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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Austrian Cross Country Championship Serie am 25. Juni in Mattighofen! Nach Launsdorf und Griffen macht die Austrian Cross Country Championship Serie nun Station im Sportland Oberösterreich. Am Samstag, dem 25. Juni werden alle ACC-Läufe in Mattighofen (OÖ) gefahren. Veranstalterclub MSC Mattighofen hat ein sehr starkes Team mit zahlreichen Lokalmatadoren und möchte natürlich den ACC-Vereinstitel verteidigen!

 

0615 acc mattighofen

 

„Wir sind mit Launsdorf und Griffen wieder sehr gut in die Saison gestartet, nun werden die Fahrer am 25. Juni ihre Zelte in Mattighofen aufschlagen. Mattighofen ist bei den Teilnehmern besonders beliebt, der Verein hat auch sehr viele starke Lokalmatadore“, weiß Rudi Rameis. Der MSC Mattighofen sicherte sich 2015 den ACC-Vereinstitel, gelingt dem Team rund um Sven Steinberger dieses Kunststück auch in der Saison 2016, dann kann der MSC den Teampreis direkt in Mattighofen einlösen: „Dank unserer Partner KTM & Husqvarna können wir heuer als Teampreis eine exklusive Reise durch das KTM & Husqvarna Werk in Mattighofen anbieten“, freut sich ACC-Serienmanager Rudi Rameis.

Noch ist die Entscheidung um den Vereinstitel offen, am 25. Juni werden in Mattighofen aber alle ACC-Klassen ausgetragen, der Kampf um die Punkte geht also in die dritte Runde des Jahres: „Wir haben in Mattighofen das dritte Event des Jahres, also genau Halbzeit“, so Rameis, der wieder an die Online-Vor-Anmeldung erinnern möchte: „Auf www.acc.xcc-racing.com  ist die Vor-Anmeldung für das ACC-Event in Mattighofen wieder bis Montag, 20.06.2016 um 20:00 Uhr möglich“.

Auch die Vor-Ort-Anmeldung direkt am ACC-Renntag in Mattighofen ist möglich:
Freitag, 24. Juni von 16:00 Uhr – 21:00 Uhr und Samstag, 25. Juni ab 06:30 Uhr bis 60 Minuten vor dem jeweiligen Rennstart. „Vor Ort“ und den ganzen Tag dabei in Mattighofen ist auch wieder Reifenpartner Bridgestone Austria!

Alle weiteren Infos unter: www.acc.xcc-racing.com

 

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Text/Berichterstattung: Thomas Katzensteiner, Foto: www.sportpixel.eu

Joe Lechner, Terra X-Dream Chef: "Wir haben für unser Erzberg Training für dieses Wochenende wegen einiger (verletzungsbedingter) Stornierungen noch wenige Restplätze frei! Wer schnell entschlossen ist, kann mit uns die Siegesspuren von Graham Jarvis am Berg aus Eisen erkunden!"...

 

0617 erzberg training terraxdream2

 

Auszug der Veranstaltungsbeschreibung:

Endurotraining Erzberg: Den Berg aus Eisen an dieser Stelle ausführlich zu beschreiben ist wohl unnötig! Ob Fahrtechnik und das Bewältigen von Schlüsselstellen für Rennfahrer oder als Hobbyfahrer den Erzberg einfach so einmal kennenzulernen, nach diesem Training wirst du in jedem Fall erzberggestählt und um viele Enduroerfahrungen reicher sein!

Leistungen (im Preis inkludiert)
-2-tägiges Enduro- und Fahrtechniktraining am Erzberg
-Das Befahren nahezu aller Rodeo Sektionen ist möglich (Wasserleitung, Badewanne, Drei König, Schrägaufzug, Carls Dinner uvm.)
-Training in Kleingruppen (ca. 6-9 Teilnehmer), mit erfahrenen, professionellen Instruktoren (teilweise auch Rodeo Finisher)
-technische Hilfestellung bei kleinen Pannen
-Ersatzteilservice für gängige Verschleiß- und Sturzteile nahezu aller Marken
-kleine Snacks und Durstlöscher für zwischendurch
-Duschmöglichkeit direkt am Gelände
-Fotoservice

Mietmotorrad möglich! (Nur Hardenduros)
Keine Führerscheinpflicht!

