Einen Tag vor dem offiziellen Nennungsstart des Wiesel-X 2017 stand fest, dass der Lauf zur neuen World HardEnduroSeries gehört. Die Inhaber des Spanischen Enduromagazin Enduropro wollen mit dieser Serie eine Plattform für alle HardEnduro Rennen schaffen...
Vorrangig geht es darum, dass alle Informationen dieser Rennen in Zukunft unter www.hardenduroseries.com zu finden sind. Für die besten 10 Fahrer der 18 Rennen werden außerdem Punkte verteilt, die wichtigen Rennen wie zum Beispiel das Erzbergrodeo oder die RedBull Romaniacs werden mit doppelter Punktzahl versehen.
Das Wiesel-X am 01.04.2017 ist in diesem Jahr das einzige Deutsche Rennen im Kalender der neuen Serie. Für die Nordeuropäischen Fahrer ist dabei von Vorteil das direkt eine Woche nach dem Rennen in Frankenberg das King of the Hill in Arad / Rumänien stattfindet. Somit lassen sich diese beiden Rennen sehr gut verbinden, da Arad dank eines mittlerweile guten Autobahnnetzes in 7 Stunden von Frankenberg aus zu erreichen ist.
Für das Wiesel-X erhoffen sich die Organisatoren nun einige Internationale Teilnehmer.
Der Nennstart erfolgte am 01.02.2017 per Onlinenennung unter:
www.enduro-team-wiesel.de
Eine schnelle Nennung wird empfohlen.
Info, Fotos: DG Design / Denis Günther
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Quelle: Auner
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Quellen: Floricic
Wie schon 2016 musste auch heuer das erste Rennen wegen Schneemangel nach hinten verschoben werden. Der Schnee hat den 2. Termin dann wahrgenommen und es gab rechtzeitig ca. 30 cm Neuschnee. Heuer war es jedoch im Vergleich zu den Vorjahren weniger rutschig...
Bild: Gesamtsieger Matthias Wibmer
... O.K. das mögen vielleicht nicht alle Fahrer so bestätigen, weil vermutlich jeder mindestens einen Stern gerissen hat. Insgesamt sah man dennoch selten jemand beim Schieben. Ein Grund war der Einsatz von Streusalz. Außerdem wissen mittlerweile fast alle, welche Reifen sie aufziehen müssen.
Es gab auch heuer nur ein Rennen mit 3 Startgruppen. Zuerst waren die Profis und Juniors an der Reihe. Matthias Wibmer erwischte dabei nicht den allerbesten Start, ab der ersten Kurve setzte er sich dann jedoch in Führung und legte eine unglaubliche erste Runde hin. Danach gab es für ihn keine Gegner mehr. Jeder, bis zu Platz 4 der Profiklasse durfte dennoch die Kunst des Meisters in Form von Überrundung mitbekommen. Danke!
Bild: Fights im Schnee. Viele weitere Fotos, shot by http://www.only-dirt.at
Das Ergebnis:
1. Matthias Wibmer
2. Christian Bierbaumer
3. Manuel Isopp
4. Philipp Schneider
5. Josef Hasawendt
Die Klasse Junior holte sich Marco Messner vor Tobias Auer und Ulli Gramersberger
In den anderen Klassen machte sich vor allem die Änderung des Reglements bemerkbar. So wurden mit der Altersänderung der Seniorenklasse von 40 auf 45 Lenze einige der Senioren wieder aus dem Ruhestand zurückgerufen. So mancher davon gab den Jungen dann gleich mal eine Lehrstunde in Sachen Schneefahren.
E1 ging an Martin Hirner vor Hans-Jürgen Kainer und Patrick Schitter
E2 ging an Wolfgruber Siegfried vor Stocker Wilhelm und Anton Edlinger
E3 ging an Mayer Ulrich vor Georg Laurenz Donau und Rüdiger Wolfgruber
Die neue 45+ Klasse ging an Uros Kocevar vor Andreas Obereder und Gerald Salbrechter
Generell konnten bei dem Rennen 2 Taktiken beobachtet werden. Win or Crash und Slow and Steady. Manch einer kam mit unglaublichem Speed daher und verweigerte auch nach 5 Stürzen pro Runde jeglichen dosierten Fahrstil. Spätestens ab Rennmitte, mit zunehmender Vereisung, fuhren dann die Taktik 2 Protagonisten mit breitem Grinsen vorbei. Man konnte das auch erfolgreich kombinieren. Zumindest einer: Sieger Matthias Wibmer!
Zur Taktik von Matthias Wibmer für das Winterenduro:
Vorbereitung: 2 Wochenenden in Ajka, ansonsten kein regelmäßiges Endurotraining im Winter
Motorrad: Husqvarna FE350; gleich wie immer
Reifen: Mitas C12 mit Mousse
Stürze: 1 mal Bodenkontakt
Es geht also auch schnell ohne viele Stürze. Jedenfalls ist dieses Rennen verdammt ehrlich. Zwei oder Viertakt ist komplett egal, ein teures Fahrwerk nutzlos. Was zählt ist ein guter Reifen und das Gefühl in der Gashand sowie eine gewisse Furchtlosigkeit gegenüber widrigen Wetterbedingungen.
Aller Ergebnisse auf www.enduro-trophy.at
Es war wie gewohnt ein super Rennen. Der nächste Event wird im April über die Bühne gehen. Da geht es auch wieder um ÖM Punkte und den 1. Lauf der Team-Trophy. Mehr Informationen dazu gibt es in den nächsten Wochen :-)
Bericht: Enduro-Austria, R.W., Fotos: http://www.only-dirt.at
Der Red Bull Ring in Spielberg (Stmk.) ist ein weltweit einzigartiges Motorsportzentrum mit beeindruckendem Eventkalender und unzähligen vor Ort angebotenen Freizeitaktivitäten. Die meisten der Freizeitaktivitäten stehen in direktem Zusammenhang mit der KTM-Produktwelt, weshalb man hier vom imageträchtigsten Standort in Österreich sprechen kann...

