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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Enduro Masters wechselt in Schrems in den long run-Modus: Vor der Sommerpause geht es in der Enduro Masters-Rennserie noch einmal darum, die Gesäßhälften ganz ordentlich zusammenzukneifen. Denn beim Sommergranitbeißer am 2. und 3. Juli im Granitwerk Kammerer in Schrems (NÖ) steht erstmals die Ultralangdistanz mit einer Renndauer von sechs Stunden am Programm...

 

0624 em geier

 

Brutzeln im Granitkrater

Vor allem die Solisten können in Schrems die Grenzen ihrer Physis ausloten. „Das geht richtig an die Substanz. Vor allem muss man wirklich darauf achten, genug zu trinken. Bei Schönwetter bekommt es im Granitkrater schnell 50 Grad und mehr. Da wird man schon hergebrutzelt“, sagt Markus Geier, der in der laufenden Masters-Saison schon zwei Siege stehen hat. Der 21-jährige KTM-Pilot aus Schalchen (OÖ) ist aber topfit und will seine Gesamtführung ausbauen.

Zwei Comebacks

In Schrems wird Florian Reichinger (Husqvarna) sein Masters-Comeback feiern. Der junge Munderfinger war in Reiserberg beim ÖM-Sprintbewerb schwer gestürzt und musste mit Gehirnerschütterung und Prellungen ins Krankenhaus. Die Marathondistanz in der Solistenklasse ist für ihn beim Granitbeißer aber noch nicht drinnen. „Nach der Zwangspause hab ich jetzt wirklich noch Trainingsrückstand. Deshalb werde ich in Schrems in der Teamwertung starten. Beim nächsten Masters nach der Sommerpause sollte es für die Einzelwertung aber wieder passen“, meint Reichinger, bei dem noch dazu ein kaputtes Kreuzband mitfährt. Schauen will er heuer insbesondere auf die Staatsmeisterschaftswertung. Dort liegt er bei den Junioren aktuell noch vorne.

Lindtner vor Gastspiel

Und noch ein Wiedersehen wird es im Schremser Fahrerlager geben: Herbert Lindtner, dreifacher Masters-Ex-Champ, hat sich zu einem Gastspiel beim Sommergranitbeißer entschlossen. Der 40-jährige Yamaha/Reitwagen-Pilot gilt als ausgewiesener Spezialist für lange Distanzen. „Mein letztes Masters-Rennen liegt schon einige Zeit zurück. Deshalb ist es an der Zeit zu schauen, ob ich das noch durchhalte“, grinst der Niederösterreicher.

 

0624 em reichinger

 

Fortsetzung des Duells bei den Teams

In der Klasse Profi Team hat sich bereits in den ersten Enduro Masters-Rennen ein spezielles Duell herauskristallisiert. Zuletzt hat Philipp Bertl (Beta), am Erzberg auf dem tollen 15. Platz, mit Teampartner Philipp Schneider (KTM) – er war am Berg aus Eisen sehr guter 25. – in Reisersberg gewonnen. Ebenfalls einen Sieg haben die Speed-Zwillinge Michael (Husqvarna) und Walter (KTM) Feichtinger-Mühlbauer auf dem Konto. Beim Masters-Halbzeitrennen in Schrems geht dieser spannende Kampf in die nächste Runde.

MSC Steyrtal in den Hobbyklassen top

Unter der Obmannschaft von Manuel Schmidthaler wachsen beim MSC Steyrtal junge, schnelle Talente heran. Sie sind in den Hobby-Klassen sehr gut dabei. Andreas Koller hat in Reisersberg gewonnen und führt jetzt die Klasse Hobby Einzel an. Mit einem Sieg in der Tasche und derzeit auf Platz 2 in der Klasse Hobby Team kommen die Brüder Stefan und Dominik Huemer nach Schrems.

 

Veranstalterlink: www.enduromasters.at

 

Enduro Masters „Sommergranitbeißer“ – DER ZEITPLAN

Samstag, 2. Juli

8.00 bis 11.00 Uhr Anmeldung

9.00 bis 13.00 Uhr Freies Training

13.30 Uhr Fahrerbesprechung

14.00 bis 15.30 Uhr Prolog/Zeittraining

Anschließend ÖM Sprintwertung und Siegerehrung ÖM

Sonntag, 3. Juli

8.00 bis 9.00 Uhr Anmeldung

10.00 bis 16.00 Uhr Sommergranitbeißer – DAS RENNEN, anschließend Siegerehrung

 

Presse: H. Wetzelsberger, Fotos: (c) Niki Peer

 

