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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Champion East Enduro Challenge Neuhaus-Schierschnitz kehrt am 06.09.2025 zurück: Lange mussten Fans und Fahrer warten – nun ist es endlich soweit: Die Champion East Enduro Challenge Neuhaus-Schierschnitz kehrt im Jahr 2025 zurück! Nach der letzten Austragung im Jahr 2019 schlägt das Herz der Enduro-Gemeinde nun wieder höher, denn das legendäre Rennen erlebt seine mit Spannung erwartete 25. Auflage.

 

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Die Rückkehr dieses Kult-Events ist ein Höhepunkt für die Szene, sondern fällt passenderweise auch in das Jubiläumsjahr des MC Isolator – der Verein feiert 2025 sein 50-jähriges Bestehen.

Bereits zu Jahresbeginn stand der Termin für das Comeback fest: Am 06. September 2025 wird Neuhaus-Schierschnitz wieder zum Mittelpunkt der Enduro-Welt. Schon kurz nach dieser Ankündigung liefen beim Veranstalter die ersten Anfragen im Minutentakt ein – das Interesse ist überwältigend.

Die traditionsreiche Geländefahrt findet 2025 erneut unter dem Namen Champion East Enduro Challenge statt. Der MC Isolator hat keine Mühen gescheut, um dem legendären Ruf der Veranstaltung gerecht zu werden. Die Teilnehmer dürfen sich auf eine lange und anspruchsvolle Runde freuen, die rund 65 Kilometer umfasst. Neben bekannten Streckenabschnitten, die bereits in der Vergangenheit für Begeisterung gesorgt haben, wird es auch neue, spannende Passagen geben, die für frischen Wind sorgen.

 

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Ein besonderes Highlight sind die Sonderprüfungen, die innerhalb der Runde auf Zeit gefahren werden. Diese entscheiden über die Tagessieger in den zahlreichen Klassen.

Doch damit nicht genug: Am Abend erwartet alle Beteiligten die große Siegerehrung sowie die legendäre Raceparty, die traditionell den stimmungsvollen Abschluss der Champion East Enduro Challenge bildet.

Ein besonderer Dank gilt bereits jetzt allen Partnern und Unterstützern, die auch nach der langen Pause hinter dem Event stehen. Ein großes Dankeschön geht an Champion, die das Rennen 2025 als Titelsponsor begleiten und damit maßgeblich zum Comeback dieser Traditionsveranstaltung beitragen.

Die Online-Nennung startet am 01. Mai unter www.mc-isolator.com  – wer bei der Champion East Enduro Challenge 2025 dabei sein möchte, sollte schnell sein, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung, zum Ablauf und zur Nennung sind in Kürze auf der offiziellen Webseite www.mc-isolator.com  zu finden.

 

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PA und Fotos: DG Design / Denis Günther

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Stang the Race - Bucklige Welt, steile Kämpfe und echte Charaktertests: Kirchschlag in der Buckligen Welt – ein Ort, der klingt wie aus einem Heimatfilm, sich aber als episches Enduro-Schlachtfeld entpuppte. Sanfte Hügel, steile Hänge, waldige Trails und endlose Wurzelteppiche – die sogenannte „Bucklige Welt“ im südlichen Niederösterreich zeigte sich von ihrer rauesten, aber zugleich faszinierendsten Seite.

Das Wetter? Wechselhaft wie die Laune eines Zweitakters im Kaltstart: Samstag trocken und freundlich, Sonntag fordernd mit tiefem Boden und zäher Feuchtigkeit. Doch genau solche Bedingungen machen das klassische Endurofahren aus – und genau dort fühlten sich unsere Walzer Factory Teamrider zuhause. Zum zweiten Lauf der Österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft, dem legendären „STANG THE RACE“, standen gleich drei unserer Piloten in der Klasse ÖM Open am Start – und sie hatten Großes vor.

Allen voran: Maurice Egger, unser junger Heißsporn aus der grünen Mark, der zum allerersten Mal in einem klassischen Enduro-Modus antrat. Und das mit Handicap – ein gebrochener Finger, noch vom Rennen in Möderbrugg, notdürftig mit Tape fixiert. Wer denkt, so ein Finger sei Nebensache, der hat noch nie versucht, mit Schmerzen über Wurzeln zu pflügen, während einem das Motorrad unter dem Hintern wegrutscht.

