Enduro-Austria und eine Handvoll weiterer Medien wurden im Herbst 2016 eingeladen, das Husqvarna Rockstar Factory Racing Team in Italien zu besuchen und auch mit den Bikes der Teammitglieder zu fahren. Im Zuge des Besuches haben wir auch den Teamchef des Husqvarna Rockstar Factory Racing Teams interviewt. Der Österreicher Andreas Hölzl leitet das Team und hat uns ein paar Fragen beantwortet…
Bild: Andreas Hölzl, Auftrag: Teamchef Husqvarna Rockstar Factory Racing Team, Alter: 35
Wir wollten einmal kurz und knapp (für alle die glauben der der nächstbeste Kumpel der ein paar Rennen gefahren ist und von irgendwoher ein paar Teile geschenkt bekommen hat ist ein Werksfahrer ;-) wissen, was eigentlich ein Werksfahrer bzw. ein Werksteam ist. Andi Hölzl hat uns eingehend erklärt, ein Werksfahrer muss vorwiegend einmal die Marke sehr gut vertreten können, muss sie des weiteren in der Weltmeisterschaft präsentieren und natürlich auch dementsprechende Ergebnisse liefern können. Alles natürlich mit dem besten Support, den er auch vom Team bekommt.
Bild: Teammanager Andreas Hölzl mit Husqvarna Austria Brand-Manager Johannes Ketter
Was ist nun der Unterschied von einem Werksfahrer zu einem unterstützten-, oder einem Testfahrer?
Andreas Hölzl: “Der Werksfahrer hat viele Bikes :-) Er hat einen guten Mechaniker als Unterstützung, der jederzeit für ihn greifbar ist. Er hat sehr viele Möglichkeiten aber es ist auch sein Job, seine Arbeit. Es ist sein Beruf - Es ist Endurofahrern auf sehr hohem Niveau.“
Wie wird man Teamchef oder korrekt ausgedrückt „Team-Manager“ ?
Andreas Hölzl: "Ich war selbst ziemlich motivierter Endurofahrer und kenne die Szene auch von Grund auf. Ich war Mitarbeiter bei KTM und bei Husqvarna und bringe einen guten Background mit, vor allem im technischen Bereich da ich jahrelang in der Entwicklung tätig war. Ich habe auch schon im privaten Bereich große Teams geführt und Events geleitet. Es macht Spaß und es ist anstrengend aber das ist es was dich immer wieder motiviert. Racing und Motorsport ist einfach eine andere Welt, das musst du einfach mitbringen wenn du den Job machen willst.“
Bild: Pascal Rauchenecker
Wo bist du derzeit zu Hause?
Andreas Hölzl: "Derzeit wirklich überall auf der Welt. Wir waren richtig viel unterwegs aber das gehört dazu, es ist halt eine Leidenschaft."
Deine Aufgaben als Team-Manager:
Andreas Hölzl: "Die Aufgaben als Teammanager sind sehr sehr vielfältig. Das beginnt schon auf der Logistik-Seite. Man muss die Fahrer und auch das Team rechtzeitig zu den entsprechenden Locations schicken. Dann gibt es natürlich noch die große technische- und auch die Strategie-Seite. Da geht es selbstverständlich auch um Weiterentwicklungen. Bis zum Sieg bei den Rennen ist eine ganze Reihe von Tätigkeiten vorgeschalten.
Die Erfolge haben 2016 gepasst und so wollen wir auch im nächsten Jahr weiterarbeiten. Für 2017 wird sich im Grundsatz selbst nicht viel ändern, natürlich werden wir aber weiter an der Technik feilen und weiterentwickeln, auch wenn wir bereits jetzt schon ein richtig gutes Serienbike als Basis haben…"
Alle Informationen zu den Teamfahrern und den Bikes von Husqvarna findest du unter den nachfolgenden Links.
