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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Enduro-Croatia 640x80

Italien – Pizza, Pasta, Sonne....Strandurlaub. Doch wer glaubt, dass sich nur Hausmeister im Jesusschlapfenoutfit nach Italien verirren, der irrt. Und zwar gewaltig. Mit Romagnaendurotour ist es möglich, einsame Enduropfade mit Stollenpatschen zu durchwühlen, völlig legal. Die wenigen Leute, die einem begegnen, winken sogar freundlich und mit einer spektakulären Einlage erntet man sogar Applaus! Unpackbar leiwand, genau so, wie man sich es wünscht und man ertappt sich dabei zu überlegen, wie man in diese Region umsiedeln könnte...

 

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Das Ziel von Giacomo und seinem Team ist es, Gruppen je nach Fahrkönnen und Bedürfnisse das bestmöglichste Enduroerlebnis zu bieten. Ab 5 TeilnehmerInnen geht´s los und dabei ist immer das Gefühl, das Team von der Romagnaendurotour schon von der Sandkiste zu kennen. Dazu noch in einem anbetungswürdigen Panorama, in dem sogar die Heidi-Wanderfraktion zittrige Hände bekommen würden. Was würde man dafür geben, sowas auch bei uns erleben zu dürfen!

Der Motor knurrt, der Magen auch. Im Package ist das Frühstück, Mittagessen und Abendessen inkludiert und das Ganze in Portionsgrößen, in denen XXL Restaurants wie Imbissbuden erscheinen. Instantprodukte sucht – ein echtes Geschmackserlebnis! Übernachtet wird in idyllischen Gästehäusern im Doppelzimmer, Einzelbett gibt´s im Aufpreis. Damit die Story auch am Stammtisch was hergibt, werden auf der Tour die besten Snapshots aufgenommen und dann in elektronischer Form übergeben. Fetzt auch gleich mehr als neues Profilpic auf Facebook. Weil Freunde in bella Italia beschenkt werden, gibt´s auch Erinnerungsgeschenke in Form von T-Shirts, Weine und Co.

Familienurlaub? Auch gut möglich – in 25 min ist man am Beachhotspot Rimini. Während Mamma und Kids in der Sonne bruzzeln, pflügt der Papa durch das idyllische Hinterland – Liegen und Schirm am Strand wird natürlich auch von Giacomo organisiert. Bei Romagnaendurotour wird echt an Alles gedacht, um einen unvergesslich schönen Endurourlaub zu organisieren.

 

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Gestartet wird im April und Saisonende ist erst im Dezember. Gerüchten zufolge liefert der Weihnachtsmann auf einer TM aus – das TM Werk ist übrigens auch dort stationiert. Neugierig geworden?

Infos auf Englisch gibt’s unter www.romagnaendurotour.it  mit der dazu passenden Facebookseite Romagna Enduro Tour. Nähere Anfragen und Preisauskünfte in Englisch gibt´s beim Chef unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder wer es in deutscher Sprache will, wendet sich einfach an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Text/Foto: Daniele Alessandro

Vergangenes Wochenende traf sich die komplette österreichisch Enduro- Elite im obersteirischen St. Georgen, und schob Ihre Bikes für heuer zum letzten Mal an die „Enduro- Trophy Startlinie“. Die Wetterkapriolen waren nicht unbedingt auf der Seite des Veranstalters, aber trotzdem nahmen über 200 Teilnehmer die Herausforderung an und kämpften sich über die 2 Stundendistanz...

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Wie jedes Jahr, war das Finale auch heuer wieder ein Zuseher Magnet und es tummelten sich weit über 1000 Zuseher am Streckenrand, welche von der ´Enduro- Voice´ Peter Dürnberger mit fachkundigen Kommentaren berieselt wurden. Der Mann des Tages war Bernhard Schöpf aus Tirol, er sicherte sich den Tagessieg und gleichzeitig seinen dritten Enduro Staatsmeistertitel. Das Starterfeld wurde wie gewohnt in zwei Gruppen aufgeteilt. Um 11. 00 Uhr zischten die Klassen Junior, Senior und E1 an den Fans vorbei, über den Steilhang. Die gut 10 km lange Strecke mit den ewigen Auf- und Abfahrten verlangte den Racern alles ab. Nach zwei Stunden standen folgende Sieger fest.