 

Packender ÖM-Lauf in Perchau letztes Wochenende mit jeder Menge Action im Rahmen der Enduro- Trophy: Ein bockharter Ritt am Perchauer Sattel. „Es war ein richtig schweres Rennen“, sagt Sieger Bernhard Schöpf, er ist nicht der Einzige. Der Vorarlberger Philipp Schneider meint, Perchau sei „sehr streng zu fahren“ gewesen. Und der junge Oberösterreicher Florian Reichinger fand auf der Strecke „keine einzige Stelle, an der man sich ein bisschen ausrasten konnte“. Und so ging es auch den restl. 240 Teilnehmern bei der Enduro- Trophy am Samstag, dem 18. Juni 2016.

 

0623 perchau winner

 

Zahlreiche Besucher pilgerten kurz vor dem Start um 11. 00 Uhr zur legendären Schottergrube, wo sich dramatische Szenen abspielten. Die „Endurovoice“ Peter Dürnberger moderierte fachkundig die unzähligen Abflüge am Startsteilhang und die freiwillige Feuerwehr Perchau sorgte für die ausgezeichnete Bewirtung der Anwesenden.

Der Lauf in Perchau (ST) ist berühmt-berüchtigt für seine unzähligen Wurzelpassagen und technisch anspruchsvollen Schrägfahrten, kaum ein Pilot ist beim siebenten ÖM-Lauf der Saison ohne Fehler geblieben. KTM-Spitzenreiter Bernhard Schöpf hat sich fast über die gesamte Distanz ein Duell mit Thomas Hostinsky geliefert; der Husqvarna-Pilot fühlt sich auf derart kraftraubenden Strecken sehr wohl, musste allerdings die Führung kurz vor Rennende an Schöpf abgeben und sicherte sich mit knappen 22 Sekunden Rückstand Rang 2. Platz 3 in Perchau ging an Husqvarna-Pilot Matthias Wibmer. Der Osttiroler gilt ebenfalls als Spezialist für enduristische Härtefälle.

 

0623 perchau steilhang

 

Infolink: www.enduro-trophy.at

Ergebnisse Enduro ÖM Runde 7 – ET Trophy/Perchau

1. BERNHARD SCHÖPF/KTM

2. THOMAS HOSTINSKY/HUSQVARNA

3. MATTHIAS WIBMER/HUSQVARNA

4. WALTER FEICHTINGER/KTM

5. FLORIAN REICHINGER/HUSQVARNA

Auch starke Vorstellungen gab es in den übrigen Klassen: Vor allem in der Klasse E1 stellte das Nachwuchs Talent David Rinner aus Möderbrugg mit seinem 3. Platz hinter Patrick Zellhofer und einen entfesselt gefahrenen Patrick Schipper aus Judenburg, sein Können unter Beweis.

Hier die restl. Platzierungen der einzelnen Klassen:

E2:

1. Assmair Markus

2. Edlinger Anton

3. Innerkofler Philipp

E3.

1. Kofler Christoph

2. Tschann Peter

3. Starzinger Roni

Junior:

1. Lackner Manuel

2. Reichhold Thomas

3. Maier Christian

In der Klasse 40+ rollte mit Daniel Stocker wieder einmal ein alter Haudegen an die Startlinie und konnte prompt den Sieg vor Bleiner Lukas aus Vorarlberg und Gerhard Krimbacher einfahren

Der Sonntag (19. 06.2016) stand ganz im Zeichen der ELF Team- Trophy und dem Kids-Race:

Die nächtlichen Regenfälle haben der Strecke ganz schön zugesetzt und so spielten sich bei der Besichtigungsrunde der Teamfahrer bei den unzähligen Auffahrten Dramen ab. Jedoch der Wettergott war auf der Seite der Veranstalter:Die Sonne kam hervor und so wurden die Bedingungen während des Rennverlaufes immer besser. Auch am Sonntag ging es pünktlich um 11. 00 Uhr mit dem Rennen los und zur Überraschung tauchte kurzer Hand der 6- fache Staatsmeister Berni Walzer auf der Perchau auf und teilte sich mit seinem Teampartner Sumann die zweistündige Renndistanz. Nach verpatzten Start konnte er noch den 8. Platz nach Hause retten! Den ersten Platz sicherten sich die Vorarlberger Schneider Philipp und Tschann Peter. Mit Rang 2 zeigten Marco Hubmann und Ulrich Mayer eine solide Leistung.

Der dritte Platz ging mit Bleiner und Gomig ebenfalls nach Vorarlberg.

