Nur noch wenige Tage bzw. Stunden, dann geht es beim zweiten Lauf zur SuperEnduro-Weltmeisterschaft am 7. Januar 2017 in der SACHSENarena wieder so richtig rund. Da es keine Zeit zu verlieren gilt, begannen die gastgebende Auerswald Eventmanufaktur und ihr mittlerweile sehr erfahrenes Team bereits am zweiten Tag des neuen Jahres mit dem Streckenbau...
„Wir haben in der Vergangenheit stets gute Kritiken zu unseren Strecken erhalten und wollen daher auch diesmal nichts dem Zufall überlassen“, erklärt Daniel Auerswald vom besagten Veranstalter-Duo, zu dem noch sein Bruder Tobias zählt.
Insgesamt werden in den Innenraum der 6.500 Zuschauern Platz bietenden mobilen Tribünen rund 1.000 Tonnen Erde, 150 Tonnen Sand, 200 Tonnen große Flusssteine, 200 Baumstämme, rund 200 Holzscheite, 20 Dumper-Reifen sowie 50 Sack Estrichbeton, mit denen eine spektakuläre Wasserdurchfahrt modelliert wird, verbaut, so dass man sich getrost jetzt schon auf ein Motorsport-Highlight der Extraklasse freuen darf.
Wenngleich man gemäß der Aussage von Daniel Auerswald mit dem Ticketvorverkauf nach wie vor über dem jeweiligen vergleichbaren Vorjahreswert liegt, werden an der Tageskasse noch Restkarten erhältlich sein. Für die ganz eingefleischten Fans gibt es zudem das sogenannte Trainings- und Race-Ticket, mit dem man schon am Vormittag ab 10.00 Uhr in die Halle kann. Aber auch all jene, die sich nur die 18.00 Uhr beginnende Show mit den packenden Rennen „reinziehen“ wollen, sei eine frühzeitige Anreise ans Herz gelegt, denn einerseits vermeidet man so den Anreisestress und zum anderen laden die Ausstellung und zahlreiche Händler ab 16.00 Uhr zum Bummeln ein. Das erste Highlight gibt es dann schon ab 16.30 Uhr, wenn man den Top-Ridern der Top-Klasse „Prestige“ bei der Autogrammstunde ganz nahe kommen kann.
Informationen und Resttickets für die SuperEnduro-WM am 7. Januar 2017 in der SACHSENarena Riesa gibt es über die Internetseite www.superenduro-germany.de , in der Riesa-Information (Hauptstraße 61, 01589 Riesa), unter der Ticket-Hotline 0351 30708000 sowie bei den Motorradhändlern KTM Sturm in Zschopau sowie Neubert Racing Shop in Frohburg. Als Sonderaktion gibt es beim Kauf von zehn Tickets eine elfte Karte gratis dazu (nur über Etix-Hotline 01805 303435 Mo bis Fr 10 - 17 Uhr erhältlich; 14 ct./min aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunk max. 42 ct./min).
Für alle, die schweren Herzens nicht vor Ort dabei sein können, bietet der Promoter ABC Communication in dieser Saison erstmals am Veranstaltungstag via Internetseite www.superenduro.org bzw. www.youtube.com einen Livestream. Die Übertragung beginnt ca. 20.00 Uhr.
PM: Thorsten Horn
"IG-Gatsch" hat für euch die PM der 2.Etappe zusammengefasst: Die 803 Kilometer am Dienstag haben eine klare Ansage des Titelverteidigers gebracht. Der australische KTM-Werkspilot Toby Price hatte am Start der 275 Kilometer langen Sonderprüfung 1.23 Minuten Rückstand. Im Ziel lag er 2.39 Minuten in Front.
"Ein Etappensieg hier ist immer etwas besonderes", sagt Tagessieger Toby Price: "Zu Beginn musste ich viel Staub schlucken und es waren auch viele Tiere auf der Strecke. Auf den letzten 75 Kilometern der Sonderprüfung aber konnte ich voll attackieren."
Ein Missgeschick mit seiner Zeitkarte brachte Matthias Walkner fünf Minuten Strafzeit.
Für Matthias Walkner fällt die Bilanz der zweiten Etappe sehr zwiespältig aus. Der Österreicher in den Reihen des "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team" fuhr am Dienstag die zweit schnellste Zeit, bekam danach aber fünf Minuten Strafzeit aufgebrummt: "Bei Kilometer 150 in der Sonderprüfung habe ich gemerkt, dass mir offenbar der Wind die Zeitkarte aus dem Sattelfach geweht hat. Ich habe dann nochmal ordendlich Gas gegeben, weil mir klar war, dass ich die fünf Minuten bekomme."
Damit rutscht Walkner vom fahrerisch erzielten zweiten Gesamtrang auf den strafverifizierten 13. Rang mit insgesamt 8.22 Minuten Rückstand: "Das ist hart, aber es ist noch ein weiter Weg, auf dem noch viel passieren kann."
