ACC Haidershofen: Vor Ort Anmeldung direkt am Renntag: 10. September möglich! Die Runde mit rund 7 Kilometern in Haidershofen ist fertig und wartet nun auf die Fahrer. Die Strecke präsentiert sich im echten „Cross Country Look“ und beinhaltet Motocross- und Enduro-Sektionen. Die Vor-Ort Anmeldung wird direkt am Renntag in Haidershofen angeboten. Vor-Ort ist auch wieder Reifenpartner Bridgestone Austria und bietet erneut ein sehr wichtiges Reifenservice für die Teilnehmer an…
„Die Runde hat eine Länge von rund 7 Kilometern, es ist uns gelungen eine Strecke vorzubereiten, die sowohl für den Beginner als auch für den Amateur-Piloten interessant ist. Auch die Top-Fahrer dürfen sich freuen“, sagt ACC-Serienmanager Rudi Rameis, der am kommenden Samstag zum zweiten Mal die Austrian Cross Country Championship Serie in Haidershofen veranstaltet: „Die Premiere letztes Jahr hat sehr gut funktioniert, wir wollen Haidershofen zu einem fixen ACC-Event machen, auch die Rückmeldungen der Fahrer waren äußerst positiv“, weiß Rameis, der die Zusammenarbeit mit dem Grundstücksbesitzer – Familie Prüller sehr lobt.
Bereits am Freitag, dem 9. September 2016 ist von 11:00 bis 16:00 Uhr ein freies Training in Haidershofen möglich.
Vor-Ort-Anmeldung: Samstag, 10. September 2016 – bis jeweils 60 Minuten vor dem Start der Rennen – direkt am Renntag in Haidershofen!
Reifenservice Vor-Ort in Haidershofen: Bridgestone Austria!
Alle weiteren Infos und Ergebnisse zur ACC unter: www.acc.xcc-racing.com
Text/Berichterstattung: Thomas Katzensteiner
Foto: www.sportpixel.eu
Husqvarna Motorcycles ist stolz, ihre 2017 TC 50 und TC 65 Modelle zu präsentieren – zwei von Grund auf überarbeitete neue Mini-Motocross-Motorräder mit gleicher Qualität und Technologie wie ihre großen Schwestern. Zum ersten Mal in der Geschichte hat Husqvarna Motorcycles Modelle im 50 ccm und 65 ccm Mini-Bike-Segment vorgestellt. Die All-New TC 50 und TC 65...

Ausgestattet mit modernen und kompakten Zweitakt-Motoren sowie mit fortschrittlichster Rahmen- und Federungstechnologie, setzen beide Modelle neue Maßstäbe im Bezug auf Performance und Fahrverhalten von Mini-Bikes.
Die neuen Husqvarna TC Mini-Modelle sind der perfekte Start für jeden jungen Motocross-Begeisterten, auch um den Nervenkitzel des ersten Motorradrennens als Youngster richtig erleben zu können. Zusammen mit der neu vorgestellten 2017 Husqvarna TC 85, formen sie eine komplette Palette an Premium Mini-Motocross Motorrädern für Fahrer aller Altersgruppen und Können jeder Art.
HUSQVARNA TC 50:
Die neue TC 50 hat das selbe elegante Erscheinungsbild wie ihre größeren Geschwister. Durch die neu gestaltete Ergonomie ist das Modell perfekt für die Champions von morgen abgestimmt. Ausgezeichnete Qualität und ein Augenmerk auf Details lassen die TC 50 ein wirkliches Premium 50 ccm Motocross-Motorrad werden.
Mit Massenzentralisation, verwendet der moderne 2-Takt Motor ein 3-Achsen Design. Dieses bringt die Kurbelwelle nahe zum Schwerpunkt. Um es den jungen Fahrern zu erleichtern, wurde der Motor mit einer automatischen Zentrifugalkupplung ausgerüstet.
Der Auspuff wurde speziell entwickelt für die Übereinstimmung mit dem Motor der TC 50. Die speziellen drei-dimensionalen Stanzprozesse in der Herstellung sorgen für zusätzliche Haltbarkeit. Mit einem Husqvarna Zubehör Leistungs-Reduzierungskit kann für Einsteiger die Leistung auf 5,5 PS runter gedrosselt werden.
