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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop

Der Andrang auf das diesjährige ÖEC Ötscher Enduro Race ist dermaßen hoch, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Nachnennungen vor Ort geben wird! Die Startplatzvergabe richtet sich nur noch nach den getätigten Einzahlungen! Die ersten 300 Einzahlungen können sich einen Startplatz sichern! Momentan sind nur noch wenige Plätze frei, weil die Anmeldungen das maximale Starterfeld schon weit überschritten hat!

 

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Der Veranstalter verspricht einige neue Passagen und Auffahrten auf der 14 km langen Endurorunde, sowie ein neues schweres Streckenelement, welches es zu erobern gilt! Die Sonderprüfung wird so knackig und selektiv gestaltet, wie es auch schon im Vorjahr der Fall war!

Also lass dir den ÖEC-Klassiker Ötscher Race nicht entgehen und melde dich gleich an unter:

http://www.endurocup.at/anmeldung-oetscherland

Die Anmeldung schließt am Mittwoch, dem 20.7.2016 um Punkt 20:00 Uhr.

Danach werden keine Anmeldungen mehr entgegengenommen!

Weiters sind für das Ötscher Enduro Cross für Freitag noch genügen Plätze vorhanden!

Auf eure Anmeldungen freut sich das ÖEC-Team, bis bald!

Premiere in der Enduro WM: erstmals 2 Österreicher in den Top 10. Pascal Rauchenecker und Staatsmeister Bernhard Schöpf mit starker Leistung in Italien. Ein Oberösterreicher und ein Tiroler haben an diesem Wochenende die Chronik des österreichischen Enduro-Sports um ein Kapitel bereichert. Denn beim Grand Prix von Italien sind mit Pascal Rauchenecker und Bernhard Schöpf am Sonntag erstmals zwei Österreicher bei ein und demselben WM-Bewerb in die Top 10 gefahren...

 

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Pascal Rauchenecker hat mit dem 4. Platz in der E1-Klasse wieder ein Spitzenresultat abgeliefert. Der Oberösterreicher hatte als regierender Österreichischer MX-Champion die Möglichkeit bekommen, in dieser Saison im Husqvarna-Werksteam in die Enduro WM zu wechseln. Mit bereits drei dritten Plätzen und einigen weiteren Top5-Ankünften zeigt der 23jährige eine starke und vielversprechende Rookie-Saison.

Der regierende Enduro-Staatsmeister Bernhard Schöpf hat den E2-Wettbewerb auf Platz 9 beendet. Dieses Top 10 Resultat bei brütend heißen Temperaturen ist hoch einzuschätzen, denn der 25jährige KTM-Pilot aus Karres in Tirol hat in Fabriano seinen erst zweiten Gastauftritt in der Enduro-Weltmeisterschaft absolviert: „Das war ein super Tag für mich. Das Niveau bei der WM ist unglaublich hoch“, sagt Schöpf, der vom KTM-Werksteam betreut wurde: „Die Sonderprüfungen waren extrem schnell. Und ich habe fast alles so abrufen können, wie ich es mir vorgenommen habe.“

Für beide Piloten geht es jetzt in die sommerliche Wettkampfpause. Pascal Rauchenecker wird ab 10. September im Finale der Enduro Weltmeisterschaft wieder an den Start gehen. Bernhard Schöpf steigt bereits am 3. September wieder ins Renngeschehen ein, um einen weiteren Schritt zur erfolgreichen Verteidigung seines ÖM-Titels zu machen.

LINK: Enduro Weltmeisterschaft

Text: C. Panny

Am 11.Juli 2016 wurden in der Ortschaft Huskvarna/Schweden die Husqvarna Enduromodelle 2017 der Weltpresse präsentiert. Mit dabei auch Enduro-Austria. Wahrlich mit einem echten Kanonenschlag, inszeniert durch Soldaten in traditionellen Uniformen, wurden dort die Updates angekündigt und ergossen sich dann wie ein Wildbach über die Journalisten. Stattgefunden hatte die Pressekonferenz nämlich im dort befindlichen Husqvarna-Werk mit angeschlossenem Husqvarna-Museum.

