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Rennkalender 2026

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9. Snow Speed Hill auf der Reiteralm: Motorrad-Startplätze in Rekordzeit ausgebucht. Neue Software für Online-Anmeldungen bewährt sich; Dichtes Gedränge auf der Warteliste; Restplätze für Skidoos... Bis zum Startschuss für das 9. Snow Speed Hill des MSC Reiteralm am 24. Februar 2017 ist noch etwas Zeit. Das „Rennen vor dem Rennen“ fand jedoch schon statt – im Internet: bei der Online-Anmeldung für die begehrten Startplätze...

 

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Wer beim Snow Speed Hill auf der Reiteralm Erfolg haben will, muss mit Herausforderungen umgehen können. Zum einen gilt es Fahrkönnen und Geschwindigkeit optimal unter einen Hut zu bekommen. Zum anderen ist es mittlerweile bereits ein Teilerfolg, überhaupt einen Startplatz zu erhalten. „Die Nachfrage wurde von Jahr zu Jahr größer. Im Vorjahr hätten wir jeden Startplatz mindestens drei Mal vergeben können“, erzählt Rennleiterin Marlene Schaumberger.

Ausgebucht nach 6:30 Minuten
Für den MSC Reiteralm sind Chancengleichheit und Fairness wichtige Werte. Daher investierte der Verein in eine neue Software für die Online-Anmeldung, die von der Radstädter Werbeagentur Doppelpack programmiert wurde. Schaumberger erzählt: „Am 11. Jänner öffnete sich das Anmeldefenster pünktlich um 9 Uhr. Bereits eine Kaffeelänge später schloss es sich für beide Motorradklassen wieder.“

Alle 95 Startplätze der Motorradklasse 2 (ab 250 ccm 2-Takt und 4-Takt) waren exakt nach 5:48 Minuten vergeben. Ganze 6:30 Minuten dauerte es, bis die 42 Starter der Motorradklasse 1 (bis 150 ccm 2-Takt und bis 250 ccm 4-Takt) feststanden. Danach waren nur noch Einträge in die – mittlerweile sehr lange – Warteliste möglich. Gute Nachrichten für Skidoo-Fahrer: In dieser Klasse gibt es noch Restplätze.

Weitere Infos: http://www.msc-reiteralm.at

Zeitplan für das 9. Snow Speed Hill auf der Reiteralm am 24.02.2017:
ab 17.30 Uhr: Training
ab 18.30 Uhr: Vorläufe
ab 20.30 Uhr: Finalläufe
anschließend: Siegerehrung und After Race Party

 

Bildkennung: MSC Reiteralm / Martin Huber

 

Kaum angekündigt, muss der erste 2017er Termin der Enduro-Trophy tatsächlich verschoben werden. Peter Bachler: "Leider muss ich den 1. Lauf der Enduro- Trophy in Rothenfels auf 11. Februar vertagen! Frau Holle lässt wie schon in den vergangenen Jahren, auf sich warten :-(! Leider haben uns die kräftigen Schneefälle aus dem Nord- Westen nur gestreift und für lediglich 20 cm Pulverschnee, welcher zum Teil schon vom Winde verweht ist, gesorgt! Die Bedingungen sind momentan sehr glatt und einfach zu gefährlich..."

 

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Dieses erste Rennen zählt übrigens auch zur Enduro-Trophy 2017! News und Fakten für dieses Jahr: Es wird wie im Vorjahr bei der Enduro- Trophy kein Streichresultat geben! Die Altersgrenze der Klasse Senior wird auf Grund der Teilnehmerzahlen und des stetig steigenden Niveaus auf 45 Jahre angehoben, somit heißt die Klasse in Zukunft 45+

 

Link: http://www.enduro-trophy.at/

 

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Quelle: Enduro-Trophy

Mit einem reinen KTM-Podium und dem sechzehnten Sieg in Folge bei der Rallye Dakar setzt KTM die Dominanz bei der härtesten Rally der Welt fort. Am vergangenen Samstag beendeten der britische Red Bull KTM-Werksfahrer Sam Sunderland und sein österreichischer Teamkollege Matthias Walkner die Ausgabe 2017 mit einem Doppelsieg. Gerard Farres Guell aus Spanien komplettierte das KTM-Podium...

 

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Bei dem als härtesten und unvorhersehbarsten bekannten Rennen der Welt, was der diesjährige Rennverlauf einmal mehr bestätigte, belegten Sunderland und Walkner nicht nur die ersten beiden Plätze, sondern erreichten auch ihr Hauptziel, die 12 Etappen umfassende Rally zum ersten Mal zu beenden. Beide waren in den vergangenen Jahren durch Verletzungen und Krankheiten zur Aufgabe gezwungen worden.