Die TC 50 besitzt die aktuellste Federungs- und Rahmentechnologie mit einer revolutionären WP AER 35 und einer voll verstellbaren WP Mono-Schock-Federung. Entwickelt nach den Vorbildern der großen Geschwister, bietet die TC 50 die selben ergonomischen Charakteristiken, nur in einer kleineren Baugröße.

MODELL HIGHLIGHTS
=> kompakter 2-Takt Motor mit klassenführender Performance
=> WP Performance Auspuffanlage
=> Automatische Zentrifugal-Kupplungs-Technologie
=> Leistungs-Reduzierungskit als Extra verfügbar
=> Karosserie bietet optimale Ergonomie
=> Chrom-Molybdän-Stahl-Rahmen garantiert leichtes Fahrverhalten und präzises Kurvenverhalten
=> WP AER 35 mm USD Federung vorne (205 mm Federweg)
=> Voll einstellbare WP Mono-Schock (185 mm Federweg)
=> Hydraulikbremsen und gewellte Bremsscheiben
=> Schwarze Aluminiumfelgen und Maxxis Reifen
=> Große Kühler mit Luftstromkanäle
=> hochwertige Aluminiumlenker
=> hochwertige Grafiken in Husqvarna weiß, gelb und blau

HUSQVARNA TC 65:
Ausgerüstet mit einem 6-Gang Getriebe und einer manuellen Hydraulikkupplung, gibt die TC 65 den jungen Fahrern die Möglichkeit einen einwandfreien Motorradwettbewerb für die ersten Rennen zu erleben. Premium-Komponenten wurden als Standard festgelegt und eingebaut. Daher ist sie beinahe gleich wie die großen Husqvarna Motorräder.
Gebaut mit den leichtesten und beständigsten Materialien, verfügt der 2-Takt-Motor über ein Druck-kontrolliertes Power Ventil (PCEV) und sorgt für Performance Charakteristiken, welche in der 65 ccm Klasse konkurrenzlos sind.
Der hochfeste Stahlrahmen, produziert von WP Performance, kommt mit einem leichten Aluminium Rahmenheck und einer Aluminiumgussschwinge, welche ein optimales Fahrverhalten hervorrufen.

Das von den großen Schwestern auf die Mini-Motorräder übertragene Karosserie-Design bietet den Fahrern die selben Kontaktpunkte und ergonomischen Charakteristiken. Inspirierender Komfort in allen Fahrbedingungen erlaubt den Youngsters die beste Leistung und am Längsten abzurufen.
Die innovative WP AER 35 USD Federung vorne hat 215 mm Federweg und sind mit einer Luftpumpe einstellbar. Verbunden direkt mit der Schwinge, ist die WP Mono-Schock perfekt abgestimmt für optimale Dämpfungscharakteristik. Der Stoßdämpfer bietet 270 mm Federweg und ist voll einstellbar.
Die TC 65 ist mit auffälligen weiß, gelb und blauen Grafiken ausgestattet, zu Ehren des schwedischen Erbe Husqvarna. Die „in-mould“ Grafiken an beiden TC 50 und TC 65 Minimotoräder sind für optimale Haltbarkeit gebaut.

MODELL HIGHLIGHTS
=> wettbewerbsfähiger 65 ccm Motor
=> Druck-kontrolliertes Power Ventil
=> 6-Gang Getriebe und Hydraulikkupplung
=> Karosserie bietet optimale Ergonomie
=> hochfester WP Stahlrahmen und Aluminium Unterbau
=> leichte Aluminiumgussschwinge
=> integriertes Kühlsystem im Kurbelgehäuse
=> WP AER 35 mm USD vordere Federgabel (215 mm Federweg)
=> voll-einstellbares WP Monoschock (270 mm Federweg)
=> speziell gebogene Aluminiumlenker und Standard-Crash Pad
=> schwarze Aluminium Felgen und Maxxis Reifen
=> hydraulische Bremsen und gewellte Bremsscheiben
=> hochwertige Grafiken in Husqvarna weiß, gelb und blau
Die neue Husqvarna MY17 Mini-Motocross Modelle sind ab November 2016 bei allen autorisierten Husqvarna Motorcycles Fachhändlern erhältlich.
