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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Der US-Amerikaner Haaker gewinnt den WM-Lauf vor Walker und Gomez. Der Österreicher Pascal Rauchenecker schafft es bis in den SuperPole und landet im Endergebnis auf Rang 5! PM: In der Junior-Klasse, die der Südafrikaner Blake Gutzeit für sich entschied, belegte Tim Apolle aus dem im Südosten Sachsen-Anhalts gelegenen Billroda als bester Deutscher Rang fünf. Mit über 6.000 Zuschauern war die SACHSENarena fast bis auf den letzten Platz gefüllt...

 

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63 Fahrer aus 20 Nationen beteiligten sich in drei Klassen an der diesjährigen Motorsport-Ouvertüre der Extraklasse. In der Prestige-Klasse, die die weltbesten SuperEnduro-Fahrer vereint, feierte der 27-jährige Kalifornier Colton Haaker einen Erfolg auf ganzer Linie. Nachdem sich der Husqvarna-Pilot zu Beginn des stimmungsgewaltigen Abends im „Superpole“ genannten Einzelzeitfahren die drei für die schnellste Runde ausgelobten Sonderpunkte sichern konnte, dominierte er auch alle drei Rennen und gewann diese in souveräner Manier. „Im vorigen Jahr feierte ich hier in Riesa meinen ersten Podestplatz in der SuperEnduro-WM und bin später Weltmeister geworden.

Beim diesjährigen Saisonauftakt in Polen musste ich mich noch dem großen Taddy Blazusiak bei dessen letzten Rennen beugen, und nun ist mir wiederum hier der erste Saisonsieg gelungen. Das sollte doch ein gutes Zeichen für die restliche Saison sein. Es war allerdings keineswegs leicht, alle drei Heats zu gewinnen, aber ich bin saubere Rennen gefahren und über meine Leistung echt happy“, meinte der derzeit wohl schnellste Fahrer seiner Zunft.

 

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Foto: Colton Haaker

Wenngleich sich auf den Plätzen zwei und drei lediglich die beiden KTM-Teamkollegen Alfredo Gomez und Jonny Walker tummelten, waren die Rennen spannender als man vielleicht meinen könnte. Im ersten und im dritten Heat behielt der Spanier knapp die Oberhand über den Briten, im mittleren Lauf war Jonny Walker einen Tick schneller als Alfredo Gomez. Besonders das dritte Rennen machte deutlich, dass den beiden nicht viel auf Colton Haaker fehlt. „Im letzten Heat habe ich gesehen, dass ich gegen Ende Colton näher und näher kam, aber er hat keinen Fehler gemacht, so dass es nicht ganz gereicht hat“, gab der mit neun Zehntelsekunden Rückstand knapp unterlegene Alfredo Gomez anschließend zu Protokoll.

 

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Nicht ganz zufrieden war der im finalen Rennen nur eineinhalb Sekunden hinter Alfredo Gomez im Ziel eingetroffene Jonny Walker mit dem Verlauf des Abends. Er sagte: „Klar ist es schön, auf dem Podest zu stehen, aber als Racer will man gewinnen, da ist man mit Platz drei halt nicht ganz zufrieden. Mein Speed war da, aber ich habe jeweils zu Beginn der Rennen ein paar kleine Fehler gemacht. Danach ist es immer schwer, noch nach vorn zu kommen. Auch an meinen Starts muss ich arbeiten, dann sollte es bei den nächsten Rennen noch besser klappen.“

 

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Foto: Blake Gutzeit

Mit Siegen im ersten und im dritten Lauf sowie einem zweiten Platz im zweiten Heat war Blake Gutzeit in der Juniorenklasse, in der es ebenfalls um die Weltmeisterschaft geht, ähnlich dominant wie Colten Haaker bei den „Big Boys“. Auffällig war bei ihm vor allem, dass er sich nicht aus der Ruhe hat bringen und zu wilden Aktionen hinreißen lassen, wenn er einmal zurück lag. „Stimmt, ich habe ja gesehen, dass ich einen guten Speed habe. Ich bin einfach mein Runden gefahren und habe versucht, keine Fehler, oder zumindest möglichst wenige, zu machen. Ich denke, das war eine gute Taktik. Hier ganz oben auf dem Podest zu stehen, bedeutet mir echt viel, denn das war mein Heimrennen“, erklärte der 21 Jahre junge Südafrikaner, der seit einigen Jahren zum Rennen fahren in Europa bzw. derzeit in der Nähe von Hamburg wohnt und für das in Frohburg beheimatete Neubert-Yamaha-Racing-Team fährt.