„KTM und Red Bull sind Partner der ersten Stunde, daher ist KTM nun sehr stolz an diesem Standort einen KTM Store zu eröffnen“, so KTM Österreich Geschäftsführer Chris Schipper.
Der Store wird die gesamte Produktvielfalt von KTM präsentieren und dies in einem Jahr, in dem KTM mit Neumodellvorstellungen der Sonderklasse aufwarten wird. Von der breit aufgestellten KTM ADVENTURE-Modellpalette, die ihre Wurzeln in der Rally Dakar hat, bis hin zu den radikalsten NAKED-Modellen am Markt – die neu überarbeitete KTM 1290 SUPER DUKE R schreit geradezu danach bei einer schnellen Ring-Runde eingeweiht zu werden.
Durch den am Ring gelegenen Offroad-Bike-Track wird auch die komplette KTM Offroad-Palette nicht zu kurz kommen. Gerade beim Thema Offroad kommt im neuen Flagshipstore besonders viel Know-How ins Spiel. Betrieben wird der KTM Flagshipstore in Spielberg nämlich vom aus der Region stammenden 6-fachen österreichischen Enduro-Staatsmeister Bernhard Walzer. Selbst seit 20 Jahren Unternehmer, betreibt er bereits seit 10 Jahren einen sehr erfolgreichen KTM Händlerstandort in Neumarkt und möchte nun mit einem eigenen und neuen Team für Spielberg durchstarten.