Link: http://www.husqvarna-motorcycles.com/at/
Grund zu feiern gab es an diesem Wochenende für die beiden Team KTM Walzer Piloten Armin Steiner aus Treibach und Martin Ortner aus Matrei. Teaminfo: „Unser 35 Jahre junger Teamfahrer, der sich in dieser Saison ganz dem klassischen Enduro-Modus verschrieben hat, konnte auch das letzte Rennen in der Slowakei nahe Kosice, in der Alpe Adria Enduro Meisterschaft auf dem Podest beenden und mit seinem zweiten Platz die E3 Klasse in der Gesamtwertung gewinnen...
Kosice dürfte vielen noch aus dem Vorjahr bekannt sein, denn dort fand 2015 das legendäre SixDays Enduro Rennen statt. Zu absolvieren hatte Armin an zwei Wertungstagen je drei Runden mit einer gewaltigen Länge von 65 (!) Kilometern. Pro Runde standen zusätzlich ein gewaltiger Motocross Test mit 8,5 Kilometern und ein Enduro Test mit 7,5 Kilometern am Stundenplan. Ganze 11 Nationen waren am Start zur Alpe Adria Meisterschaft 2016 und unser Teamrider vertrat mehr als würdig die rot-weiß-rote Fahne. Rumänien, Türkei, Griechenland, Polen und die Ukraine waren einige dieser Nationen.“
Armin: „Bei den 5 Stopps dieser Rennserie galt es je zwei Wertungstage zu absolvieren. Wir starteten in Ungarn, Kroatien, Bosnien und der Slowakei. Ich konnte mir mit zwei zweiten Plätzen bei den beiden Stopps in Ungarn, und meinen beiden Siegen in Kroatien und Bosnien ein gutes Polster für das letzte Rennen hier in der Slowakei sichern. Ein zweiter Platz hier hat nun für den Gesamtsieg in der E3 Klasse (300 ccm Zweitakt und 500 ccm Viertakt) gereicht. Ich bin überglücklich, hatte ich mir doch wenige Tage vor dem Rennen zu Hause eine tiefe Schnittverletzung an der Gashand zugezogen bei welcher ich mir die Sehnen zwischen Daumen und Zeigefinger durchtrennt habe.
Es hieß also an beiden Renntagen, mehre Stunden lang auf die Zähne zu beißen. Schlussendlich konnte ich aber wirklich gute Zeiten in den slowakischen Boden brennen und wurde mit meinem zweiten Platz in Kosice zum Sieger in der Gesamtwertung gekürt. Ich kämpfte gegen wirklich schnelle Leute die unter anderem schon mehrfach an der Rally Dakar teilgenommen hatten. Zweiter wurde Richard Kubik aus Ungarn und dritter Emanuel Gyenes aus Rumänien.
Die Rennen wurden allesamt perfekt organisiert und richtig professionell durchgeführt. Ich kann allen denen der klassische Enduro Modus mit Etappen und gezeiteten Sonderprüfungsrunden taugt, kann ich diese Meisterschaft nur wärmstens empfehlen!“
Unser Teamrider Martin Ortner aus Matrei, startete hingegen bei einem spektakulären Hillclimb Rennen im kärntnerischen Irschen nahe Spittal.
Der Modus dort hieß: Start bergab über eine MX Startrampe, um eine langgezogene Rechtskurve und dann einen langen und steilen Hang auf die „Rontewitscher Leitn“ hinauf der zusätzlich noch mit dem Bagger verschärft wurde. Es zählte die Fahrzeit und die erreichten Höhenmeter. Gefahren wurde nach einigen Trainings- und Qualifikationsläufen im K.O. Modus.
