Feichtinger-Zwillinge holen sich Teamwertung: Vier Stunden im Wimpassinger Steinbruch fallen eindeutig in die Kategorie Schwerstarbeit. Die geradezu perfekte Location also für einen Auftakt nach Maß in die Enduro Masters-Rennserie 2016. Mit Markus Geier (KTM) in der Klasse Profi Einzel und Michael (Husqvarna) sowie Walter (KTM) Feichtinger-Mühlbauer bei den Teams kamen die Sieger beim „Stone Masters“ in den schnellsten Klassen vom MSC Mattighofen...
Geier mit einer Runde Vorsprung
Sommerliche Temperaturen und eine sehr anspruchsvoll modellierte Strecke lockten am Wochenende rund 260 Fahrerinnen und Fahrer zum Start in die Enduro Masters-Saison 2016. „Es hat eigentlich alles gepasst. Nur die Blasen an den Händen haben mir nach zwei Stunden Renndauer zu schaffen gemacht. Da war es dann nicht mehr so lustig“, sagt Markus Geier. Die letztlich neun Blasen bremsten den jungen Schalchener aber kaum. Er gewann bei den Solisten mit einer Runde Vorsprung.
Reichinger am Samstag top
Ein tolles Wochenende hatte auch Masters-Titelverteidiger Florian Reichinger. Am Samstag holte sich der 21-jährige Munderfinger, der sich erst Mitte Jänner einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, sensationell Platz 3 in der Open-Wertung der Österreichischen Enduro-Staatsmeisterschaft und den Sieg bei den Junioren.
Kein Wunschsonntag
Beim Masters am Sonntag lief es für den Husqvarna-Piloten zwar gar nicht nach Wunsch, mit Platz 2 hinter Geier war Reichinger aber voll zufrieden. „Irgendwie hat es heute von Anfang an nicht richtig gepasst. Und die Marathondistanzen liegen mir anscheinend auch noch nicht so ganz. Aber das wird schon.“
Feichtinger-Twins setzen sich durch
Auch bei den Teams schrieben die Herren des MSC Mattighofen die Siegerkapitel. Michael und Walter Feichtinger-Mühlbauer setzten sich gegen überaus starke Konkurrenz durch. Der mehrfache Enduro-Europameister Werner Müller belegte mit Teampartner Hans-Peter Musil (KTM) Rang 3. Zweite wurden Philipp Bertl (Beta) und Philipp Schneider (KTM).
Alle Infos auf www.enduromasters.at
Ergebnisse „Stone Masters“ Wimpassing:
Profi Einzel
1. Markus Geier (KTM), 17 Runden
2. Florian Reichinger (Husqvarna), 16 Runden
3. Patrick Glettler (Husqvarna), 16 Runden
Profi Team
1. Michael (Husqvarna) und Walter (KTM) Feichtinger-Mühlbauer, 18 Runden
2. Philipp Bertl (Beta)/Philipp Schneider (KTM), 17 Runden
3. Werner Müller/Hans-Peter Musil (KTM), 17 Runden
Hobby Einzel
1. Patrick Schermann (KTM), 15 Runden
2. Mathias Raffezeder (Husqvarna), 15 Runden
3. Andreas Koller (Husqvarna), 15 Runden
Hobby Team
1. Christian Schellnegger (Husqvarna)/Philipp Setteran (Beta), 16 Runden
2. Tino Rosenberger/Johannes Menacher (beide KTM), 16 Runden
3. Stefan Fraundorfer/Alexander Kronsteiner (beide Husqvarna), 16 Runden
Oldboys
1. Hannes Brandtner (Sherco), 15 Runden
2. Johann Ungersbaeck (KTM), 15 Runden
3. Peter Raffezeder (KTM), 14 Runden
Das nächste Enduro Masters-Rennen geht am 21. und 22. Mai in Reisersberg (D, nahe Passau) über die Bühne.
Bericht: H. Wetzelsberger, Fotos: Niki Peer
Machtdemonstration des Titelverteidigers beim Kampf gegen die Uhr. Soviel Top-Speed wie möglich und keinerlei Taktieren. Beim zweiten ÖM-Bewerb der Saison mussten die Piloten komprimiert konzentriert ihr ganzes Können für jeweils eine perfekte Runde abrufen. Die Sprint-Challenge im Rahmen des ‚Enduro Master‘ orientiert sich an den Sprint-Enduro-Bewerben, die sich unter anderem in Großbritannien etabliert haben. In der ÖM-Version werden jeweils fünf Einzelrunden zum Gesamtergebnis addiert...