„Ich verbinde so viele Erfolge und unheimlich schöne Momente mit der Marke KTM – bei uns soll jeder Kunde spüren, dass wir die „Ready to Race“-Philosophie von KTM zu 100% leben“, so Inhaber Bernhard Walzer.
Als Verkäufer und Kundenberater steht ihm der 27-jährige Patrick Schipper zur Seite, jemand der sowohl in der Offroad- als auch in der Street-Welt tief mit KTM verwurzelt ist. Er wird sich darum kümmern, dass die KTM Kunden der Region einen neuen Anlaufpunkt in Sachen Motorrad-Erlebnis finden werden. Geballte Technik Kompetenz kommt von Karl Heinz Könighofer, der als Werkstattleiter des Standorts für begeisterte Kunden sorgen möchte. Karl Heinz bringt über 20 Jahre KTM Know-How auf höchstem Schulungslevel mit in den Betrieb.
Mit KTM Walzer als Flagshipstore in Spielberg wird der modernste Shop seiner Art, mitten im Herzen der Steiermark eröffnen. Erstmalig wird ein komplett neues Shop-Konzept von KTM umgesetzt, womit die Qualitätsoffensive des größten europäischen Motorradherstellers aus Oberösterreich deutlich unterstrichen wird.
Die Eröffnung des Stores ist im Rahmen eines aktiongeladenen Eröffnungswochenendes, von 24. – 25. März 2017 geplant – pünktlich zum Motorrad-Saisonstart 2017!
Saisonhighlight wird ganz klar das MotoGP-Wochenende im August sein, wo KTM heuer erstmals mit einem eigenen Red Bull KTM Factory Racing Team am Start sein wird! An orangen Höhepunkten wird es 2017 demnach nicht fehlen!
Quelle: http://www.ktm.com/at/
5. Holzknecht-Skijöring in Gosau platzte aus den Nähten: Das Holzknecht-Skijöring mit Motocrossmaschinen und Quads gehört seit vielen Jahren schon zum Winter in Gosau wie der Schnee. Dass das Event bei der 5. Auflage alle Rekorde gebrochen hat, zeigt die Begeisterung für diese Art des Wintersports...

Während auf den Skipisten der Skiregion Dachstein West die Skifahrer unterwegs waren, nutzten am vergangenen Wochenende die Motocrosser des Offroad Teams Rabenkogel die hervorragende Schneelage in Gosau auf andere Weise. Auf einem 350 Meter langen Rundkurs zogen sie mit angehängten Skifahrern Ihre Runden. Motorenlärm und spritzender Schnee schienen dabei nicht nur für 116 und damit doppelt so viele die Motorrad- und Skigespanne wie im letzten Jahr attraktiv zu sein. An den Banden drängten sich so viele Zuschauer, dass ihre Versorgung mit Würsteln und Getränken eine Herausforderung war.

Trotz des riesigen Andrangs war der Ablauf trotzdem rund und reibungslos. OKChef Andi Gamsjäger gab das mehrfache Lob der Teilnehmer für die Veranstaltung lächelnd weiter: „Viele Hände haben heute mitgearbeitet, deshalb hat‘s so gut funktioniert. Und wenn nächstes Jahr auch wieder alle so brav sind, können vielleicht noch mehr Rennläufer und Zuschauer kommen.“
Leider gab es im Rennbetrieb einen Unfall, ein Gespann wurde nach einem Sturz vom nachfolgenden Fahrer gerammt. Dank hervorragender Rettungskette samt Hubschraubereinsatz konnte aber recht schnell Entwarnung gegeben werden, die Verunfallten konnten nach der Versorgung im Krankenhaus rasch in häusliche Pflege entlassen werden. Hart im Nehmen ist man in Motocrosser-Kreisen ohnehin: „Das ist ja nicht Fussballspielen!“

Die Rennen waren geprägt von der starken Beteiligung Bayrischer Gespanne, das Holzknecht Skijöring war in diesem Jahr nämlich auch Finallauf des Watzmann-Dachstein Cup. Die Jugendklasse 65ccm konnte von Thomas Hengster und Michael Moderegger aus dem Bayrischen Bischofswiesen gewonnen werden, gefolgt von Johannes Froschauer und Jonas Ederer. Die zweite Nachwuchsklasse 85ccm gewann das Gespann Kiefersauer Lorenz/Kibiczek Paul aus Lenggries (GER) vor Michael Gschossmann/Florian Willeitner aus Ramsau (GER) und Robert Hager/Philipp Brunnmayr aus Gosau.