Termine:

18.-19.06.2016 4 Restplätze frei Hardenduro/ MX
25.-26.06.2016 5 Restplätze frei Hardenduro/ MX

Infolink:   Alle weiteren Informationen zum Terra X-Dream Erzberg Enduro Training

 

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Quelle: Terra X-Dream

ÖEC Hackstockgraben: Ein Bericht von Vroni Dallhammer - Lars Enöckl (LE19.at) gewinnt vor Fabien Planet (Sherco Racing) und Patrick Käfer-Schlager (907racing.com) die Overall-Wertung. Veronika Dallhammer (KTM Motothek) siegt bei den Damen vor Christine Wiesner (MSC Schwanenstadt) und Nina Hopf (Rameis Racing)...

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Um die 250 Enduristen fanden sich am 10. und 11. Juni beim zweiten Lauf des Österreichischen Enduro Cups in Lunz am See ein. Die meisten warteten die Wetterbedingungen ab und reisten erst Samstag an. Der Wettergott meinte es gut mit uns und so kamen, die für 14 Uhr prognostizierten Regenschauer, erst am Abend. Sehr viele Zuschauer waren am Gelände unterwegs und sahen sich diverse Tragödien in den schweren Sektionen „1 - Steilhang“ und „2 – Steinweg-Schnapper“ an. Am Freitag konnte schön trainiert werden und von 16 – 17 Uhr bestand die Möglichkeit, eine gezeitete Runde in der Sonderprüfung zu fahren. Diese hätte eigentlich für die Einfahrtsreihenfolge am Samstag dienen sollen. Am Samstag wurde Punkt 11 Uhr gestartet.

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Die Runde war, wie zu erwarten, sehr anspruchsvoll. Auch die leichte Variante hatte es in sich und so hoffe ich, dass sich jeder bei seiner eigenen Enduroehre nahm und wirklich 5 Verbindungsrunden mit 5 Sonderprüfungen fuhr. Es gab keinen eigenen Kontrollpunkt dafür.

Beim 2. schweren Kontrollpunkt bildete sich ab der 2. Runde der Megastau schlechthin. Alle wurden nervös wegen des Zeitlimits. Wir mussten über eine halbe Stunde warten bis wir dran kamen. Viele zuckten komplett aus und fuhren immer weiter in die Sektion hinein. Es wurde leider zu einem Geschiebe und Gezerre. Mürbe von der Warterei fuhren einige, die es schafften, durch die Bänder neben der vorgesehenen Passage einen Waldsteilhang rauf. Einer wurde beobachtet, wie er von der leichten Strecke in den Wald runter abbog und dann nur das letzte schwere Stück zum Kontrollpunkt fuhr. Es ist sehr schade und ärgerlich, dass sich einige wenige Fahrer nicht an die Regeln halten.

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Mir ging es soweit gut. Ich ließ den Steilhang in der ersten Runde aus. Dadurch kamen wir bei der zweiten Sektion noch super durch. In der zweiten Runde kämpfte ich mich den Steilhang hinauf und holte mir diese Zeitgutschrift. Leider ging dann das Chaos in der zweier Sektion los und mir lief die Zeit davon. Ab der vierten Runde ließ ich auch die zweite Passage aus, da das Fahren nicht möglich war und das Geschiebe zuviel Kraft kostete. Die Ermüdung schlug sich auch in Fehlern und Stürzen in der Sonderprüfung nieder. Durch die Zeitgutschriften der schweren Passagen durfte ich mich dennoch über den Sieg in der Damenklasse vor Christine Wiesner (MSC Schwanenstadt) und Nina Hopf (Rameis Racing Team) freuen. Platz 4 belegte Sabine Klapf (StoaGraffl Racing) und auf Platz 5 landete Patricia Vieghofer (EART/KTM Eckl), die nur 3 Runden in der Wertung hatte. Overall belegte ich Platz 101 von 249 gewerteten Startern.