Doch Maurice biss die Zähne zusammen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Der erste Tag lief stark: Solide Leistung in der Sonderprüfung, starker Einstieg beim ersten Motocross-Test. Doch dann – Technikdrama. Beim zweiten Cross-Test versagte die Benzinpumpe, das Bike starb immer wieder ab, der Rhythmus war dahin. Dennoch kämpfte er sich auf einen bemerkenswerten zweiten Platz hinter Lukas Neurauter. Am Sonntag dann der nächste Kraftakt – trotz aller Mühen und erneutem Pech verpasste er das Podium als Vierter nur knapp.

Doch die Zwischenwertung spricht eine klare Sprache: Maurice führt die ÖM Zwischenwertung weiterhin mit 87 Punkten an. Ein Statement!

Marcel Schnölzer, unser ruhiger Techniker aus Feldkirchen in Kärnten, hatte ein Wochenende zum Abhaken. Platz 17 am Samstag, Platz 18 am Sonntag – wer ihn kennt, weiß: Das spiegelt nicht sein wahres Können wider. Der Flow fehlte, die Verbindung zur Strecke wollte einfach nicht zünden. Doch genau diese bitteren Erfahrungen sind es, aus denen Champions gemacht werden. Marcel analysierte klar, nahm das Rennen als Lehrstunde – und blickt schon jetzt mit Fokus nach vorne. Das nächste Rennen wird eine andere Sprache sprechen.

Mitten in diesem Elitefeld stand auch Armin Steiner – Kärntner Urgestein, 44 Jahre jung, und dieses Mal nicht wie gewohnt in einer Altersklasse, sondern mitten unter den Open-Kalibern. Und das mit beachtlichem Ergebnis: Platz 21 am Samstag, Platz 20 am Sonntag – eine starke Leistung in einem dicht gedrängten Fahrerfeld. Armin beweist einmal mehr: Leidenschaft kennt kein Alter.

Und während das Team auf der Strecke alles gab, war auch Teamchef Berni Walzer nicht zu bremsen.

Als Mentor, Schrauber, Motivator – und nebenbei selbst Starter in der Classic Enduro Meisterschaft. In der Klasse „Youngtimer bis Baujahr 1993“ auf seiner KTM unterwegs, dominierte er das Feld an beiden Tagen und ließ Günther Schophol und Anton Edlinger (beide auf Husaberg) keine Chance.

Zwei Tagessiege – pure Konstanz auf historischem Gerät.

Fazit: Kirchschlag hat geliefert – als Ort, als Bühne, als Prüfung. Unser Walzer-Team hat nicht nur sportlich überzeugt, sondern vor allem Charakter gezeigt. Schmerzen ignoriert, Technikprobleme gemeistert, Rückschläge analysiert. Das ist es, was den Sport ausmacht – und was unser Team so besonders werden lässt. Bleibt dran, wenn die Reise weitergeht – denn eines ist klar: Der Kampf um die Krone der Enduro Staatsmeisterschaft ist noch lange nicht entschieden. Und wir? Wir sind mittendrin.

Für weitere Informationen über das KTM - GASGAS Walzer Enduro Rennteam besuchen Sie bitte die offizielle Website www.walzer.cc  oder folgen Sie dem Team auf den Social-Media-Plattformen Facebook www.facebook.com/ktm.walzer  und Instagram www.instagram.com/ktm_gasgas_walzer 

 

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PA: Rene Novak, Fotos by Team Walzer Family und Andre Bauer Fotografie

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Endurosenioren Österreich: Der MSC Kirchschlag unter Obmann Franz Pernsteiner hat uns Klassik - Fahrer bereits zum fünften mal in ihre Zweitagefahrt eingebaut. Der 70 km lange Kurs bot echt kernige Geländeabschnitte mit Steilauf- und Abfahrten, Bachdurchquerungen, also alles was das Herz eines Geländefahrers höher schlagen lässt.

