Die Anmeldung zum 5. Holzknecht-Skijöring am 11.Februar in Gosau ist online. Erstmalig gibt es mit dem MSC Ramsau (bei Berchtesgaden) eine Cupwertung in den Klassen MX 2 und MX Open mit eigenen Pokalen. Das Rennen des MSC Ramsau findet am 04.02.2017 statt (Flutlichtrennen)...
Klasseneinteilung:
Nachwuchsklasse bis 65ccm
Nachwuchsklasse bis 85ccm
Oldtimer (Motorräder ab BJ 1997, mind. 20 Jahre alt)
MX 2 (bis 150ccm 2-Takt und 250ccm 4-Takt)
MX Open (über 150ccm 2-Takt und 250ccm 4-Takt)
Quads (2- und 4-Rad getrieben)
Seitenwagen
Alle Informationen zu den Rennen auf www.rabenkogel.at und www.msc-ramsau.de
Veranstaltungslink auf Facebook: https://www.facebook.com/events/1172360009465868/
Fotos: Karl Posch, Sport Consult KG
"Auf gehts" schreibt Serienmaster Peter Bachler. Und sollte es wegen Schneemangel am 21.Jänner nicht aufwärts gehen, wird der Saisonstart auf 11. Februar 2017 verschoben! Dieses erste Rennen zählt übrigens auch zur Enduro-Trophy 2017! News und Fakten für dieses Jahr: Es wird wie im Vorjahr bei der Enduro- Trophy kein Streichresultat geben! Die Altersgrenze der Klasse Senior wird auf Grund der Teilnehmerzahlen und des stetig steigenden Niveaus auf 45 Jahre angehoben, somit heißt die Klasse in Zukunft 45+! ...
Die Klasse Junior startet zukünftig am Nachmittag zeitgleich mit den Profis: Der Hauptgrund besteht darin, den Nachwuchsfahrern die Möglichkeit zu geben, sich mit den ÖM Teilnehmern zu vergleichen, bzw. soll diese Gruppe animiert werden sich in der Junioren ÖM einzuschreiben...
Die Lizenzkosten dafür, werden für KTM- &. Husqvarna Piloten in Form von Ersatzteilgutscheinen der jeweiligen Marke gutgeschrieben! Mit diesem Schritt wird auch dem Anliegen der Industrie und der AMF (vormals OSK) Rechnung getragen. Die Jahrgänge zwischen Junior und 45+ können wie gehabt in der jeweiligen Hubraum- Klasse starten.
Infos zum ersten Rennen in Rothenfels:
Peter Bachler: "Die 2017er Enduro- Trophy Saison beginnt zeitig im Jahr mit einem altbewehrten Event in der Obersteiermark. Der Winter lässt auf dem über 120 Ha großem Gelände der Familie Steiner noch auf sich warten, aber wir sind frohen Mutes, dass in den nächsten Tagen die weiße Pracht für die österreichische Stollenfraktion hereinbricht.
Ein Forststraßennetz in Verbindung mit Hohlwegen von mehr als 10 km Länge bildet die Grundlage für das Streckenlayout von Rothenfels. Für 2017 wird es einige Neuerungen am Racetrack geben, -vorausgesetzt die Schneelage passt!
Um einen flüssigen Rennverlauf zu gewährleisten, werden Hohlwege und schwierige Steigungen nur bergab zu bewältigen sein. Bei Eisbildung wird mittels Salzstreuung für den notwendigen Gripp gesorgt, damit auch die weniger versierten Teilnehmer aufrecht im Sattel sitzen bleiben.
Sollte dennoch die Schneelage nicht unseren Vorstellungen entsprechen, wird (wie in den letzten beiden Jahren) der Termin kurzfristig verschoben, -Infos dazu bekommt Ihr rechtzeitig!
Alle Infos, Anmeldung und Zeitplan auf http://www.enduro-trophy.at/l1.html
Fotos: Kundegraber
Toller Start für Pascal Rauchenecker in die Enduro-Saison 2017. Der Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing Team Pilot kann bei der SuperEnduro WM in Riesa (Deutschland) mit einer Spitzenplatzierung aufzeigen. Der 23-Jährige feierte auch in der Eventwertung der Prestige-Klasse den hervorragenden 5.ten Rang. Nun geht es für den Enduro-Top-Fahrer aus dem Innviertel zum Vorbereitungstraining nach Frankreich...