Mediatest: Das Husqvarna Factory Racing Team
Website Team Husqvarna Rockstar Factory Racing Team
Report und Fotos: Enduro-Austria, Actionfoto: Husqvarna
Bei kalten minus 10 Grad aber perfektem Wetter wurde am Wochenende das Mühlbacher Snow Hillclimbing des MSC Mühlbach gestartet. Eine pickelharte Piste, im ersten Stück sogar teils vereist, hat das Rennen sehr interessant gemacht und es gab unterschiedliche Strategien der Fahrer um den Berg zu bewältigen...
Gestartet wurde auf einer leichten Erhöhung über die es dann hinunter in eine Kurve ging. Dann hoch auf den Berg, der Piste entlang der Ostabfahrt direkt bei der Kabinenbahn. Manche probierten die Kurve ganz eng zu fahren um sich einen Vorteil zu verschaffen und andere fuhren eine weitere Linie um mehr Schwung mitzunehmen. Mit insgesamt 90 Startern die teilweise aus den umliegenden Bundesländern anreisten, startete das Training pünktlich um 17.00 Uhr. Bereits beim ersten Antasten an den Steilhang gab es Probleme bei manchen Fahrern und sogar Snowmobile kamen zu Sturz.
Aber nach einigen teils missglücken Versuchen, die Gott sei Dank ohne Verletzungen überstanden wurden, schafften es dann alle den Berg hoch und um 18.00 Uhr begannen die spannenden Rennen.
Favorit und schlussendlich auch Klassensieger/MX1, Ossi Reisinger, hatte zwar im ersten Lauf Probleme und stieg im K.O System nicht auf. Jedoch hatte jeder Fahrer noch eine zweite Chance im Hoffnungslauf und die ergriff der Routinier und marschierte von nun an durch alle Rennen und gewann auch das alles entscheidende Finale, wo er mit weiter Linie in der Kurve zuerst letzter war, dann aber alle anderen Fahrer überholte und souverän den Sieg einfuhr.
Sieger 2-Rad:
MX 1
1. Ossi Reisinger - MSC Mühlbach - Husqvarna 450
2. Benedikt Leitner - Team MX Strecke Schönberg Lachtal - Husqvarna 250 TE
3. Thomas Wiesenegger - OLRT - KTM 300 EXC
MX 2
1. Philip Huber - MSC Faistenau - KTM 250 SXF
2. Patrik Schitter - Team MX Strecke Schönberg Lachtal - KTM 250 F EXC
3. Hans - Jürgen Kainer - Team MX Strecke Schönberg Lachtal - Husqvarna FE 250
Bester einheimischer Fahrer war Michael Grünwald der in der Klasse MX1 bis ins Halbfinale aufstieg.
Die Quads und Skidoos lieferten ebenso spannende Rennen und rasten mit teils 200Ps und über 100 km/h den Berg hoch. Die Veranstaltung verlief Dank der vielen Helfer reibungslos ab und um 20.30 Uhr wurden die Finalläufe ausgetragen.
Die zahlreichen Zuschauer wurden durch den MSC-Mühlbach sowie dem Hexenhäusl verpflegt und von DJ.KMY (Kurt Knauseder) unterhalten und gaben ein tolles Puplikum ab.
Infolink: Mühlbacher Snow Hillclimbing
Bericht: MSC Mühlbach, Fotos: Johnny Morano
Am Wochenende fand die Sitzung zum 5/18 JuniorEnduroCup 2017 statt. Es gibt Änderungen aber auch ein neues Rennen in Mittelberg/Langenlois. In Kürze gibt es dann weitere Infos. Anbei schon mal die Termine welche, neben vielen anderen Rennen, natürlich bereits im Enduro-Austria-Rennkalender 2017 aktualisiert wurden...
Termine 2017:
22. – 23. April: Team 5/18 JuniorEnduroCup, Mittelberg Langenlois. Neu!