Sunderland, der als erster britischer Rennfahrer überhaupt eine Klasse bei der Dakar gewinnt, ging auf seiner KTM 450 RALLY mit einem Vorsprung von 33 Minuten in die letzte gezeitete und 64 km umfassende Sonderprüfung. Der 27-Jährige, der die Dakar seit Etappe 5 anführte, behielt die Nerven und fuhr nach fast 9.000 km durch Paraguay, Bolivien und Argentinien den Sieg ein, nachdem er am besten mit den unglaublich herausfordernden Bedingungen und der schwierigen Navigation zurechtkam. Sunderlands österreichischer Teamkollege Walkner stand in den letzten Etappen unter zunehmendem Druck von KTM-Pilot Gerard Farres Guell, der die Dakar als Dritter vor Adrien Van Beveren, dem Sieger der letzten Etappe, beendete.

 

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Die schwere Verletzung von Vorjahressieger Toby Price während der vierten Etappe, bedeutete für das gesamte Red Bull KTM Rally Factory Racing Team allerdings auch einen drastischen Rückschlag. Nach erfolgreicher Operation in La Paz, Bolivien, ist der australische Wüstenchampion bereits in seine Heimat zurückgekehrt, will aber bereits in vier Monaten wieder auf seiner KTM 450 RALLY sitzen.

Sunderland: „Als ich die Ziellinie überquerte, haben mich meine Emotionen überwältigt. In den letzten sechs Tagen lag eine große Last auf meinen Schultern. Jetzt fühlt es sich einfach nur unglaublich an. Ich muss mich bei meinem Team bedanken, das Bike war von Anfang bis Ende einfach nur perfekt. Als Toby (Price) das Rennen aufgeben musste, war das ein schwerer Schlag für das Team, denn er ist ein guter Freund. Die starke Bindung, die wir in unserem Team haben, hat uns geholfen, am gleichen Strang zu ziehen, um etwas Besonderes zu erreichen. Es gibt viele schnelle Fahrer, die das Potenzial haben, dieses Rennen zu gewinnen; ich denke, Fehler zu vermeiden, war diesmal der Schlüssel zum Erfolg.“

Walkner: „Das war wirklich eine anstrengende Dakar, deshalb ist es ein umso großartigeres Gefühl, in Buenos Aires auf dem Podium zu stehen. Ich hatte ein hartes letztes Jahr, jetzt hier zu stehen, ist wie ein wahrgewordener Traum. Den schwierigsten Moment hatte ich während Etappe 10, da bestand die Möglichkeit, dass sich meine Position ändert. Vor der Etappe habe ich mir das Roadbook ganz genau angeschaut, um mir hoffentlich einen Vorteil zu erarbeiten. Das hat sich glücklicherweise ausgezahlt und es fühlt sich gut an, so belohnt zu werden.“

 

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Die spanische KTM-Werksfahrerin Laia Sanz, die bei der Dakar eine sehr erfolgreiche zweite Woche erlebte, nachdem sie in der ersten Zeit verloren hatte, beendete die Rallye Dakar auf einem beeindruckenden Gesamtrang 16, nur einen Platz hinter ihrem vor der Dakar ausgegebenen Ziel, sich am Ende unter den Top 15 zu platzieren. Die fünffache Women´s Enduro Weltmeisterin ist die weltweit beste Rallypilotin.

Alex Doringer (KTM-Rally-Teammanager): „Die Dakar, unter den gegebenen Wetterbedingungen, mit massivem Regen und Schlamm, war für das Team aus logistischer Sicht sehr schwierig. Auch für die Fahrer, denke ich, war es eine etwas andere Dakar. Es gab nicht so viele Sonderprüfungskilometer, aber dennoch war es physisch und mental anstrengend. Sam hat einen fantastischen Job gemacht und war sehr konstant; das Gleiche gilt auch für Matthias.“ Auch Sanz´ Leistung zollte Doringer Respekt: „Was diese Frau leistet, ist unglaublich.“

Ergebnis Etappe 12 Dakar 2017
Río Cuarto - Buenos Aires: 64 km gezeitet, 786 km gesamt
1. Adrien Van Beveren (FRA), Yamaha, 30:29 min
2. Gerard Farres Guell (ESP), KTM, +00 sec
3. Joan Barreda (ESP), Honda, +18
4. Matthias Walkner (AUT), KTM, +33
5. Paulo Goncalves (POR), Honda, +1:25 min
Weitere KTM
6. Sam Sunderland (GBR), KTM, +1:42
7. Diego Martin Duplessis (ARG), KTM, +2:16
8. Juan Carlos Salvatierra (BOL), KTM, +3:00
11. Laia Sanz (ESP), KTM, +3:08

