Als YOUNG FIGHTERZ werden Österreichs Nachwuchspiloten und –innen der Klasse 85ccm bezeichnet. Alle 85ccm-Piloten, egal welchen Fabrikates - ob Lizenzinhaber oder Hobbypilot, sind teilnahmeberechtigt. Nach dem großen Erfolg 2016, wird die YOUNG FIGHTERZ-Trainingssaison 2017 um zwei Trainingscamps erweitert, es werden somit vier Trainingstermine mit den jungen Wilden stattfinden...
Auch 2017 wird unter dem gestrengen und wachsamen Auge von Headcoach und Ex-Motocrossprofi Philipp Ringhofer an der Fahrtechnik der Nachwuchstalente gefeilt. Dieser wird dabei von verschiedenen prominenten Fahrern der heimischen Motorcross-Szene unterstützt. Dies bietet den Nachwuchstalenten außerdem die Gelegenheit Erfahrungen mit den Helden der nationalen MX-Szene auszutauschen und sich auch von ihnen wertvolle Tipps zu holen.
Stattfinden werden die YOUNG FIGHTERZ-Camps an vier verschiedenen sorgfältig ausgewählten Austragungsorten, die den Youngstars die besten Trainings- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bieten werden. Diese sind 2017 die Vereinsstrecken des MCS Seitenstetten, MSC Kirchschlag, MSV Schwanenstadt und des MSC Fresach-Millstättersee. Den mitwirkenden Vereinen gilt bereits an dieser Stelle ein herzliches „Dankeschön“.
Die Bekanntgabe der Termine wird in den kommenden Wochen stattfinden, ab diesem Zeitpunkt kann man sich dann offiziell anmelden. Wie bereits letzte Saison wird es auch 2017 ein Teilnehmerlimit geben, also heißt es für interessierte junge Talente schnell sein, um sich einen der begehrten Plätze zu sichern.
Bitte beachte, dass die Anmeldung ausschließlich per Mail über
Neu in diesem Jahr ist auch die Möglichkeit für alle teilnehmenden Piloten, sich in drei „Kategorien“ besonders hervor zu heben und sich am Ende der Saison einen Titel/Award zu sichern, den man dann das ganze Jahr bis zur YOUNG FIGTHERZ-Saison 2018 tragen darf. Die Besten ihrer Kategorie werden am Saisonende prämiert. Folgende Awards gibt es zu erkämpfen: Young Fighter Award 2017 (männlich), Young Fighter Award 2017 (weiblich), Rookie Young Fighter Award (für den jüngsten Teilnehmer).
Weitere Infos zu den Camps gibt es hier: www.ringhofermxcamp.at
Quellen: KTM
Bike-austria Tulln – 3. bis 5. Februar 2017: Auf der bike-austria Tulln wurde erstmalig in Kooperation mit 1000 PS das „Motorrad des Jahres“ prämiert – eine absolute Neuheit in Österreich. Die Preise wurden in insgesamt 9 Kategorien vergeben: Tourer / Sporttourer, Sportler, Chopper / Cruiser, Enduros / Supermotos, Allrounder / Crossover, Naked Bikes, Modern Classics, 125er und Roller. Knapp 8.000 Personen haben den durchaus aufwendigen Fragebogen korrekt ausgefüllt. Die Preisverleihung fand am Freitag, 3. Februar um 14:00 Uhr in der Messehalle 8 statt.
Gewonnen haben folgende Marken in den Kategorien:
Tourer / Sporttourer: KTM Super Duke 1290 GT
Sportler: Ducati 1299 Superleggera
Enduros / Cruiser: Ducati XDiavel
Enduros / Supermotos: KTM 1290 Super Adventure S/R
Allrounder / Crossover: BMW S 1000 XR
Naked Bikes: KTM 1290 Superduke R
Modern Classics: BMW R nine T
125er: KTM 125 Duke
Roller: Vespa GTS Super 300 IE
Gewinnerin des Gewinnspiels:
Nicht nur die besten Kategorien haben gewonnen, es gab auch ein attraktives Gewinnspiel. Von allen ausgefüllten Beurteilungen wurde ein Gewinner / Gewinnerin gezogen. Sie/Er durfte sich aus einem Pool an verschiedenen Motorrädern ihr Lieblingsbike aussuchen. Gewonnen hat Frau Stefanie Doppler aus Niederösterreich. Die sportliche Niederösterreicherin klettert sehr gerne und möchte das Motorradfahren 2017 wieder genießen – daher hat sie sich für eine Moto Guzzi V7 III Stone entschieden. Die Arge 2Rad und die Messe Tulln wünschen der Gewinnerin alles Gute und vor allem viel Freude mit Ihrem neuen Bike, sowie eine schöne Fahrsaison 2017.