Alle Infos und Ergebnisse auf www.enduro-trophy.at

Klasse E1:
1. Kainer Hans – Jürgen (Stmk.) Schönberg- Lachtal
2. Hasawenth Josef (Stmk.)
3. Seidl Christian (Stmk.)

Klasse Junior:
1. Reichholt Thomas (K)
2. Mayer Christian (Stmk.)
3. Niederkofler Alexander

Klasse 40 plus:
1. Pöschl Rudi (T)
2. Walzer Bernhard (Stmk.)
3. Bleiner Lukas (Vorarlberg)

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Um 14. 00 Uhr war es dann soweit und die Klassen E2, E3 und Profi lieferten in St. Georgen eine Motorsport Show vom Feinsten. Thomas Hostinsky erwischte den besten Start und katapultierte seine Husky als Führender über die „Kuhleitn“. Nach einem Rad an Rad Duell, konnte Benni Schöpf die Führung übernehmen und holte sich den ÖM-, bzw. Enduro- Trophy Sieg in St. Georgen. Der Osttiroler Mathias Wibmer konnte sein Tempo forcieren und beendete die Schlacht vor seinem Markenkollegen Hostinsky auf Rang zwei.In der Klasse E2 dominierte Wagenhofer Michael (Nö), vor Assmair Markus und (Tirol) und Stocker Christian (Stmk.)!
Hier die Podest Plätze der Klasse E3:

1. Kofler Christoph (K)
2. Rudolf Dieter (Nö)
3. Tschann Peter (Vorarlberg)

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Bild: Six Days Team Austria Vorstellung im Rahmen der Enduro-Trophy

Nach den beiden Hauptrennen ging es kurz vor 17. 00 Uhr los mit dem Superfinale, wo die besten Zehn der einzelnen Klassen startberechtigt waren. Nach mehreren Ausscheidungsläufen direkt vor den Augen der zahlreichen Fans standen folgende Sieger fest: Den Sieg sicherte sich Reichhold Thomas (Team Werner Müller) vor Ronny Starzinger vom IBI Team und Tschann Peter vom Enduroteam Vorarlberg.
Um 20. 00 Uhr fand im Fest Zelt noch die Gesamtsiegerehrung der Enduro- Trophy 2016 statt. Es wurden viele Sachpreise ausgeschüttet, -ein großes Dankeschön an dieser Stelle an all unseren Sponsoren!

Zum Schluss des ersten Renntages in St. Georgen galt es nur mehr die Gesamtsieger 2016 zu küren:
Bei den Schnellsten der Schnellsten hat heuer Thomas Hostinsky (Bachner Racing Team) nichts anbrennen lassen und die Enduro- Trophy Krone aufgesetzt. Der dreifache Enduro- Trophy Sieger Matthias Wibmer aus Osttirol holte sich den 2. Gesamtrang vor Berni Schöpf. Letzterer kam mit einem guten Punktepolster nach St. Georgen, und sicherte sich bei der Enduro- Trophy den 3. Platz und wie erwähnt zum dritten Mal in Folge den Enduro- Staatsmeistertitel.
Walter Feichtinger holte sich denkbar knapp die Krone in der Juniorwertung und darf sich ab nun auch
Junior Staatsmeister 2016 nennen.

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Bild: Schöne Aufnahmen vom Zielareal. Viele Weiter Fotos von only-dirt.at über den Link am Ende des Artikels

 

Hier die Enduro- Trophy Jahres Wertung der übrigen Klassen:

E1:
1. Zellhofer Patrick 100 Pkt.
2. Hasawenth Josef 86 Pkt.
3. Schipper Patrick 83 Pkt.
E2:
1. Niederegger Alexander 93 Pkt.
2. Stocker Christian 69 Pkt.
3. Kavalirek Daniel 55 Pkt.

E3:
1. Kofler Christoph 100 Pkt.
2. Starzinger Ronni 92 Pkt.
3. Kotarski Tihomir 68 Pkt.