Den krönenden Abschluss bildeten die Kinderrennen ab 14.00 Uhr. Zahlreiche Besucher feuerten die „Jungen Wilden“ bei ihren Ritt durchs Gelände an, -hier die Sieger:

Klasse Bambini:

1.Horn Erik

2.Dörr Christoph Jun.

3.Aigner Tobias

Klasse Kinder:

1.Hölzl Nico

2.Ursprunger Florian

Klasse Jugend:

1.Rinner David

2.Bischof Klaus Jun.

3.Leitner Benedikt

Aus der Sicht der Veranstalter Crew war es wieder ein super Zweiradspektakel auf der Perchau, -ein großes Lob und auch Dankeschön gilt der Fam. Salchenegger für Ihren Einsatz und der Toleranz für den Endurosport!

Videolink:

https://www.youtube.com/watch?v=vnFwYpzbuKA 

Fotoquelle: Enduro Club Aichfeld

 

 

Team Walzer: Armin Steiner, unser Mann für den klassischen Enduro Modus und Rennserien á la Alpe Adria Cup, machte sich auf ins ungarische Parád. Die Organisatoren ließen keine Zweifel an der Professionalität dieser Rennserie aufkommen und zauberten eine 40 km lange Runde mit Special Tests, Cross Tests und Extrem Tests...

 

0623 steiner armin

 

Ein „Test“ ist in diesem Falle eine gezeitete Strecke entlang dieser 40 km langen Runde von Punkt A nach Punkt B, wo es für die Fahrer um hundertstel Sekunden geht und mit dem Gashahn auf Anschlag das letzte aus dem Motorrad herausgeholt wird. Auch für Armin hieß es an zwei Tagen gleich mehrere Stunden am Bike zu verbringen. Dauerregen und die allseits bekannte „Schmierseifenerde“ in Ungarn ließen am zweiten Tag gar nur 6 der über 200 Starter ins Ziel kommen. Armin Steiner zeigte auf seiner penibelst vorbereiteten 300er Walzer KTM, Nehmerqualitäten, Kampfgeist und eine gefühlvolle Gashand!

Er konnte sich schlussendlich an beiden Wertungstagen den 2. Platz einfahren und Overall sein Bike auf den 3. Platz am Podest stellen.

 

Rene Novak, Teamkoordination/ Presse/PR, KTM Walzer, Foto by: Sepa.Media

VERD: Vertical Extreme Ride Dirtpark) Extreme Enduro, Slowenien: Bereits der vielversprechende Name der Enduroveranstaltung in Verd, Slowenien machte uns neugierig, hier dabei zu sein. Schon beim Eintreffen Freitag abends präsentierte sich die gigantische Kulisse des Steinbruchs, der Austragungsort des Rennens war. Im Gespräch mit einigen Ridern waren wir uns schnell einig, dass uns das Gelände an eine abgeänderte Form des Erzbergs erinnert...

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Am Samstag wurden die Fahrer von 8-10 Uhr zur Registration also Anmeldung gebeten. Als dann jeder Fahrer seine Unterlagen erhielt staunten wir nicht schlecht. Ein Mitas Werbesackerl - voll mit den notwendigen Infos zum Rennen, zur Stärkung Guarana Sport Natural Energy und ein Red Bull, ein Akrapovic Schlüsselanhänger, eine Freegun Boxershort und Powerfood für zwischendurch. Alle Achtung, hier waren wir sehr beeindruckt, kommt nicht oft vor, dass die Fahrer so ein tolles „goodie pack“ erhalten.

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Beim Briefing um 10.30 Uhr wurden alle Teilnehmer über den genauen Zeitplan und Ablauf des heutigen Tages informiert. Die Facts wurden in drei Sprachen vorgetragen, sodass es wirklich für alle verständlich war und es zu keinen Unklarheiten kommen konnte. Danach machten sich alle Rider auf den Weg zur Aufstellung für die Einführungsrunde in den Prolog. Die Prologstrecke beinhaltete Super-Enduro Gelände, schnelle Speed Passagen und viele technische Hindernisse, wie zB. LKW Reifen, Holzstämme, ein Geröllfeld und zum Schluss die steile Abfahrt durch den Red Bull Bogen. Insgesamt war der Prolog 3,4 km lang und er durfte zweimal befahren werden, um die Startreihenfolge für das Verd Extreme Enduro am Sonntag zu ermitteln.