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Spätestens nach einem Besuch dieses Museums, weißt du, was die Schweden in diesem großen Werk alles zu Tage gebracht haben. Das geht bei der Waffenproduktion los, zieht sich über Nähmaschinen, Elektroherde, Gartengeräte, Fahrräder, Mopeds und hunderte ausgelagerte Patente bis zum Husqvarna Motorrad. Viele Entwicklungen wie Amphibienfahrzeuge oder die ersten Jetski-Entwicklungen hatten es nie auf das Produktionsband geschafft – Ihren Spaß hatten die Entwickler bei Husqvarna aber sicher...

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In der alten Mühle des Husqvarna Werks kam dann die Erleuchtung zu den neuen 2017er Modellen. Man könnte fast sagen das ganze Motorrad wurde neu konstruiert. Bei über 90% Neuerungen darf man davon sprechen. Die Konstrukteure haben sich da richtig in Zeug gelegt und bereits vor ca. 3 Jahren mit Entwicklungen begonnen welche jetzt erst für die Modelle 2017 endgültig umgesetzt wurden.

Die Neuerungen im Überblick:
Völlig neue 2-Takt- und 4-Takt-Motoren
- Neuer Rahmen – kleiner und leichter
- Traktionskontrolle und Launch-Control
- WP-Gabel vom Typ Xplor 48
- WP-DCC-Federbein mit Umlenkung
- Neues Bodywork
- Neuer Motorschutz
- Heckrahmen aus 30 % Kohlefaser-Verbund-Material
- Überarbeitete, CNC-gefräste Gabelbrücken
- Neue, selbstreinigende Fußrasten-Halterungen
- Sitzbank-Design und Bezug mit hoher Haftung
- Hinterer Bremssattel und Hebel
- Metzeler-Reifen
- Magura-Kupplung

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Fahrwerk/Gabel/Rahmen:

Alleine die Fahrwerkkonstruktion verdient das Prädikat „Besonders gelungen“ Die Basis ist über die komplette Produktpalette dieselbe, egal ob 125er oder 501er Husqvarna. Die Änderungen betreffen im Detail fast jeden Bestandteil.
Große Vorteile bringt so zum Beispiel die neue Gabel vom Typ WP Xplor 48 von WP Performance Systems GmbH. Man wollte mit der Open-Cartridge-Konstruktion von dem schmutzigen Bereich auf der Unterseite wegkommen. Soll heißen man kann die Druck – und Zugstufe von oben verstellen. Auch die Federvorspannung kann von oben bedient, und für den entsprechenden Einsatzbereich eingestellt werden. Schnell mal ein bisschen MXen gehen - Schnell mal ein wenig nachgestellt.

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Überraschung in Sachen Federelementen: Ein alter Bekannter tauchte in der WP Montour auf um die Gabeln in die richtigen Stellungen zu bringen. Dabei handelte es sich um Simo Kirssi. Der schnelle Finne wurde in Österreich insbesondere durch seine Teilnahme in den ersten Jahren der ACC bekannt bei der er mit einer BMW HP2 teilnahm und alle herbrennte obwohl die Auspuffkrümmer bereits links und rechts neben den Spurrillen schleiften... Ein Mann der in Sachen Fahrwerk sicher viel zur Entwicklung beitragen kann.

Der Rahmen der neuen Husqvarna Modelle ist in der Längsachse weicher und beweglicher geworden und in der Querachse wurde er versteift. Der Rahmen wurde außerdem kleiner und vor allem noch leichter. Die Rahmen sind serienmäßig mit einem Rahmenschutz und einem neuen Motorschutz ausgerüstet. Ihr Gewicht wurde um 0,6 kg reduziert.

Im Interview mit Konstrukteur R&D Projekt Leader Enduro, Florian Schober:
„Das bemerkenswerte an der Produktion ist die Herstellbarkeit mittels Hydroform-Rohre. Durch das hydroformen kann man die 3D-Kontour genau abstimmen. Beide Enden des Rohres werden verschlossen, dann wird der Bereich mit Öldruck beaufschlagt und durch den Öldruck verbiegt sich das Rohr genau in das Negativ in dem man es eingelegt hat. Ein High-Tech Vorgang der bei den Enduro-Modellen 2017 das erste Mal zum Einsatz kommt. Erstmals wurde der Vorgang bei den 2016er Motocross-Modellen eingesetzt.“

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Die Umlenkungsteile hinten sind neu und „endurospezifisch“ angepasst. Verglichen zur Motocross gibt’s bei den Enduromodellen einen größeren Hinterradhub.