Weitere Infos und Links auf www.ig-gatsch.at
Fotos: Marcin Kin
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mail:
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PM: 4. Int. Classic Enduro Mühlen am 10./11. Juni 2017 mit 51. Six Days Revival Zeltweg 1976. Nach zweijähriger Pause findet das Classic Enduro Mühlen in Erinnerung an die 51. Sechstagefahrt Zeltweg 1976 statt. Nachdem 2016 am Red Bull Ring (vormals Österreichring), keine Veranstaltung zustande gekommen ist, haben wir uns vom Verein Enduro Senioren Austria entschlossen, das Classic Enduro Mühlen 2017 unter diesem Motto auszutragen. Ein Etappenabschnitt der Veranstaltung beinhaltet ja auch einen kleinen Teil der damaligen Sechstagefahrt 1976...
Alle Six Days Zeltweg 76 Teilnehmer sind zu unserem Rennen am 10/11 Juni 2017 herzlichst eingeladen. Ob als Teilnehmer (starten mit ihrer damaligen original Startnummer) oder auch nur als Zuseher und Gast unseres Six Days Veteranen Abends am Samstag, wo jeder anwesende Fahrer mit einem Gastgeschenk begrüßt und zu Wort kommen wird.
Das Classic Enduro Mühlen wird in seiner 4. Auflage auf 2 Tage ausgedehnt, wobei am 1. Tag ca 104 km mit 4 Spezialtests und am 2. Tag ca 52 km mit 2 Spezialtests, zu absolvieren sind. Höhepunkt der Veranstaltung wird wieder der Mühlen übliche Abschluss Geländetest am gegenüberliegenden Hang des Veranstaltungszentrums sein. Wobei die jeweiligen drei Erstplatzierten der einzelnen Klasse am Leaderboard zu stehen kommen werden.
Das Starterfeld ist mit 200 Teilnehmern behördlich limitiert. Bei rechtzeitiger Anmeldung haben Six Days Zeltweg Teilnehmer, ESA Meisterschaftsteilnehmer und Enduro Senioren Deutschland Meisterschaftsfahrer, eine Startplatzgarantie. Alle übrigen Fahrer werden per Losentscheid ins Starterfeld aufgenommen.
Die genaue Ausschreibung wird ab März auf der ESA-homepage www.endurosenioren.at bekanntgegeben.
Quelle: Enduro Senioren Austria Presseinfo
Seit Anfang Dezember 2016 ist die ehemalige OSK (Oberste Nationale Sportkomission für den Motorsport) unter dem neuen Namen AMF (Austrian Motorsport Federation) und unter einer neuen Adresse erreichbar. Im Zuge der diesjährigen Generalversammlung des ÖAMTC wurde die OSK in Austrian Motorsport Federation umbenannt. Die Umbennenung und Umstellung wird mit Jahreswechsel 2016/2017 für alle Aktiven und Offiziellen wirksam. Ein neuer Online Auftritt, Fahrerlizenzen und Formulare werden schrittweise umgestellt. Die laufende Saison 2016, alle Meisterschaften und Titel werden unter OSK abgeschlossen.
Alle Informationen sind ab sofort unter http://www.austria-motorsport.at zu finden!

Adresse:
Austrian Motorsport Federation
Baumgasse 129
A-1030 Wien
Lageplan
Tel. +43 (01) 711 99 33000
Fax +43 (01) 711 99 20 33020
Eine extrem widerstandsfähige Karbon-Composite-Schale mit geringem Gewicht in neuem topp Designs, ein ausgeklügeltes, äußerst effektives Belüftungssystem kombiniert mit einem hochwertigen Komfort-Innenfutter und das Ganze in hervorragender Qualität und zu einem richtig guten Preis...
Durch KLIM’s „Structure Mapped Composite“-Konstruktion, wird die Festigkeit in den neuralgischen Bereichen optimiert und gleichzeitig das Gesamtgewicht reduziert, d.h. die Halswirbelsäule wird nur minimal belastet und dennoch besteht maximaler Aufprallschutz.
Der neue, schlanke F3 bietet, im Vergleich zum Vorgänger, bis zu 10% geringere äußere Abmessungen und eine nochmals verbesserte Passform in drei unterschiedlichen Schalengrößen.
Eines der zentralen Entwicklungsziele war ein effizientes Belüftungs-Systems: Ausgestattet mit dreizehn Einlassöffnungen und sechs Auslassöffnungen, die selbst im Stand für eine effektive Wärmeableitung sorgen, meistert der F3 diese Herausforderung mit Bravour!
Ein großes, weites Sichtfeld, das allen gängigen Off-Road Brillen ausreichend Platz bietet und ein Klimatek™-Komfort-Innenfutter - es kombiniert anpassungsfähige Schaumstoffpolster mit schnell trocknenden, antimikrobiellen und antibakteriellen Textilien – sind weitere High-Lights des neuen KLIM-Helms.
Weiters wurde in der Entwicklung darauf geachtet, dass der F3 mit allen gängigen Neck-Brace Systemen optimal harmoniert. Dank innovativer Konstruktionstechniken und hochwertiger Materialien, erfüllt bzw. übertrifft der KLIM F3 die anspruchsvollen ECE-Prüfstandards mit Leichtigkeit.
Den F3 Helm von KLIM gibt es in fünf attraktiven Designs, die verfügbaren Größen sind SM bis 3XL.
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