Der regierende Staatsmeister Bernhard Schöpf hat am vergangenen Samstag fünf Mal die beste Zeit in den sandig-steinigen Boden der ‚Enduro Masters’-Strecke in Wimpassing (Burgenland) geknallt. Der KTM-Pilot aus Karres in Tirol hat somit von Anfang an keinen Zweifel an seinen Ambitionen aufkommen lassen: „Ich fand das sehr cool! Die Konzentration nur auf diese eine schnelle Runde. Das ist ganz was Eigenes. Mir hat das getaugt und ich bin mit der Strecke auf Anhieb gut zurecht gekommen.“
Als schnellster Verfolger hat sich der Kärntner Werner Müller (KTM) die Punkte für den zweiten Platz in Wimpassing gesichert. Der EM-Dauerbrenner mit mehr als 20 Jahren Enduro-Erfahrung konnte vor allem auf der letzten der fünf Sprint-Runden den entscheidenden Zeitpolster herausfahren, um den vergleichsweise blutjungen Oberösterreicher Florian Reichinger um elf Sekunden auf Platz 3 zu verweisen. Diese entscheidende letzte Runde war nach einem Regenguss extrem rutschig und hat das Klassement noch einmal kräftig durcheinander gebracht. Florian Reichinger hat seinen dritten Platz um gerade drei Sekunden auf seinen Husqvarna-Markenkollegen Matthias Wibmer abgesichert: „Für mich ist es wirklich gut gelaufen“, sagt Florian Reichinger: „Ich kann noch gar nicht glauben, dass ich hinter diesen beiden Top-Fahrern Dritter geworden bin. Und das nach meiner Kreuzband-Verletzung im Jänner...!“
Die Top 10 in Wimpassing: 1. Bernhard Schöpf (KTM), 2. Werner Müller (KTM), 3. Florian Reichinger (Husqvarna), 4. Matthias Wibmer (Husqvarna), 5. Michael Feichtinger (Husqvarna), 6. Thomas Hostinsky (Husqvarna), 7. Mario Hirschmugl (KTM), 8. Philipp Schneider (KTM), 9. Markus Geier (KTM), 10. Walter Feichtinger (KTM)
Die ÖM-Top 3 nach zwei Bewerben (inoffiziell): 1. Bernhard Schöpf (47 Punkte), 2. Thomas Hostinsky (40), 3. Mario Hirschmugl (34)
Die nächsten ÖM-Bewerbe: 23./24.April, Buzet/Kroatien - klassischer Enduro-Wettbewerbsmodus

Links:
www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html
Report: C.Panny, Fotos: Niki Peer
Die erfolgreiche KTM Group setzt ein Ausrufezeichen in der Bundeshauptstadt Wien: In einer noch nie dagewesenen Art und Weise werden zwei Markenwelten an einer Flagshipstore-Location präsentiert. Eine Welt entsprechend dem von KTM gelebten READY TO RACE-Lifestyle mit den sportlichsten je präsentierten Modellen des größten europäischen Motorradherstellers; die andere Welt verkörpert den Pioniergeist von Husqvarna, der seit 1903 bestehenden und damit ältesten Motorradmarke der Welt...
Dieses bisher weltweit einzigartige Flagshipstore-Konzept eröffnet Mitte Mai kurz vor den Toren von Wien im Kaufpark Vösendorf.
„Wir haben sehr lange nach einem geeigneten Standort gesucht, der von einem Betreiber mit Motorrad-Know-How und regionalen Wurzeln geführt werden kann. Dies jetzt noch für beide Konzernmarken aufstellen zu können, und so mehreren wirtschaftlichen Rekordjahren in Folge sowie den Erfolgen und Titeln im internationalen Motorsport gerecht zu werden, erfüllt uns alle mit Stolz – unglaublich, was hier nun in kurzer Zeit entstanden ist – ein rot-weiß-rotes Ausrufezeichen unseres internationalen Konzerns!“, so KTM Österreich Geschäftsführer Chris Schipper.
Hinter dem Betrieb im Kaufpark Vösendorf steht ein generationenübergreifendes Familiengespann. Insgesamt steht ein 8-köpfiges Team für sämtliche Kundenwünsche zur Verfügung. Manfred Pitzal leitet als geschäftsführender Gesellschafter den Standort, seine beiden Söhne Pascal und Patrick übernehmen die Werkstattleitung und stehen mit Motorsport-Know-How im Bereich Zubehör mit Rat und Tat zur Seite.