Die Traktionskontrolle:

Die 2017er Modelle werden ja mit der neuen Traktionskontrolle (TC) ausgeliefert. Wer jetzt glaubt man müsse nicht mehr mit Gas und Kupplung umgehen können um eine Auffahrt zu schaffen, den müssen wir an dieser Stelle leider vertrösten. Selbstverständlich muss man sich auch weiterhin selbst ein Fahrkönnen aneignen um diverse Hindernisse zu schaffen. Dafür ist das Teil auch nicht entwickelt worden. Geschaffen wurde die TC aus Erfahrungen des Sports selbst. Die Motorräder haben immer mehr Leistung und egal ob der gefühlte Output des Motorrades mehr oder weniger ist und ob es sich um eine 250er oder 501er handelt. Das Motorrad hat immer dieselbe Leistung. Das kann ein Vorteil aber eben unter bestimmten Voraussetzungen auch ein Nachteil sein. Nämlich dann, wenn eigentlich weniger Leistung für die Situation vorteilhafter wäre und der Fahrer dies manuell in der sehr kurzen Zeit nicht auf die Reihe bekommt.

So, das sind wir ja schon mal gescheiter. Und wie soll das jetzt rein praktisch funktionieren? Die neuen 2017er Modelle haben einen Gangerkennungssensor. Das Motorrad bzw. das Motorsteuergerät weiß jetzt ganz genau mit welchem Gang sich das Motorrad bewegt. Außerdem ist dem Steuergerät die Drehzahl und die Drosselklappenstellung bekannt.
Auf Grund dieser Eingangswerte kann man jedem Gang eine gewisse Leistung einprogrammieren. Soll bedeuten: Eine 450er oder 501er hat in den ersten Gängen nie die volle Leistung weil dies unfahrbar wäre. Im Standart-Map hat man jetzt die Leistung in den niederen Gängen reduziert. Im Advanced-Modus gibt man die Leistung einfach früher frei.
Die TC gibt es nur für 4 Takter. Mit der Motorenspekifikation Vergaser/Motor ist dies bei den 2-Taktern noch nicht möglich.

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2-Takt Motoren komplett neu, 4-Takt Moren überarbeitet:

Alles neu bei den 2-Taktern: Alle 2017er Enduro-Motoren von Husqvarna Motorcycles wurden von Grund auf neu konstruiert und heben die 2-Takt-Technik auf ein neues Niveau. Die völlig neu entwickelten 2-Takt-Motoren sind leichter, kompakter und bieten eine verbesserte Performance.

Zudem wurden die neuen Motoren im Hinblick auf verbesserte Massenzentralisierung für bessere Fahrbarkeit und geringere Fahrerermüdung konzipiert. Neue Kurbel- und Ausgleichswellen für geringere Vibrationen.
=>2-Takt-Motoren, die eine neue Ära einleiten
=>Leichtere, kompaktere 2-Takt-Motoren
=>Völlig neue Motorkonstruktion
=>Auf Massenzentralisierung ausgerichtet
=>Reduzierte Vibrationen

0718 husqvarna2017 motor350

Überarbeitete 4-Takt Motoren:

Alle in den 2017er Enduros von Husqvarna Motorcycles verwendeten 4-Takt-Motoren wurden überarbeitet und sind jetzt noch leistungsstärker, leichter und kompakter. Die Techniker von Husqvarna Motorcycles haben alle internen Komponenten neu positioniert, um die Performance und das Handling weiter zu verbessern. Mit überarbeiteten Zylinderköpfen, neuen Zylindern und Kurbelwellen verbinden alle Motoren herausragende Performance, optimale Zuverlässigkeit und reduziertes Gewicht.