An und für sich war es wieder ein tolles Rennen mit super Strecke. Danke an Hacki und sein Team für die Arbeit. Durch einige schlechte Beobachtungen kann ich jedoch nicht nur mit positiven Gefühlen auf das Rennen zurückblicken. Der Ausfall der elektronischen Kontrollpunkte nach der 2. Runde ist sehr schade. Das händische Mitschreiben ist sicher zum Großteil richtig und von den Streckenposten mit umsichtiger Sorgfalt ausgeführt, birgt jedoch bei dieser großen Starterzahl ein Fehlerpotenzial. Es ist so ein schöner Cup mit einem genialen Modus und ich wünsche mir, dass die Kleinigkeiten, die noch nicht optimal sind, noch ausgemerzt werden.

Kommendes Wochenende heißt es für mich arbeiten, arbeiten, arbeiten: Wir, der Offroad Club Ernsthofen, veranstalten den zweiten Lauf des 5/18 Juniorendurocups im Pramlehen in Lunz. Wir freuen uns auf die jungen Talente und hoffen, dass ihnen unsere neue Strecke gefällt. Informationen dazu unter www.juniorendurocup.at

 

Ergebnisse der einzelnen Klassen auf: http://www.endurocup.at

 

Bericht: Veronika Dallhammer, Fotos: Günter Tod – www.sportpixel.eu

sponsored by:
www.motothek.at
www.cofain.at
www.advance-oesterreich.at
www.berreiter.de
www.klim.com
www.motorradreporter.com
www.offroad-ernsthofen.at
www.versicherungsbuero-flatischler.at

Das Internationale Redl Bau STARCROSS Kefermarkt geht am 10. & 11. September 2016 mit einem leicht adaptierten Namen in sein zweites Jahr: Internationales REDL BAU STARCROSS by Monster Energy. Durch den Zusatz wird dem zweiten Hauptsponsor Rechnung getragen...

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Vorjahressieger und EMX OPEN Europameister Martin Michek (CZ) hat bereits angekündigt seinen Titel verteidigen zu wollen. Das britische Apico Factory Husqvarna Racing Team kommt 2016 in voller Stärke, mit dem Europameister 2014 und aktuell Führenden der britischen MX2 Meisterschaft Steven Clarke, dem Laufsieger der 2. Runde zur britischen MX2 Meisterschaft Brian Mackenzie und dem mehrfachen Laufsieger in der britischen MX2 Youngster Wertung Alexander Brown.

Für die 85ccm Klasse Jugend Klasse bringt Apico Factory Husqvarna den talentierten Jack Lindsay an den Start. Dieser wird sich hoffentlich am heimischen Aushängeschild Rene Hofer die Zähne ausbeißen.
Pascal Rauchenecker, der MX Open Staatsmeister von 2015, kann leider 2016 nicht starten, weil das Starcross terminlich mit einem Enduro WM Lauf kollidiert. Dafür hoffen wir beim MSC Kefermarkt, dass die Schmidinger Brüder, Lukas Neurauter, Michael Sandner (von allen ist die Startzusage noch offen) den bereits fixierten Startern wie Manuel Obermair, Niki Kalina, Christoph Heinz, Patrick Preinfalk und Alexander Banzirsch beim Kampf gegen die harte ausländische Konkurrenz zur Seite zu stehen.

MX OPEN 2016:
Wie im Vorjahr werden 3 Läufe á 20 Min. + 2 Runden über ein für österreichische Verhältnisse astronomisch hohes Preisgeld zur Entscheidung führen. Die Qualifikation wird 2016 schon am Samstagnachmittag in Quali-Rennen und Last Chance Rennen ausgefahren. Am Sonntagvormittag gibt es nur noch ein großzügiges Warm Up.

85 ccm 2016:
Die Jugend ist die Zukunft und hat daher auch in diesem Jahr ihren Fix-Platz! Training, Quali und Rennen finden wie im Vorjahr am Sonntag statt, weil am Samstag die 85ccm Fahrer beim Hobby MX Championship ebenfalls zwei Läufe austragen.