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Kunden im Raum Wien ein Einkaufserlebnis zu bieten, das zu den Premiummarken passt, die wir vertreten. Erst damit, dass sich jeder Kunde bei uns willkommen und perfekt betreut fühlt, erhalten die tollen Produkte den Stellenwert, den sie verdienen. Ich bin stolz, mit meinen Söhnen gemeinsam dieses Projekt zu starten und es ist unser erklärtes Ziel, schon bald den besten Service zu bieten“, so Flagshipstore-Wien-Geschäftsführer Manfred Pitzal.
Das offizielle Eröffnungsevent findet am 17. und 18. Juni statt und bildet gleichzeitig den Abschluss der diesjährigen KTM Street Test Days, einer einzigartigen und actiongeladenen Roadshow mit Testmöglichkeiten quer durch die gesamte Modellpalette.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – coming soon:
KTM Wien & Husqvarna Motorcycles Wien
Kaufpark Vösendorf
Schönbrunner Allee 18
News von Dakar Finisher Ferdinand Keidl: Rundreise Indien Februar – Besuch bei KTM Jaipur - Wenn ich schon mal in Indien bin, schaue ich doch bei einem KTM-Händler vorbei: blitzsauberer Shop! Der Manager des KTM Stores in Jaipur, Jagjeet Singh Rathore, hat mich sehr freundlich begrüßt und gleich mal gefachsimpelt. Im Vergleich zu den Allerweltsmotorrädern ist KTM in Indien die absolute Highend-Marke und damit auch dreimal so teuer wie von der Kubatur vergleichbare Motorräder. Trotzdem verkauft dieser Händler bereits 25 Stück im Monat...
Ich könnte mir für die Himalya – Rally ein Motorrad bei Ihm ausborgen, nur die Navigationseinheit müsste ich selbst mitbringen. Ich konnte auch mal ein indisches Renngerät testen: 3 Räder – 3 PS –30 km/h und mehr –30 Jahre oder noch älter. Grundsätzlich sehen Inder motorisierte Fortbewegung als Fullcontactsport, da können sich Rossi, Marquez und Co noch etwas abschauen. Jede Tuk-Tuk-Fahrt war inspirierend!
Training Ende März in Kroatien
Trotz Regen und Kälte haben wir eine tolle Woche verbracht. Einen Fahrtag mussten wir auslassen, da die Bora mit über 160km/h über das Land fegte und wir uns kaum auf der Strecke halten konnten. Hannes Lukas (rally4you.at) hat die Roadbooks geschrieben und so hatten die Tracks einige Überraschungen für uns parat – eine Trial wäre ab und zu die bessere Wahl gewesen, jedenfalls eine fahrerische Herausforderung. Es war aber auch Zeit zum „Spielen“ in aufgelassenen Schottergruben und zum „Heizen“ auf schnellen Pisten.
SixDays mit dem Knopper-Racing Team
Es ist fix! Ich bin bei der SixDays im Oktober in Spanien dabei. Meine Teampartner sind Christian Wippel und Rene Jessernik – die beiden sind letztes Jahr schon in der Slovakai angetreten. Wieder mal ein tolle Herausforderung.
Aber zuerst stehen noch einige Rallys auf dem Programm
Croatia im Mai: www.trxraid.com
Albania im Juni: www.rallyalbania.org
Serres Ende August: www.serresrally.com
Und eh klar: viel trainieren – der Körper ist das letzte was „versagen“ darf.
Quellen: Kreidl
Der KTM KINI Alpencup geht in seine 18. Runde und der Run auf die Startnummern mit bis dato 1290 Anmeldungen ist ungebrochen. Als eine der größten Amateur MX-Serien überhaupt mit durchschnittlich 400 Fahrern pro Veranstaltung (Saison 2015) sorgt ein internationales Fahrerfeld mit Startern aus Deutschland, Schweiz, Österreich und Italien in 10 Klassen für Amateurracing auf besonderem Level und Zuschauerattraktivität...