Leichte und kompakte Motoren, auf Massenzentralisierung ausgerichtet
Mehr Power und Drehmoment über das gesamte Drehzahlband

Fahrerlebnis:

Wir durften die komplette Enduro-Modellpalette testen und wie immer ist ein Test nur so gut wie die Beschreibung des Geländes. In diesem Fall handelte es sich um ein Testgelände eines örtlichen Offroad-Nachwuchs Clubs aus Schweden. Ein Gelände wie wir es hier in Mittel- bis Südeuropa eigentlich so nicht kennen. Ein Wald in dem sich eine Sandbank mit vielen Hügeln durchschlängelt auf der man sich dann auch bewegt. Außerdem noch eine sandige MX-Piste und ein Cross-Country Kurs auf einer Wiese, welcher schon eher bei uns anzufinden wäre. Ewig lange Steilhänge bzw. Auffahrten gab es leider keine.

TE 125er:
Die 125er wäre für diese Art Gelände nicht unbedingt die erste Wahl. Da muss schon ordentlich geschraubt werden um sich überhaupt auf dem „Flow“ zu halten. Handling bei der Kleinen natürlich Top. Und wer von den kleineren Modellen umsteigt findet mit der neuen 125er natürlich ein Top-Motorrad welche die Modellüberabeitungen ebenfalls alle mitmachen durfte.

TE 250 und TE 300:
Ja, da „pfeifen dann schon eher die Komantschen“. Die neuen 2-Takter bringen ausreichend Leistung mit in den Wald und der 2-Takt Liebling wird auch im sandigen Wald damit seine Freude haben. Die 300er natürlich in diesem Fall fast noch ein wenig brauchbarer da man dieses Motorrad auch mal in die Knie gehen lassen kann ohne das es gleich abstirbt. Auf dem eher engen und etwas rutschigen Cross-Country Kurs hat dann die 250er die Nase vorne.

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Die Viertakter:

Die Viertaktfraktion kommt heuer auch ganz besonders auf ihre Kosten. Alleine aus Gewichtsgründen muss man sich die neuen Viertakter schon mal näher ansehen. Überrascht waren wir diesmal von der FE 450. Das Motorrad ist für so eine Sandpiste durch den Wald ein klarer Gewinn. Die 450er fräst sich ihren Weg durch die Sandhügel und kommt auch mit engen Winkeln gut zurecht. Bei den kleineren FE 250 und FE 350 geht das zwar auch, der tiefe Sand verlang aber satt an Leistung welche die 450er hier gleichmäßiger anbieten kann. Die noch größere FE 501 kann das natürlich auch, hat aber schon so viel Leistung – eben Geschmackssache.

Trotzdem: In Summe sind aber die FE 250 und die FE 350 unsere Favoriten für den Allrounder der auch mal eine Sportveranstaltung besuchen will. Außerdem leben wir ja nicht im Sand. Insbesondere finden wir immer wieder den Weg zurück zur FE 350 weil dieses Motorrad einfach alles mitmacht. Auch wenn die 250er auf dem Cross-Country Kurs vermutlich die schnellere Zeit liefert, die 350er vermittelt immer ein Gefühl an Sicherheit und Reserven und ist deshalb unsere Huski der Modellpalette 2017.

Natürlich gibt es noch viele, viele weitere Neuigkeiten bei den Modellen 2017. Besonders im Detail hat sich einiges getan.

Link: Alle Details zu den Husqvarna Modellen 2017.

Link: Husqvarna Motorrad Website

Link: Technische Daten Husqvarna Enduro 2017

Studiofoto: H. Mitterbauer

Fotos: Sebas Romero, Marco Campelli

Sollten die Wetteraussichten tatsächlich so bleiben, steht einem perfekten 3. Laufzur RBR- Trophy nichts im Wege. Bevor am Samstag die Enduro Bikes gestartet werden, wird der Bagger noch Mal seine Runden drehen und den Spurrillen des laufenden Betriebs am Red Bull Ring ein Ende bereiten!...

 

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Die Strecke wird, wie gewohnt nach dem „freien Training“ in der Mittagspause den jeweiligen Bodenverhältnissen angepasst und umgebaut.

Um 13. 00 Uhr geht es für die gesamte Meute in die Besichtigungsrunde und unmittelbar danach folgt der Start für das einstündige Rennen in zwei Klassen (2 Takt &. 4 Takt).

 

Link: http://www.rbr-trophy.at/ausschreibung-l3.html

 

5/18 JuniorEnduroCup: MEGA-CHANCE für den Enduro-Nachwuchs beim AspangRace: 26. – 28. August 2016. Nach zwei tollen 5/18 JuniorEnduroCup Veranstaltungen in Grafenbach und Lunz wartet nun auf die zahlreichen Nachwuchsfahrer der Auftritt beim gigantischen AspangRace (vormals Kaolinwerkrennen)...