Junior:
1. Maier Christian 117 Pkt.
2. Lackner Manuel 75 Pkt.
3. Reichhold Thomas 69Pkt.

Senior:
1. Wolfgruber Siegi 94 Pkt.
2. Schopohl Günter 85 Pkt.
3. Bleiner Lukas 71 Pkt.

Der Sonntag stand heuer ganz im Zeichen des Team- und Kinderrennens in St. Georgen. Django Reini Wieser schickte um 11. 00 Uhr die Mannen der internationalen Elf Team- Trophy mit seiner Flinte auf die Strecke. Nach zwei harten Stunden und unter den Augen zahlreicher Fans standen die Sieger fest. Platz eins ging mit den Racern Philipp Schneider und Peter Tschann nach Vorarlberg. Zweiter wurde Rene Primas aus Judenburg. Die Lungauer Seifter und Ramspacher sicherten sich Platz drei.

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Den Gesamtsieg der ELF Team- Trophy 2016 holten sich somit die beiden Vorarlberger Schneider und Tschann, vor Bleiner/ Gomig und Schopohl/ Mayer.

Der letzte Akt des Motorsport Wochenendes in St. Georgen /Jdbg startete um 14. 00 Uhr mit den Bambini-, Kinder- und Jugendrennen. Noch einmal füllte sich die Zuschauerarena am Anwesen von Benno Bachler und die 25 Kinder zeigten, was sie drauf haben. Die Begeisterung war riesengroß, als die Jüngsten auf Ihren 50 ccm Renngeräten über die Wiese fegten, am Ende stand Eric Horn vom Erdbau Rinner Racing Team als Sieger fest. Zweiter wurde der jüngste IBI Racer Fabian Bachler. Den dritten Platz in der Klasse Bambini belegte Dorfer Paul.

Hier noch die Sieger der restl. beiden Klassen:

Kinder:
1.Hölzl Nico
2.Schloyer Tobias
3.Stingl Matthias

Jugend:
1. Leban Florian
2. Rinner David
3. Leitner Benedikt

Die Enduro- Trophy 2016 ist nun schon wieder Geschichte, es war ein tolles Jahr und hat riesen Spaß gemacht! Auf diesem Wege möchte sich noch das Organisationsteam bei allen freiwilligen Helfern, Gönnern, Sponsoren, Grundbesitzern, Anrainern und nicht zuletzt auch bei allem Fahren für Ihr Mitwirken bei den einzelnen Rennen bedanken.

>>>Get ready and be continued to Enduro- Trophy 2017<<<

 

Text: Enduro-Trophy

Fotos: Enduro Trophy Kinder, Teamvorstellung Irina Gorodniakova, Weitere: www.only-dirt.at

Mit der neuen Prospect Brille schlägt Scott ein neues Kapitel einer ausgezeichneten Brillen-Historie ein. Die Scott Prospect profitiert von 45 Jahren Erfahrung und reizt die Möglichkeiten des Sichtfeldes, des Tragekomforts und der Stabilität aus. Das neue, innovative Lens Lock System verstärkt nicht nur den Schlagwiderstand, sondern hält die Scheibe auch fester im Rahmen, egal, wie wild deine Fahrt her geht. Absolutes Killer-Design - Perfekte Funktionalität!

 

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https://youtu.be/s3Zh_lx3kCg

 

 

