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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Wir haben von Filmemacher Peter Dürnwirth exklusiv, vorab zwei Videos zu den Strecken in Launsdorf / Mairist erhalten. Einerseits ist die Strecke der am Wochenende stattfindenden Austrian Cross Country (ACC) Läufe zu sehen. Das zweite Video zeigt die Streckenführung zum MX Kärnten Cup 2016. Viel Spaß bei der Online-Streckenbesichtigung...

 

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ACC Strecke 2016: https://youtu.be/sGSz5Ojv9ro

 

MX Kärnten Cup Strecke: https://youtu.be/qKQ0Jsd9yFo

 

Quelle: Filmproduktion Peter Dürnwirth. Hintergrundbild: www.sportpixel.eu

Fahrer: Gerald Salbrechter

Rennstrecke in Mairist bei Hochosterwitz für zwei große Motorsporttage bereit: ACC-Renntag am 30. April und MX-Kärnten Cup + Vintage Meisterschaft am 1. Mai 2016. Vor-Ort-Anmeldung für den ACC-Saisonauftakt wurde eingerichtet: Freitag, 29. April von 16:00 Uhr – 21:00 Uhr und Samstag (30. April) ab 06:30 Uhr bis 60 Minuten vor dem jeweiligen Rennstart in Launsdorf beim ACC Event!

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„Die Online-Voranmeldung für Launsdorf ist geschlossen, aber wie versprochen werden wir die Vor-Ort-Anmeldung wieder einrichten, somit können sich die Fahrer direkt bei der ACC-Veranstaltung in Launsdorf noch anmelden“, sagt ACC-Serienmanager Rudi Rameis, der diese Vor-Ort-Anmeldung für Freitag (29. April) von 16:00 Uhr – bis 21:00 Uhr beim RAMEIS-Racing-Bus einrichtet. Am Samstag (30. April) gibt es noch die Möglichkeit bis spätestens 60 Minuten vor dem jeweiligen Rennstart eine Vor-Ort-Anmeldung abzugeben.

Lokalmatador und Europameister in Launsdorf am Start:

Mit Werner Müller wird der 9-fache Enduro-Europameister und 2-fache Motorsportler des Jahres beim ACC-Saisonauftakt am Start sein. Sein Motto: „Je schwieriger, desto besser“, sein Ziel für 2016: Der 10.te Europameistertitel!
In den vielen Klassen der Austrian Cross Country Championship Serie kommt es nun in Launsdorf zum ersten Kräftemessen im neuen Jahr. Man darf gespannt sein auf die Rennen, wo man sehen wird, wer von den Fahrern die „Hausaufgaben“ über dem Winter gemacht hat.

 

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Auch am Sonntag, dem 1. Mai stehen in Launsdorf spannende Rennen auf dem Programm, der MSC Launsdorf darf sich auf den MX-Kärnten Cup und die Vintage MX – Meisterschaft freuen. Zur Einstimmung auf die wunderschöne Strecke in Mairist bei Hochosterwitz dürfen wir der Pressemitteilung ein tolles Video beilegen.

Alle weiteren Infos unter: www.acc.xcc-racing.com

 

Video zur Einstimmung auf die Rennstrecke in Mairist:

https://www.btvon.at/index.php/video/1704/motorradsport-mairist-2016-vorschau/

 

Text/Berichterstattung: Thomas Katzensteiner Foto: www.sportpixel.eu und Werner Müller

 

Am 06. und 07. Mai wird in Spielberg wieder kräftig am Gasgriff gedreht. Nach der schnellsten Rennserie, -dem „Red Bull Airrace“ und der schwersten Rennserie, -der „Truck Race Trophy“, kommt die selektivste Rennserie, -die „Enduro- Trophy“, zum schönsten Spielplatz Österreichs...

 

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Am Freitag, dem 06. Mai können sich die Enduro Piloten schon mal auf die ÖM Strecke einstimmen, und beim 1. Lauf der RBR- Trophy 2016 Rennluft schnuppern. Das bekannte Format mit Vormittagstraining und dem einstündigen Rennen ist vorwiegend den Hobby Piloten vorbehalten. Selbstverständlich sind auch Profi- und Lizenzfahrer herzlich willkommen, -für Sie gibt es allerdings keine Punkte zur Jahreswertung.