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Während sich die Fahrer durch den Prolog kämpften durften die Zuseher das ganze Spektakel bei herrlichstem Wetter und toller Musik im Steinbruch beobachten.
Der Veranstalter hat sich ebenso um ein unterhaltsames Rahmenprogramm gekümmert. Beim "big swing" einer mit einem Kran errichteten Schaukel konnten die mutigen unter den Zusehern und Fahrern den Sprung von einer Felskante wagen.

Nach dem Prolog wurde der Vertical Ride veranstaltet, hier hieß es dann ab nach oben. Und als die Finalisten für den Vertical Ride feststanden gab es für diese noch eine besondere Herausforderung, denn sie mussten zuerst den Hang nach unten laufen um zu ihren Bikes zu gelangen um dann erst nach oben zu fahren. Sieger dieses Events war Ben Hemingway gefolgt von Philip Bertl.
Am Abend gab es dann Livemusik und es wurde bestens für das leibliche Wohl aller gesorgt. Die Rider wurden zu einer gemeinsamen Ausfahrt nach Vrhinika eingeladen, um sich dort zu präsentieren. Außerdem fand noch einmal ein Briefing statt, um für Sonntag alles notwendige zu besprechen.

0623 verd bertl

Pünktlich um 9.30 Uhr begann am Sonntag, je nach Prologzeit vom Vortag, die Aufstellung für die Startreihen. Die Klassen Profi und Trial starteten vor den Hobbyfahrern. Der Start erfolgte Reihenweise in Minuten Abständen.
Es galt 18 Checkpoints für die Profi- und 17 für die Hobbyfahrer zu überwinden.

Checkpoint 1 und 2 stellten kein Problem dar, jedoch ab CP 3 ging es an's Eingemachte. Kernige Passagen durch und durch, nicht nur wurzeliger Untergrund sondern auch haarige Schrägfahrten und felsiges Gelände. Die Veranstaltung trägt mit Recht den Namen Extreme Enduro, das Rennen hält was es verspricht. Auch die Organisation der Streckenposten und der Scan der Barcodes lief einwandfrei über die Bühne.

Nach nur 47 Minuten Fahrzeit erschienen die Führenden Miha Spindler und Philip Bertl bei der Auffahrt zum Ziel und Philip Bertl entschied das Rennen für sich. Der Drittplatzierte Ben Hemingway passierte den Zielhang nach rund einer Stunde.

Daumen hoch, es war eine tolle Veranstaltung und auf jeden Fall einen Besuch wert! Schade, dass nur knapp 100 Fahrer hier dabei waren.

 

0623 verd bertl2

 

Ergebnisse:
Prolog Klasse Profi
1. Spindler Miha
2. Bertl Philipp
3. Ben Hemingway

Prolog Klasse Hobby
1. Leitner Oliver
2. ZUPAN TOMAŽ
3. Ringhofer Adi

VERD Extreme Enduro Race:
Klasse Profi
1. Philip Bertl
2. Miha Spindler
3. Ben Hemingway
Klasse Hobby
1. Manuel Moser
2. Leitner Oliver
3. Tomaz Zupan

Alle Ergebnisse unter: http://www.verd.si/de/neuigkeiten.html oder auf http://www.verd.si/de

 

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Bericht: Stephanie P., Fotos: Stephanie P. und Verd
EART Ergebnis: Adi Ringhofer Prolog 3.Platz, Adi Ringhofer Rennen 14. Platz

Nun ist wieder Hochsaison für Schnäppchenjäger! Pünktlich zum Sommeranfang macht 24MX Lust auf mehr Enduro: mit den big, mighty Summer Sale-Angeboten kann man ab dem 22. Juni bis zum 31. Juli 2016 bis zu 99% sparen. Quer durch das umfassende Sortiment warten unglaubliche Angebote: Helme, Bekleidung, Ersatzteile und Zubehör – jetzt ist der richtige Moment zum Zuschlagen. Alle Angebote gibt’s nur, solange der Vorrat reicht! Es gilt also schnell zuzugreifen, bevor es jemand anderes tut!

 

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Sollte doch einmal etwas nicht passen oder nicht gefallen, können auch die SSV-Angebote 60 Tage lang kostenlos zurückgesendet oder in eine andere Größe umgetauscht werden. Reinschauen lohnt sich!