Der Spanier Ignacio Fernandez und der Tscheche David Cyprian flankierten Blake Gutzeit bei der Siegerehrung.

 

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Von vier Deutschen qualifizierten sich lediglich Tim Apolle und Kevin Gallas für die Hauptrennen der Junioren am Abend des 7. Januar 2017. Während sich Tim Apolle trotz noch nicht ganz auskurierter Sturzverletzung vom Saisonauftakt Mitte Dezember in Polen etwas mehr als Tagesrang sieben ausgerechnet hatte, musste der Karlsruher Kevin Gallas sogar mit Platz zehn vorliebnehmen.

Im offenen Rennen der sogenannten nationalen Klasse setzte sich Georg Scharl aus dem bayrischen Taufkirchen gegen den Vorjahressieger Mike Hartmann aus Heidenheim sowie den Schweizer Jonathan Rossé durch.

Am Ende der wiederum rundum gelungenen Veranstaltung fiel auch von der gastgebenden Auerswald Eventmanufaktur viel Ballast ab. So sagte Daniel Auerswald: „Ich denke, die Fans sind wieder voll und ganz auf ihre Kosten gekommen. Wir haben spannende Rennen und großartigen Sport gesehen. Echte Gänsehaut hatte ich, als die bei den Six Days 1987 in Polen, also vor genau 30 Jahren, siegreichen DDR-Mannschaften fast vollzählig in die Halle kamen und die Fans diese frenetisch feierten.“ Sein Bruder Tobias fügte hinzu: „Wir haben die Zuschauerkapazität noch einmal erhöht und freuen uns über den großen Zuspruch.

 

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Jetzt sind wir zwar ziemlich fertig und haben noch einige weitere Tage mit diesem Event zu tun. Die Stimmung war aber so großartig, das gibt uns Kraft, alsbald mit den Vorbereitungen fürs nächste Jahr zu beginnen. Ich danke der Stadt Riesa, dem MSV Riesa sowie allen unseren Helfern, Partnern und Sponsoren, ohne die es nicht möglich ist, so etwas auf die Beine zu stellen.“

Weitere Informationen zur SuperEnduro-WM am 7. Januar 2017 in der SACHSENarena Riesa gibt es auf der Internetseite www.superenduro-germany.de . Die vierte Auflage wird am 6. Januar 2018 an gleicher Stelle über die Bühne gehen.

 

PM + Fotos: Thorsten Horn

 

„Ich freue mich über den Sieg. Doch im Moment ist das gar nicht so wichtig.“ KTM-Pilot Matthias Walkner gewinnt die vierte Etappe der ‚Rallye Dakar‘, freut sich aber verhalten. Sein Teamkollege Toby Price ist schwer gestürzt...

 

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Der österreichische KTM-Werkspilot Matthias Walkner hat die vierte Etappe der ‚Rallye Dakar 2017‘ für sich entschieden! Nach dem Etappensieg bei seiner Dakar-Premiere 2015 ist das sein bereits zweiter Tageserfolg bei der härtesten und legendärsten Langstrecken-Rally der Welt.

Der 30jährige aus Kuchl (Salzburg) absolvierte die 416 Kilometer lange Sonderprüfung am Donnerstag in knapp mehr als 4 Stunden und 57 Minuten, um zwei Minuten schneller als der momentan Gesamtführende Joan Barreda Bort aus Spanien. Auf dem Teilstück von San Salvador de Jujuy (Argentinien) nach Tupiza (Bolivien) waren Inklusive Verbindungsetappen 521 Kilometer zu absolvieren.