Am Samstag, dem 07. Mai fällt der Startschuss für den 3. Lauf der Enduro- Trophy 2016. Die Profi´s werden auch wieder um Staatsmeisterschaftspunkte fighten! In die Strecke wird vom Enduro-Cross- Parcours, vom Profibereich, bis hin zur kl. MX- Sektion alles integriert. Auch die "Enduro Voice" - Peter Dürnberger wird am Samstag wieder vor Ort sein und unseren Sport den Publikum näher bringen.

Heuer neu: Es werden einige Passagen in entgegengesetzter Richtung befahren, -lasst Euch überraschen :-)!!!

Achtung! Auf Grund der Mittagspause (12. 00 -13. 00 Uhr) gibt es, gegenüber den restl. Enduro- Trophy Rennen, eine kleine Programmänderung: Am Vormittag gibt es, wie gewohnt die Besichtigungsrunde und erst um ca. 13. 00 Uhr erfolgt der Start der ersten Gruppe, hinten auf der Westschleife.

Genauere Details findet Ihr auf www.enduro-trophy.at  bzw. werden diese bei der Fahrerbesprechung noch bekannt gegeben.

...get ready for Trophy!!!

 

Quellen: Pressemitteilung Enduro Club Aichfeld

Rutschpartie in Buzet. Der Titelverteidiger muss für das Punkte-Maximum hart kämpfen. Zwei verregnete Tage und entsprechend rutschige Bedingungen haben das kroatische Gastspiel der Österreichischen Enduro-Staatsmeisterschaft am vergangenen Wochenende zur fahrtechnischen Grenzerfahrung gemacht. „Die ganze Zeit Millimeterarbeit auf der Kupplung“, liefert Doppel-Sieger Bernhard Schöpf eine erste Renn-Analyse: „Nur ein bisschen Gas zu viel hat sofort zum Schleudern geführt.“

 

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Der KTM-Pilot aus Karres in Tirol hat dennoch das Quäntchen Gas mehr gegeben und sich an beiden Tagen den Sieg gesichert: „Das schaut am Papier echt super aus. Aber es war wirklich keine klare Sache. Vor allem bei den MX-Tests hatte ich schwer zu kämpfen. Gewonnen habe ich, weil ich bei den Enduro-Prüfungen meine Stärken ausspielen konnte. Es war sehr knapp. Zwei Mal 25 Punkte sind ein Traum.“

Mit nun drei Siegen in Folge zeigt Bernhard Schöpf, dass er sowohl im komprimierten Enduro-Sprint-Format als auch im klassischen Wettbewerbsmodus wie in Buzet der derzeit dominierende Pilot ist. Er baut seine ÖM-Führung weiter aus, während es im Feld der Verfolger eng zugeht.

Beim ersten Buzet-Bewerb am Samstag hat Philipp Schneider (KTM) eindrucksvoll aufgezeigt. Der Vorarlberger gilt an sich als Extreme-Enduro-Spezialist: „Fehler darf man hier keinen machen. Endlich habe ich gezeigt, dass mit mir auch zu rechnen ist.“ Platz Drei ging am Samstag an Florian Reichinger. Der junge Husqvarna-Pilot schafft sein zweites ÖM-Podium in diesem Jahr und übernimmt auch die Führung in der ÖM-Junioren-Wertung: „Ich mag es, wenn es rutschig und anspruchsvoll ist, also war das hier perfekt für mich. Es läuft super und es ist einfach geil, wenn man mit den besten Enduro-Piloten Österreichs um die Stockerlplätze kämpfen kann.“

Am Sonntag fuhren mit Thomas Hostinsky (Husqvarna) und Florian Salbrechter (KTM) zwei ausgesprochene Spezialisten für schwieriges Terrain auf die Podiumsplätze hinter Bernhard Schöpf. Beide konnten vor allem im extrem rutschigen Cross-Test Traumzeiten vorlegen. „Je schlammiger desto Hostinsky“ kommentiert Sieger Bernhard Schöpf. Und Florian Salbrechter hadert ein klein wenig, dass es erst am Sonntag für das Podium gereicht hat: „Am Samstag konnte ich schon die erste SP für mich entscheiden. Bei der zweiten Sonderprüfung ist aber ein Fahrer vor mir hängen geblieben, das hat mich einige Zeit gekostet. Insgesamt bin ich natürlich zufrieden. Das Wochenende war richtig cool.“

 

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Buzet, Tag 1 - die Top 5: 1. Bernhard Schöpf (KTM), 2. Philipp Schneider (KTM), 3. Florian Reichinger (Husqvarna), 4. Walter Feichtinger (KTM), 5. Matthias Wibmer (Husqvarna)