Alle Gewinnermodelle werden bis Sonntag den 5. Februar am Stand der jeweiligen Aussteller zu sehen sein.
Alle Informationen auf www.bike-austria.at
Bild: Copyright (Messe Tulln, Fotograf Gregor Semrad): Die strahlenden Sieger: Philipp Jelinek / Moderator, Florian Krassa / Vespa, Friedrich Reichl / BMW, Chris Schipper / KTM, Didi Brandl / Ducati.
Quelle: PM Messe Tulln
Es war ein sehr aufregendes und spannendes Jahr mit Höhen und Tiefen: Mein Ziel für das Jahr 2016 war ganz einfach so wenige Fehler wie möglich zu machen und ich wusste, wenn mir das gelingt, könnte ich auch das ein oder andere Mal am Podest stehen!
Saisonstart war dann für mich der Granitbeisser Light auf den ich mich schon sehr gefreut hatte. Vom Start weg machte mir das Rennen sehr viel Spaß und in den zwei Stunden konnte ich ein tolles fehlerfreies Rennen abliefern! Erstes Rennen und erster Sieg trieb meine Motivation voran und ich freute mich schon auf die nächste Veranstaltung.
Bei den Rennen der ACC Serie habe ich mir vorgenommen meinen zweiten Platz vom Vorjahr sowie den zweiten Platz beim XCC Finale zu verteidigen!
Spannend ging es dann beim ersten Rennen der ACC Serie zu. Beim Start sprang meine KTM nicht an und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich sie zu laufen brachte! Als mit Abstand letzte nahm ich dann das Rennen auf und nach einer Stunde konnte ich mich schon auf den dritten Platz vorkämpfen. Als ich dann auch noch die stark fahrende zweite Grilic Sandra überholen konnte hatte ich Sichtkontakt zu Anna Larissa die in Führung lag.
In der letzten Runde gelang es mir den ersten Platz einzufahren und nach Reisersberg 2015 stand ich wieder am Podest ganz oben! Auch die nächsten drei Rennen der ACC konnte ich für mich entscheiden! Aber am meisten hat mich gefreut dass die junge 5/18 Racerin Zoe Janko in Griffen bei den Damen mit einer sehr starken kämpferischen Leistung mit ihrer KTM SX 85 den 3. Platz belegte!
Vor dem 5. Rennen in Haidershofen holte ich mir eine Entzündung die mir sehr zusetzte und kam dort auch sehr geschwächt an! Mit dem zweiten Platz hinter der sehr starken Anna Larissa habe ich mir den ACC Titel vorzeitig gesichert. Wahnsinn was für ein Jahr!!!
Jetzt freute ich mich schon auf das XCC Europa Finale und hatte auch große Chancen auf den Titel. Als Training nahm ich bei zwei MX Rennen teil wo ich auch 2x den 2. Platz einfahren konnte.
Am 07. Oktober war es dann soweit: Beim XCC Finale in Mehrnbach herrschten sehr schwierige Verhältnisse! Durch den Regen war der Boden sehr rutschig und ich fuhr mit Hopf Nina ein paar Runden um die Strecke kennen zu lernen. Es machte sehr viel Spaß und ich freute mich schon auf das 6. Rennen! Am nächsten Tag fuhr ich die Einführungsrunde um mich an die Bedingungen anpassen zu können und war am Start auch kein bisschen nervös. Mir gelang auch ein sehr guter Start und konnte nach ein paar Kurven die Führung übernehmen. In einer Kurve brachte mich dann eine nasse Stelle zu Sturz und ich kam als 6. wieder ins Rennen zurück. Nach einer halben Runde konnte ich wieder an die Spitze vorfahren und setzte mich auch rasch ab.
Dann, in einer Rechtskurve, streifte ich eine Eisenstange mit dem Lenker und stürzte! Ich stand auf, richtete mir den Helm und hob meine KTM zum Weiterfahren auf. Als ich aber zur Kupplung griff war etwas anders! Plötzlich fuhr mir ein Stechen und Brennen durch die Hand, Blut kam vom Handschuh und die Finger sahen auch irgendwie komisch aus! Vor Schmerzen ging ich dann in die Knie und kurze Zeit darauf befand ich mich schon im Krankenwagen. Im Krankenhaus wurde ich dann sofort operiert! Der Ringfinger hatte eine offene Fraktur, der Mittelfinger war ausgerenkt und das Gelenk war gesplittert sowie einige tiefe Schnittwunden. Nach einer zweiten Operation und drei Monate Heilung konnte ich dann wieder langsam anfangen zu trainieren.