Martin: „Ich konnte das Drehmoment meiner 300er Walzer KTM auf dieser Strecke voll ausnutzen und am Ende des Tages das oberste Treppchen des Siegerpodests erklimmen. Die Stimmung bei den zahlreichen Zuschauern war wirklich Top! Nicht zuletzt weil sie doch einige „Air-Time“ Einlagen der Teilnehmer zu sehen bekamen. Unter den zahlreichen Gratulanten war auch der Motorsportbegeisterte Abfahrts-Olympiasieger Fritz Strobl, was mich natürlich sehr freut!“
Rene Novak, Presse/PR Team KTM Walzer - Fotos by: Hubert Steiner und Martin Ortner
Jugend WELT- und EUROPAMEISTER Rene Hofer aus Alberndorf ist am Start! Der MSC Kefermarkt, unter der Führung von Obmann Christoph Freudenthaler, richtet 2016 erneut das größte Preisgeld Motocross Rennen im deutschsprachigen Raum aus! Das Starcross ist Motocross auf höchstem internationalem Niveau mit hochwertiger österreichischer Beteiligung...
Das Redl Bau Starcross by Monster Energy wird eine der letzten Chancen sein den derzeit weltweit besten Nachwuchs Motocross Fahrer live auf seiner 85ccm Maschine zu sehen. Rene Hofer, 14 Jahre jung, aus Steinbach in der Gemeinde Alberndorf hat 2016 eine Traumsaison. Er führt die internationale Deutsche Meisterschaft derzeit souverän an (Vergleichbar mit der deutschen Fußball Bundesliga) und holte sich in Russland den Jungend Weltmeister Titel und drei Wochen davor in Tschechien den Jungend Europameister Titel.
Hofer wird beim Starcross am 11. September auf seiner Werks 85ccm KTM vom KINI Junior Pro Racing Team eine seiner letzten Vorstellungen auf heimischem Boden geben. Nächstes Jahr wird er in die Europameisterschaft wechseln und sich erneut auch auf die deutsche Meisterschaft konzentrieren, weil dort die Leistungsdichte einfach höher ist.
Wer Rene Hofer #11, jetzt schon einer größten Motocross Fahrer die es je in Österreich gab, ohne weite Anreise live sehen möchte, darf sich das Redl Bau Starcross by Monster Energy in Kefermarkt nicht entgehen lassen. Für seine Fans besonders reizvoll. Bis 16 Jahre ist der Eintritt frei!
Dazu bieten auch die Erwachsenen spannende Rennen. Profis aus 10 Nationen kämpfen in der Klasse MX Open am Samstag um die Qualifikation und am Sonntag um das Preisgeld. Dazu gibt es einen spektakulären Spezial Enduro Lauf im Sonntag Rahmenprogramm und Amateur Rennen am gesamten Samstag.
SPEZIALENDURO: Im Rahmenprogramm des Redl Bau Starcross by Monster Energy gibt es auch 2016 am Sonntag den einmaligen Spezialenduro Lauf über Autos, Bäume, Bahnschwellen, Baggerketten und die halbe MX Strecke. Roland Sailer ist der Titelverteidiger!
Der MSC Kefermarkt freut sich erneut Gastgeber des Starcross sein zu dürfen und bedankt sich bei allen Partnern und Sponsoren. Alle Informationen wie Zeitplan, Eintrittspreise und Anfahrtsbeschreibung auf: www.msc-kefermarkt.at
Text / Bericht: MSC Kefermarkt, Foto: Niki Peer
Nachwuchsförderung: Der HSV Ried und der 5/18 JuniorEnduroCup bieten Super Kindertrainingstage an! Anbei die Infos: HSV RIED organisiert am 9. September 2016 ein tolles Schnuppertraining für Kinder ab 6 Jahre! Nach starken Auftritten in der Enduro-Weltmeisterschaft und Laufsiegen in der Österreichischen Motocross-Staatsmeisterschaft konnte HSV Ried-Spitzenfahrer Pascal Rauchenecker nun auch am 27. August beim AspangRace in Aspang am Wechsel mit einer Top-Leistung aufzeigen. Der 23-Jährige feierte trotz Boxenstopps den Sieg und sicherte sich damit auch den begehrten Wanderpokal...