Attraktiv dabei auch die Veranstaltungsorte selbst, die sich beinahe über den gesamten Alpenraum erstrecken. In diesem Jahr stehen sechs Veranstaltungen von Mai bis Oktober auf dem Rennkalender. Der Bogen spannt sich dabei vom Auftakt in Pfitsch/Südtirol über Kundl/Tirol nach Berkheim/BadenWürttemberg, weiter nach Rietz/Tirol, nochmals Kundl II/Tirol bis zum Finale in Lüsen/Südtirol, wo sich dann der Kreis im Herbst wieder schließt. Damit verbunden auch das internationale Fahrerfeld mit Startern aus dem gesamten Alpenraum, die letztes Jahr für Rekordkulissen von mehr als 500 Teilnehmern in Lüsen und Möggers sorgten.
Der Auftakt ist eingeläutet, Anmeldung offen und Pfitsch ready to go...!! Für Fahreransturm jeglicher Art ist man auf jeden Fall für den Auftakt in Pfitsch/Südtirol mit dem riesigen Fahrerlager, bestens bekannt aus dem Vorjahr, jetzt schon optimal gerüstet. Die Mannschaft vom ASV Pfitscher Eisbaer hat sich einiges für das Rennwochenende einfallen lassen und rund um die Rennen am Samstag und Sonntag ein randvolles Programm geschnürt. Daneben wurde weiter an der Streckenführung gefeilt und das eine oder andere nach der Feuertaufe im letzten Jahr abgeändert. Der sandige Untergrund der Strecke ist in dieser Form sicherlich ebenfalls einmalig und an einem solchen Ort auch nicht zu erwarten, liegt das Geschehen doch im wildromantischen Pfitschertal auf einer Seehöhe von rund 950m und ist bekannt für Idylle, Ruhe und Erholung.
Diese gibt es am 7./8. Mai allerdings nur in den kurzen Rennpausen, wenn es dann heißt Pfitsch, ready to go... Zahlen, Daten, Fakten – 1st. Race KTM KINI Alpencup 2016
Wo: Pfitsch – Kematen – Sportzone Grube - Südtirol Wann: 7./8. Mai 2016 (Muttertag) Was: Auftakt zum KTM KINI Alpencup - Saison 2016 – 1. von sechs Rennen Wie: Internationaler lizenzfreier MX-Cup mit durchschnittlich 350-400 Fahrer pro Veranstaltung Klassen: 50ccm/65ccm/85ccm/MX2Jugend/MX2/ProSenior/MasterPro/Super/Inter/HobbyClass Strecke: Länge 1400m – Bodenverhältnisse: Sand
Anmeldung: www.endurocross.at – LOGIN – Rennanmeldung Neuerungen 2016 - Neue Klasse MX2-Jugend: Da die Starterzahl in der Klasse: MX2 in den letzten Jahren rasant angestiegen ist, hat man sich trotz des vollen Samstagprogrammes für eine Aufteilung in MX2 Jugend (bis 19 Jahre) und „normaler“ MX2 (über 19 Jahre) entschieden. Damit soll der Einstieg/Umstieg in die MX2-Klasse erleichtert werden und auch zu einer weiteren Steigerung der Sicherheit beitragen.
Die Nennung für Fahrer bis zu einem Alter von 19 Jahren!!! kann somit nur noch in der neuen Klasse MX2-Jugend erfolgen. Ausnahme: Die ersten 5 einer nationalen Meisterschaft (z.B. ÖM MX2) bzw. die ersten 10 aus der letztjährigen Gesamtwertung MX2 Sport vom AlpCup. Ebenfalls in der MX2 Jugend an den Start gehen können die Fahrer der 85ccm-Klasse. Die Anmeldung für das 1. Race zum KTM KINI Alpencup 2016 in Pfitsch/Südtirol ist ab sofort geöffnet.
Alle Infos zum KTM KINI Alpencup aktuell unter: www.endurocross.net
KTM KINI Alpencup – since 1998 Bestehend seit 1998 entwickelte sich der AlpCup zu einer der größten, lizenzfreien MX-Serien im deutschsprachigen Raum mit Starterzahlen mit durchschnittlich 400 Teilnehmern (Saison 2015) pro Rennwochenende. Der Alpencup setzt sich seit jeher zum Ziel, den MX-Sport für Jedermann vom Einsteiger bis zum versierten Fahrer unter professionellen Bedingungen näher zu bringen. Einfach ausgedrückt: Hinfahren, anmelden, mitfahren und sehen wo man steht! KTM KINI Alpencup - Motocross als Volkssport... See you & keep on riding! OrgCom of KTM KINI Alpencup
Text: Bernhard Walch/Christian Gasser Fotos: photobassetti.at
Der MXduro Motorsportverein lud am Samstag den 02.04. wieder zu seinem traditionellen 4h Team-MXduro ein. Die Enduro und Moto Cross Strecke in Schafhöfen wurde zu einer selektiven Runde zusammengefügt, der X-Arena Park bot einige herausfordernde Hindernisse, welche zum Teil auch über eine Chickenline umfahren werden konnten. Die jüngsten Enduro Austria Racing Team Mitglieder Sven Mayrhofer und Fabian Kaltenbrunner haben über den 5/18 Juniorendurocup enge Freundschaften nach Bayern geschlossen...