Bernhard Schöpf ist Österreichs Enduro-Staatsmeister 2016! Der 24jährige KTM-Pilot aus Karres (Tirol) hat am Wochenende auch den finalen ÖM-Bewerb in St. Georgen ob Judenburg (Steiermark) für sich entschieden. Es war eine Siegfahrt ganz ohne Druck, denn rechnerisch war ihm der Titel bereits vor dem Start nicht mehr zu nehmen: „Es ist schon ein spezielles Gefühl, wenn man das letzte Rennen schon als Staatsmeister in Angriff nehmen kann. Aber wenn man das Rennfahren so liebt wie ich, dann will man auch gewinnen. Ich bin happy, dass mir das gelungen ist.“
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Im fahrerisch gewohnt anspruchsvollen Rahmen der ‚Enduro Trophy‘ ist Bernhard Schöpf zunächst hinterThomas Hostinsky (Husqvarna) auf Platz 2 gelegen. Später gelang ihm die entscheidende Attacke, um die Führung zu übernehmen und bis ins Ziel kontinuierlich auszubauen. Hostinsky fährt am Ende auf Platz 3 und sichert sich in der Gesamtwertung den Titel des Vizemeisters. Der Osttiroler Husqvarna-Pilot Matthias Wibmer wird in St. Georgen Lauf-Zweiter. In der ÖM-Wertung fährt Wibmer auf den dritten Gesamtrang.
Mit dem siebenten Sieg im neunten Rennen hat sich Bernhard Schöpf seinen zweiten ÖM-Titel in Folge gesichert: „Mir ist heuer wirklich sehr vieles sehr gut gelungen. Ich war physisch und psychisch stark und konnte fast immer 100 Prozent abrufen. Großartig, dass dieses Jahr alles so gut geklappt hat.“
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In der Junioren-Wertung der unter 23jährigen bleibt der Titel in „Familienbesitz“. Der OberösterreicherWalter Feichtinger wird Junioren-Staatsmeister. Sein Bruder Michael Feichtinger hat diese Trophäe in der vergangenen Saison erobert.
 
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Die Top 5 der ÖM 2016 (inoffiziell): 1. Bernhard Schöpf - KTM (217 Punkte), 2. Thomas Hostinsky - Husqvarna (174), 3. Matthias Wibmer - Husqvarna (156), 4. Mario Hirschmugl - KTM (141), 5. Walter Feichtinger - KTM (141)
 
Die Top 5 der Junioren ÖM (inoffiziell): 1. Walter Feichtinger - KTM (202 Punkte), 2. Florian Reichinger - Husqvarna (196), 3. Markus Geier - KTM (178), 4. Michael Feichtinger - Husqvarna ( 166), 5. Michael Dolzer - KTM (119)
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Text: Christian Panny. Foto:Irina Gorodniakowa
 

Links:

www.osk.or.at

www.enduro-trophy.at

www.auner.at

www.ktm.at

www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html

www.enduromasters.at

www.ig-gatsch.at

www.enduro-austria.at

 

Bernhard Schöpf ist Enduro Staatsmeister 2016. Vergangenes Wochenende holte sich der Tiroler abermals den Titel und ist auch bei den ISDE - International Six Days Enduro, heuer in Spanien, wieder dabei... Anbei ein schöner ORF-Report in der ORF TVthek von Christian Panny...

 

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Link zur ORF Mediathek:

http://tvthek.orf.at/program/Sport-Bild/1379/Sport-Bild/13710274/Enduro-Schoepf-ist-Staatsmeister/13723767

 

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Bildmaterial: ORF

 

Der ACC hat ein neues Siegerinnen-Gesicht: Larissa Redinger (MSC Mattighofen) holt sich ihren ersten ACC-Sieg auf der anspruchsvollen Strecke in Haidershofen. Patricia Vieghofer (EART/KTM Eckl) fährt auf Platz 2 und sichert sich damit bereits uneinholbar den Gesamtsieg 2016 in der Damenklasse. Tanja Berger (Mxduro e.V.) wird 3.

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Bei den Profis ging es extrem spannend zu! Schlussendlich holt sich Matthias Wibmer (Husqvarna/Obereder Motors) den Sieg vor Werner Müller (WMRT Kärnten Sport) und Mario Hirschmugl (Euro Motors/MX-Fanclub Kapfenstein).

Um die 350 Enduristen nutzten die anspruchsvolle ACC-Strecke in Haidershofen. Es gab Wald, Wiese und zahlreiche künstliche Hindernisse, in Summe war es recht abwechslungsreich und anstrengend. Das schöne Wetter und der tolle Überblick über zahlreiche Streckenabschnitte lockte eine Menge Zuschauer an, die neben dem Rennen den tollen Schweinsbraten und die kulinarischen Schmankerl vor Ort genossen.