Endergebnis Dakar 2017 nach 12 von 12 Etappen
1. Sunderland, 32:06:22 h
2. Walkner, +32:00 min (5 min Zeitstrafe)
3. Farres Guell, +35:40
4. Van Beveren, +36:28 (1 min Zeitstrafe)
5. Barreda, +43:08 (58:01 min Zeitstrafe)
Weitere KTM
16. Sanz, +3:01:54 h

 

Quellen: KTM

Interessiert an geführten Enduro Touren in Kroatien? Die Ortschaft Floricici ist für viele eine beliebte Enduro-Destination in Istrien. Beste Führer, Spitzenstrecken und Unterkunft bei den Endurotouren der Familie Floricic sind Garantie für das Verhältnis von Preis und Qualität. Buchen Sie sofort Ihr Enduroabenteuer in Istrien...

 

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Enduro Floricic kann kleine und große Gruppen unterbringen. Mehr als 20 Personen auf einmal im Haus mit Pool. Enduro Gruppen sind in der Regel 4 - 7 Personen mit einem Führer. Enduro in Kroatien, ist die ideale Verbindung aus ganzjährig angenehmen Temperaturen und abwechslungsreichen, anspruchsvollen Strecken für alle Fahrerlevel.

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Facebook: Enduro Kroatien Istrien - https://www.facebook.com/EnduroKroatienIstrien/?ref=hl

 

 

Kontakt:
Manager: Doris Floricic
T: 00385 (0)91 539 10 22
e mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Adresse in Google Maps: Istria Country Apartment, Floricici 56, Pican
Adresse: Floričići 56, 52333 Potpićan

 

Quellen: Floricic

Die Sportunion Trattenbach Sektion Motorrad veranstaltet am 11.03.2017 das Snowhill – Xtreme – Race. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein Snowhill Sprint Bewerb der im KO – Modus ausgetragen wird. Gestartet wird auf einer rund 500 Meter langen Skipiste bergauf, jeweils 4 tollkühne Reiter gegen den Hang...

 

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Das Team: “Momentan startet Frau Holle durch und unterstützt uns tatkräftig bei der Fertigstellung der Rennstrecke und auch die Temperaturen spielen mit um kleinere Defizite die noch vorhanden sind, mittels Kunstschnee, auszugleichen.“ erklärt uns Grundbesitzer Peter Dissauer auf Anfrage wie es momentan mit der Unterlage für das Event beschaffen ist.

Bis zum Rennen kann man die Rennstrecke auch schon mal mit den Skiern oder dem Board auschecken. Genauere Infos dazu unter http://www.feistritzsattel.at.tt

 

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Gestartet wird in den Klassen Limited (bis 299ccm 2/4 Takt) und Open (ab 300ccm 2/4 Takt)
Um dem speziellen Flair solch einer Veranstaltung gerecht zu werden wird abends mit Flutlicht gestartet. Anschließend an die Veranstaltung findet die Siegerehrung mit tollen Preisen und eine Afterrace – Party statt. Der Run auf die Startplätze ist eröffnet.

Nähere Infos zur Veranstaltung und Anmeldung unter http://www.su-trattenbach.at 
Die Veranstaltung auf Facebook: https://www.facebook.com/events/1228176850601409/

 

Quelle: MT Sportunion Trattenbach
Layout Flyer : EG Sportunion Trattenbach

Das Boot ist voll! Noch bereits am ersten Tag der Öffnung des Anmeldeportals zum HEXE 2017 wurden alle Erwartungen übertroffen. Hacki: "Es war Wahnsinn. Nach gut 35 veranstalteten Endurorennen habe ich sowas noch nicht erlebt! Nach gut 3 Stunden war bereits die Hälfte der verfügbaren Plätze vergeben...

 

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Beinahe im Minutentakt kamen neue Anmeldungen hinzu. Und jetzt nach ca. 1 Tag haben wir die Anmeldung wieder geschlossen, weil wir unser Ziel von 100 Startern bereits weit erreicht haben. Für die genannten Fahrer gilt es jetzt nur noch rasch das Nenngeld zu überweisen, denn ab dann ist die Nennung erst gültig.

