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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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5/18 JuniorEnduroCup: Der Nachwuchs lernte von den „Großen“. In Lunz waren Enduro-Spitzenfahrer Lars Enöckl und Motocross-Staatsmeister Ossi Reisinger als Trainer dabei! In der zweiten Runde zum 5/18 JuniorEnduroCup schlugen die vielen Nachwuchsfahrer ihre Zelte in der Gemeinde Lunz am See auf. Das Enduro-Gelände in Pramlehen bei Karl Pechhacker war am 18. und 19. Juni 2016 auch die „Spielwiese“ zahlreicher Enduro-Rookies...

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Am Samstag überraschte ein Wolkenbruch zwar die Teilnehmer, dennoch konnte ein faires Papa-Race gefahren werden. Sonntags blieb es dann trocken und der Nachwuchs präsentierte sich wieder einmal sehr stark. Als Veranstalter in Lunz zeichnete der OC Ernsthofen...

Nach dem Saisonauftakt in Grafenbach wurde die zweite Runde zum 5/18 JuniorEnduroCup nun in Lunz am See veranstaltet. Das Veranstalterteam mit 5/18 JuniorEnduroCup Cheforganisator Alois Vieghofer und OC-Ernsthofen-Obfrau Vroni Dallhammer an der Spitze konnte bei der Jugend trotz Wetterkapriolen punkten: „Das Wochenende war nicht einfach, aber wir haben alle zusammengeholfen und ich möchte mich nochmals bei allen Helfern bedanken“, sagte Vroni Dallhammer, die Obfrau des OC Ernsthofen.

Auch für den „Hausherren“ Karl Pechhacker war der 5/18 JuniorEnduroCup eine echte Bereicherung: „Wir hatten schon viele große Fahrer bei uns, aber dieses Wochenende hat nochmals alles übertrumpft“, so Pechhacker bei der Siegerehrung. Beeindruckt von den Leistungen der Nachwuchsfahrer war sogar Enduro-Extrem-Top-Fahrer Lars Enöckl: „Es sind viele Talente im 5/18 JuniorEnduroCup dabei, viele haben eine echte Chance auf eine große Karriere“, so Enöckl, der bereits zum zweiten Mal als Trainer im 5/18 JuniorEnduroCup dabei war.

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Für den mehrfachen Erzberg-Prolog-Champion und Ex-Motocross-Staatsmeister Ossi Reisinger bringt der 5/18 JuniorEnduroCup die perfekte Schule für die Nachwuchsfahrer: „Ich bin jetzt seit 25 Jahren im Offroadsport, zu unserer Zeit gab es früher leider keine solche Plattform. Für die heutigen Talente ist der 5/18 JuniorEnduroCup eine echte Chance“, so Ossi Reisinger.
Reitwagen-Testfahrer Herbert Lindtner fährt sogar mit Tochter Emily die Teamwertung im 5/18 JuniorEnduroCup: „Alois Vieghofer hat mit dem 5/18 JuniorEnduroCup eine unglaubliche Serie auf die Beine gestellt, dass unterstützen wir gerne, auch meiner Tochter gefällt es sehr“.

Nach einem trainingsintensiven Samstag mit einem Papa-Race bei Regen konnten die Rennen am Sonntag bei trockenen Bedingungen durchgeführt werden.
In der Klasse JE1 (50ccm) sicherte sich der 8-jährige Jonas Ederer den Sieg im Rennen. Auf Rang 2 konnte sich David Weninger vom MAC-Mattersburg behaupten, Rang 3 und damit die Bronzemedaille ging an EC-Granitbeisser-Rookie Jan Proll. Auf Platz 4 und 5 überzeugten an diesem Renntag in Lunz: Sebastian Aigner und Emily Hackl-Lindtner.

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Der 10-jährige Luca Selesi vom Enduro-Team-Bayern feierte nach 12 Runden den Laufsieg in der Klasse JE2 (65ccm) vor Robert Hochpöchler (Team Peistenauer) und Enduro-Austria-Racing-Team-Pilot Fabian Kaltenbrunner. Rang 4 und Rang 5 sicherten sich Jana Schal (Gatschhupfer) und Jakob Dressel.

Der 14-jährige Maurice Egger aus Oberwölz in der Steiermark war in Lunz der Schnellste auf der Strecke. Der KTM-Walzer-Teamfahrer stürzte in der Startkurve und musste das Rennen von ganz hinten neu beginnen und stürmte förmlich an die Spitze. Zweiter wurde Kilian Zierer vom Team Zweirad Reitbauer der sich in der zweiten Rennhälfte gegen Lokalmatador Daniel Leichtfried vom OC Gaming durchsetzen konnte. Mit Rang 4 zeigte Pauli Simmer auf, der 5.te Platz ging an Marcel Forcher.