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Am 26. August 2016 steht ein grandioser Trainingstag auf dem Programm mit Top-Trainern und einer fantastischen Rennstrecke. Ein weiteres Highlight wartet auf die Rookies vom 5/18 JuniorEnduroCup dann am Rennsonntag, dem 28. August, denn an diesem Tag steht der Nachwuchs mitten unter den Top-Stars und im echten „Rampenlicht“!

„Die Anmeldung für das Training und die Teilnahme am AspangRace ist bereits geöffnet und läuft für alle 5/18 JuniorEnduroCup Teilnehmer der Klassen E1, E2, E3 und E4 bis spätestens am 20. August 2016“, sagt Alois Vieghofer, der Cheforganisator des 5/18 JuniorEnduroCups. Für die vielen Nachwuchsfahrer ist dieses Weekend in Aspang am Wechsel eine MEGA-CHANCE, wie Alois Vieghofer weiß: „Danke an Bernhard Spitzer und sein gesamtes Team, dass unsere 5/18 JuniorEnduroCup Racer bei diesem Enduro-Top-Rennen dabei sein können. Namhafte Trainer geben ihr Wissen am Trainingstag (26. August) in Aspang an die Rookies weiter“.

Die Anmeldung für die 5/18 JuniorEnduroCup Fahrer (Klasse E1, E2, E3 und E4) läuft bis 20. August 2016, auf www.juniorendurocup.at kann man sich direkt anmelden und sich seinen „5/18-Startplatz“ beim AspangRace 2016 sichern...

Alle Infos zum AspangRace unter: www.aspangrace.at

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Text: Alois Vieghofer / Tom Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu

 

Red Bull Romaniacs, Tag 4: Wade Young erringt den Tagessieg. Jarvis holt sich souverän die Gesamtwertung und gewinnt die "Romaniacs" zum 5.Mal ! Beste Österreicher, allerdings nicht im Ziel: Auf Rang 15. Lars Enöckl; 30. Philipp Bertl...

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Die Tageswertung:

1. Wade Young
2. Graham Jarvis +9Min
3. Alfredo Gomez + 18Min
15. Lars Enöckl
30. Philipp Bertl

Gesamtwertung:

1. Graham Jarvis
2. Alfredo Gomez +35Min
3. Wade Young +40Min
4. Mario Roman +1h 2Min
5. Scott Bouverie +3h 37Min

Vor dem letzten Tag hat es in der Nacht heftig geregnet. Deswegen wurde die Strecke angepasst und war eher schnell und verglichen mit den letzten 3 Tagen leicht bewältigbar. Jarvis hat natürlich nicht mehr viel riskiert. Am letzten Steilhang vor dem Ziel hat Jarvis dann vor hunderten Zusehern gezeigt, warum er so überlegen gewonnen hat. Kein anderer Fahrer kann so einen Steilhang mit einer derart lässigen Eleganz bewältigen. Ohne Chicken-Line wären sowieso nur 3 Fahrer raufgekommen.

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RBR 2016: Resümme

Leider hatten die Österreicher heuer etwas Pech: Philipp Bertl hat sich am ersten Tag mit der Reifenwahl vergriffen und ist ohne Stollen an den letzten Pro-Auffahrten gescheitert. Lars Enöckl hatte am 3. Tag einen Bremsdefekt der ihm eine Weiterfahrt unmöglich gemacht hat. Benjamin Diesel musste leider wegen einer Krankheit den Start absagen. Hoffentlich geht nächstes Jahr wieder mehr.

Wie erging es den anderen Österreichern?

Alles schaut immer auf die Gold-Klasse. Die Fahrer in den anderen Klassen leisten nicht viel weniger. Die „unmöglichen“ Streckenteile fehlen. Trotzdem, wer in der Silber Klasse finisht hat Auf- und Abfahrten erlebt, die in Österreich keiner je erblickt hat. Es gibt bei Silber und Bronze Abfahrten, bei denen auch Top10 Gold Fahrer bergab schieben müssen. Dann kommt noch die Länge der Rennens dazu. Sieben Stunden Renntempo mit einer Pause sind nicht leicht zu verkraften. Nach 4 Tagen kennt dann jeder seine Leistungsgrenze.

Klasse Silber Overall:

27. Florian Kirchmayer
73. Jürgen Krupschak

Klasse Bronze Overall:

34. Martin Lindtner
63. Peter Nesuta
131. Markus Oberndorfer

Klasse Iron Overall:

10. Michael Petkov
30. Werner Heissig
42. Wolfgang Payr

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Wir haben und das Rennen mal als Guide angesehen. Die Silber-Klasse könnte man von der Fahrtechnik her schaffen, wenn dass mit der Distanz nicht wäre. An Gold sollte man nicht einmal denken. Bronze könnte man fahren, wenn man längere Ausfahrten trainiert. Man sollte sich dass aber vorher genau überlegen und sich entsprechend vorbereiten. Wir haben etliche Fahrer aus dem Track gerettet. Konditionell am Ende wird die Fahrtechnik nicht besser. Bei Bronze Abfahrten haben wir 50 Meter abgestürzte Motorräder geborgen. Die Verletzungsgefahr ist ganz anders als bei Rennen in Österreich.

Jeder wünscht einem für so ein Rennen viel Spass. Aber jetzt mal ganz ehrlich. Hat man den? Es ist irgendwie so wie bei einer Everest Besteigung. Mach keinen Spass. Ist auch nicht lustig, aber wenn man es geschafft hat dann hat man etwas erreicht, was einem mal einer nachmachen muss.

Spass gibt’s dann auf der Abschlussparty!

Ergebnisse: http://www.redbullromaniacs.com/results/results-2016/day4/official-overall-results-2016/

 

Bericht: Enduro-Austria, R.W. und W.S.
Fotos: Irina Gorodniakova

Veranstalterinfo: Haben Sie Ihre Enduro-Ferien gebucht? Kroatien ist ein Land, dass wunderschöne Natur, das Meer und perfekte Endurostrecken verbindet. Istrien ist aus Österreich die näheste Endurodestination, bei der man Enduroausfahrten mit Strand, und einem Aufenthalt in einer Villa mit Swimming-Pool gemeinsam buchen kann. Von Österreich aus ist es nur wenige Autostunden entfernt. Der Sommer dauert bei uns bis Ende September. Wir bieten Ihnen ein günstiges Paket an. Platz haben wir im August und September...

 

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Das Enduropaket beinhaltet:

Professionelle Enduro-Führer
Light, Hard oder Extreeme-Enduro
Kombination verschiedener Streckentypen im Inneren oder entlag der Küste der Halbinsel
Unterbringung in einer Villa mit Pool und Halbpension in der Familien-Taverne
Mittagessen in istrischen Haushalten und Fischerdörfern
Abendfeste
Souvenirs vom Endururlaub in Istrien

Schicken Sie uns Ihre Anfrage mit dem gewünschten Ankunfsdatum, wir schicken Ihnen ein Angebot.

Finde uns:
Website: http://www.croatia-tourism.in/de/enduro-kroatien/
Facebook: Enduro Kroatien Istrien - https://www.facebook.com/EnduroKroatienIstrien/?ref=hl

Unser Kontakt:
Manager: Doris Floricic
T: 00385 (0)91 539 10 22
e mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
e mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Adresse in Google Maps: Istria Country Apartment, Floricici 56, Pican

https://youtu.be/4vlEQJH3SHk

Quelle: Floricic

  • Graham Jarvis gewinnt seine 5. Red Bull Romaniacs!
  • Red Bull Romaniacs Österreicher - Blog: Renntag 3!
  • Jarvis am Red Bull Romaniacs - Offroadtag 3 der King!
  • Red Bull Romaniacs Österreicher - Blog: Renntag 2
  • Red Bull Romaniacs 2016 Offroad-Renntag 2!
  • Video: Buckelhube lebt wieder auf!
  • Red Bull Romaniacs: Renntag 1 bringt Massenschinderei!
  • Red Bull Romaniacs Österreicher - Blog: Renntag 1
  • Enduro-Sommer bei Enduro-Croatia!
  • Gomez dominiert Red Bull Romaniacs 2016 Prolog!

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Premiumpartner:

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