Am Freitag, dem 9. September bietet der HSV Ried ein tolles Schnuppertraining für Kinder ab 6 Jahre an:
Pascal Rauchenecker konnte beim AspangRace in Aspang am Wechsel mit einer Top-Leistung aufzeigen. Der Husqvarna-Pilot aus Eitzing setzte sich sogar in der Aspang-Elite-Klasse durch und feierte trotz eines nicht geplanten Boxenstopps den Sieg: „Ich freue mich sehr, dass ich bei diesem Rennen dabei sein durfte, es war eine tolle Veranstaltung. Es war bis zum Ende spannend, auch ich hatte einen längeren Boxenstopp, konnte aber am Ende gewinnen“. Mit diesem Sieg auf der 12 Kilometer langen Enduro-Runde in Aspang am Wechsel bestätigte Pascal Rauchenecker seine Form und die Weichen für einen Spitzenplatz beim nächsten WM-Lauf sind damit auch gestellt.
Der Nachwuchs darf sich am Freitag, dem 9. September auf ein tolles Training beim HSV Ried freuen. Die Teilnahme ist für Kinder ab 6 Jahre, natürlich in Begleitung der Eltern, kostenlos. Trainingszeit ist von 13:00 Uhr – 16:00 Uhr.
Mehr Infos unter: www.hsv-ried-mx.at - HSV Ried - Sektion Motocross und Enduro
Team 5/18 Motocross-Training in Langenlois-Mittelberg (NÖ) am Samstag, dem 17. September 2016
Die 5/18 JuniorEnduroCup-Racer haben vor wenigen Tagen beim AspangRace für sehr große Auftritte gesorgt. Um die Bereiche: Speed, Kurventechnik und Sprünge zu verbessern, wird für die jungen Talente ein spezielles Motocross-Training ausgeschrieben. Als Trainer stehen am 17. September die Motocross-ÖM-Fahrer Christoph Heinz und Niki Kalina sowie der mehrfache Enduro-Masters-Sieger Herbert Lindtner zur Verfügung. Damit können die 5/18 JuniorEnduroCup-Piloten auf einem echten Motocross-Staatsmeisterschafts-Track trainieren...
„Wer schon am Freitag anreist, hat die Möglichkeit sich dort anzumelden und kann schon am Freitag von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Strecke erkunden und auch für sich selbst trainieren. Am Samstag gibt es dann Gruppen-Trainings wo wir die Techniken trainieren werden. Beginn des Trainings ist um 09:00 Uhr, Ende wird ca. um 17:00 Uhr sein. Jeder Teilnehmer bekommt als Belohnung eine Urkunde überreicht. Mit einem gemütlichen Beisammensein wollen wir dann den Trainingstag ausklingen lassen“, sagt Alois Vieghofer, der Cheforganisator des 5/18 JuniorEnduroCups.
Die Teilnehmer werden am 17. September von den ÖM-Top-Fahrern Christoph Heinz (Husqvarna) und Niki Kalina (Kawasaki), sowie vom mehrfachen Enduro-Masters-Sieger Herbert Lindtner (Yamaha) begleitet, mit dem Ziel die Bereiche: Speed, Kurventechnik und Sprünge zu verbessern. Fitness & richtiges Aufwärmen zeigt Walter Artner.
Anmelden können sich alle 5/18-Meisterschaftsfahrer der Klassen JE 1, JE 2, JE 3, JE 4 und JE 5
Für alle NICHT-5/18-Meisterschaftsfahrer gibt es eine Teilnahmemöglichkeit für die Klassen JE 1 50ccm, JE 2 65ccm, JE 3 85 ccm.
Alle weiteren Infos, Ergebnisse, Termine unter: www.juniorendurocup.at
Presseinfos: Tom Katzensteiner, Fotos: Husqvarna, Enduro-Austria
Pascal Rauchenecker gewinnt die Eliteklasse beim 1. Aspangrace! Der neue, durch einen Besitzerwechsel notwendige Name des Rennens ist etwas ungewohnt. Für die Fahrer gab es aber keinen Unterschied zu vorher. Beim zweitgrößten Rennen in Österreich ist so ziemlich alles am Start was in der Enduroszene Rang und Namen hat. Nachdem schon Marc Coma, Alfredo Gomez und Manuel Lettenbichler ihre Runden im Bergwerk gedreht haben, wurde heuer der junge österreichische Enduroprofi und Ex-Motocrosser Pascal Rauchenecker eingeladen...