Beide Veranstaltungstage wurden mit prächtigen und vor allem trockenen Wetter belohnt. Am Samstag zwei Runden und am Sonntag eine Runde waren von den Teilnehmern zu absolvieren. Zwei Sonderprüfungen, ein Gelände- und ein Crosstest waren pro Runde in die Strecke eingebaut. Unser 29 köpfiges Meisterschaftsfeld wurde auch mit 7 Deutschen Classic Fahrern aufgefüllt.

 

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Bei den Veteranen 65+ setzte sich am ersten Tag der Deutsche Axel Niechoj vor Michael Hirschmugl und Peter Pernusch durch. Am Sonntag konnte Peter Pernusch auf seiner (alten) BJ 1974 KTM 250 ccm, den Klassensieg holen.

Bei den Oldtimern bis BJ 1983 konnte Roland Ennsmann die Beiden Kramer Piloten Michael Resch und Florian Dreher auf Distanz halten. Am Sonntag hatte dann Florian Resch das bessere Ende für sich und Siegte vor den Puchianern Roland Ennsmann und Toni Reisenhofer.

Bei den Youngtimern bis BJ 1993 war Bernhard Walzer auf KTM, an beiden Tagen nicht zu schlagen und siegte damit verdient vor Günther Schophol und Anton Edlinger, beide auf Husaberg.

Fortgeführt wird die Classic Meisterschaft mit zwei Wertungstagen, am 3. und 4. Mai mit der Classic Enduro Mühlen.

Ergebnisse und Meisterschafts Zwischenstand auf www.endurosenioren.at 

 

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Quellen: Alfred Steinwidder

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Das X-GRIP Racing Team war auch heuer wieder bei der 5. Ausgabe des „Stang the Race“ in der buckeligen Welt am Start!
Eines der letzten, klassischen“ Enduroevents forderte die Teilnehmer mit einer etwa 70km langen Runde, wobei 2 gezeitete Sonderprüfungen(Motocross und Enduro) bewältigt werden mussten.

Da bei diesem traditionsreichen Event nur Führerscheinbesitzer ab 18 Jahren in den ÖM Klassen starten dürfen, nutzte der junge Steirer Vale Hutter die Teilnahme in der Hobbyklasse K1 zur perfekten Vorbereitung für die kommenden Meisterschafts-Einsätze. Ohne die übliche ÖM-Konkurrenz nutze der steirische Meister den Start in der Hobbyklasse, um seine GASGAS EC 125 stellenweise ans Limit zu bringen. Auf dem trockenen, rutschigen Untergrund blieb Vales Fahrt in den Sonderprüfungen dadurch nicht fehlerfrei, erwartungsgemäß reichte es jedoch für die Bestzeit in dieser Klasse.

 

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Matthias Buchinger hatte aufgrund fehlender Zeitressourcen während der Wintermonate noch mit der Umstellung auf seine neue GASGAS zu kämpfen. Durch den rutschigen Untergrund wurde der erste Renneinsatz 2025 nicht gerade erleichtert. Buchi stellte sich trotz spürbarem Trainingsrückstand der Konkurrenz und lobte im Anschluss das hohe fahrerische Niveau der Starter. Er bewältigte das selektive Endurogelände und die Motocross-Sonderprüfung am ersten Wertungstag mit der 19. Besten Zeit.

 

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Vale nutze die „Probleme“ des ersten Wertungstages um aus ihnen zu lernen und so konnte er sich von Beginn an besser auf die vorherrschenden Verhältnisse einstellen. In den beiden gezeiteten Sonderprüfungen am Sonntag lotete Vale das Limit seiner GASGAS bereits besser aus und minimierte so die Fehlerquote. Die Herausforderung, mit der hubraumschwächeren EC 125 in der ÖM- Klasse an den Start zu gehen, hat der junge Steirer voll angenommen, was die Bestzeit auch an Tag 2 des klassischen Enduro Events beim MSC Kirchschlag eindeutig bewies.

Ob der fehlenden Zeit auf seiner neuen GASGAS konnte sich Buchi auch am zweiten Tag nicht steigern. Fast zeitgleich überwand der Niederösterreicher das Terrain, welches gespickt mit Grabendurchfahrten, Waldpassagen sowie Baum- und Steinüberfahrten ist, auch am 2. Wertungstag!