SPEZIALENDURO:
Das Bekenntnis zum Endurosport würde uns im MSC Kefermarkt am liebsten einen Enduro ÖM Lauf ausrichten lassen. Die Wälder dazu hätten wir, die Genehmigungen leider nicht. Dafür gibt es beim Redl Bau Starcross by Monster Energy auch 2016 den einmaligen Spezialenduro Lauf über Autos, Bäume, Bahnschwellen, Baggerketten und die halbe MX Strecke. Roland Sailer ist der Titelverteidiger!

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Die Ausschreibung für 2016 wird fast identisch mit der Ausschreibung 2015 sein und spätestens mit Beginn der Nennfrist ab 04. Juli 2016 veröffentlicht werden.
Wie 2015 werden am Samstag auf der Starcross Strecke des MSC Kefermarkt auch Läufe zum Hobby MX Championship ausgetragen. Es kann jeder Besitzer einer Motocross Maschine, auch ohne Renn-Lizenz, im Rahmen des Hobby Cup diese einmalige Gelegenheit nutzen und seine Rundenzeiten mit denen der Profis am selben Tag auf derselben Strecke vergleichen. Diese Möglichkeit gibt es im Motocross Sport extrem selten.

 

Link: www.msc-kefermarkt.at

 

Der MSC Kefermarkt freut sich erneut Gastgeber des Starcross sein zu dürfen und bedankt sich bei allen Partnern und Sponsoren. Allen Voran den Vereinsmitgliedern, der Gemeinde Kefermarkt, der Gutsverwaltung und Brauerei Weinberg, Redl Bau, Rudolf Leitner Forst & Erdbau, Wimberger Haus, Monster Energy, DIE MACHER, Cafe Krah, KFZ Stürzlinger und den vielen weiteren Sponsoren und freiwilligen Helfern!

Text / Bericht: MSC Kefermarkt
Fotos: Peherstorfer, Kiesenhofer

 

 

Am 10. und 11. Juni fand in Lunz am See beim Hacki ein Rennen des Österreichischen Endurocups statt. Das Wetter meinte es gut mit den Fahrern: Traumhaftes Endurowetter mit Sonnenschein. Beim Rennen am Samstag tröpfelte es zwar kurz, der Regen war aber gleich wieder vorbei. Am Freitag hatten die Fahrer vier Stunden Zeit im freien Training das Gelände zu erkunden. Im Anschluss an das Training um 16 Uhr konnte jeder eine Qualifikationsrunde auf der Sonderprüfung bestreiten, um für Sonntag den Startplatz zu ermitteln...

 

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Am Samstag ging es nach der Fahrerbesprechung gleich zur Einführungsrunde in die Sonderprüfung und dann auch gleich mit einem Einzelstart nach Qualizeit vom Vortag in die 5h Renndistanz. Im Rennmodus des ÖEC heißt dies, dass 5 Stunden Zeit für 5 Runden sind. Dies erleichtert den Rennstress sehr. Die Runden konnten relativ locker gefahren werden und es war genug Zeit zwischendurch um zu tanken bzw. um sich zu stärken. Nach jeder Runde war die Sonderprüfung zu befahren.

Zur Strecke kann man nur sagen, wenn Gerhard „Hacki“ Lechner vor dem Rennen sagt, es wird „enduristisch“ dann ist das auch so. Streckenlänge und Vorbereitung waren wie immer perfekt. Insgesamt gab es pro Runde 4 schwere Stellen. Wurden diese gefahren, gab es keine Strafzeit auf die Sonderprüfungszeiten. Da es heuer nicht ganz so trocken war wie im Vorjahr, waren die schweren Streckenteile, wie der berühmte Steilhang, die steinige Waldauffahrt, der Jägersteig und eine steile steinige Abfahrt in einen Graben schwer zu befahren. Der ein oder andere Fahren stieß hier vermutlich an seine Grenzen.