Mit einem Spitzenergebnis ist Pascal Rauchenecker bei der SuperEnduro-WM in Riesa in das neue Jahr 2017 gestartet. Unter dem Hallendach der Sachsen-Arena wurden am 7. Jänner 2017 die nächsten Läufe zur SuperEnduro-Weltmeisterschaft ausgetragen.
Der 23-jährige Enduro-Werksfahrer aus Eitzing konnte sich klar qualifizieren und ging motiviert in die Läufe: „In den Rennen gab es viele Rad-An-Rad-Duelle und spannende Fights, leider war mein Start im ersten Race nicht ganz optimal, aber ich konnte mich gut durchkämpfen und als Fünfter finishen“, sagt Pacal Rauchenecker, der dann in Lauf 2 einen sehr guten Start hatte.
In diesem zweiten Rennen konnte der Oberösterreicher sogar 4 bis 5 Runden lang die Führung übernehmen: „Ich war Zweiter in der Startkurve, es lief dann perfekt. Ich hatte auch einen guten Rhythmus“, so Rauchenecker, der aber einen Überschlag hinnehmen musste und dann noch als Vierter die Zielflagge sah.
Auch im dritten Lauf überzeugte der Husqvarna-Werksfahrer mit einer sehr beachtlichen Leistung und kam erneut auf Platz 5. Das Wochenende in Riesa (Deutschland) war für Pascal Rauchenecker erfolgreich und wichtig: „Wir haben wieder einen wichtigen Schritt vorwärts gemacht und sind auf einem sehr guten Weg“. Bereits in den nächsten Tagen geht es für Pascal Rauchenecker nach Frankreich, dort wird sich der 23-Jährige für die Sommer-Enduro-WM vorbereiten…
Bericht/Text: Thomas Katzensteiner, Foto: Future7Media
Wie im letzten Jahr findet auch heuer ein Snow Hillclimbing in Mühlbach am Hochkönig statt. Unverändert wie 2016 geht es um den Kampf mit dem Steilhang. Den Termin für den actionreichen Event hat der MSC Mühlbach mit 21.Jänner festgelegt. Austragungsort ist die Talstation Karbachalm in Mühlbach am Hochkönig...

Zeitplan:
Training: 17 Uhr
Rennen: 18 Uhr
Die Anmeldung ist bereits geöffnet.
Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl! Startberechtigung nur nach erfolgter Einzahlung der Startgebühr!
Website: https://snowhillclimbingmuehlbach.jimdo.com/
Rallye Dakar‘: Matthias Walkner hoch motiviert in die 2. Hälfte - In der Zwischenwertung auf Platz 5: „Da ist noch viel möglich!“ Nach dem Ruhetag in La Paz (Bolivien) startet die ‚Dakar‘ am Montag in die zweite und entscheidende Renn-Woche. Noch einmal sechs Etappen sind zu bewältigen. Bis zum Ziel in Buenos Aires (Argentinien) liegen insgesamt 4782 Kilometer vor den Piloten, davon 2021 Kilometer als Sonderprüfung gegen die Stoppuhr...
Der Österreichische KTM-Pilot Matthias Walkner geht höchst motiviert in die zweite Dakar-Woche. Den Rally-Verlauf bisher hat er körperlich gut überstanden, er fühlt sich unverändert fit. Und als Gesamt-Fünfter sind die Top3 nach wie vor in Reichweite.
Matthias Walkner: „Bis jetzt passt es eigentlich ganz gut. Ich habe mit dem Etappensieg (am 5. Jänner) und einem zweiten Platz (am 3. Jänner) zwei Super-Tage gehabt. Ich habe leider aber auch auf zwei Etappen viel Zeit liegen lassen. Die Navigation ist in diesem Jahr extrem schwierig. Die Veranstalter wollen das so; manchmal aber hat das mehr mit Rätselraten als mit Navigieren zu tun. Das geht aber allen Piloten so, es gleicht sich also aus. Dass die 6. Etappe am Samstag witterungsbedingt abgesagt wurde, war absolut die richtige Entscheidung. Wenn so viel Wasser steht, dann ist es einfach zu gefährlich.
Link Dakar: http://www.dakar.com/dakar/2017/us/
Andererseits kommt es mir als gelerntem Motocrosser sicher entgegen, wenn es nass und schlammig ist. Während des Ruhetags haben wir alles wieder geordnet und Kleinigkeiten repariert. Ich fühle mich gut. Jetzt beginnt die entscheidende Phase. Ich bin gar nicht böse, dass ich die zweite Dakar-Halbzeit nicht von der Spitze eröffnen muss. Es geht noch fünf Tage. Da ist noch Alles drin für mich.“
Die 7. Etappe führt am Montag über 622 Kilometer von La Paz nach Uyuni, davon 527 Kilometer als Sonderprüfung. Matthias Walkner hat als Gesamt-Fünfter 29 Minuten Rückstand auf Sam Sunderland. Der Brite ist Walkners Teamkollege im „Red Bull KTM Rally Factory Racing Team“.
Report: C.Panny, Fotos: Marcelo Maragni
Der US-Amerikaner Haaker gewinnt den WM-Lauf vor Walker und Gomez. Der Österreicher Pascal Rauchenecker schafft es bis in den SuperPole und landet im Endergebnis auf Rang 5! PM: In der Junior-Klasse, die der Südafrikaner Blake Gutzeit für sich entschied, belegte Tim Apolle aus dem im Südosten Sachsen-Anhalts gelegenen Billroda als bester Deutscher Rang fünf. Mit über 6.000 Zuschauern war die SACHSENarena fast bis auf den letzten Platz gefüllt...