20. – 21. Mai: Team 5/18 JuniorEnduroCup, Grafenbach
09. – 10. September: Team 5/18 JuniorEnduroCup, Aspang Race
07. – 08. Oktober: Team 5/18 JuniorEnduroCup, Finale Granitbeisser (Änderung)
Alle Infos auf http://www.juniorendurocup.at
Foto: Enduro-Austria
Quelle: 5/18 JEC
Benny auf den steinigen Weg zurück: Seit längerem ist es schon still rund um das junge, aufstrebende MX Talent Benny Baumgartner. Nun, fast ein halbes Jahr nach seinem folgenschweren Unfall hat die MX-Gemeinschaft mit Philipp Ringhofer und Ronny Großkopf beschlossen, eine Spendenaktion für Benny ins Leben zu rufen. Am 1. September 2016 verunglückte der damals neunjährige Niederösterreicher Benjamin
Baumgartner bei einem Trainingslehrgang in Ungarn...
Zum x-ten Male sprang er problemlos den großen Triple-Sprung, landete normal und kam danach ohne erkennbares Eigenverschulden oder sichtbarem Fahrfehler schwer zu Sturz. Vor den Augen seines Vaters landete Benjamin Kopf voraus auf dem steinharten Boden und war sofort bewusstlos.
Die herbeigerufene Rettung begann noch an der Unfallstelle mit den Erste Hilfe-Maßnahmen und versetzte ihn sofort in künstlichen Tiefschlaf. Wenig später traf der Rettungshubschrauber ein und brachte Benjamin in eine Spezial-Trauma-Klinik nach Budapest. Der vor Ort tätige Notarzt hat durch seine rasche und vollkommen richtige Entscheidung für diese Spezialklinik sehr viel zu Benjamins Heilungsverlauf beigetragen. In der Klinik in Budapest wurde Benjamin rund viereinhalb Stunden operiert – die Diagnose
lautete: Fraktur beider Oberschenkel, Lungenquetschung und schweres Schädel-Hirn-Trauma mit Einblutungen ins Gehirn.
Benjamin lag rund zwei Wochen auf der Intensivstation im künstlichen Koma.
In dieser schweren Zeit gab es viele Komplikationen, wie erhöhter Gehirndruck, epileptische Anfälle, eine Infektion in Kombination mit hohem Fieber usw. Mitte September war Benjamin dann soweit transportfähig, dass eine Überstellung ins Wiener AKH möglich war. Hier lag er nochmals fünf Tage auf der Intensivstation, die durch starke Entzugserscheinungen, verursacht durch die schweren Tiefschlafmedikamente, gezeichnet waren. Danach erfolgte eine Verlegung auf die Kinder-Unfallstation.
Hier begann der lange, schwere Weg der Rehabilitation. Benjamin musste viele alltägliche Dinge wieder neu lernen: selbständig mit Messer und Gabel essen war plötzlich eine große Herausforderung, Buchstaben und Zahlen konnte er nicht voneinander unterscheiden, das Schreiben war somit auch nicht möglich. Er konnte sich nicht alleine anziehen, war zeitlich und räumlich orientierungslos. Hinzu kam natürlich noch die große Bewegungseinschränkung durch die beiden gebrochenen Beine – er konnte weder gehen noch stehen.
Gemeinsam mit den Physiotherapeuten und der Heilstättenlehrerin haben Benjamins Eltern
langsam begonnen, einfache Übungen in den Krankenhaus-Alltag mit einzubauen und ihn so Schritt für Schritt wieder zurück in „sein altes Leben“ zu führen. Die ersten Ausflüge ins Freien erfolgten noch mit dem Rollstuhl, nach einigen Wochen konnte Benjamin aber auch schon mit Krücken die Gänge des AKH bezwingen. Nach rund fünf Woche nonstop im Spital durfte Benjamin endlich für vier Tage nachhause,
bevor er den siebenwöchigen Reha-Aufenthalt antrat.
