Wenn am Wochenende, dem 22. und 23. April 2016, in Guttaring der "Startschuss" zum diesjährigen ÖE-Cup fällt dann werden sie wieder gesucht - die Meister aller neun Klassen vom ÖEC und natürlich der Meister aller Klasse, der Championat Sieger ÖEC 2016...
Infos: http://www.endurocup.at/
Einige Neuerungen beim ÖEC Guttaring:
Es gibt eine Qualirunde der Sonderprüfungsrunde. Die Zeit wird für die Startaufstellung fürs Rennen hergenommen. Gut für den Streckensprecher der die Fahrer dem motorsportbegeisterten Publikum vorstellen kann.
Es gibt ein Kinderrennen für Klasse Kinder 50 und 65ccm und Jugend 85ccm.
Ein neuer schwerer Streckenteil.
Für alle die Training und Rennen fahren gibt es ein kühles Hirter Bier und eine Schnitzelsemmel obendrauf. Mahlzeit!!!
Soeben wurde vom Sherco Int. bestätigt das Fabian Planet am Schwarzlhof die schnellste Runde in den Waldboden brennen will. Vor Kurzem noch Prologsieger bei der Deutschen Enduro Meisterschaft und am 23. April in Kärnten. Danke an Sherco Int. und dem 907 Racing Team für den Deal.
Fahren wie ein Profi und mit einem Profi. Möglich nur beim ÖEC.
gfrei ma uns.......
Quelle: ÖEC, Foto: J. Kundegraber
Mit Rang 12 begann Pascal Rauchenecker die Enduro-WM 2016 in den WM-Punkterängen. Damit bestätigte der 22-jährige HSV-Ried-Top-Fahrer in der Klasse E 1 seine Form. HSV Ried Rookie Lazar Jankovic war in der KTM 65cc Junior Challenge am Start: In Langenlois kam der Nachwuchsfahrer auf die Ränge 13 und 12 und erzielte 17 Punkte. Jürgen Kinz gelang im Auner 2-Takt Cup (Kl. OPEN) Rang 6 (!)

Für Pascal Rauchenecker begann am vergangenen Sonntag die Enduro-WM in Marokko. In der Klasse E 1 darf sich der 22-Jährige über den sehr guten 12.ten WM-Rang freuen. Damit trug sich Rauchenecker gleich im ersten Rennen in die WM-Punkteliste ein.
HSV-Ried Rookie Lazar Jankovic startete am 10. April in Langenlois-Mittelberg: In den Rennen zur KTM 65cc Junior Challenge belegte der Nachwuchsfahrer die Plätze 13 und 12. Auch der geschäftsführende Präsident des HSV Ried Jürgen Kinz war in Langenlois am Start. Im Auner 2-Takt OPEN Bewerb fuhr Kinz auf die Plätze 8 und 6, in der Tageswertung kam er auf Rang 6.
Schon am kommenden Wochenende gehen die nächsten Rennen über die Bühne. Während Stefan Hauer & Co bei der ÖM in Sittendorf antreten, geht es für Pascal Rauchenecker schon zur 2.ten WM-Runde...
Mehr Infos unter: www.hsv-ried-mx.at
HSV Ried - Sektion Motocross und Enduro
Text: Tom Katzensteiner, Foto1: Husqvarna
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Quelle: Floricic
Enduropremiere in St. Peter am Kammersberg mehr als gelungen! Vergangenes Wochenende ging es für über 400 Teilnehmer an zwei Tagen am Fuße des Greims „hart aber herzlich“ zur Sache. Die neue Lokation bildete die Grundlage für den Startschuss der Endurstaatsmeisterschaft 2016. Nach dem Dauerregen am Freitag war die Mannschaft der Enduro- Trophy bis zur letzten Minute im Einsatz, um den Ridern eine perfekte Strecke zu präsentieren...
Infos und Ergebnisse auf www.enduro-trophy.at
Die Anfangs noch nasse, knapp 6 Kilometer lange Stecke verlangte am Samstag den Teilnehmern alles ab. In 6 verschiedenen Wertungsklassen gab es unendlich viele Rad an Rad Duelle über die Renndistanz von zwei Stunden.
Das Fahrerlager beim Anwesen von Peter Rohn war zum bersten voll. Über 320 Teilnehmer aus 5 Nationen pilgerten in die Obersteiermark. Pünktlich zum ersten Start um 11. 00 Uhr füllte sich auch der Besucherparkplatz. Bei freiem Eintritt wurde den Fans eine erstklassige Kulisse mit mehreren Zuseher Punkten geboten.