Buzet, Tag 2 - die Top 5: 1. Bernhard Schöpf (KTM), 2. Thomas Hostinsky (Husqvarna), 3. Florian Salbrechter (KTM), 4. Mario Hirschmugl (KTM), 5. Florian Reichinger (Husqvarna)

ÖM 2016, die Top 5 nach zwei Bewerben (inoffiziell): 1. Bernhard Schöpf (97 Punkte), 2. Thomas Hostinsky (76), 3. Florian Reichinger (68), 4. Mario Hirschmugl (65), 5. Florian Salbrechter (62)

Der nächste ÖM-Bewerb findet am 7. Mai im Rahmen der „Enduro Trophy“ am „Red Bull Ring“ in Spielberg statt. 

 

Links:

www.osk.or.at

www.enduro-trophy.at

www.auner.at

www.ktm.at

www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html

www.enduromasters.at

www.ig-gatsch.at

www.enduro-austria.at

Report: C.Panny, Foto: Sepia Media

 

Wie beim ÖEC üblich, gibt es vor dem Rennen einen Trainingstag. Es kann somit jeder die Strecke kennenlernen, etwas am Motorrad testen, am Fahrwerk herumspielen oder einfach nur rumfahren und anschließend im Zelt etwas essen und trinken...

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Die Bedingungen waren jedoch schwieriger als es den Anschein hatte. Da es schon lange nicht geregnet hatte, staubte es an manchen Stellen bereits gewaltig. Vor allem die „Anlieger“ entpuppten sich als hinterhältig. Wollte man sich nämlich in die Kurve „reinhauen“ geschah dies oft im wahrsten Sinne des Wortes. Ein loser Staubhaufen gibt halt keinen Halt. Doch zum Glück kam am Abend dann doch noch der ersehnte Regen. Somit konnte sich der Staub etwas binden und am Renntag herrschten dann perfekte Bedingungen.

Ab 8 Uhr morgens stand dann die Sonderprüfung zur Qualifikationsrunde bereit. Soll heißen, dass die Einführungsrunde zugleich mitgestoppt wird und dann als Startaufstellung fürs Rennen hergenommen wird. Auf das Rennergebnis selbst hat die Quali keine Auswirkung. Man startet einfach etwas später in die Etappe.

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Als erster nahm Fabian Planet, langjähriger WM-Fahrer und mehrfacher französischer Meister, die Runde in Angriff. Trotz noch nasser Strecke scheuchte er seine Factory Sherco in unter 4 Minuten um den Kurs. Somit war er auch der Erste der um 11 Uhr ins Rennen ging. Los ging es unter dem Stall in den Wald hinein. Schon nach ein paar Minuten die erste Kreuzung. Schwer oder Leicht stand auf einer Tafel zu lesen. Und schwer bedeutete beim ersten Checkpoint auch schwer. Ein Hang im Wald, wenig Anlauf dafür viele Wurzeln und am Ende noch etwas loses Geröll.

Da vor allem am Anfang noch alle recht motiviert waren war der Hang bald voll. Rauchende Motoren, dampfende Helme und durchdrehende Räder. Zum Glück hatten die Herren von der Kontrollstelle ein wenig Mitleid und halfen so gut es ging um alle irgendwie raufzubringen. Zum Glück fuhren sich ein paar Spuren aus und es wurde im Laufe des Tages „fahrbarer“. Endlich wieder aus dem Wald raus wartete auch schon der Hausberg auf seine Bezwingung. Die mutigen gerade über die Steinkante, die Kämpfer am Rande im Slalom hoch. Hier wurde den Zusehern wie jedes Jahr wieder ein tolles Spektakel geboten. Vor allem die Händler haben eine Freude an solchen Stellen. Nasse Steine plus viele Zuseher ergibt viele Ersatzteile. Die Motocrosser konnten den Felsen natürlich komplett auslassen. Insgesamt war die Etappe sieben Mal zu bewältigen, und nach der 1. 3. 5. und 7. Runde musste die Sonderprüfung gefahren werden.

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Gestartet wurde direkt vor dem Zelt. Zuerst ein paar künstliche Hindernisse, dann andrücken über die Wiese und in den Wald hinunter. Immer in der Balance zwischen Vollgas und Sicherheit. Es waren ja doch einige fiese Stellen im Wald versteckt. Vor allem musste man auch vorrausschauend fahren um nicht hinter einem langsameren Fahrer auf einmal festzustecken.