Der XCC Titel blieb dank der starken Leistung von Anna Larissa Redinger trotzdem in Österreich! Gratulation!
Weitere Erfolge 2016:
Aspang Race 1. Platz
Erzberg Prolog 7. Platz
ÖEC Pramlehen 4. Platz
3 Stunden Enduro Grafenbach 1. Platz
Sommergranitbeisser Profi 6. Platz
Ein ganz großes Danke an meinen Teamchef Mario Meissnitzer - Enduro Austria, KTM Eckl, Fa. Haslacher, Rudi und Nina Rameis , meinen Chef Christian Dornhackl und meinen kleinen Bruder Christopher der mich immer wieder antreibt wenn meine Motivation gerade nicht da ist!
Danke Günter Tod für die coolen Fotos!
Meine Ziele für die Saison 2017!
Durch meine Verletzung werde ich sicherlich noch Zeit brauchen aber ich werde wieder mein Bestes geben! Neben den Rennen werde ich auch wieder meinem Papa beim 5/18 JuniorEnduroCup unterstützen und dort auch mit einer jungen Racerin in der JE 5 Klasse Team starten.
Link: Enduro-Austria-Racing-Team 2016
Link: Enduro-Austria-Racing-Team 2017
Text: Vieghofer Patricia, Foto: Günter Tod
Bertl Philipp erreicht beim 24MX-Alestrem trotz Ausfalls wegen defektem Kupplungsdeckel noch den 15. Gesamtrang! Bertl Philipp: "Das Rennen fand heuer bereits zum dritten Mal statt und wird im französischen Ort Ales ausgetragen. Das Fahrerlager befindet sich auf dem Gelände des Pôle Mécanique Ring, dadurch findet man eine perfekte Infrastruktur vor. Ich war heuer zum ersten Mal am Start. Nach der Besichtigung der Strecke am Freitag wurde mir klar, dass dieses Rennen ein waschechtes Hardenduro Rennen ist...
Am Samstag gibt es Vormittag einen Enduro Test mit ein paar kniffligen Stellen. Die besten 100 Fahrer qualifizieren sich für den Stadtprolog am späten Nachmittag. Ich war mit Patz 7 für den Prolog am Nachmittag dabei.
Der Prolog wird direkt in der Stadt Ales ausgetragen. Der Veranstalter hat viel Arbeit in den Bau der Strecke investiert, es war von den klassischen Baumstämmen bis hin zu Reifensprüngen alles vorhanden. Gefahren wird im KO System. Ich bin bis ins Finale gekommen, doch leider habe ich den Start verpatzt und wurde dadurch 17.
Der Prolog und das Hauptrennen gehen beide bis in Nacht hinein, somit muss mit Lampen am Helm und Motorrad gefahren werden.
Beim Hauptrennen müssen 3 Runden gefahren werden wobei es bei jeder Runde immer anspruchsvoller wird. Eine Runde ist ca.60 km lang und so ergibt sich eine Renndistanz von 180 Km. Ich war bis zur Mitte der 3. Runde auf Platz 8. Leider erwischte ich dann mit meinem Kupplungsdeckel einen Stein weshalb der Deckel dann zerbrach. Ich verlor mein komplettes Getriebeöl und musste mein Rennen nach 6,5 Stunden vorzeitig beenden.
Trotz meines Ausfalls erreichte ich den 15. Platz.
Als Resümee muss ich sagen es ist ein schönes, hartes Rennen mit einer wirklich gut markierten Strecke. Ich bin nächstes Jahr sicher wieder mit dabei."
http://www.24mx-alestrem.com/en/
Quellen: Bertl Racing
Der Frühling kommt bald, es ist Zeit die nächste Offroad-Endurotour zu planen. Enduro Croatia bietet dir Endurostrecken für Jedermann. Egal of Anfänger oder Fortgeschrittener. "Wir haben die richtige Streckenwahl für dich. Erlebe mit deinen Freunden ein unvergessliches Abenteuer in Istrien. Enduro - Essen - Trinken - relaxen..."
"Um das Angebot abzurunden haben wir auch einen KTM - Leihmotorrad Fuhrpark wo du dein Motorrad für 7 Stunden/1 Tag für nur 130 Euro mieten kannst. Außerdem haben wir auch die komplette Ausrüstung die du benötigst. Du brauchst also nur mehr den Wunsch und den Willen Enduro zu fahren, alles andere besorgen wir."