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In der Klasse JE4 lief alles auf ein Duell zwischen Sven Mayrhofer vom Enduro-Austria-Racing-Team und dem Rameis-Racing-Teamfahrer Patrick Riegler hinaus. Leider stürzte Mayrhofer in Führung liegend und musste Riegler ziehen lassen. Hinter Patrick Riegler belegte Offroadgang-Pilot Matthias Buchinger Rang 2, den dritten Platz errang Marco Fahrnberger. Christopher Vieghofer (5/18 Junior Racer/KTM Eckl) konnte mit Platz 4 ein sehr gutes Rennen abliefern, Leopold Marschnig belegte den guten 5.ten Rang.

Die Teamwertung beim 5/18 JuniorEnduroCup in Lunz sicherten sich Jonas und Edi Ederer vor Herbert Lindtner und Emily Hackl-Lindtner. Rang 3 ging an Silvio und Markus Schmölz.

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Nach einem langen Rennwochenende geht es im 5/18 JuniorEnduroCup nun in die Sommerpause, bis am 26. August beim „Aspang-Race“ (vorm. Kaolinwerkrennen) in Aspang am Wechsel der nächste Tag für den Nachwuchs über die Bühne gehen wird.

Bis zum Aspang-Race bekommen die Nachwuchsfahrer aber natürlich auch während den Sommerwochen Top-Rennen serviert, so geht es bereits am kommenden Samstag (25. Juni) in Mattighofen weiter, wo bei der Austrian Cross Country Championship Serie die Wild Child Klassen (65ccm und 85ccm) ausgetragen werden.

Mehr Infos, alle Ergebnisse und alle News unter: www.juniorendurocup.at

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Text: Alois Vieghofer / Tom Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu

 

Fünfter Sieg im siebenten Rennen für Bernhard Schöpf! Packender ÖM-Lauf in Perchau mit Rad-an-Rad-Duell fast über die gesamte Distanz. Ein bockharter Ritt am Perchauer Sattel. „Es war ein richtig schweres Rennen“, sagt Sieger Bernhard Schöpf, er ist nicht der Einzige. Der Vorarlberger Philipp Schneider meint, Perchau sei „sehr streng zu fahren“ gewesen. Und der junge Oberösterreicher Florian Reichinger fand auf der Strecke „keine einzige Stelle, an der man sich ein bisschen ausrasten konnte“.

 

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Der ‚Enduro Trophy‘-Lauf in Perchau (ST) ist berühmt-berüchtigt für seine unzähligen Wurzelpassagen und technisch anspruchsvollen Schrägfahrten, kaum ein Pilot ist beim siebenten ÖM-Lauf der Saison ohne Fehler geblieben, auch nicht KTM-Spitzenreiter Bernhard Schöpf: „Wurzeln ohne Ende! Ich glaube, ich hatte Glück, dass ich deswegen ‚nur‘ einmal zu Boden musste.“ Schöpf hat sich fast über die gesamte Distanz ein Duell mit Thomas Hostinsky geliefert; der Husqvarna-Pilot fühlt sich auf derart kraftraubenden Strecken sehr wohl, wie er sagt: „Das war ein sehr abwechslungsreiches Rennen zwischen Bernhard (Schöpf) und mir. Zwei Runden vor Schluss lag ich in Führung und habe ein wenig Tempo rausgenommen. Ich dachte, mein Vorsprung auf Bernhard reicht, doch das war falsch. Er hat mich überholt, ich bin dann auch noch gestürzt und konnte ihn nicht mehr einholen.“

 

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Platz 3 in Perchau ging an Husqvarna-Pilot Matthias Wibmer. Der Osttiroler gilt ebenfalls als Spezialist für enduristische Härtefälle. Es ist also keine Überraschung, dass Wibmer ausgerechnet auf der schwierigen und kräfteraubenden Strecke in Perchau erstmals in dieser ÖM-Saison auf’s Podium fährt: „Bis 30 Minuten vor Schluss war ich immer innerhalb einer halben Minute auf die beiden Führenden. Doch dann bin ich in einer engen Passage ein wenig in den Verkehr gekommen und habe nochmal 30 Sekunden verloren. Platz 3 ist gut. Ich bin recht zufrieden.“

Mehr als zufrieden mit dem steirischen ÖM-Wochenende ist auch der Oberösterreicher Florian Reichinger (Husqvarna). Vor nicht einmal einem Monat war er beim ÖM-Bewerb in Reisersberg schwer gestürzt und bewusstlos liegen geblieben. Beim Comeback in Perchau lief es fast perfekt für ihn: „Ich bin echt happy, dass ich wieder in der Top-Gruppe mitkämpfen konnte.“ Hinter dem viertplatzierten Walter Feichtinger (KTM) war Florian Reichinger zweit bester ÖM-Junior. Das reicht, um in dieser Wertung wieder in Führung zu gehen.