Ein Antreten war daher Ehrensache. Sven Mayrhofer bildete mit seinem Gastgeber Otto Thurl ein Team. Fabian Kaltenbrunner startete mit seinem direkten Konkurrenten aus dem 5/18 Cup Luca Selesi in das 4h Rennen.
Gestartet wurde in Wellen zu 5 Startern. Es wurde von Anfang an ein hohes Tempo gefahren. Die Strecke war sehr gut vorbereitet und die Fahrer verteilten sich schnell auf die ca. 7min lange Runde. Packende Rad an Rad Duelle waren ständig zu beobachten. So manche Platzierung wurde aber auch in der Wechselzone von den Strategen entschieden. Sven Mayrhofer kam nur zum Tanken an die Box, währenddessen fuhr sein Partner 2x2 Ehrenrunden. Die übrige Zeit fuhr Sven quasi ein Einzelrennen und konnte den hervorragenden 4. Platz für sein Team verbuchen.
Fabian Kaltenbrunner und Luca Selesi waren die einzigen Kinder am Start. Die anderen Fahrer nahmen entsprechend Rücksicht auf die, im Mittelfeld liegenden jungen Racer. Vom Veranstalter wurde ein extra Ehrenpreis außerhalb der Wertung an die Rookies vergeben.
Die Strecke des MXduro Motorsportvereins ist in der Regel am Sonntag für Gastfahrer geöffnet und bietet hervorragende Trainingsmöglichkeiten für Moto Cross & Enduro. Die Anlage ist ca. 90km von Passau entfernt. Weitere Informationen findet man im Internet unter www.mxduro.com
Fotos & Text: Gerald Mayrhofer
Stockerlplatz! Vergangenes Wochenende fand in St.Peter am Kammersberg/ST der Auftakt zur heurigen Enduro-Staatsmeisterschaft statt. Mit am Start der Kapfensteiner KTM Euro Motors Graz Pilot Mario Hirschmugl, welcher auf seiner KTM 450 EXC den hervorragenden 3.Platz belegen konnte...

Mario: “Gestern früh machten wir uns auf den Weg in die Obersteiermark. Durch den vorhergegangenen Regen war die Strecke in der Früh noch etwas rutschig und schmierig. Pünktlich um 14 Uhr fiel der Startschuss in die neue Saison. Ich hatte einen guten Start und kam als Fünfter weg. Danach konnte ich gleich einige Plätze gutmachen und lag gleich auf dem 2.Platz. In der zweiten Runde konnte ich dann kurz die Führung übernehmen, allerdings machte ich dann einige kleine Fehler auf der sehr anspruchsvollen Strecke.
Je länger das Rennen dauerte, desto mehr Wurzeln kamen auf den Auffahrten heraus, was die Strecke immer schwieriger machte. Mein Motorrad lief perfekt und auch das Fahrwerk war optimal abgestimmt. Ich bin mit meinem 3.Platz super zufrieden, da diese Art von Strecke eigentlich nicht zu meinen Favoriten zählt. Schon am kommenden Wochenende geht es mit der ÖM in Wimpassing/B weiter.“
Fotos: Franz Luder/www.only-dirt.at
- ÖEC: Erste Runde in Guttaring. Fabian Planet am Start!
- HSV Ried: Enduro WM-Punkte für Pascal Rauchenecker!
- Florici Last-Minute Frühlings-Enduro in Kroatien:
- Enduro Trophy Premiere St. Peter am Kammersberg:
- Jetzt ordern: Erzbergrodeo - Ridershirt 2016!
- Hostinsky gewinnt ÖM-Start auf neuer Strecke!
- Frühlingstour mit Enduro Croatia!
- Tag der offenen Schranke bei Allout Enduro Union!
- Patrick Neisser: Mehrere Brüche bei Saisonauftakt!
- Yamaha WR Modelle 2016: Testtag am 24. April
Seite 551 von 891