63 Fahrer aus 20 Nationen beteiligten sich in drei Klassen an der diesjährigen Motorsport-Ouvertüre der Extraklasse. In der Prestige-Klasse, die die weltbesten SuperEnduro-Fahrer vereint, feierte der 27-jährige Kalifornier Colton Haaker einen Erfolg auf ganzer Linie. Nachdem sich der Husqvarna-Pilot zu Beginn des stimmungsgewaltigen Abends im „Superpole“ genannten Einzelzeitfahren die drei für die schnellste Runde ausgelobten Sonderpunkte sichern konnte, dominierte er auch alle drei Rennen und gewann diese in souveräner Manier. „Im vorigen Jahr feierte ich hier in Riesa meinen ersten Podestplatz in der SuperEnduro-WM und bin später Weltmeister geworden.
Beim diesjährigen Saisonauftakt in Polen musste ich mich noch dem großen Taddy Blazusiak bei dessen letzten Rennen beugen, und nun ist mir wiederum hier der erste Saisonsieg gelungen. Das sollte doch ein gutes Zeichen für die restliche Saison sein. Es war allerdings keineswegs leicht, alle drei Heats zu gewinnen, aber ich bin saubere Rennen gefahren und über meine Leistung echt happy“, meinte der derzeit wohl schnellste Fahrer seiner Zunft.

Foto: Colton Haaker
Wenngleich sich auf den Plätzen zwei und drei lediglich die beiden KTM-Teamkollegen Alfredo Gomez und Jonny Walker tummelten, waren die Rennen spannender als man vielleicht meinen könnte. Im ersten und im dritten Heat behielt der Spanier knapp die Oberhand über den Briten, im mittleren Lauf war Jonny Walker einen Tick schneller als Alfredo Gomez. Besonders das dritte Rennen machte deutlich, dass den beiden nicht viel auf Colton Haaker fehlt. „Im letzten Heat habe ich gesehen, dass ich gegen Ende Colton näher und näher kam, aber er hat keinen Fehler gemacht, so dass es nicht ganz gereicht hat“, gab der mit neun Zehntelsekunden Rückstand knapp unterlegene Alfredo Gomez anschließend zu Protokoll.

Nicht ganz zufrieden war der im finalen Rennen nur eineinhalb Sekunden hinter Alfredo Gomez im Ziel eingetroffene Jonny Walker mit dem Verlauf des Abends. Er sagte: „Klar ist es schön, auf dem Podest zu stehen, aber als Racer will man gewinnen, da ist man mit Platz drei halt nicht ganz zufrieden. Mein Speed war da, aber ich habe jeweils zu Beginn der Rennen ein paar kleine Fehler gemacht. Danach ist es immer schwer, noch nach vorn zu kommen. Auch an meinen Starts muss ich arbeiten, dann sollte es bei den nächsten Rennen noch besser klappen.“