 

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Die Top 5 in Perchau: 1. Bernhard Schöpf (KTM), 2. Thomas Hostinsky (Husqvarna), 3. Matthias Wibmer (Husqvarna), 4. Walter Feichtinger (KTM), 5. Florian Reichinger (Husqvarna)

ÖM 2016, die Top 3 nach sieben Bewerben (inoffiziell): 1. Bernhard Schöpf (167 Punkte), 2. Thomas Hostinsky (140), 3. Mario Hirschmugl (119)

Der nächste ÖM-Bewerb findet am 2. Juli im Rahmen des „Enduro Master“ in Schrems (NÖ) statt.

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Links:

www.osk.or.at

www.enduro-trophy.at

www.auner.at

www.ktm.at

www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html

www.enduromasters.at

www.ig-gatsch.at

www.enduro-austria.at

 

Pressemitteilung: C.Panny, Fotos: (c) Johannes Kundegraber

 

 

Was ist eigentlich das ROERA (Romanian Enduro Rally Adventure) ? E.A.R.T. Fahrer Stefan Schlaf hat beim (Rennen) teilgenommen und auch nachgefragt wie diese Veranstaltung eigentlich entstanden ist: Es war einmal ein Franzose der sich in den Kopf gesetzt hatte an der ersten Ausgabe der RED Bull Romaniacs teilzunehmen. Mit einer 125er KTM und selber aufgeschnittenem Vollvisierhelm...

 

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Er verliebte sich in das Land und beschloß fortan in Rumänien zu leben. Patrick Boissy, französischer Lebemann vom Format eines Gerard Depardieu, komplett Enduroverrückt aber liebenswert. Der Organisator des Romanian Enduro Rally Adventure kurz ROERA.

Im Vorfeld des Rennens gab es zwar über 60 Anmeldungen ,nur leider so gut wie keiner zahlte sein Startgeld ein.Worauf Patrick sich gezwungen sah das Rennen abzusagen. Andererseits hatte man ja die Tracks schon ausgearbeitet und so einiges Organisiert deshalb wurde beschlossen kein Rennen sondern ein Enduro Happening ohne Wertung durchzuführen.

Keine schlechte Idee wie sich zeigte, kamen doch fast alle Angemeldeten auch nach Georgheni ins Hagita Gebirge. Und das ist zwar eine traumhafte Endurolandschaft aber doch nicht unbedingt gleich ums Eck. Anreise von Wien ca 11 Stunden!

Der erste Fahrtag sollte lt.Patrick eher Rally Style sein. 190 Km auf schönen Wegen durch Fluß,Wald und Feld für Jedermann fahrbar. Auch, dass kein Rennstreß herrschte, war sehr angenehm. Jeder Teilnehmer bekam am Abend des Vortages gegen einen Unkostenbeitrag von 25 Euro seinen Track (Hobby ,Expert,Profi oder auch Alle zusammen) aufs GPS und konnte am nächsten Morgen losfahren wann er wollte, trotzdem hatte man Benzin und Wasser an den bereitgestellten Tankpunkten. Kein Stau, Zeit für Pinkelpausen oder ein Photo.

Am zweiten Tag sollte die Strecke mehr Hard Enduro sein und somit mit ca 40 Km auch wesentlich kürzer aber auch anspruchsvoller. Nach ausgiebigen Frühstück ging es entspannt vom Quartier mitten in einem kleinem Skigebiet los. Steinige Wege, verwachsene Single Tracks die schon seit Jahren nicht mehr gefahren wurden, Bachbett endlos bergauf und bis auf ca 1700 hm die umliegenden Berge auf und ab. Herrlich !!

Die angereisten Österreicher Peter Nesuta, Stefan Schlaf , Klaus von Klaus Garage und die beiden Michis (Komarek und Ryda) hatten ihren Spaß. Am Abend gute Stimmung unter den Teilnehmern bei ein paar Bier.