In ein paar Tagen erscheint dann die offizielle Starterliste. Durch diesen gewaltigen Andrang fühlen wir uns bestätigt eine solche Veranstaltung zu versuchen. Nun sind wir natürlich extra motiviert eine richtig geile Strecke zu bauen und ein geniales Premierenevent abzuliefern. Danke auch Enduro Austria für die Verbreitung unseres neuen Rennens. Das Netzwerk an Enduro-Fanatikern ist gigantisch! "

Alle Infos und die Fahrerliste auf http://www.hacki-enduro.at/extreme-enduro-anmeldung/

 

Quellen: G. Lechner

„Nach zwei Mal ‚Game Over’ endlich geschafft!“ Matthias Walkner beendet die härteste Langstrecken-Rally der Welt als erster Österreicher auf dem Podium. Der Salzburger Matthias Walkner hat in Südamerika ein Stück rot-weiß-rote Rennsportgeschichte geschrieben. Der 30jährige KTM-Pilot aus Kuchl beendet die legendäre „Rallye Dakar“ als Gesamt-Zweiter der Motorradwertung...

 

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Nach zwei Wochen, einem Etappensieg und insgesamt fast 9000 extrem harten Rally-Kilometern musste sich Walkner nur dem Briten Sam Sunderland geschlagen geben. Die beiden Mannschaftskollegen sorgen damit für einen Doppelsieg des „Red Bull KTM Rally Factory Racing Team“. Der drittplatzierte Spanier Gerard Farres Guell pilotiert ebenfalls eine KTM und macht den Dreifachsieg der österreichischen Motorradmarke komplett. Damit setzt sich eine dominante Tradition fort: denn seit dem Jahr 2001 hat KTM ununterbrochen die Motorradwertung der „Dakar“ gewonnen.

Für Matthias Walkner war es der dritte Anlauf. Bei seinem Debüt im Jahr 2015 konnte er zwar gleich mit einem Etappensieg für Aufsehen sorgen, doch musste er sich wenige Tage später einer Lebensmittelvergiftung geschlagen geben. Im vergangenen Jahr blieb Walkner nach einem schweren Sturz mit einem offenen Oberschenkelbruch liegen. Der MX3-Weltmeister 2012 und Rally-Weltmeister 2015 brauchte danach mehr als ein halbes Jahr, um wieder Motorrad fahren zu können und ist erst kurz vor der „Dakar“ wieder vollends fit geworden.

 

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Am Ende der letzten Sonderprüfung, als ihm Platz 2 nicht mehr zu nehmen war, machte sich Matthias Walkner mit sehr viel Emotion noch einmal bewusst, dass sein Weg zurück in die Weltspitze länger war, als die fast 9000 Kilometer der „Dakar 2017“: „Nach zwei Mal ‚Game Over’ ist es endlich vollbracht! Nach dem Oberschenkelbruch letztes Jahr war es sechs Monate lang wirklich richtig zach. Dieser Moment jetzt gibt mir so viel zurück. Dass ich jetzt wirklich auf dem Podium stehe, das ist unbeschreiblich. Ja, jetzt ist es geschafft!“

Einer der ersten Gratulanten war Walkners Mentor Heinz Kinigadner. Der zweifache Motocross-Weltmeister hat auf KTM zahlreiche Dakar-Etappen gewonnen und hat Matthias Walkners Weg in den Rallysport begleitet: „Mich freut das ganz narrisch für den Matthias. Man muss bedenken, er hat vor nicht einmal drei Jahren erst mit dem Rallysport begonnen. Dass er die Dakar jetzt gleich auf dem zweiten Platz beendet, das ist noch keinem Motorradpiloten aus Österreich gelungen. Das ist natürlich riesig und ich gratuliere ihm und dem ganzen Team sehr! Unsere ganze KTM-Mannschaft hat einen top Job gemacht.“

 

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Das „Red Bull KTM Rally Factory Racing Team“ hatte bei der diesjährigen „Dakar“ auch sehr viele Tiefen zu bewältigen, sagt Kinigadner. Vor allem, als sich der favorisierte Vorjahressieger Toby Price schwer verletzt hatte: „Als Toby Price etwa zur Halbzeit der Rally mit einem Oberschenkelbruch ausgefallen ist, da mussten Sam Sunderland und Matthias Walkner die Verantwortung übernehmen. Sie haben das mit Bravour gemacht! Nach Tobys Ausfall war zuerst Matthias auf dem Weg zur Gesamtführung. Doch leider hatte er dann an einem ultraschwierigen Tag Navigationsprobleme, das hat ihn 30 Minuten gekostet. Diese halbe Stunde konnte er nicht mehr aufholen. Und da hat Sam Sunderland die Führung übernommen, ist sehr clever gefahren und hat verdient gewonnen.“

Ihr Doppelsieg ist für die beiden KTM-Werkspiloten auch eine doppelte Premiere. Denn sowohl Sam Sunderland als auch Matthias Walkner haben zuvor noch nie das Ziel der „Dakar“ erreicht. Für Sunderland klappte es nun im vierten Versuch, für Walkner schon im dritten Anlauf.

 

Report: C.Panny, Fotos: Flavien Duhamel, Maragni Marcelo, Red Bull Content Pool

 

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