000 Meter Seehöhe auf einer tollen Endurostrecke unsere Veranstaltung durchführen dürfen. In Pramlehen bei Karl Pechhacker, dem der Nachwuchs auch sehr wichtig ist dürfen dieses Mal unsere jungen Racer ihr Können unter Beweis stellen. Diese Strecke ist unter den Enduristen als sehr selektiv und anspruchsvoll bekannt. Auf ca. 150 ha und einer Enduro Strecke von ca.15 km hat Pramlehen seit 1999 alles zu bieten von steilen und steinigen Auffahrten, Wurzelpassagen sowie Wiesen und Waldsektionen wo wir dem Nachwuchs alles bieten können um Techniken sowie Ausdauer zu trainieren. Karl Pechhacker selbst fing mit dem Trial Sport an und fuhr Meisterschaften wo auch Erich Brandauer dabei war und seine großen Zeiten waren im Jahr 1989. Er war damals mit Enöckl Peter am Erzberg zu sehen und holte sich den ersten Guster zum Enduro Sport. 2001 erreichte Karl auch das Ziel am Erzberg.
Link: www.juniorendurocup.at
Durch die positiven Eindrücke des Enduro Sports entstand die Enduro Strecke Pramlehen. Ausführender Verein wird wieder EC Ernsthofen sein. Das Team mit der Obfrau Veronika Dallhammer ist schon bekannt für die tolle Ausführung und den großen Einsatz für den Nachwuchs. Die dritte Veranstaltung wird wieder das Kaolinwerk sein wo wir wieder am Freitag ein tolles Training abhalten werden. Durch die Unterstützung von Spitzer Bernhard und seinem Team wird es sicherlich wieder unvergessene Momente geben. Das Finale wird wieder in der Granitarena ausgetragen wo uns das Team um Kammerer Rudi mit dem EC Granitbeisser wieder verwöhnen werden.
Trainings sowie andere Veranstaltungen wo die jungen Racer teilnehmen können wird wieder rechtzeitig auf der Home Page bekannt gegeben unter www.juniorendurocup.at
Die Meisterschaftsfeier werden wir am 12. November haben wo wir wieder gemeinsam die jungen Talente für deren Leistungen ehren werden.
Danke an alle Sponsoren und Unterstützern die wieder ihren Beitrag leisten um dieser Nachwuchsserie auch 2016 wieder eine Meisterschaft ermöglichen.
Großen Dank an Enduro Austria Mario Meißnitzer der wieder ein junges Talent mit Fabian Kaltenbrunner in seinem Racing Team aufnimmt.
Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei meinem Team 5/18, bei meinem Stellvertreter Rudi Rameis, Trainer Erich Brandauer, Sanitäter und Sicherheitschef Janko Alexander, Mental Trainer und Medienbetreuer Thomas Katzensteiner, Mr. Granitbeisser Kammerer Rudi, Nina Hopf, Martina Vieghofer und Kammerer Monika ohne denen diese Nachwuchsarbeit nicht zu bewältigen währe.
Freundschaft und Gemeinschaft sowie der Spaß am Endurosport soll auch 2016 wieder im Vordergrund stehen.
Weiteres unter: www.juniorendurocup.at
Text: Team 5/18 JuniorEnduroCup / Alois Vieghofer
Fotos: www.sportpixel.eu
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