Tag 3 sollte eine Mischung aus beiden vorrangegangenen Tagen werden. 125 Km und in der Mittagspause Spanferkel und Bier. Für die Profis einige super schwere Auffahrten in Sichtweite des Areals der Mittagsrast. Leider verhieß der Wetterbericht für den nächsten Tag nichts Gutes und wirklich begann es pünktlich um 6 Uhr Früh heftig zu regnen. Nach langem überlegen und abwägen der Möglichkeiten entschlossen wir uns bis 10 Uhr zu zuwarten und auf Wetterbesserung zu hoffen. Leider trat diese nicht ein und angesichts der langen Rückreise beschlossen wir Heim zu fahren.

 

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Die meisten Teilnehmer schlossen sich uns an, nur einige Unerschrockene machten sich auf den Weg in die Berge.
Man war sich einig, es war eine gelungene Veranstaltung! Und keiner war traurig das kein Rennen stattfand denn so gab es jeden Abend statt den Blick zum Tagesergebnis gemütliche Fachsimpelei bei einem Bier und gutem Essen.

Patrick versprach auch nächstes Jahr ein ROERA und es ist noch nicht fix ob es Rennen oder entspannte Ausfahrt mit Freunden wird. Ich hoffe ja stark letzteres. Patrick es war sehr schön es hat uns sehr gefreut ! Bis nächstes Jahr !

 

Link: http://roera.ro/?lang=de

 

Bericht: Enduro-Austria, Stefan Schlaf

Info des Veranstalters: Leider müssen wir darüber informieren, dass aufgrund von umwelttechnischen und bürokratischen Gründen das anstehende Rennen nicht gewährleistet werden kann. Daher sind wir gezwungen, das Rennen abzusagen. Wir entschuldigen uns ausdrücklich für diese Situation. Der Verein „Route69 Motorsport“ arbeitete bis zur letzten Minute sehr hart an der Umsetzung, allerdings konnte keine Lösung für die zu bewältigenden Anforderungen gefunden werden.
Wir hoffen sehr auf Euer Verständnis und entschuldigen uns für alle damit entstandenen Unannehmlichkeiten. Die Teilnehmergebühr wird umgehend rückerstattet.

 

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Link: www.route69.at

Quelle: Route 69 Motorsport e.V.

Helly Frauwallner gewinnt Langstrecken-Rally "Gibraltar-Race" mit großem Vorsprung, Sohn André belegt sensationellen zweiten Platz. Mit 9.000 km durch 14 europäische Staaten ist die GIBRALTARRACE einer längsten Rallys der Welt. Ausgehend von Athen wurden die Länder Griechenland, Mazedonien, Albanien, Montenegro, Serbien, Kroatien, Slowenien, Österreich, Italien, Frankreich, Andorra, Spanien, Portugal und nach Gibraltar (England)...

 

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Helly Frauwallner formierte dieses Mal das österreichische Team um sich mit seinem Sohn André (2. Platz), Günter Moises (11. Platz) auf jeweils einer Yamaha WR 450, sowie Hochegger Walter auf einem Buggy (5. Platz). Mit einem Fahrerfeld von insgesamt 70 Teilnehmern und einem großen Begleittross zog die Rally quer durch Europa.

Ausgehend über dem Balkan mit einem Österreich Stopp in Velden - vis ´a vis des Casinos - und eines Empfanges von Bgm. Fouk - bewegte sich das Starterfeld Richtung Gibraltar. Die ersten 4 Tage sahen ganz nach einem italienischen Sieg von Ottavio Missoni aus und drehte sich am 5 Tag, wo Helly Frauwallner die Führung übernahm - und auch nicht mehr abgab.

Einmal mehr erlebte die 57jährige Motorsportlegende Helly Frauwallner, Kälte und Hitze, Staub und Regen innerhalb weniger Tage intensiv auf seiner Fahrt. Jeden Tag an die 600 km mit bis zu 6 Sonderprüfungen, verlangten den Fahrern
alles ab. Bereits ab dem 3. Rallytag war so das Fahrerfeld um ein Drittel dezimiert. Spannung pur auch für den österreichischen Begleittross, da der Start nicht ganz nach ihrem Geschmack verlief, da einige Italiener vorerst die Nasse
vorne hatten. Auch die englischen Fahrer folgten Helly dicht am Auspuff.

 

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Bis zu 12 Stunden täglich - beinahe durchgehend - waren die Fahrer auf Ihren Motorrädern, um diese extrem lange Strecke in dieser kurzen Zeit von 14 Tagen zu bewältigen. Stefan Rosner, Bertram Mayer, Thomas Freismuth und Toni Fassold wechselten sich im Servicewagen auf dieser langen Route ab. In Kroatien wurde zusätzlich vom langjährigen Mechaniker - Ernst Huber - auch das große Service an den Motorrädern, vor dem Halt in Velden, gemacht. Ab Velden
übernahm Toni Fassold die Mechanikerarbeiten im österreichischen Rally Team.