Die Quad-Klasse wurde von einem einheimischen Team dominiert. Die Gosauer Klaus Gamsjäger und Patrick Demmel waren sowohl für die Zweitplatzierten Alexander Sams und Patrik Menneregger aus Mondsee als auch für die Dritten Andreas Roth und Mario Hubner uneinholbar.
In der Klasse MX2 der etwas schwächer motorisierten Crossmaschinen schlug ein Team von der anderen Seite des Dachsteins zu. Armin und Lukas Knauß aus Rohrmoos bei Schladming konnten sich gegen Thomas Bräunlinger/Hermann Schörghofer aus Bad Dürrnberg auf Platz 2 und Dominik Rettenbacher/Christoph Grünwald aus Abtenau auf Platz 3 durchsetzen.

Die Königsklasse MX Open mit den stärksten Motoren stellte die Sieger des Tages, Markus Wanka und Toni Brandner aus Ramsau (GER). Die beiden gewannen parallel auch noch die Klasse der Oldtimer-Maschinen, in der sie ebenfalls antraten. Den Sieg im Watzmann-Dachstein Cup sackten die beiden mit Ihrer Top-Leistung ebenfalls ein.

Platz 2 in der Klasse MX Open ging an Thomas Stögner/Philipp Höhn aus Bad Ischl, gefolgt von Joe Lechner/Roman Wölfleder aus Dorf an der Pram.
Zweite beiden Oldtimern wurden Andi Wegscheider/Andreas Hackl aus Ramsau (GER), Dritte wurden Richard Wächter/Hansi Walch aus Martschellenberg (GER).
Für das 6. Holzknecht-Skijöring in Gosau 2018 sind die Weichen bereits gestellt, man darf gespannt sein, ob das heurige Rekord-Teilnehmerfeld noch übertroffen werden kann. Das Offroad Team Rabenkogel steht jedenfalls schon bereit.
Infohomepage: www.rabenkogel.at

Presseaussendung Holzknecht-Skijöring, Fotos: Karl Posch
Auch das 6. Snow Speed Hill Race des Motorsport Club Rauris war wieder ein Mega Event. Trotz des nicht perfekten Wetter´s kamen wieder einige hundert Besucher um sich das Spektakel auf der sogenannten „Hoferleit´n“ anzusehen. Für die 110 Teilnehmer aus verschiedenen Bundesländern, Deutschland und Italien war es keine leichte Aufgabe sich bei den schwierigen Bedienungen dem Hang zu stellen...

Obmann Martin Gerstgraser möchte sich bei allen Sponsoren, Gönnern und Mitglieder des MSC-Rauris für eure Unterstützung bedanken.
Infos auf: http://www.msc-rauris.at/
Ergebnisse:
MX 1:
1. Platz: Martin Hinterholzer aus Waakirchen DE, Husqvarna FC 450, Mcc-Hausham
2. Platz: Christian Scheiflinger aus Flattach, Suzuki RMZ 450, LPR Team
3. Platz: Patrick Lindenthaler aus Abtenau, Yamaha YZ 450
MX 2:
1. Platz: Ernest Krispel jun. aus Velden, Ktm 250 SXF, Tarco Racing Team
2. Platz: Marcel Schnölzer aus Feldkirchen, Ktm 125 EXC, Tarco Racing Team
3. Platz: Josef Stöckl aus Rauris, Ktm 125 SX, Msc-Rauris
Snowmobile:
1. Platz: Rupert Messner aus Rauris, Arctic Cat ZR8000RR, Holleis Racing Team
2. Platz: Andy Bacher aus Saalfelden, Arctic Cat M 8000, Holleis Racing Team
3. Platz: Roland Fuchs aus Haus/Ennstal, Artic Cat Crossfire 8, Arbö Team Schladming


PM: MSC Rauris
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