Foto: Blake Gutzeit
Mit Siegen im ersten und im dritten Lauf sowie einem zweiten Platz im zweiten Heat war Blake Gutzeit in der Juniorenklasse, in der es ebenfalls um die Weltmeisterschaft geht, ähnlich dominant wie Colten Haaker bei den „Big Boys“. Auffällig war bei ihm vor allem, dass er sich nicht aus der Ruhe hat bringen und zu wilden Aktionen hinreißen lassen, wenn er einmal zurück lag. „Stimmt, ich habe ja gesehen, dass ich einen guten Speed habe. Ich bin einfach mein Runden gefahren und habe versucht, keine Fehler, oder zumindest möglichst wenige, zu machen. Ich denke, das war eine gute Taktik. Hier ganz oben auf dem Podest zu stehen, bedeutet mir echt viel, denn das war mein Heimrennen“, erklärte der 21 Jahre junge Südafrikaner, der seit einigen Jahren zum Rennen fahren in Europa bzw. derzeit in der Nähe von Hamburg wohnt und für das in Frohburg beheimatete Neubert-Yamaha-Racing-Team fährt.
Der Spanier Ignacio Fernandez und der Tscheche David Cyprian flankierten Blake Gutzeit bei der Siegerehrung.

Von vier Deutschen qualifizierten sich lediglich Tim Apolle und Kevin Gallas für die Hauptrennen der Junioren am Abend des 7. Januar 2017. Während sich Tim Apolle trotz noch nicht ganz auskurierter Sturzverletzung vom Saisonauftakt Mitte Dezember in Polen etwas mehr als Tagesrang sieben ausgerechnet hatte, musste der Karlsruher Kevin Gallas sogar mit Platz zehn vorliebnehmen.
Im offenen Rennen der sogenannten nationalen Klasse setzte sich Georg Scharl aus dem bayrischen Taufkirchen gegen den Vorjahressieger Mike Hartmann aus Heidenheim sowie den Schweizer Jonathan Rossé durch.
Am Ende der wiederum rundum gelungenen Veranstaltung fiel auch von der gastgebenden Auerswald Eventmanufaktur viel Ballast ab. So sagte Daniel Auerswald: „Ich denke, die Fans sind wieder voll und ganz auf ihre Kosten gekommen. Wir haben spannende Rennen und großartigen Sport gesehen. Echte Gänsehaut hatte ich, als die bei den Six Days 1987 in Polen, also vor genau 30 Jahren, siegreichen DDR-Mannschaften fast vollzählig in die Halle kamen und die Fans diese frenetisch feierten.“ Sein Bruder Tobias fügte hinzu: „Wir haben die Zuschauerkapazität noch einmal erhöht und freuen uns über den großen Zuspruch.

Jetzt sind wir zwar ziemlich fertig und haben noch einige weitere Tage mit diesem Event zu tun. Die Stimmung war aber so großartig, das gibt uns Kraft, alsbald mit den Vorbereitungen fürs nächste Jahr zu beginnen. Ich danke der Stadt Riesa, dem MSV Riesa sowie allen unseren Helfern, Partnern und Sponsoren, ohne die es nicht möglich ist, so etwas auf die Beine zu stellen.“
Weitere Informationen zur SuperEnduro-WM am 7. Januar 2017 in der SACHSENarena Riesa gibt es auf der Internetseite www.superenduro-germany.de . Die vierte Auflage wird am 6. Januar 2018 an gleicher Stelle über die Bühne gehen.
PM + Fotos: Thorsten Horn
„Ich freue mich über den Sieg. Doch im Moment ist das gar nicht so wichtig.“ KTM-Pilot Matthias Walkner gewinnt die vierte Etappe der ‚Rallye Dakar‘, freut sich aber verhalten. Sein Teamkollege Toby Price ist schwer gestürzt...