 

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Auch die Sonderprüfung war sehr „endurolastig“ und ließ keine Wünsche offen, es war alles darin enthalten von kniffligen wurzeligen Waldstücken, Auf- und Abfahrten, Hohlwegen, ein Betonrohr, Bäume und sogar ein MX Teil.
Auch für das leibliche Wohl wurde wie immer in Hacki´ s Garagenrestaurant bestens gesorgt.
Danke an Hacki und sein Team für diese gelungene Veranstaltung, wir freuen uns schon auf nächste Jahr.

Ergebnis Championat (Overall Wertung)
1. Lars Enöckl
2. Fabien Planet
3. Patrick Käfer-Schlager
4. Martin Ortner
5. Christoph Kofler

Ergebnisse der einzelnen Klassen auf: http://www.endurocup.at

Ergebnisse E.A.R.T Fahrer
Patricia Vieghofer 5.Platz Klasse Damen
Willi Stocker 12.Platz Klasse E2
Anton Edlinger 11.Platz Klasse E2
Christian Resinger 2. Platz Klasse E3
Hannes Brandtner 5. Platz Klasse Veteran
Adi Ringhofer 8.Platz Klasse E1
Fabian Kaltenbrunner 5.Platz Klasse Jungspund

 

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E.A.R.T. Nachwuchsfahrer Fabian Kaltenbrunner:

„Gestartet bin ich in der Klasse Jungspund und somit war ich mit meiner KTM 65sx nicht gerade konkurrenzfähig gegen die 85er der meisten anderen Starter in meiner Klasse.
Die Streckenführung war sehr anspruchsvoll und, wie es sich für Lunz gehört, von Steinen und Wurzeln gespickt.
Die leichte Endurorunde konnte ich ohne größere Probleme meistern und die Sonderprüfung war perfekt zu fahren. Einzig die lange, steinige Auffahrt war mit der 65er schwer zu bewältigen.
Alles in Allem eine sehr gelungene Veranstaltung welche Wiederhohlungsbedarf hat. Ich konnte in der Klasse Jungspund den 5. Platz erreichen und ich bin mit meiner Leistung mehr als zufrieden, da die anspruchsvolle Streckenführung und die 5 Stunden Renndauer mit der 65ccm KTM eine echte Herausforderung war.“

Durch diesen Renntag konnte ich mich perfekt für den nächsten Lauf am 18./19. Juni vom 5/18 Juniorendurocup, der in in Lunz / Pramlehen stattfindet, vorbereiten.

 

Fotos: A. Ringhofer und www.sportpixel.eu

0612 auner kniegelenk pod k4Soeben bei Auner eingetroffen und erstmalig in Europa erhältlich: Die POD Kniegelenkstütze K4. Die brandneue POD K4 Premium Multi-Sport Knee Brace! Zum Auner Markteinführungspreis bietet die K4 Features wie sonst nur bei wesentlich teureren Modellen üblich! Human Motion Gelenksystem für besten Bewegungsablauf, perfekter Sitz ohne jegliche Druckpunkte, extra leichter und hochstabiler Carbon/Polymer Rahmen, antibakterielles und feuchtigkeitsableitendes Innenfutter.

 

Mit optional verfügbarem Short Cuff auch bestens für viele andere Action-Sportarten geeignet. Gewicht: 620g pro Brace. Weitere Details siehe www.podactive.com

 

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ZUm Produkt: http://www.auner.at/produkt-n531254-pod-kniegelenkst%C3%BCtze-k4-paar

 

 

Ferdinand Kreidl über Rally Croatia 2016: 3. Platz gesamt – 1. Platz Motorräder über 145kg Leergewicht / Rallymotorräder. Es war ein absolut spannender Rennverlauf – gewonnene Sonderprüfungen und ein Navigationsfehler und damit Zeitverlust und Penalty wegen zwei versäumter Wegpunkte waren für mich im Kampf um den Gesamtsieg entscheidend...

 

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Dieses Mal bin ich mit KTM 450 Rally angetreten: mein zweitliebstes Motorrad nach KTM 690 Rally – dieses habe ich für die Albania-Rally geschont. Absolut tolle Endurotrails und ein gewaltiges Naturerlebnis in den kroatischen Bergen an der bosnischen Grenze. In diesem Gelände eine Motorradrally bestreiten zu dürfen ist ein absolutes Privileg. In Summe sind wir ca. 1.350km an 4 Tagen gefahren und davon ca. 200km Sonderprüfung.