Im Ziel konnte der Österreicher nur verhalten jubeln. Denn kurz vor Ende der Sonderprüfung war der Australische Dakar-Titelverteidiger Toby Price schwer gestürzt. Er ist Walkners Freund und Teamkollege im "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team“. Walkner leistete erste Hilfe und nahm sein Rennen erst wieder auf, als die Renn-Ärzte eintrafen. Price hat nach ersten Meldungen eine schwere Oberschenkelverletzung.

 

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So fällt Walkners Resumee unmittelbar nach dem zweiten Dakar-Etappensieg seiner Karriere zwiespältig aus: „Ich muss ehrlich sagen, heute ist es mir leichter gefallen als gestern. Gestern mussten Toby und ich vorne weg fahren, da ist das Navigieren viel schwieriger. Heute mussten andere vorne weg starten. Ich bin heute als Elfter gestartet und hatte es einfacher, denn ich konnte schon viele Spuren sehen. Ich habe mich heute sehr wohl und sicher gefühlt. Doch ich hätte nie gedacht, dass es für den Etappensieg reicht. Das Schlimme heute ist aber, dass Toby gestürzt ist. Ich bin bei ihm geblieben, bis die Medical-Crew ihn gecheckt hatte und bis klar war, dass Toby nicht von selbst weiterfahren kann. Die Gesundheit geht über alles. Ich hoffe, dass er bald wieder ok ist.“

Matthias Walkner weiß seinen Team-Kameraden jedenfalls in guten Händen. Denn Toby Price ist nach La Paz genau zu dem Chirurgen gebracht worden, der vor einem Jahr Matthias Walkner nach dessen schweren Unfall versorgt hatte.

Mit seinem Tagessieg hat sich Matthias Walkner auf den dritten Rang der Gesamtwertung verbessert. Er liegt knapp mehr als 20 Minuten hinter dem Spanier Joan Barreda Bort. Doch die ‚Rallye Dakar‘ ist noch nicht einmal bei der Halbzeit. Bis zum Ziel am 14. Jänner in Buenos Aires (Argentinien) sind noch acht Etappen mit mehr als 6200 Kilometern zu absolvieren.

 

Link Dakar: http://www.dakar.com/dakar/2017/us/

Link Ergebnisse/Tracking: http://trackingdakar.nl/

 

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 Bild: Toby Price gestürzt - Schwere Oberschenkelverletzung.

 

Results Stage 4 Dakar 2017
San Salvador de Jujuy - Tupiza: 416 km timed, 521 km total
1. Matthias Walkner (AUT), KTM, 4:57:22 h
2. Joan Barreda BORT (POR), Honda, +2:02 min
3. Michael Metge (FRA), Honda, +3:18
4. Xavier De Soultrait (FRA), Yamaha, +5:58
5. Stefan Svitko, (SVK), KTM, + 8:33

Standings Dakar 2017 after 4 of 12 stages
1. Barreda, 12:35:43 h (1 min penalty)
2. Pablo Quintanilla (CHL), Husqvarna, +18:19 min
3. Walkner, +20:26 (5 min penalty)
4. Svitko, +24:11
5. Sunderland, +24:31

 

PM : C.Panny, Fotos (c): Marcelo Maragni, Flavien Duhamel, Results: KTM

Nur noch wenige Tage bzw. Stunden, dann geht es beim zweiten Lauf zur SuperEnduro-Weltmeisterschaft am 7. Januar 2017 in der SACHSENarena wieder so richtig rund. Da es keine Zeit zu verlieren gilt, begannen die gastgebende Auerswald Eventmanufaktur und ihr mittlerweile sehr erfahrenes Team bereits am zweiten Tag des neuen Jahres mit dem Streckenbau...

 

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„Wir haben in der Vergangenheit stets gute Kritiken zu unseren Strecken erhalten und wollen daher auch diesmal nichts dem Zufall überlassen“, erklärt Daniel Auerswald vom besagten Veranstalter-Duo, zu dem noch sein Bruder Tobias zählt.