Bereits am Freitag konnte auf der Strecke trainiert werden und es gab die Möglichkeit, Husqvarna Testmotorräder zu probieren. Samstag Früh war die Strecke noch recht rutschig von der Restfeuchte der Nacht und wurde noch etwas anstrengender. Gratulation an alle, die durchhielten. Besonders die 11 Damen waren stolz, einige Runden zu schaffen. Larissa Redinger (MSC Mattighofen) zeigte, dass ihr die Bedingungen liegen und holte sich ihren ersten ACC-Sieg mit einer guten Runde Vorsprung.

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Patricia Vieghofer (EART/KTM Eckl) landet auf Platz 2 und sichert sich damit frühzeitig den Gesamtsieg 2016. Tanja Berger (Mxdurdo e.V.) fährt mit ihrer Beta auf Platz 3. Dahinter reihen sich Silvia Berger (Mxduro e.V.), Sandra Grilc (Allout Enduro Union) und die junge Zoe Janko (5/18 Juniorendurocup) auf ihrer 85ccm-Maschine ein.
Im 3. Lauf waren wieder die meisten Starter dran. Es nutzten zahlreiche, nicht eingeschriebene Fahrer in der XC Gäste-Klasse zu starten und die ca. 7km lange Strecke zu befahren.

Im letzten Lauf waren diesmal nur 6 Profi-Fahrer da. Doch die machten das Rennen recht spannend. Mario Hirschmugl (Euro Motors/MX-Fanclub Kapfenstein) ging nach dem Start in Führung. Der Vorsprung auf seinen ersten Verfolger Werner Müller (WMRT Kärnten Sport) wurde jedoch mit jeder Runde kleiner. Matthias Wibmer (Husqvarna/Obereder Motors) blieb immer in Schlagdistanz auf die Beiden. In der 2. Stunde legte er nochmals an Tempo zu und zeigte, dass ihm die Strecke liegt. Er holte auf und siegte schlussendlich vor Müller und Hirschmugl.

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Ich startete im gleichen Lauf wie die Profis und konnte alles live miterleben. Leider war ich körperlich nicht auf der Höhe und musste zwischendurch pausieren. Ich fand die Strecke jedoch supergenial. Die letzten 3 Runden konnte ich noch richtig genießen und so ging sich noch Platz 10 in der Klasse Sport 2 aus.
Für mich geht’s nächste Woche endlich in Urlaub eine Woche Enduro fahren in Rumänien. Das nächste Rennen ist dann bereits der Abschluss-ACC in Mehrnbach samt der XCC-Europa-Meisterschaft, die dort am Sonntag ausgetragen wird.

Bericht: Vroni Dallhammer, Fotos: Günter Tod – www.sportpixel.eu

sponsored by:
www.motothek.at
www.cofain.at
www.advance-oesterreich.at
www.berreiter.de
www.klim.com
www.motorradreporter.com
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Ein missglückter Test mit erfolgreichem Ende: Eigentlich war unser Test folgendermaßen geplant. Philipp Bertl, einer der besten Hard-Enduristen Österreichs (Momentan auch in Top Form) sollte das Mousse bei den Romaniacs testen und wir, auch mit dem Mousse ausgestattet das Ergebnis verifizieren. Der Test ist leider schief gegangen weil Philipp am Ende mit einem Reifenschaden ausgefallen ist. Man muss aber dazu sagen, dass das Mousse in perfektem Zustand ausgebaut wurde und sein weicher Extreme-Enduroreifen in den 8 Stunden Fahrzeit alle Stoppel verloren hat. Er hatte scheinbar zu viel Grip...

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Wir haben das Mousse somit auch getestet und sind unter anderem die Romaniacs Silber-Strecke damit gefahren. Das neue 120er Mousse in einen 140er Reifen war schön weich und wir hatten keine Probleme den Grip betreffend. Nach 4 Tagen haben wird das Teil ausgebaut und es war wie neu.

Wir haben natürlich jeden Tag den Reifen umgedreht bzw. gewechselt und das Mousse neu geölt. Man merkt schon, dass bei unserer 140er Reifen und 120er Mousse Kombination etwas Staub ins Innenleben vordringt. Ganz Wasserdicht ist das auch nicht. Egal, wir hatten Top-Grip.
Danach sind wir über den Sommer mehrmals damit gefahren. Das Mousse hat noch immer keinen Mangel. Es ist etwas kleiner geworden aber nach wie vor ganz.