Das Wetter am Samstag hatte sich wieder beruhigt und es stand einem perfekten Rennwochenende nichts mehr im Wege. Das erste Highlight war natürlich der Start, wo über 150 Racer gleichzeitig auf die Strecke geschickt wurden. Danach ging es gleich in eine wurzelübersäte Waldpassage wo sich Dramen, zur Freude der zahlreichen Zuseher abspielten.
Kurz vorm Ende der Rennrunde mussten die Fahrer noch einen extremen Steilhang überwinden, bis sie wieder in der Fahrerlagerarena auftauchten. Auf der sehr selektiven Strecke war gleichermaßen für Zuseher und Fahrer alles dabei, was einen Enduro- Trophy Lauf auszeichnet.
Hier nun die Sieger des ersten Laufes:
Klasse E1: 1. Patrick Zellhofer (Niederösterreich), 2. Tomaz Podvratnik (Slowenien) 3. Brumat Luica (Italien)
In der Klasse Junior konnte der Lokalmatador aus Unzmarkt Christian Maier vor den Kärntnern Jürgen Six und Manuel Lackner den Sieg einfahren.
Die sehr stark Besetzte Klasse der Senioren gewann der „Altmeister“ aus Tirol Rudi Pöschl auf seiner bärenstarken 701er Husqvarna. Zweiter wurde Krimbacher Gerhard vor Lechner Gerhard.
Um 14. 00 Uhr fiel dann der Startschuss für den Staatsmeisterschaftslauf. Jetzt war auch der Zuseher Parkplatz zum bersten voll. Den Anfang machten die Profis, die in einem Höllentempo über die Strecke flogen. Gleich in der ersten Runde erwischte es leider den Staatsmeister aus 2014, -Patrick Neisser aus der Steiermark. Er übersah einen Stock, machte einen mörderischen Abflug und musste anschließend ins Krankenhaus. Nach vielen Führungswechseln stand am Ende mit Thomas Hostinsky der Sieger in der ÖM Klasse fest. Dicht gefolgt dahinter der Tiroler Bernhard Schöpf und der Steirer Mario Hirschmugl auf den Plätzen 2 und 3.
Die Klasse E2 konnte Innerkofler Phillipp vor Allram Rene und Dölzmüller Lukas aus Osttirol für sich entscheiden. Die Klasse der dicken Brummer (E3) gewann der Kärntner Christoph Kofler vor Oliver Leitner vom Team Rimato. Dritter wurde der Kroate Kotarski Tihomir.
Am Sonntag lud die Crew noch einmal auf die ÖM Strecke, für die Internationale Elf Team- Trophy.
Hier konnte man sich mit einem Partner die Distanz von zwei Stunden teilen. Der Sieg ging nach Vorarlberg mit Schneider und Tschann. Zweiter wurden die beiden Osttiroler Wibmer Bernhard und Assmair Markus. Den dritten Podest Platz sicherte sich als Einzelfahrer Rene Primas aus Judenburg auf seiner Rimato Husky.
Mit dem Kinder und Jugendrennen wurde ein äußerst erfolgreiches Motorsportwochenende in St. Peter am Kammerberg abgerundet.
Hier noch die Sieger der Enduroprofis von Morgen:
Bambini: 1. Horn Erik, 2. Dörr Christoph jun., 3. Stockreiter Selina
Kinder: 1. Hölzl Nico, 2. Schloyer Tobias, 3. Mang Andreas
Jugend: 1. Leban Florian, 2. Rinner David, 3. Leitner Benedikt
Alles in Allem war es ein absolut würdiger Kick off für die Enduro ÖM Saison 2016. Das Enduro- Trophy Team möchte sich auf diesem Wege bei allen Grundbesitzern, mitwirkenden Helfern und Sponsoren herzlich Bedanken. Den nächsten Tour stopp gibt es dann am 07. Mai in Spielberg am Red Bull Ring, wenn es wieder heißt „start your Enduroengines“!!!
Pressemitteilung: Walch-Jevnik Jörg, Fotos: HQ Superphoto
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Packender Dreikampf zum Start der Enduro ÖM! Thomas Hostinsky gewinnt den anspruchsvollen KickOff knapp vor Bernhard Schöpf. Enduro-Sport wie er sein soll. Mit beherzten Rad-an-Rad-Duellen, scharf kalkulierten Attacken und mehrfachem Führungswechsel ist die Enduro-Staatsmeisterschaft höchst spektakulär in ihre neue Saison gestartet...