Am besten kam wie erwarten Fabian Planet zurecht. Er scheuchte seine 300er 4-Takt Sherco in gut dreieinhalb Minuten um den Kurs und holte sich verdient die Tageswertung. Nur, viel fehlte unseren Osttirolern auch nicht. Overall zweiter wurde Martin Ortner knapp gefolgt vom E.A.R.T.- Fahrer Christian Resinger.

Die genauen Ergebnisse gibt es unter www.endurocup.at

Unterm Strich können wir nur sagen. Super Veranstaltung. Wetter hat gepasst, die Strecke war schnell, langsam, schwer, leicht, Wurzel, Steine, Wiesen, Wege, ... einfach für jeden was dabei. Auch ein großes Dankeschön an die Familie Pirolt für die meisterliche Bewirtung und das tolle Rennen.
Mit dem ÖEC geht’s am 10/11 Juni beim Sommerenduro in Lunz weiter. Der Hacki und sein Team freuen sich schon auf euer kommen.

Bericht: Enduro-Austria A.E., Fotos: Anna Larissa Redinger

 

Lars Enöckl schrammt knapp am Podium des "Red Bull Minas Riders" vorbei. Und dies obwohl der Niederösterreicher mit sehr viel Pech unterwegs war. Stacheldraht im Hinterrad, Motor saugte Wasser an und vor dem Etappenziel auch noch kein Sprit mehr...

 

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Hallo Leute! Jetzt ist das Red Bull Minas Riders also vorbei... und es war extem cool! Landschaft und Gegend rund um Belo Horizonte ist gewaltig schön, die Strecken waren super und einem Hard Enduro-Rennen von Weltformat mehr als gerecht – und das gleich bei der Premiere! Platz 5 ist ok, es war ein guter Start in die Serie.

Tag 1: Vom Pech verfolgt

Beim Time Trail am ersten Tag konnte ich super Tempo fahren und bin die meiste Zeit auf Platz 3 gelegen. Aber 30 Minuten vor dem Ziel hat mein Motorrad bei einer Bach-Durchfahrt Wasser angesaugt und ich war zu einem "kleinen Service" am Straßenrand gezwungen. Und 50 Meter vor dem Ziel ist mir dann auch noch das Benzin ausgegangen. Dank der der Hilfe der Zuseher konnte ich das Bike den Berg hinauf bis ins Ziel schiebe.

Tag 2: Irrungen und Wirrungen

Dieser Tag war eindeutig die härteste Erfahrung. Die Etappe führte über 160 Kilometer und war extrem schwierig zu navigieren. Bis zum Servicepunkt ist alles perfekt für mich gelaufen. Danach bin ich aber mit der Navigation massiv ins Straucheln und habe sehr viel Zeit verloren.

 

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Tag 3: Endlich Vollgas geben

Der erste Tag, an dem wirklich alles aufgegangen ist. Von Beginn an habe ich das machen können, was ich mir vorgenommen habe – nämlich Vollgas geben! Belohnt wurde meine Leistung mit Etappenrang 3.

Tag 4: Seitenschneider als Retter

Hat auch super begonnen und ich habe wieder mehr als gut mithalten können. Zuerst habe ich Graham Jarvis eingeholt, der 3 Minuten vor mir gestartet war, dann pushte ich mit Paul Bolton in Richtung Ziel. Bis zu einem kleinen Zwischenfall: Ein Stacheldraht wickelt sich um mein Hinterrad und erst mit dem geliehenen Seitenschneider von Graham Jarvis habe ich das Motorrad wieder in Gang setzen können. Kurz vor dem Ziel habe ich Graham wieder getroffen – ohne Sprit am Streckenrand. Wir haben von meinem Bike etwas Benzin abgezapft und sind gemeinsam ins Ziel gefahren.

Resümee: Das harte Training lohnt sich

Es geht in die richtige Richtung. Die Checkpoint-Zeiten zeigen mir, dass sich das harte Training lohnt. Leider haben einige Kleinigkeiten ein besseres Ergebnis als Platz 5 verhindert – aber der Speed fürs Podium ist auf jeden Fal da! Jetzt muss ich einfach hart arbeiten und die Puzzle-Teile zusammenfügen, dann passt es – hoffentlich schon beim Erzbergrodeo und dem Red Bull Hare Scramble.

 

http://www.le19.at/

 

Quelle: Lars Enöckl, Fotos: Marcelo Maragni/Red Bull Content Pool

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