Vale, Buchi und das X-GRIP Racing Team wissen durch diesen ersten Testlauf, woran sie noch arbeiten müssen um für die noch kommenden Events gewappnet zu sein.

 

Quellen: X-Grip. Fotos: @enduro_oem / @x_grip

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Quellen: auner

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Anbei der Zwischenstand zur Enduro Staatsmeisterschaft 2025 nach "Stang the Race" in allen Klassen:

Offizielle Ergebnisse ÖM 2025: AMF Wertungen

Link: Alle Ergebnisse Stang the Race

 

ÖM Open:

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ÖM Junior:

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ÖM Jugend:

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Quelle: AMF (14.04.2025)

 

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Mini Enduro European Cup in Tamási (HU): Österreichische Youngsters zeigen internationales Talent! 

Drei Tage voller Adrenalin, Fahrspaß und Emotionen: Der Mini Enduro European Cup in Tamási, Ungarn, bot alles, was das Enduro-Herz begehrt – und unsere österreichischen Nachwuchstalente setzten dabei erste starke Akzente auf internationalem Parkett.

 

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Eröffnung mit Stil: Fahrerparade und technische Abnahme

Am Freitag standen zunächst die administrative und technische Abnahme auf dem Programm. Abgerundet wurde der Auftakt mit einer stimmungsvollen Fahrerparade durch die Innenstadt von Tamási, die von zahlreichen Fans begleitet wurde.

Renntag 1 & 2: Anspruchsvolle Tests und starke Leistungen

An beiden Renntagen (Samstag & Sonntag) mussten die Fahrer je vier Motocross- und vier Enduro-Tests absolvieren – ein intensiver Modus, der sowohl fahrerisches Können als auch Ausdauer forderte. Die Veranstaltung war sehr gut besucht, was für zusätzliche Motivation auf der Strecke sorgte.

 

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Klasse 125ccm – MSC Charinthian Juniors stark vertreten

Gleich drei Fahrer des MSC Charinthian Juniors gingen in der 125er-Klasse an den Start:

• Paul Leitgeb (Sherco): Platz 11 am Samstag und Platz 13 am Sonntag – wertvolle erste Punkte im Gepäck.
• Lukas Heckenbichler (Husqvarna): Mit Platz 13 (Sa) und Platz 16 (So) ebenfalls solide Leistungen und Punktesammler.
• Fabian Reven (GasGas): An beiden Tagen auf Platz 20, aber dennoch jeweils einen Punkt für das Gesamtklassement gesichert.

 

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Klasse 85ccm – Top-Ten-Ergebnisse für Österreich

Auch in der 85er-Klasse waren heimische Talente am Start:

• Julian Köstenberger (GasGas / Racing Schwäne powered by Bauwert): Mit zwei 7. Plätzen fuhr er an beiden Tagen ein starkes Top-Ten-Ergebnis ein – ein klares Ausrufezeichen!
• Sebastian Reven (GasGas / MSC CharianthianJuniors): Zwei elfte Plätze – knapp an den Top-Ten vorbei, aber mit konstant starker Leistung und wichtigen Punkten.

 

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Ausblick und Dank

Das nächste Rennen im Rahmen des Mini Enduro European Cup findet von 11. bis 13. Juli statt. Bis dahin heißt es für unsere Jungs: Weiter trainieren, weiter Gas geben!

Ein riesiges Dankeschön geht an alle Sponsoren, ohne deren Unterstützung diese Erfolge nicht möglich wären:
Parts4Riders, Opietnik Transporte, Nomecon, Erste Bank und Sparkasse, Auner, Metallbau Selinger, HELO Fertighaus GmbH, Bauwert, Nemeth Offroadschool.

Für alle aktuellen Infos, spannende Updates, exklusive Einblicke und den Fahrerportrais folgt den MSC Carinthian Juniors auf Instagram: msc_carinthianjuniors_official 

 

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Links:

FIM Europe Enduro Kalender

Alle Termine zum Mini Enduro Cup 2025:

12./13. April - Tamasi - Ungarn
12./13. Juli - Nagytarcsa - Ungarn
19./21. September - