Enduro-X vor tausenden Zuschauern? Das gibt es leider ganz selten in Österreich. Eine DER Gelegenheiten ist der Endurolauf am Sonntag beim Redl Bau Starcross by Monster Energy in Kefermarkt am 11. September 2016...
Infos: www.msc-kefermarkt.at
Eine schnelle und für jeden fahrbare Spezial Enduro Strecke, gebaut von Michael Kiesenhofer, wartet auf die Teilnehmer. Dazu Preise von Monster Energy und bares Preisgeld in US Dollar für die Top 3. Am Siegertreppchen stehen exklusiv in Kefermarkt mit euch die heißen Starcross Missen welche mit Sekt geduscht werden dürfen. Aus Endurofahrer Sicht ist das „Rahmenprogramm“ des Starcross mit MX Open und 85ccm Motocross Fahrern aus 10 Nationen, darunter 5 Meister ihrer Länder und 3 Europameistern auch nicht langweilig. Jetzt anmelden!
Video Link: https://www.youtube.com/watch?v=LX213EHhzFo
Foto: Niki Peer
Veranstalter Joe Lechner: "Da wir aufgrund zu vieler behördlicher Auflagen das Enduro Masters Rennen in Palfau vom Kalender nehmen mussten, zieht es uns zum vierten Renntermin der Enduro Masters Serie wieder mal nach Nagycenk in Ungarn...
Der Streckenverlauf wird wie bei den beiden letzten Veranstaltungen (wo es viel positives Feedback der Teilnehmer gab) wenig an die bekannte Streckenführung beim freien Training erinnern. Ohne dem befürchteten Gegenverkehr (der beim normalen Training schon mal vorkommen kann) und eben geänderter Streckenführung bürgt die Enduro Masters Veranstaltung in Nagycenk mit viel Endurospass für Jedermann(frau)."
Strecke:
Die Strecke führt ca. 10 Kilometer lang über unwegsames Gelände, steile Auf- und Abfahrten und Verbindunwegen durch das Trainingsgelände.
Der Streckenverlauf wird wie bei den beiden letzten Veranstaltungen (wo es viel positives Feedback der Teilnehmer gegeben hat) wenig an die bekannte Streckenführung beim freien Training erinnern. Ohne dem befürchteten Gegenverkehr (der beim normalen Training schon mal vorkommen kann) und eben geänderter Streckenführung bürgt die Enduro Masters Veranstaltung in Nagycenk mit viel Endurospass für Jedermann(frau).
Rennmodus:
4 Stunden Offroad Rennen in Einzel- oder Teamwertung (elektronische Rundenzählung) mit 2 und 4 Takt Sportmotorrädern Geräuschlimit 94 dB wird bei der Abnahme kontrolliert!
Zeitplan:
Samstag
ab 07.30 Uhr Anmeldung
09.00-13.00 Uhr Freies Training, technische Abnahme erfolgt bei der Einfahrt zum Training (Wechselzone)
13.30 Uhr Fahrerbesprechung
14.00-16.00 Uhr Prolog
16.30 Uhr ÖM Sprintwertung (4 zusätzliche einzelne Prologrunden für ÖM Fahrer)
20.00 Uhr Prolog und ÖM Siegerehrung
Sonntag
08.00- 09.00 Uhr Nachnennung
09.15 Uhr Startaufstellung, Fahrerbesprechung
10.00-14.00 Uhr Enduro Masters Rennen
15.00 Uhr Siegerehrung
Klasseneinteilung
• 1PT Klasse 1 PT = Profi Team
• 2PE Klasse 2 PE = Profi Einzel
• 3HT Klasse 3 HT = Hobby Team
• 4HE Klasse 4 HE = Hobby Einzel
• 5OB Klasse 5 OB = Old Boy
Link: Die kompletten Infos und die Anmeldung zum Enduromasters-Rennen in Nagycenk
Die Endurosaison für Enduro Austria Racing Team Fahrer Christian Resinger ist für 2016 leider gelaufen. Dabei hatte die Rennsaison so gut begonnen: Mit einem Platz 2 beim Erzbergrodeo Rocket Ride und vielen anderen Erfolgen startete Christian Resinger perfekt in das Jahr 2016. Leider verletzte sich Christian beim 3. Lauf zum Österreichischen Enduro Cup...

Christian Resinger: "Mit voller Motivation nahm ich die 4-stündige Anreise zum 3ten Lauf des ÖEC Rennens in Angriff. Das Wetter, die geile Strecke alles war angericht für ein tolles Rennen. Schon beim Quali-Lauf war ich mit einer lockeren Fahrt ohne Risiko und trotz vielem Verkehr bei den Schnellsten mit dabei.
Bei der ersten Sonderprüfung habe ich dann natürlich alles riskiert da ich Führender in der Klasse E3 war. Die eigentlich schweren Passagen im doch sehr rutschigen Wald gingen ohne Probleme. Erst ein eigenlich trockenes Wurzelstück auf einer Wiese verschug mir das Hinterrad. Dadurch kam ich so blöd zu Sturz das mir der Kupplungshebel die Finger einklemmte.
In meinem Adrenalin-Schock riss ich die Maschine wieder vom Boden auf und fuhr weiter. Erst beim ziehen der Kupplung merkte ich das der Zeigefinger nicht mehr das tat was ich wollte. Unter Schmerzen bin ich die Runde noch fertig gefahren. Und das sogar noch in einer überraschend echt brutal guten Zeit :-)
Im Krankenhaus wurde dann ein Bruch und eine schwere Fehlstellung des linken Zeigefingers festgestellt. Leider bedeutet dies, dass meine Saison für heuer vorbei sein wird. Aber ich komme zurück..."
Danke an das gesamte ÖEC Team für diese gewaltige Rennserie!!
Link: Enduro-Austria Racing Team 2016
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Tourtermine Herbst 2016 / Frühling 2017:
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HERBST 2016
20.09. - 27.09.2016 Küsten/Dünentour
11.10. - 18.10.2016 Wüsten/Bergtour
08.11. - 15.11.2016 Küsten/Dünentour
06.12. - 13.12.2016 Best of Sterntour
FRÜHLING 2017
24.01. - 31.01.2017 Best of Sterntour
21.02. - 28.02.2017 Wüsten/Bergtour
22.03. - 29.03.2017 Best of Sterntour
04.04. - 11.04.2017 Wüsten/Bergtour
Alle Informationen auf http://www.tigertrip.cc
Quelle: Tigertrip
Der Ötscher, von 1893 Metern schaut er herab auf das Anwesen der Familie Teufel. Traktoren, Kühe ein paar Wanderer, aber was Neues hat er schon lange nicht mehr gesehen. Bis irgendwann der Karli die Liebe zum Endurosport entdeckte. Auf einmal war wieder was los und 2015 war es dann soweit. Das Ötscher Enduro Race ward geboren. Im ersten Jahr folgten jedoch nur gut 100 Fahrern dem Aufruf, doch es hat gereicht. Die Kunde vom perfekten Enduro-Gelände wurde in die Welt hinausgetragen um nur ein Jahr darauf in die Enduro Szene einzuschlagen...
Am Freitag herrschte bereits reges Treiben. Über 150 Fahrer erschienen zum Trainingstag. Doch mit Training nicht genug. Es konnten die 2017er Modelle von Husqvarna getestet werden und von 3 bis 4 Uhr stand der Prolog für die Startaufstellung am Programm. Prolog ÖEC hat aber nichts mit Prolog Erzberg zu tun. Also alles andere als Vollgas am Schotterweg. Es galt künstliche Hindernisse, Waldwege, alte Trampelpfade, Wiesenpassagen und Wurzelauffahrten zu bewältigen. Fahrzeit um die 6 Minuten. Das ist mehr als die Rundenlänge so manches 2,3-Stundenenduros...
Und dann um 5 Uhr das Highlight vom Freitag. Das Ötscher Enduro Cross. 32 mutige Fahrer stellten sich der Herausforderung. Schnitzelgrube gefüllt mit Holzscheiteln, Baumstämme, Kanalrohre, Baggerreifen, Doppelsprung. Wirklich nichts für schwache Nerven. 8 Vorläufe mit je 4 Fahrern, dann Hoffnungsläufe und weiter im KO-System bis zum Sieger.
Soviel Zeit muss sein ;-) und geht eben nur bei einem klassischen Enduro-Modus. Text am Schild: (Gratuliere du hast den Checkpoint geschafft. Signiere dich auf der Ötscher Enduro wall of fame)
Moderiert vom neuen Stern am Kommentatorenhimmel, Thomas Pirolt, wurde den Zuschauern eine tolle Show geboten. Es wurde gekämpft, geflucht und gefeiert. Bis dann um ca. 7 Uhr die Sektkorken bei der Siegerehrung knallten. Thomas Hostinsky konnte sich vor Manuel Isopp und Roberto Pirpamer durchsetzen. Der EART Fahrer Anton Edlinger führte das Feld zwar die ersten 2 Runden an, versenkte dann aber seien Husqvarna und wurde nur undankbarer vierter.
Am Samstag ging es dann richtig rund. Etwas mehr als 300 Starter wollten bewältigt werden. Durch die unkomplizierte Anmeldung, einfach Transponderarmband abholen, musste jedoch niemand allzu lange warten. Somit konnte rechtzeitig mit dem Samstag-Prolog begonnen werden. Jedoch jeder nur einmal. Wer schon am Freitag gefahren ist wurde nicht mehr reingelassen. Um 10:30 Dann die Startaufstellung. In 10er Blöcken wurden alle aufgefädelt und pünktlich und 11 Uhr wurde dann die erste Gruppe ins Rennen geschickt.
Die Strecke war ca. 14 km lang und beinhaltete 3 schwere Stellen. Als erstes das Steinfeld mit einer Minute Zeitstrafe. Alleine oder als Team, Trail oder Vollgas, fahren oder schieben, ... jeder hatte seine eigene Taktik dort hochzukommen. Der 2. Checkpoint wurde mit 30 Sekunden vergütet. War auch bei weitem nicht so schwierig. Die 3. Schwerstelle hatte es da schon eher in sich. Zuerst rauf, dann schräg und zum Schluss wieder runter. Aber ordentlich runter. Vor allem gab es dort auch kein Zurück mehr. Bei einigen hat man unten am Gesichtsausdruck gesehen, dass nicht nur am Hang eine Bremsspur zurückgeblieben ist ;)
Zurück im Fahrerlager konnte sich dann jeder kurz erholen um mit frischer Energie in die Sonderprüfung zu starten. Und auch wenn es sich etwas komisch anhört: Der Österreichische Enduro Cup ist auch ein bisschen der Cup der Gemütlichkeit. Denn wo sonst kann man sich mitten im Rennen in die Sonne setzen, und trotzdem noch Gewinnen?
Am meisten Sonne muss wieder mal Martin Ortner getankt haben. 2 wurde Christoph Kofler gefolgt vom Lokalmatador Patrik Käfer-Schlager.
Die genauen Ergebnisse gibt es unter www.endurocup.at
Jetzt kann er wieder für ein Jahr ruhen der Ötscher. Doch was wird ihn 2017 erwarten? Man darf gespannt sein. Denn mit dem Offroad Club Gaming, dem ÖEC-Team und der Familie Teufel steht hier der nächste Mega-Event in den Startlöchern. Danke bis 2017
Bericht: Enduro-Austria: A.E., Fotos: Ötscher Race
Auch am zweiten Tag des dritten Laufes zur Enduro-Europameisterschaftlauf in Ogre mussten sich die Junioren erneut geschlagen geben: Der schnellste Fahrer des Tages war erneut der Tscheche Jaromir Romancik. Allerdings hätte er es um ein Haar nicht geschaft, denn auf der allerletzten Etappe, zurück ins Ziel, bekam er elektrische Probleme, die ihn sein Motorrad ausbremsten. Doch fast in letzter Minute erreichte er nach erfolgreicher Reparatur noch das Ziel...
Weit weg waren die Junioren aber nicht: Andreas Linusson, der in Lettland seinen allerersten EM-Lauf fuhr, lag nur 1,26 Sekunden hinter dem KTM-Fahrer. Und sein schwedischer Landsmann Jesper Börjesson hatte auch nur 14 Sekunden Abstand. Fast wäre auch noch der Italiener Nicolas Pellegrinelli dazuwischen gefahren. Doch der KTM-Fahrer hatte sich bei der Service-Pause vertan und war drei Minuten zu früh in die Stempeluhr gefahren. Diese drei Minuten warfen ihn aus allen Punkterängen, weshalb er auch nicht in der Gesamtwertung der Overall-Meisterschaft an der Spitze steht.
Dort behauptet sich immer noch der aufgrund seiner Schulteroperation abwesende Brad Freeman, weil bisherige seine Konkurrenz sich nicht durchsetzen konnte. Nur fünf Punkte dahinter Tagessieger Romancik, der zum Saisonauftakt vom Pech verfolgt war. Und dann erst Pellegrinelli, der seine Chance selbst vertan hat.
Dafür ist aber Ex-Meister Maurizio Micheluz wieder bis auf neun Punkte an die Spitze heran gekommen.
Tatsächlich kämpften die Teilnehmer an diesem Tag mehr mit den Wetterkapriolen und den daraus resultierenden Streckenverhältnissen: Ein sehr heftiger Regenguss zur Hälfte des Tagespensums machte sowohl die dritte Sonderprüfung, als auch die nachfolgende Etappe besonders schlammig, rutschig und tief. Viele Fahrer fuhren sich sowohl in dem Enduro-Test, als auch auf der Strecke fest, blieben teilweise im Schlamm stecken.
So blieb zum Beispiel Guido Conforti, der Vortagessieger in der E1-Klasse, im Schlamm stecken: Der Italiener verlor dabei so viel Zeit, dass der Holländer Thierry Pittens die Tageswertung gewinnen konnte.
Jaromir Romancik gewann erneut nicht nur die Overall-Wertung, sondern natürlich auch die E2-Klasse, gefolgt von dem Schweden Tommy Sjöström. Dritter wurde der Führende in der Meisterschaft, der Brite Tom Sagar.
Am ersten Tag noch mit einer Sekunde geschlagen, konnte sich der Führende in der Meisterschaft, der Italiener Maurizio Micheluz, revanchieren: Diesmal lag er um nur 1,1 Sekunden vor dem Esten Rannar Uusnar und behielt seinen Vorsprung in der Meisterschaft. „Der Sand ist nicht das Problem, aber die große, 500er Husqvarna braucht mehr Platz um ihre Leistung ausschöpfen zu können. Hier war es mir oft viel zu eng.“
Schneller als der Ex-Meister Micheluz war sein italienischer Landsmann Andrea Verona, der die Klasse der unter 20jährigen gewann – Verona fährt statt einer 500er nur eine kleine 125er!
Bei den Damen gewann erneut Jane Daniels aus England, die als Einzige ihrer Klasse ohne Strafpunkte über die Runden kann. Zweite wurde die Schwedin Hanna Berzelius,
Mehr Informationen, Pläne, Ergebnisse, Meisterschaftsstände und weiterführende Links gibt es immer aktuell und direkt auf der offiziellen Homepage: http://enduro-europa.com/
Das Finale der Enduro-Europameisterschaft wird Ende Oktober in Holland ausgetragen
2016:
12./13. März Donoratico / Italien - http://motoclubcostaetrusca.it/
26./27. März Brioude / Frankreich - http://www.motoclubbrioude.fr/
30./31 Juli Ogre / Lettland - http://www.endurosport.lv/european-championship/
28./29. Oktober Harfsen / Niederlande - http://mxharfsen.nl
Pressemitteilung: Robert Pairan
Beim dritten Enduro-Europameisterschaftlauf in Ogre präsentierte sich Lettland sehr abwechslungsreich: So war es am Ende auch keine Überraschung, dass ein ganz anderer Fahrer die Gesamtwertung gewann: Der KTM-Fahrer Jaromir Romancik aus Tschechien war mit über 23 Sekunden Abstand der schnellste Fahrer des Feldes...