Ein Vorgeschmack auf das, was in den kommenden neun Bewerben auf Piloten und Publikum noch zukommt: „Es wird sehr eng“, sagt der amtierende Staatsmeister Bernhard Schöpf: „Der Kampf um den Titel ist eröffnet!“ Der 25jährige KTM-Pilot aus Tirol hat zusammen mit Thomas Hostinsky (Husqvarna) und Mario Hirschmugl (KTM) die Geschichte des Rennens geschrieben.
Auf der fahrerisch extrem anspruchsvollen neuen ‚Enduro Trophy’-Strecke in St. Peter am Kammersberg (Steiermark) konnte Thomas Hostinsky zwar den Start für sich entscheiden. Bevor er aber zwei Stunden später dann auch im Ziel der Erste war, musste er hart gegen das KTM-Duo Schöpf und Hirschmugl kämpfen. Sowohl Schöpf als auch Hirschmugl konnten sich vorübergehend an die Spitze setzen. Ein knapper Sieg auf einer herausfordernden Strecke für den Liebhaber hoher Handicaps: „Ich mag es, wenn es technisch schwierig ist.“
Erster Gratulant war Titelverteidiger Bernhard Schöpf, neidlos: „Thomas war wirklich sehr stark. Das Rennen war sehr kräfteraubend. Mein 2. Platz fühlt sich sehr gut an.“ Der drittplatzierte Mario Hirschmugl war im Ziel fast ein bisschen überrascht, dass es derart gut für ihn lief: „Diese unglaublich schwierigen Auffahrten mit unglaublich vielen Wurzeln! Das ist nicht gerade das, was ich im Übermaß trainiere“, lachte der Steirer im Ziel: „Das sind wirklich nicht meine Bedingungen. Daher bin ich mehr als froh, wie sich mein Rennen entwickelt hat. Ein perfekter ÖM-Start für mich.“
Während die Top 3 die ersten wertvollen Zähler auf ihr Punktekonto buchen konnten, musste ein prominenter Titelanwärter den Traum vom zweiten ÖM-Championat bereits in der ersten Runde verletzt aufgeben. Patrick Neisser übersah beim Überholen einen Baumstumpf. Er hob ab und schlug sehr hart auf: „So wie’s aussieht, ist die Saison gelaufen.“ Im LKH Judenburg diagnostizierte man einen Bruch des Schulterblatts und des Schlüsselbeins rechts, sowie einen Bruch des Kahnbeins links: „Zumindest bis zum Sommer ist an Motorradfahren nicht zu denken. Aber ich bin ein Kämpfer. Mein Saisonziel jetzt ist daher das Comeback.“
Mehr Glück hatte ein anderer Titelanwärter. Auch der Osttiroler Matthias Wibmer nahm nach einem verpatzten Start volles Risiko und hatte dabei ebenfalls schmerzhaften Bodenkontakt: „Das war ein fürchterlicher Abflug. Das Bike war ziemlich ramponiert und ich habe jetzt Schmerzen am Handgelenk und an der Leiste.“ Dennoch konnte Wibmer weiterfahren und seine Husqvarna im Ziel noch auf dem 8. Platz abstellen. Der ÖM-Dritte des Vorjahres hofft nun auf schnelle Regeneration: „Der nächste Lauf ist schon am nächsten Wochenende. Ich hoffe, ich bin dann soweit wieder fit, dass ich ohne Schmerzen angreifen kann.“
Die Top 10 in St. Peter: 1. Thomas Hostinsky (Husqvarna), 2. Bernhard Schöpf (KTM), 3. Mario Hirschmugl (KTM), 4. Florian Salbrechter (KTM), 5. Michael Feichtinger (Husqvarna), 6. Walter Feichtinger (KTM), 7. Philipp Schneider (KTM), 8. Matthias Wibmer (Husqvarna), 9. Florian Reichinger (Husqvarna), 10. Christian Bierbaumer (Honda)
Nächster ÖM-Bewerb: 16. April ‚Enduro Masters‘ - Sprintbewerb, Wimpassing (Burgenland)
Alle Ergebnisse auf www.enduro-trophy.at

Links:
www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html
Bericht: C.Panny, Fotos: Johannes Kundegraber
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Quelle: Enduro Croatia
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