Seine Topform hat er erst kürzlich bei einem Wild-Card Start in der MX2 Motocross WM mit einem 5. Platz beim WM Lauf bestätigt. Wer soll ihn bitte schlagen und wer müsste dafür noch verpflichtet werden? Werden wir einmal Toni Cairoli am Start sehen? Wie auch immer. Im extrem stark besetzten Rennen der Eliteklasse gab es einen eindeutigen Sieger mit über 7 Minuten Abstand auf den zweiten. Dabei kann er es sich sogar leisten die Vorderbremse zu zerstören und mal 5 Minuten Reparaturzeit einzulegen. Wenn man im Schnitt 1 ½ Minuten schneller fährt wie der 2. kann man sich solche kleinen Zwischenfälle locker leisten. Ein absolut verdienter Sieger.
Aspangrace Elite: 1. Pascal Rauchenecker, 2. Geier Markus, 3. Wibmer Matthias
Die Bedingungen für das Rennen waren ausgesprochen gut. Es war am Samstag nicht zu warm. Im Gegensatz zu 2015 gab es auch keine allzu große Staubentwicklung. Im Gegenteil, im Wald gab es sogar so was wie Schlammlöcher. Am besten war es aber im Bergwerk. Wenn gerade keiner vor einem war konnte auch der letzte Gang ausgedreht werden. Ein geiles Gefühl, bei dem man sich das Grinsen unterm Helm nicht verkneifen kann. Die Streckenführung kann man als durchaus gelungen bezeichnen. Es gab keinen nennenswerten Stau und an den schwierigsten Stellen hatte man immer mehrere Spuren zur Auswahl.
Die Sieger im Überblick:
Samstag Rennen 1: Klasse 2 - bis 250ccm bis 26 Jahre: Herzog Florian Klasse 3 - bis 250ccm, 26 bis 45 Jahre: Wagenhofer Michael Klasse 7 - Golden League (ab 45 Jahre): Pötz Günter Klasse 8 - Team: Feichtinger Walter/Pöschl Rudi
Das 2. Rennen war naturgemäß schwieriger, weil es am Nachmittag natürlich heißer war. Die Staubentwicklung war auch noch kein Problem. Etwas ermüdend waren die Wellen, die sich herausgefahren haben. Deswegen sind die Zeiten von Rennen 1 und 2 auch nicht vergleichbar.
Samstag Rennen 2
Klasse 1 - Aspangrace-Elite: Rauchenecker Pascal Klasse 4 - über 250ccm bis 26 Jahre: Krimbacher Manuel Klasse 5 - über 250ccm, 26 bis 35 Jahre: Kofler Christoph Klasse 6 - über 250ccm, 35 bis 45 Jahre: Leitner Oliver
Schnellste Dame: Vieghofer Patricia
Sonntag: Alles dreht sich!
Am Sonntag wurde in die entgegengesetzte Richtung gefahren. Es gab Wellen, die man fast schon als Dünen bezeichnen konnte. Dafür dauerte das Rennen nur 2 Stunden und es wurden auch einige schwierige Stellen herausgenommen. Ein guter Plan an einem derartig heißen Sommertag.
Leider hatten die Veranstalter etwas Pech beim herausnehmen eines schwierigen Streckenteils in der 2. Runde des Rennens. Während der Führende in der Elite Klasse im schwierigen Streckenteil steckte wurde der 2. umgeleitet. Somit gab es einen Führungswechsel ohne Überholmanöver. Der Sieger konnte allerdings wirklich nichts dafür und gewann letztendlich in überlegener Manier.