In der Gesamtwertung der Meisterschaft konnte der Zweitplatzierte des Tages, der Italiener Nicolas Pellegrinelli aus der Junioren-Klasse, die Führung übernehmen.
Brad Freeman, der bislang die Meisterschaft anführte, konnte nach einer Schulteroperation noch nicht wieder an den Start gehen und musste die Position kampflos aufgeben.
Dritter in der Tageswertung wurde der Junior Andreas Linusson aus Schweden, der mit den sandigen Verhältnissen gut zurecht kam.
Der Crosstest und die erste Enduro-Prüfung waren vorwiegend sandig, teilweise richtig tief, doch die zweite Enduro-Prüfung in einem Steinbruch hatte hingegen sehr festen Untergrund. Zum Schluss kam auch noch Regen dazu, der diesen Test auch noch besonders rutschig machte. Am Ende des Tages wurde durch den Regan auch noch die letzte Etappe sehr anspruchsvoll, viele Schlammlöcher öffneten sich, wo sich einige Motorradfahrer festfuhren und einige Zeit verloren.
Auf diesem für Italiener ungewohnten Terrain konnte trotzdem der Suzuki-Fahrer Guido Conforti die E1-Klasse, vor dem Sandspezialisten Thierry Pittens aus Holland gewinnen. Jaromir Romancik gewann nicht nur die Overall-Wertung, sondern natürlich auch die E2-Klasse, gefolgt von den beiden Schweden Tommy Sjöström und Ivo Steinberg.
In der E3-Klasse musste sich der Führende in der Meisterschaft, der Italiener Maurizio Micheluz, um nur 1,1 Sekunden geschlagen geben: Der Este Rannar Uusna gewann auf der KTM die Klassenwertung
Bei den Damen gewann erneut Jane Daniels aus England die Klasse mit über einer Minute Vorsprung vor der Finnin Marita Nyqvist, die auch mit ihrer kleinen 125er im Sand keine Probleme hatte. In Abwesenheit des amtierenden Veteranen-Meister Werner Müller aus Österreich konnte der Pole Sebastian Krywolt mit deutlichem Vorsprung gewinnen.
Mehr Informationen, Pläne, Ergebnisse, Meisterschaftsstände und weiterführende Links gibt es immer aktuell und direkt auf der offiziellen Homepage: http://enduro-europa.com/
Das Live-Timing auch des zweiten Tages direkt: http://www.casomeric.cz/enduroonline/
2016:
12./13. März Donoratico / Italien - http://motoclubcostaetrusca.it/
26./27. März Brioude / Frankreich - http://www.motoclubbrioude.fr/
30./31 Juli Ogre / Lettland - http://www.lamsf.lv/
28./29. Oktober Harfsen / Niederlande - http://mxharfsen.nl
Presseinfo: Robert Pairan
- Herbst-Enduroabenteuer in Kroatien:
- Getzenrodeo: Extreme-Enduro 5 Std. von Salzburg!
- KLIM Mojave Serie bei 3ride.at verfügbar!
- Mit den 2017er TM bei Enduro Romagna in Italien!
- Stoppelfieldrace 2016 mit noch mehr Action!
- Matthias Walkner sitzt wieder am Motorrad!
- Achtung: Keine Vor Ort Anmeldung beim Ötscher Race!
- WM-Punkte für KTM Walzer Teamrider Bernhard Schöpf!
- Enduro EM: Schluss mit der Sommerpause!
- Vorschau AspangRace 26. - 28. August 2016
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