Checke das Gästebuch mit Fahrern aus Deutschland und Österreich: http://enduro-croatia.com/guestbook/
Wenn du fragen hast, kontaktiere Enduro Croatia über die Website: http://www.enduro-croatia.com/
Join video: https://www.youtube.com/watch?v=l7640VDzqj8
Kontakt:
Tour manager: Dalibor Anicic
phone: 00385918834852
web: www.enduro-croatia.com
mail:
facebook page: https://www.facebook.com/croatia.enduro
Quelle: Enduro Croatia
Die bike-austria Tulln findet von 3. bis 5. Februar 2017 statt und somit unmittelbar vor Saisonstart. 160 Firmen präsentieren 340 Marken aus Japan, Europa und USA. Alle Top-Player der Branche sind bei der bike-austria Tulln 2017 dabei und das Angebotsspektrum reicht von Motorrädern, Rollern, E-Bikes, Verbrennungs- und Elektroantrieben sowie Anhängern bis hin zu Teilen und Zubehör für motorisierte Zweiräder. Neu ist ein eigener Bereich für ATV & Quads...
KTM – alle Highlights
Die Messebesucher erwarten Highlights aus den verschiedensten Segmenten der Marke KTM, von der neuen KTM 125 Duke, über die KTM 690 Duke, bis hin zur neuen 1290 Super Adventure S. Zum ersten Mal wird in Österreich das volle Line-Up der im Modelljahr 2017 komplett neu designten Produktpalette der Segmente Naked und Travel ausgestellt. Auch das „Offroad Herz“ wird beim Besuch des KTM Messestandes auf der bike-austria Tulln höher schlagen.
NEU 2017: Schwerpunkt ATV und Quads
Seit vielen Jahren freuen sich die vielseitigen Vierräder größter Beliebtheit. Die bike-austria Tulln setzt damit einen weiteren Schwerpunkt. 2017 - rechtzeitig vor Saisonstart - präsentieren namhafte Aussteller wie Yamaha, Arcticat, CAN-AM, CF-MOTO und Polaris ihre Produktpaletten an ATVs und Quads. Gezeigt werden sowohl die aktuellen Quads als Spaßmacher für den Sporteinsatz als auch die neuesten ATVs, die mit Allrad-Antrieb ausgerüstet, auch im harten Arbeitseinsatz ihrem Mann stehen. Von Neuheiten über Zubehör bis hin zur Bekleidung – BesucherInnen können sich auf ein umfangreiches Angebot freuen.
Quads von Yamaha
Egal welche Aktivität Sie in der Natur ausüben, die Arbeits-, Sport- und Freizeitmodelle von Yamaha sind so konzipiert, dass sie die Arbeit erleichtern und optimalen Spaß in der Freizeit bieten. Die Nutzfahrzeuge von Yamaha meistern jedes noch so schwierige Gelände und transportieren Lasten wirtschaftlich und beinahe wartungsfrei. Aus der langjährigen Erfahrung im Rennsport, gehen die Sportfahrzeuge von Yamaha hervor. Für alle Modelle wird umfangreiches Zubehör geboten.
CAN-AM - Spezialist für Spaß und Arbeiten im Gelände
Die Quads oder ATV (All-Terrain-Vehicle) unter dem CAN-AM-Markendach sind nicht nur äußerst leistungsfähig sondern auch für höchste Beanspruchungen konzipiert. Der Kunde erhält ein Fahrzeug, das den derzeitigen Stand des technisch Machbaren widerspiegelt und sich perfekt für den Arbeitseinsatz eignet. Als besondere Highlights werden auf der bike-austria der neue 154 PS starke CAN-AM Maverick X3 und der bärenstarke Rotax 3-Zylindermotor aus Österreich präsentiert. Im Bereich Spyder Roadster werden die 17er Modelle und der sportliche Spyder F3 S Daytona 500 vorgestellt.
Trends bei CFMOTO
Ob in der Land- und Forstwirtschaft, im Winterdienst oder einfach nur zum Spaß: ATVs sind kompakt, wendig und unglaublich geländegängig. Dank der neuen EU-Vorschriften verfügen sie jetzt auch über ein Differential und sind so noch sicherer zu beherrschen. Einige Modelle sind ab 2017 auch mit Traktorzulassung erhältlich. Der österreichische Marktführer CFMOTO zeigt bei der bike-austria einen breiten Querschnitt durch die Programmpalette.