Bild: Herrliche Auffahrten in Serie
Ergebnisse Sonntag:
Klasse 1 - Aspangrace-Elite: Bertl Philipp Klasse 2 - bis 250ccm bis 26 Jahre: Riegler Mario Klasse 3 - bis 250ccm, 26 bis 45 Jahre: Wagenhofer Michael Klasse 4 - über 250ccm bis 26 Jahre: Sieber Marcel Klasse 5 - über 250ccm, 26 bis 35 Jahre: Simon Thaler Klasse 6 - über 250ccm, 35 bis 45 Jahre: Kern Thomas Klasse 7 - Golden League (ab 45 Jahre): Jeitner Roland Klasse 8 - Team: Geier Markus/Reichinger Florian Klasse 9 – Youngsters: Mayrhofer Sven Klasse 10 – Väter: Lindtner Herbert
Resümee: Trotz neuem Namen ist die Veranstaltung für die Fahrer genau gleich wie vorher. Es ist und bleibt eines der besten Rennen in Österreich. Das sieht man alleine daran wie schnell die Startplätze ausgebucht sind. Außer dem Erzberg gibt es auch kein Endurorennen mit mehr Zusehern. Es ist einfach ein geiles und vor allem familiär gebliebenes Rennen. See ya next year :-)
Alle Ergebnisse auf www.aspangrace.at
Bild: Voller Einsatz bereits bei den Kleinsten Fahrern
E.A.R.T. Fahrer Sven Mayrhofer zum Rennwochenende:
Unser E.A.R.T Fahrer Sven Mayrhofer war alle drei Tage mittendrin statt nur dabei und erzählt über „sein“ Wochenende: „Für die Meisterschaftsfahrer des Juniorenendurocups begann das Rennwochenende schon Freitags. Um acht Uhr in der Früh durften wir mit nationalen sowie internationalen Endurostars trainieren. Vormittags fuhren wir mit Patrick Käferschlager Einzelteile der Strecke ab um sie genauer unter die Lupe zu nehmen. Das klare Highlight des Tages war aber, dass wir mit Alfredo Gomez trainieren durften. Es ist beeindruckend wie ruhig und mühelos er schwierige Passagen bewältigt. An dieser Stelle muss man schon ein großes Lob an das 5/18 Team aussprechen, dass uns solche Trainings angeboten werden!
Bild: Sven Mayrhofer mit einem Vorderrad - "Patschen" trotzdem noch als Gewinner ins Ziel gefahren
„Am Samstag startete für mich der erste Renntag! In meiner Klasse (Klasse 2; bis 250ccm; bis 26 Jahre) nannten sich viele Fahrer die mir gerade leistungstechnisch überlegen schienen. Leider passierte mir es gerade in dieser Situation, dass ich den Vorstart etwas verpasste und mich hinter der Konkurrenz anstellen musste... Aber als der Start halbwegs gut verlief kam in mir wieder Euphorie hoch und ich konnte das Feld mit meiner Braumandl KTM von hinten aufholen. Nach drei Stunden Renndauer und viel geschluckten Staub konnte ich mich wieder am vierten Platz finden!“
„Um 7:00 klingelte der Wecker am Sonntag. Die Muskeln waren noch etwas zäh, aber was soll´s! Am zweiten Renntag dürfte die Youngster-Klasse des Juniorenendurocups beim Hauptrennen starten. Bei dieser Meisterschaft galt es für mich nach zwei verpatzten Rennen das Ruder umzureißen um endlich Punkte zu holen. Also war ich überpünktlich beim Vorstart um ja nicht den gleichen Fehler wie am Vortag zu machen und einen guten Startplatz zu ergattern.
Als der Startschuss fiel konnte ich gleich in der zweiten Kurve die Führung übernehmen. Mein Glück hielt aber nicht lange, denn als ich versuchte bei einer Waldauffahrt einen Stau auszuweichen verfing sich ein riesiger Ast zwischen Schwinge & Hinterrad. Verzweifelt versuchte ich mein Motorrad zu befreien, musste aber zusehen wie ein Fahrer nach dem anderen überholte.
Erst mithilfe eines Streckenposten konnte ich wieder starten. Eine erneute Aufholjagd stand vor mir! Nach rund einer Stunde war ich wieder am zweiten Platz und musste mich gegen den bayrischen Nachwuchsfahrer Matthias Thurl behaupten. Nach einigen Überholversuchen klappte es endlich und ich konnte die Führung übernehmen. Doch in der letzten Runde wurde es nochmal richtig heikel für mich. Bei einer Schlammpassage übersah ich einen Stein und merkte sofort, dass sie Luft aus meinen Vorderreifen war! Schnelles Fahren wurde daher unmöglich und ich versuchte alles um meine Position zu halten. Dennoch konnte ich mit letzter Kraft, in Führung liegend, ins Ziel retten!“
Auch die ganz Kleinen waren beim AspangRace 2016 wieder voll dabei!"