Insgesamt werden in den Innenraum der 6.500 Zuschauern Platz bietenden mobilen Tribünen rund 1.000 Tonnen Erde, 150 Tonnen Sand, 200 Tonnen große Flusssteine, 200 Baumstämme, rund 200 Holzscheite, 20 Dumper-Reifen sowie 50 Sack Estrichbeton, mit denen eine spektakuläre Wasserdurchfahrt modelliert wird, verbaut, so dass man sich getrost jetzt schon auf ein Motorsport-Highlight der Extraklasse freuen darf.

Wenngleich man gemäß der Aussage von Daniel Auerswald mit dem Ticketvorverkauf nach wie vor über dem jeweiligen vergleichbaren Vorjahreswert liegt, werden an der Tageskasse noch Restkarten erhältlich sein. Für die ganz eingefleischten Fans gibt es zudem das sogenannte Trainings- und Race-Ticket, mit dem man schon am Vormittag ab 10.00 Uhr in die Halle kann. Aber auch all jene, die sich nur die 18.00 Uhr beginnende Show mit den packenden Rennen „reinziehen“ wollen, sei eine frühzeitige Anreise ans Herz gelegt, denn einerseits vermeidet man so den Anreisestress und zum anderen laden die Ausstellung und zahlreiche Händler ab 16.00 Uhr zum Bummeln ein. Das erste Highlight gibt es dann schon ab 16.30 Uhr, wenn man den Top-Ridern der Top-Klasse „Prestige“ bei der Autogrammstunde ganz nahe kommen kann.

Informationen und Resttickets für die SuperEnduro-WM am 7. Januar 2017 in der SACHSENarena Riesa gibt es über die Internetseite www.superenduro-germany.de , in der Riesa-Information (Hauptstraße 61, 01589 Riesa), unter der Ticket-Hotline 0351 30708000 sowie bei den Motorradhändlern KTM Sturm in Zschopau sowie Neubert Racing Shop in Frohburg. Als Sonderaktion gibt es beim Kauf von zehn Tickets eine elfte Karte gratis dazu (nur über Etix-Hotline 01805 303435 Mo bis Fr 10 - 17 Uhr erhältlich; 14 ct./min aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunk max. 42 ct./min).

Für alle, die schweren Herzens nicht vor Ort dabei sein können, bietet der Promoter ABC Communication in dieser Saison erstmals am Veranstaltungstag via Internetseite www.superenduro.org  bzw. www.youtube.com einen Livestream. Die Übertragung beginnt ca. 20.00 Uhr.

 

PM: Thorsten Horn

"IG-Gatsch" hat für euch die PM der 2.Etappe zusammengefasst: Die 803 Kilometer am Dienstag haben eine klare Ansage des Titelverteidigers gebracht. Der australische KTM-Werkspilot Toby Price hatte am Start der 275 Kilometer langen Sonderprüfung 1.23 Minuten Rückstand. Im Ziel lag er 2.39 Minuten in Front.

 

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"Ein Etappensieg hier ist immer etwas besonderes", sagt Tagessieger Toby Price: "Zu Beginn musste ich viel Staub schlucken und es waren auch viele Tiere auf der Strecke. Auf den letzten 75 Kilometern der Sonderprüfung aber konnte ich voll attackieren."

Ein Missgeschick mit seiner Zeitkarte brachte Matthias Walkner fünf Minuten Strafzeit.

Für Matthias Walkner fällt die Bilanz der zweiten Etappe sehr zwiespältig aus. Der Österreicher in den Reihen des "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team" fuhr am Dienstag die zweit schnellste Zeit, bekam danach aber fünf Minuten Strafzeit aufgebrummt: "Bei Kilometer 150 in der Sonderprüfung habe ich gemerkt, dass mir offenbar der Wind die Zeitkarte aus dem Sattelfach geweht hat. Ich habe dann nochmal ordendlich Gas gegeben, weil mir klar war, dass ich die fünf Minuten bekomme."

Damit rutscht Walkner vom fahrerisch erzielten zweiten Gesamtrang auf den strafverifizierten 13. Rang mit insgesamt 8.22 Minuten Rückstand: "Das ist hart, aber es ist noch ein weiter Weg, auf dem noch viel passieren kann."