Polaris - Watzinger Powersports
Quad oder ATV? Alle erobern den Off-Road Bereich – jedoch mit kleinen Unterschieden: Quads mit Hinterradantrieb werden meist für den Funsportbereich entwickelt, sind daher wendiger und sollen Spaß bringen. ATVs mit Allradantrieb werden vor allem als Nutzfahrzeuge eingesetzt. Das Watzinger POWERSPORTS Team ist der Rundum-Anbieter von Top-Marken und bietet Verleih, Beratung & Service, Ersatzteile und vieles mehr. Informationen zu ATV und Quads erhalten Sie in Halle 8.
Alle Informationen auf www.bike-austria.at
Ab sofort Tickets sichern und im Ticketshop bestellen!
Öffnungszeiten:
Freitag: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene: EUR 12,-
Ermäßigte Tickets (Studenten und Gruppen ab 20 Personen): EUR 10,-
Jugendliche von 14 bis 18 Jahre: EUR 8,-
Kinder von 6 bis 14 Jahre: EUR 3,-
Kinder bis 6 Jahre: Eintritt frei
PM: Messe Tulln, Fotocredit: Messe Tulln, Gregor Semrad
Nach der gelungen Premiere 2016, hieß es auch heuer wieder Vollgas auf Schnee und Eis. Bei Traumwetter und doch sehr frostigen Temperaturen stellten sich 60 Starter und Starterinnen aus 3 Nationen den Hindernissen und Schanzen des zweiten Winter Enduro Cross Rennen in Mauterndorf...

Gestartet wurde um 10:00 Uhr im K.O. System. 10 Gruppen a 4 Starter in der Klasse Open - jeweils 2 Fahrer qualifizierten sich direkt für das 1/4 Finale. Die jeweiligen Dritt- und Viertplatzierten, aus je 2 Gruppen, durften im sogenannten Hoffnungslauf nochmals an den Start gehen, um sich zu qualifizieren.
Nach den actionreichen Vorläufen standen um 13:00 Uhr die Kinder und Jugendlichen Fahrer, in Klassen 50, 65 und 85cmm auf dem Programm.
3 Starter in der 50ccm Klasse, allesamt aus dem Lungau, kämpften in 2 Läufen mit jeweils 2 Runden um den Sieg. Hier konnte sich Christoph Dörr jun. Vor Tobias Aigner (beide Mauterndorf) und Lucas Palzenberger (Unternberg) durchsetzen.

Mit 2 mal 3 Runden wurde in der 65ccm Klasse der Schnellste ermittelt, hier setzte sich Tobias Schloyer aus Fohnsdorf vor Christian Guggenthaler aus Wals durch.
Bei der Klasse 85ccm ging es dann richtig zur Sache, 2 Startgruppen mit je 6 bzw. 7 jungen Racern kämpften um den Einzug ins große Finale, in diesem dann der Tagessieger gekürt wurde. Mit atemberaubenden Speed drehten die Nachwuchsläufer ihre Runden, bei immer schwierig werdenden Bedingungen setzte sich Florian Leban (Möderbrugg) vor Oliver Hansmann (Oberwölz) und Luca Hölzl (Möderbrugg) durch.

Um 14:00 Uhr ging es mit den Finalläufen der Open Klasse weiter, bei immer traumhaften Streckenbedingungen für die Open Klassen kämpften sich 6 Starter vom 1/8 Finale bis ins Finale. Hier ging es dann auf sehr hohem fahrerischem Niveau um die heiß begehrten Stockerlplätze. Nach konstanten und fehlerfreien Vorläufen setzte sich auch im Finale mit starker Fahrt der Slowene Miha Spindler durch, knapp dahinter kam leider durch einen Sturz gebremst der Osttiroler Martin Ortner ins Ziel, Patrick Schitter aus St. Peter am Kbg. komplettierte das Podium. Auf die Ränge 4 bis 6 gingen an Kainer Hans-Jürgen (Oberwölz), Putz Josef (Kallwang) und Knauß Armin (Rohrmoos).
Anschließend gab es im Festzelt die Siegerehrung mit großer Tombola, und natürlich der After-Race Party, die bis in die Nachtstunden dauerte.
Nach einem kalten aber sehr gelungenen Renntag, möchte sich das Enduro Team Lungau bei allen Helfern, Sponsoren und Gönnern bedanken. Wir hoffen darauf wieder eine tolle Veranstaltung im Winter 2018 durchführen zu dürfen.
Alle Bilder und Ergebnisse des Rennens findet ihr im Laufe der Woche unter www.enduroteamlungau.at bzw. auf der Facebook Seite des Enduro Teams Lungau www.facebook.com/EnduroTeamLungau/

Text/Bild: Enduro Team Lungau Christian Dengg
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