Der österreichische KTM-Werkspilot Matthias Walkner hat die vierte Etappe der ‚Rallye Dakar 2017‘ für sich entschieden! Nach dem Etappensieg bei seiner Dakar-Premiere 2015 ist das sein bereits zweiter Tageserfolg bei der härtesten und legendärsten Langstrecken-Rally der Welt.
Der 30jährige aus Kuchl (Salzburg) absolvierte die 416 Kilometer lange Sonderprüfung am Donnerstag in knapp mehr als 4 Stunden und 57 Minuten, um zwei Minuten schneller als der momentan Gesamtführende Joan Barreda Bort aus Spanien. Auf dem Teilstück von San Salvador de Jujuy (Argentinien) nach Tupiza (Bolivien) waren Inklusive Verbindungsetappen 521 Kilometer zu absolvieren.
Im Ziel konnte der Österreicher nur verhalten jubeln. Denn kurz vor Ende der Sonderprüfung war der Australische Dakar-Titelverteidiger Toby Price schwer gestürzt. Er ist Walkners Freund und Teamkollege im "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team“. Walkner leistete erste Hilfe und nahm sein Rennen erst wieder auf, als die Renn-Ärzte eintrafen. Price hat nach ersten Meldungen eine schwere Oberschenkelverletzung.

So fällt Walkners Resumee unmittelbar nach dem zweiten Dakar-Etappensieg seiner Karriere zwiespältig aus: „Ich muss ehrlich sagen, heute ist es mir leichter gefallen als gestern. Gestern mussten Toby und ich vorne weg fahren, da ist das Navigieren viel schwieriger. Heute mussten andere vorne weg starten. Ich bin heute als Elfter gestartet und hatte es einfacher, denn ich konnte schon viele Spuren sehen. Ich habe mich heute sehr wohl und sicher gefühlt. Doch ich hätte nie gedacht, dass es für den Etappensieg reicht. Das Schlimme heute ist aber, dass Toby gestürzt ist. Ich bin bei ihm geblieben, bis die Medical-Crew ihn gecheckt hatte und bis klar war, dass Toby nicht von selbst weiterfahren kann. Die Gesundheit geht über alles. Ich hoffe, dass er bald wieder ok ist.“
Matthias Walkner weiß seinen Team-Kameraden jedenfalls in guten Händen. Denn Toby Price ist nach La Paz genau zu dem Chirurgen gebracht worden, der vor einem Jahr Matthias Walkner nach dessen schweren Unfall versorgt hatte.
Mit seinem Tagessieg hat sich Matthias Walkner auf den dritten Rang der Gesamtwertung verbessert. Er liegt knapp mehr als 20 Minuten hinter dem Spanier Joan Barreda Bort. Doch die ‚Rallye Dakar‘ ist noch nicht einmal bei der Halbzeit. Bis zum Ziel am 14. Jänner in Buenos Aires (Argentinien) sind noch acht Etappen mit mehr als 6200 Kilometern zu absolvieren.
Link Dakar: http://www.dakar.com/dakar/2017/us/
Link Ergebnisse/Tracking: http://trackingdakar.nl/
Bild: Toby Price gestürzt - Schwere Oberschenkelverletzung.
Results Stage 4 Dakar 2017
San Salvador de Jujuy - Tupiza: 416 km timed, 521 km total
1. Matthias Walkner (AUT), KTM, 4:57:22 h
2. Joan Barreda BORT (POR), Honda, +2:02 min
3. Michael Metge (FRA), Honda, +3:18
4. Xavier De Soultrait (FRA), Yamaha, +5:58
5. Stefan Svitko, (SVK), KTM, + 8:33
Standings Dakar 2017 after 4 of 12 stages
1. Barreda, 12:35:43 h (1 min penalty)
2. Pablo Quintanilla (CHL), Husqvarna, +18:19 min
3. Walkner, +20:26 (5 min penalty)
4. Svitko, +24:11
5. Sunderland, +24:31
PM : C.Panny, Fotos (c): Marcelo Maragni, Flavien Duhamel, Results: KTM
- Superenduro Riesa am 07.Jänner mit Livestream!
- Dakar: 5 Minuten Zeitstrafe bremsen Walkner auf Etappe 2 aus!
- Das neue Jahr beginnt mit dem 24MX Super Winter Sale!
- Abenteuer gesucht ? Enduro in Kroatien!
- Six Days Austria 1976 - Revival bei Classic Enduro 2017!
- Umbenennung OSK auf Austrian Motorsport Federation AMF
- KLIM F3 Helm jetzt bei 3ride.at
- Matthias Walkner: Mit Dakar-Start schon großes Ziel erreicht!
- 9. Int. Snow Speed Hill Reiteralm am 24.Februar 2017!
- SuperEnduro-WM am 07.Jänner in Riesa!
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