Eine große Überraschung war der Rally Newcomer André Frauwallner, der prompt auf Platz 2 fuhr. Offensichtlich "fällt da der Apfel nicht weit vom Stamm". André hat durchaus das Zeug in die Fußstapfen seines Vaters, der mittlerweile als eine Legende im Motorsport gilt, zu treten. Quer durch einsame Gegenden am Balkan, einer ärmlichen Bevölkerung - wo noch Pferdefuhrwerke vorherrschen - Richtung Mitteleuropa erlebten die Fahrer ein Europa aus einer ganz anderen Perspektive.

Zusätzlich hatte Helly Frauwallner eine Friedensbotschaft vom steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in einem Friedensbuch bei sich, welche auf den Stationen von Bürgermeistern, Fans, Fahrern und Politikern unterzeichnet wurde.

Der Minister für Sport in Gibraltar und der italienischen Veranstalter Manuel Podetti überreichten Helly Frauwallner den großen Sieger- und gleichzeitig Wanderpokal der GIBRALTARRACE 2016. Einmal mehr hat der mittlerweile 57jährige Helly Frauwallner aus Bad Gleichenberg gezeigt, dass er wie ein Tiger, zäh und ausdauernd den Ton bei Rallys angibt und im Falle des Gibraltar-Race dieses zusätzlich mit einem großen Vorsprung gewinnt.

Das nächste Abenteuer von Helly Frauwallner wartet aber schon...

Es geht im Oktober nach Übersee zur "Mexico Baja" und diese Mal gibt es dann wieder Wüstensand -mittlerweile eine Spezialität von Helly.... Danke an alle Sponsoren, denn ohne Sie wäre dieses Abenteuer unmöglich.

 

Link: http://helly-frauwallner.at/

 

Der kommende Sonntag 19.06.16 steht wieder ganz im Zeichen des Zweiradsports: Auf der „obersteirischen Perchau“ wird am 19. Juni 2016 TEAM wieder groß geschrieben. Bei der internationalen Team- Trophy werden die Racer um jeden Zentimeter fighten und in der legendären Schottergrube, gleich nach dem Start das ein- oder andere Zuschauerherz erfreuen...

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Wie schon in St. Peter am Kammersberg wird auch hier wieder die ÖM Strecke vom Samstag der Garant für den 2. Lauf der Team- Trophy! Nach der Anmeldung wird um 09. 30 Uhr die Strecke für eine Besichtigungsrunde freigegeben. Pünktlich um 11.00 Uhr ertönt das Überlandhorn des Traktors vom Hausherrn ´Peter Salchenegger' und die Meute wird ins zweistündige Rennen geschickt. Ein Team besteht aus max. zwei Fahrer, jedoch darf sich immer nur ein Teampartner auf der Strecke befinden. Die Renndistanz kann auch als Einzelfahrer in Angriff genommen werden, -aber es gibt hierfür keine eigene Wertung.

Um 13. 00 Uhr wird abgewunken und anschließend werden die Sieger geehrt.

Den krönenden Abschluss des Rennwochenendes wird uns der Enduro- Nachwuchs bescheren:

Um 14. 00 Uhr wird das Kinder Rennen gestartet. Die Anmeldung hierfür ist ab 12. 00 Uhr vor Ort direkt beider Zeitnehmung möglich. Gefahren wird wie gewohnt in drei verschieden Wertungsklassen:

Bambini: bis 65 ccm &. Elektro

Kinder: 65- 85 ccm 2 Takt &. bis 125 ccm 4 Takt

Jugend: 85 ccm 2 Takt &. 125 bis 150 ccm 4 Takt

Die Renndistanz beträgt bei den Bambini´s 2 x 10 min und bei der Kinder- und Jugendklasse 2 x 15 min

 

http://www.enduro-trophy.at/

 

  • ACC Runde 3: Vorschau auf Mattighofen!
  • Erzberg-Training mit Terra X-Dream im Juni!
  • Damenpower im Hackstockgraben!
  • Redl Bau STARCROSS Kefermarkt am 10./11. September!
  • ÖEC Hackstockgraben Lunz am See!
  • POD Kniegelenkstütze K4 jetzt bei Auner!
  • Rally Croatia 2016: Platz 1, 3 und 4 für Offroadgang!
  • Stefan Schlaf und Peter Nesuta bei Arsenal Enduro (RO)
  • Erster Blick auf Husqvarna Enduro Modelle 2017!
  • JuniorEnduroCup 2016: Runde 2 in Lunz/See!

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