Schwerpunkt der Reha war die Wiederherstellung seiner neurologischen Fähigkeiten sowie die Bewegungsabläufe und Mobilität der Beine zu normalisieren. Täglich standen fünf bis sechs Stunden Therapie am Plan und neben Schweiß flossen immer wieder auch mal Tränen, wenn etwas nicht auf Anhieb so funktionierte wie es soll. Viele Besuche von Familie und Freunden erleichterten Benjamin den langen Aufenthalt und brachten ein bisschen Normalität in den Reha-Alltag.
Ende November kamen die Ärzte zu der Entscheidung, dass Benjamin endlich in die häusliche Pflege entlassen werden konnte und somit durfte er nach drei langen, anstrengenden Monaten in verschiedenen Krankenhäusern schließlich nachhause. Hier begann rasch wieder der Ernst des Lebens: Benjamin musste nach drei versäumten Schulmonaten den Einstieg in eine neue Schule absolvieren. Viele Eindrücke, neue Namen und Fächer mussten verarbeitet werden. Die ersten Tage in der neuen Schule waren geistig wahnsinnig anstrengend für ihn, menschlich hat er sich allerdings super schnell in seine
neue Klasse integriert.
Nun gilt es, schulische Dinge wie Hausübung machen, für Tests lernen, versäumten Schulstoff nachholen usw. in Einklang zu bringen mit seinen ambulanten Therapien und alltäglichen Herausforderungen, die manchmal noch schwierig für ihn sind. In einigen Wochen muss Benjamin nochmals eine Operation über sich ergehen lassen. Dann werden die Nägel aus seinen Oberschenkeln entfernt und dies wird dann hoffentlich für lange Zeit der letzte Spitalsaufenthalt sein.
Koordinations- und Konzentrationsübungen, Physio- und Ergotherapie, Nachhilfestunden und leichtes Ausdauertraining sind für die nächsten Monate nun Benjamins täglich Brot, um die Auswirkungen seines Unfalls bestmöglich ausgleichen zu können. Gemeinsam mit seiner Familie und Trainern arbeitet Benjamin fleißig an seiner Genesung, bestreitet sein nun wohl wichtigstes Rennen um vielleicht sogar irgendwann wieder auf MX Strecken unterwegs sein zu können…
Der finanzielle Aufwand für die noch bitter nötige Therapie ist jedoch so immens hoch, dass natürlich jede noch so kleine Finanzspritze der MX Familie helfen wird. Wenn ihr nach Bennys Geschichte denkt, ihr würdet der Familie gerne helfen, bitte lasst ihr jeden noch so kleinen Betrag zukommen, denn jeder Euro zählt.
SPENDENKONTO:
Benjamin Baumgartner
IBAN: AT32 4715 0659 8759 0000
BIC: VBOEATWWNOM
BANK: VOLKSBANK
Das geniale TUbliss Traktionskontroll-System funktioniert großartig auch bei den speziellen Anforderungen von Winter/Schneerennen. Durch die individuelle Luftdruck-Anpassung kann das Tubliss System auch für extrem weiche Reifenkarkassen, z.B. Mitas, verwendet werden, ohne einen Felgenschaden befürchten zu müssen! Außerdem ist es einfach zu montieren und bietet maximale Traktion!
Alle Infos von Chilli-X: http://www.chilli-x.com/TUBLISS-Traktionskontrollsystem
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Quelle: Chilli-X
9. Snow Speed Hill auf der Reiteralm: Motorrad-Startplätze in Rekordzeit ausgebucht. Neue Software für Online-Anmeldungen bewährt sich; Dichtes Gedränge auf der Warteliste; Restplätze für Skidoos... Bis zum Startschuss für das 9. Snow Speed Hill des MSC Reiteralm am 24. Februar 2017 ist noch etwas Zeit. Das „Rennen vor dem Rennen“ fand jedoch schon statt – im Internet: bei der Online-Anmeldung für die begehrten Startplätze...