Weitere Infos und Links auf www.ig-gatsch.at

 

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Fotos: Marcin Kin

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Du wirst in einem der Ferienhäuser von Enduro-Croatia untergebracht und bekommst Frühstück und Abendessen. Enduro Croatia hat Häuser für bis zu 50 Personen starke Gruppen. Leihmotorräder und Ausrüstung ist vorhanden und auch für deine Firma verfügbar. Gestartet werden die Touren direkt von deiner Unterkunft. Du kannst dein Bike aus der Leihmotorrad-Flotte unter mehr als 15 Endurobikes wählen. Die verfügbaren KTM Bikes sind maximal 2 Jahre alt.

Checke das Gästebuch mit Fahrern aus Deutschland und Österreich: http://enduro-croatia.com/guestbook/

Die Anmeldung für 2017 ist jetzt geöffnet!

 

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Kontakt:

Tour manager: Dalibor Anicic
phone: 00385918834852
web: www.enduro-croatia.com
mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
facebook page: https://www.facebook.com/croatia.enduro

 

https://vimeo.com/168553859

PM: 4. Int. Classic Enduro Mühlen am 10./11. Juni 2017 mit 51. Six Days Revival Zeltweg 1976. Nach zweijähriger Pause findet das Classic Enduro Mühlen in Erinnerung an die 51. Sechstagefahrt Zeltweg 1976 statt. Nachdem 2016 am Red Bull Ring (vormals Österreichring), keine Veranstaltung zustande gekommen ist, haben wir uns vom Verein Enduro Senioren Austria entschlossen, das Classic Enduro Mühlen 2017 unter diesem Motto auszutragen. Ein Etappenabschnitt der Veranstaltung beinhaltet ja auch einen kleinen Teil der damaligen Sechstagefahrt 1976...

 

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Alle Six Days Zeltweg 76 Teilnehmer sind zu unserem Rennen am 10/11 Juni 2017 herzlichst eingeladen. Ob als Teilnehmer (starten mit ihrer damaligen original Startnummer) oder auch nur als Zuseher und Gast unseres Six Days Veteranen Abends am Samstag, wo jeder anwesende Fahrer mit einem Gastgeschenk begrüßt und zu Wort kommen wird.

Das Classic Enduro Mühlen wird in seiner 4. Auflage auf 2 Tage ausgedehnt, wobei am 1. Tag ca 104 km mit 4 Spezialtests und am 2. Tag ca 52 km mit 2 Spezialtests, zu absolvieren sind. Höhepunkt der Veranstaltung wird wieder der Mühlen übliche Abschluss Geländetest am gegenüberliegenden Hang des Veranstaltungszentrums sein. Wobei die jeweiligen drei Erstplatzierten der einzelnen Klasse am Leaderboard zu stehen kommen werden.

Das Starterfeld ist mit 200 Teilnehmern behördlich limitiert. Bei rechtzeitiger Anmeldung haben Six Days Zeltweg Teilnehmer, ESA Meisterschaftsteilnehmer und Enduro Senioren Deutschland Meisterschaftsfahrer, eine Startplatzgarantie. Alle übrigen Fahrer werden per Losentscheid ins Starterfeld aufgenommen.

Die genaue Ausschreibung wird ab März auf der ESA-homepage www.endurosenioren.at  bekanntgegeben.

 

Quelle: Enduro Senioren Austria Presseinfo

 

  • Umbenennung OSK auf Austrian Motorsport Federation AMF
  • KLIM F3 Helm jetzt bei 3ride.at
  • Matthias Walkner: Mit Dakar-Start schon großes Ziel erreicht!
  • 9. Int. Snow Speed Hill Reiteralm am 24.Februar 2017!
  • SuperEnduro-WM am 07.Jänner in Riesa!
  • Österreichischer Enduro Cup: Der große Jahresbericht!
  • Frohe Weihnachten und viel Erfolg für 2017!
  • Top-Premierenjahr für Pascal Rauchenecker auf Husqvarna!
  • Enduroclub Aspang Charity-Aktion für den kleinen Jakob!
  • Enduro Austria Rennkalender 2017 wieder mit vielen Rennen!

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