 

Link: Hier geht es zum 24MX Summersale

 

Tourenempfehlung einer holländischen Endurogruppe bei Enduro Florici: „Wir bringen Erfahrungen von Enduro-Reisen in Kroatien, veranstaltet von der Familie Floricic. Für die Geschichte zeichnet der Enduro-Club MC Sportlust aus den Niederlanden, der zum ersten Mal in Kroatien und Istrien unterwegs war.“

 

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Veröffentlicht wurde er auf den Webseiten des MC Sportlust und den offiziellen Seiten von enduro.nl und beginnt mit der Ankunft im Dorf Floricici in Istrien, bei herzlichem Empfang der Gastgeber, der Familie Floricic
Zufrieden mit dem Guide, der dieses Jahr übrigens beim Erzberg Rodeo den 61. Platz belegte, machte diese Gruppe ihre Erfahrung mit Hard-Enduro auf istrische Art.

„Wir haben die Fahrt auf einspurigen und technisch anspruchsvollen Auf- und Abfahrten und Steinwegabstiegen sehr genossen. Die einspurigen Ziegenwege sind steiler als in Polen, Tschechien und Rumänien, in bestimmten Abständen stösst man immer wieder auf ein Dorf und es gibt auch genügend Gelegenheiten zu experimentellen Auffahrten“, schreiben die Niederländer und empfehlen die Kombination von Hard-Enduro im Inneren der Halbinsel und leichteren Fahrten an der östlichen und westlichen Küste."

 

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Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=wXk8Afcs4p0 

Zur Unterkunft:
Besonders beeindruckt hatte sie der Pool, die Terassen und Balkone und der grosse Grill-Gartenkamin. Sie lobten die Verköstigungen sehr und auch das kroatische Bier, von dem man am nächsten Morgen anscheinend keine Kopfschmerzen bekommt, kam sehr gut an. Ebenso das Frühstück, bei dem nichts fehlt, vom Schinken „pršut“ bis zu reichlich Eiern ist alles vorhanden. Dasselbe Lob gibt es für das Mittags- und Abendessen, welche auch im Preis inbegriffen sind.
Abgesehen von den Niederländern, wird Enduro Florici natürlich regelmäßig auch von vielen anderen Gruppen aus Deutschland und Oesterreich, aus der Schweiz und aus Belgien besucht. Neben den ausgezeichneten Endurostrecken, loben alle die hervorragende Organisation und die sehr guten Guides.

Finde uns:
Website: http://www.croatia-tourism.in/de/enduro-kroatien/
Facebook: Enduro Kroatien Istrien - https://www.facebook.com/EnduroKroatienIstrien/?ref=hl
Unser Kontakt:
Manager: Doris Floricic
T: 00385 (0)91 539 10 22
e mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
e mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Adresse in Google Maps: Istria Country Apartment, Floricici 56, Pican

 

Quellen: Enduro Floricic

Origineller, Größer, Perfekter... Dies sind die Zielsetzungen des Veranstalters beim diesjährigen Ötscher Enduro Race! Mach dir selbst ein Bild von der echt "knackigen" Endurostrecke mitten in einer der entlegensten Ecken Mitteleuropas, die insgesamt auf bis zu 56 Kilometern Fahrtlänge kommt! Anspruchsvolle Checkpoints und atemberaubende Hundertstel-Krimis auf der Prologstrecke (Sonderprüfung) erwarten dich beim ÖEC-Ötscher Enduro Race!

 

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Ein weiteres Highlight ist in diesem Jahr ein Enduro-Cross-Bewerb am Freitag (Trainings Tag). Sei selbst dabei und kämpfe Runde um Runde im KO-System um den Sieg! Um dir einen überzeugenden Beweis für die Einzigartigkeit des Stecke zu geben, schau dir das Video "Pure Enduro" an, welches am Areal des Ötscher Race gedreht wurde!

Video:  https://www.youtube.com/watch?v=mSWCjUuFjF4

 

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Die Ausschreibungen, sowie Detailinformationen für Training, Enduro-Cross und Ötscher Enduro Race findest du hier:

ÖEC Ötscher Enduro Cross: http://www.endurocup.at/wp-content/uploads/2016/06/Ausschreibung-%C3%96tscher-Enduro-Cross-2016.pdf

ÖEC Ötscher Race 2016: http://www.endurocup.at/wp-content/uploads/2016/06/Ausschreibung_%C3%96tscher-Race_Pure_Enduro2016.pdf

 

Die Anmeldung findest du hier:

ÖEC Ötscher Race 2016 direkt unter: http://www.endurocup.at/anmeldung-oetscherland

ÖEC Ötscher Enduro Cross direkt unter: http://www.endurocup.at/anmeldung-oetscher-enduro-cross

Wir freuen uns auf deine Anmeldung!

 

Quelle: Team Ötscher Race

 

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