Wer beim Snow Speed Hill auf der Reiteralm Erfolg haben will, muss mit Herausforderungen umgehen können. Zum einen gilt es Fahrkönnen und Geschwindigkeit optimal unter einen Hut zu bekommen. Zum anderen ist es mittlerweile bereits ein Teilerfolg, überhaupt einen Startplatz zu erhalten. „Die Nachfrage wurde von Jahr zu Jahr größer. Im Vorjahr hätten wir jeden Startplatz mindestens drei Mal vergeben können“, erzählt Rennleiterin Marlene Schaumberger.
Ausgebucht nach 6:30 Minuten
Für den MSC Reiteralm sind Chancengleichheit und Fairness wichtige Werte. Daher investierte der Verein in eine neue Software für die Online-Anmeldung, die von der Radstädter Werbeagentur Doppelpack programmiert wurde. Schaumberger erzählt: „Am 11. Jänner öffnete sich das Anmeldefenster pünktlich um 9 Uhr. Bereits eine Kaffeelänge später schloss es sich für beide Motorradklassen wieder.“
Alle 95 Startplätze der Motorradklasse 2 (ab 250 ccm 2-Takt und 4-Takt) waren exakt nach 5:48 Minuten vergeben. Ganze 6:30 Minuten dauerte es, bis die 42 Starter der Motorradklasse 1 (bis 150 ccm 2-Takt und bis 250 ccm 4-Takt) feststanden. Danach waren nur noch Einträge in die – mittlerweile sehr lange – Warteliste möglich. Gute Nachrichten für Skidoo-Fahrer: In dieser Klasse gibt es noch Restplätze.
Weitere Infos: http://www.msc-reiteralm.at
Zeitplan für das 9. Snow Speed Hill auf der Reiteralm am 24.02.2017:
ab 17.30 Uhr: Training
ab 18.30 Uhr: Vorläufe
ab 20.30 Uhr: Finalläufe
anschließend: Siegerehrung und After Race Party
Bildkennung: MSC Reiteralm / Martin Huber
Kaum angekündigt, muss der erste 2017er Termin der Enduro-Trophy tatsächlich verschoben werden. Peter Bachler: "Leider muss ich den 1. Lauf der Enduro- Trophy in Rothenfels auf 11. Februar vertagen! Frau Holle lässt wie schon in den vergangenen Jahren, auf sich warten :-(! Leider haben uns die kräftigen Schneefälle aus dem Nord- Westen nur gestreift und für lediglich 20 cm Pulverschnee, welcher zum Teil schon vom Winde verweht ist, gesorgt! Die Bedingungen sind momentan sehr glatt und einfach zu gefährlich..."
Dieses erste Rennen zählt übrigens auch zur Enduro-Trophy 2017! News und Fakten für dieses Jahr: Es wird wie im Vorjahr bei der Enduro- Trophy kein Streichresultat geben! Die Altersgrenze der Klasse Senior wird auf Grund der Teilnehmerzahlen und des stetig steigenden Niveaus auf 45 Jahre angehoben, somit heißt die Klasse in Zukunft 45+
Link: http://www.enduro-trophy.at/

Quelle: Enduro-Trophy
- Gesamt 16.Dakar-Sieg für KTM in Folge!
- Geführte Endurotouren in Kroatien mit Floricic!
- Snowhill - Xtreme Trattenbach: Flutlichtrennen im März!
- Unglaubliches Interesse an Extremenduro "HEXE"
- Dakar: Matthias Walkner als erster Österreicher am Stockerl!
- Neues Extreme-Enduro in Österreich: Das "HEXE 2017"!
- Benzin-Brüder-Rabatt bei TigerTrip Marokko-Touren!
- 5.Holzknecht-Skijöring in Gosau mit Cupwertung!
- Winterenduro Rothenfels/Lachtal am 21. Jänner 2017
- Pascal Rauchenecker bei SuperEnduro WM in den Top 5!
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