Die Organisation von TRX Raid war wieder perfekt. Das Wetter hat nicht immer mitgespielt und der Dienstag war wettertechnisch, und dann auch für mich ergebnistechnisch, ein Fiasko. Den Prolog am Sonntag konnte ich trotz Startplatz 1 und damit ohne „Spuren“ für mich entscheiden. Damit musste ich am Montag als „Opener“ zur ersten Etappe über ca. 220km mit 2 Sonderprüfungen starten. Dritter Platz gesamt waren im Kampf mit den Enduros OK und somit konnte ich zuversichtlich in die erste lange Etappe mit gut 400km starten – aber dann habe ich es am Dienstag „verk....t“. Der oben erwähnte Navigationsfehler und zusätzlich noch 6 Strafminuten haben mich in Summe 11 Minuten gekostet – selber schuld! Und damit auf den 6. Gesamtrang zurückgefallen.

 

0612 rally croatia sp

 

Der darauffolgende Mittwoch war Ruhetag und es war Zeit für ein größeres Motorradservice und Entspannung – habe aber mit meinem Fehler am Dienstag gehadert und war nicht bester Laune. Ein abkühlendes Bad im kroatischen Meer hat das seine dazu beigetragen und ich habe mich dann voll auf den nächsten Fahrtag konzentriert.

Und es hat geklappt: am Donnerstag konnte ich beide Sonderprüfungen für mich entscheiden und so wieder die Chance auf einen Stockerlplatz wahren. Am Abend musste ich den Roadbookhalter tauschen, da ich am Donnerstag schon immer das Roadbook händisch vorwärts drehen musste.

Am Freitag – dem letzten Fahrtag – mit sehr kurzen Sonderprüfungen (9 und 16 km) war nichts mehr zu gewinnen.

Bernhard Pitzl hat mit konstanter Leistung und einem fast fehlerlosen Rennen verdient den Gesamtsieg eingefahren.

Gesamtergebnis:

1. Bernhard Pitzl, Offroadgang

2. Girorgio Gambacorto

3. Ferdinand Kreidl, Offroadgang, 1. Platz Motorräder über 145kg Leergewicht

4. Eduard Ederer, Offroadgang

Als Offroadgang haben wir überlegen die Teamwertung gewonnen, neben den oben angeführten Fahrern sind noch drei „Offroadgangler“ angetreten:

Tanja Willmann – erste Rally und perfekt gelaufen – Pokal abgestaubt und wird nächstes Jahr bereits bei den „Experts“ antreten. Günter Lasselsberger – hat aufgrund einer unnötigen Zeitüberschreitung den dritten Platz in der Klasse „über 50“ hergeschenkt und Markus Hörhan – hat seine erste echte Rally erfolgreich beendet.

Neues – altes – Supportfahrzeug für weitere Abenteuer

Gekauft bei meinem Spezi Dieter Jehle (www.maennersachen.at). Hoffentlich so robust wie es ausschaut und zum Schlafen und Wohnen selbst ausgebaut.

Wie geht es weiter? Es ist bereits alles gepackt für die Albanien-Rally. Abreise am 10.6. um 4Uhr Morgens.

Wird eine spannende Sache – Günter Lasselsberger und ich treten mit unseren 690ern an, obwohl uns alle bisherigen Teilnehmer davon abgeraten haben. Mmmh – mal sehen, Rennbericht folgt.

Die nächsten Renntermine

Albania: www.rallyalbania.org

Serres: www.serresrally.com

SixDays: www.fim-isde2016.es

Und wenn es sich irgendwie zeitlich ausgeht: die von Stefan Rosner organisierte Bosnien-Rally ( www.bosnia-rally.com ) Ende Juli. Ist eine Trainingsrally ohne Wertung aber mit knackigen Tagesetappen.

Fotos: Kreidl

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