E.A.R.T. Fahrer Fabian Kaltenbrunner erzählt von seinen Rennerlebnissen:
"Am Freitag ging es für die 5/18 Juniorendurocupfahrer schon um 08:00 Uhr mit dem Training los, als Startrainer war dieses Mal Enduroprofi Alfredo Gomez mit dabei. Gomez hat sich viel Zeit für uns genommen und vermittelte uns wertvolle Tipps und Tricks. Am Rennsonntag pünktlich um 11:00 Uhr fiel der Startschuss.
Der Start ist mir leider nicht gut gelungen und so ging ich als Vorletzter ins Rennen, zusätzlich kam in der ersten Runde noch ein heftiger Abflug dazu, bis ich und meine KTM wieder einsatzfähig waren, befand ich mich an der letzten Stelle des 12-köpfigen Starterfeldes. Erschwerend kam dazu, dass im selben Rennen die Klasse JE1 – 50ccm und JE3 – 85ccm unterwegs waren und somit ein reges Treiben auf der staubigen Strecke herrschte.
Im Laufe des 45-minütigen Rennens konnte ich mich jedoch Platz für Platz nach vorne kämpfen und mich schlussendlich noch über den 6ten Platz freuen. Durch meinem 2. Platz in Grafenbach und meinem 3. Platz in Lunz/See konnte ich in der 5/18 Meisterschaftsgesamtwertung den 2. Platz verteidigen. Jetzt heißt es nochmals hart trainieren damit ich beim Finale in Schrems nochmals eine Top Platzierung einfahren kann. Am 10.Septemper findet der nächste Lauf zur ACC Serie in Haidershofen statt, wo ich wieder in der Wild Child Klasse antreten werde."
Bild: Patricia Vieghofer (E.A.R.T.) gewinnt in Aspang!
Fotolinks: Wie immer wurden in Aspang jede Menge Fotos gemacht. Anbei die wichtigsten Fotolinks:
Fotos Enduro Austria AspangRace 2016
Fotos Enduro Austria AspangRace 2016 - JuniorEnduroCup
Fotos: www.sportpixel.eu
Fotos: www.sportograf.com
Servus Krone TV-Beitrag:
Videolink: https://youtu.be/cTsNKY6aVSA
Kurzes Video der "Einfahrt Startkurve" 5/18 JuniorEnduroCup Aspang:
Videolink: https://youtu.be/OzlOr-7izuM
Berichte: Enduro-Austria, Wolfgruber, Mayrhofer, Kaltenbrunner
Fotos: Enduro Austria, Günter Tod
Am 1. Oktober veranstaltet der Enduroklub W7 bereits sein 10. W7 Endurocross Rennen. Ab 09:00h werden spannende Kämpfe mit Motocross- und Enduromaschinen in Entschendorf/St. Margarethen an der Raab ausgetragen. Im Rennmodus geht es, den ganzen Tag über, in verschiedenen Hubraumklassen über eine ausgewiesene Strecke. Zudem wird auch die österreichische Meisterschaft zur Classic MX Serie mit Leistungsstarken Motocrossmaschinen vergangener Tage ausgetragen.
Unter den insgesamt rund 250 Startern werden sich auch wieder nationale Top-Fahrer aus der österreichischen Enduro- u. Motocrossmeisterschaft mischen. Zuschauer sind herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl rund um die Strecke wird bestens gesorgt.
Auf Ihr Kommen zu dieser, in unserer Region, sicherlich einzigartigen Veranstaltung freut sich der W7 Enduroklub St. Margarethen an der Raab.
Weitere Informationen zur bevorstehenden Rennveranstaltung für Zuschauer und Fahrer auf der Homepage des W7:
Quellen: Josef Macher, Enduroclub W7
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