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Bild: X-Grip nach dem Test

 

Einige Facts zum X-Grip Mousse:

Internetquelle: http://www.x-grip.at
Facebook: https://www.facebook.com/xgripmousse/?fref=ts 

Dimensionen:
X-Grip Mousse ist für hinten als 120er und 140er verfügbar, vorne gibt es 80/100-21 und 90/100-21

Gummimischung:
Momentan gibt es eine Gummimischung. Es wird noch an einer härteren für Motocrosslastige Kurse getestet.

Tipps und Tricks:
Das Mousse versteht sich als normales Enduro Mousse. Wer es extrem will kann eine eingefahrenes nehmen oder ein neues 120er in einen 140er Reifen montieren. Oder gleich das Extrem Mousse mit den Löchern, das hält aber nicht so lange. Fürs das normale Fahren sollte man den 140er auch in einem dementsprechenden Reifen einbauen. Wenn es dann älter und kleiner wird dann soll man auf 120er Reifen umsteigen. Mit ein paar mal pflegen hält dass dann fast ewig.
Für Erzberg und Romaniacs muss man aber etwas tricksen! Da ist man richtig am Grip-Limit!

Preis:
Man bekommt 3 Stk. X-Grip Mousse zum Preis von 2 Stk. anderer Markenhersteller.

Qualität:
Wir haben keine Probleme erkannt. Es gab schon Mousse von Billigherstellern die nach einem Tag stehen im sonnengewärmten Bus eine platte Stelle bekommen haben, die nie wieder raus ging. Das gibt’s beim X-Grip nicht.

Temperatur:
Mousse bekommt beim fahren auf Druck (Dakar/Straße) bis über 100 Grad. Das heißt das Schmierung essentiell ist. Straßenfahren und Hard-Enduro stellen so große Widersprüche dar, dass nicht alles mit einer Mousse-Art abgedeckt werden kann.

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Schmierung:
Wer das Mousse gut schmiert und 10 mal fährt wird kein Problem haben. Einbauen und ein halbes Jahr fahren ohne nach-schmieren heißt aber, dass dieses Mousse dann mit großer Sicherheit überstrapaziert wird. Das Silikontrennmittel muss übrigens eine spezifische Konsistenz vorweisen. Sonst sammelt sich das Trennmittel an der untersten Stelle oder ganz außen beim fahren. Außerdem darf es nicht flüchtig sein. Wer sein Mousse liebt sollte in einen 1kg Silicon investieren.

Rabaconda:
Klar, man braucht das nicht. Geht locker ohne. Mit der Rabaconda ist es aber so, dass man den Reifen in 5 Minuten gewechselt hat. Ohne Kreuzweh und Schwitzattacke!!! Man kann die Rabaconda auch in einer Minute demontieren zum mitnehmen. Mal ehrlich. Ohne das Teil verzichtet man auf das Umdrehen vom Reifen für den nächsten Renntag. Was einen schlechter macht und was auch das Mousse nicht schont.
Bier aufmachen ist bei der Rabaconda Reifenmontage ein Fehler. Man ist dafür zu schnell.

Zusatzmaterial:

Man sollte sich ein 100er Packerl der Einmalhandschuhe zulegen. Reifenmontierpaste gleich mal 5kg. (Kostet fast nichts und reicht für 5 Jahre)
Getrennter Pinsel für Reifenpasta und Mousse-Gel.
Zweiter Reifenhalter bei Extrem-Mousse
Mousse-Gel zum nach-schmieren

Fahrgewohnheiten:
Wer einen Mousse fährt, sollte nicht mit den Geländereifen 20Km zum Endurogebiet fahren. Rein in den Bus und fertig.

Test Fazit:
Wir können das X-Grip empfehlen. Guter Grip und mindestens die gleiche Qualität wie bei Markenherstellern.

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Bericht: R.W.
Tester: Philipp Bertl, Willi Stocker, Rüdiger Wolfgruber

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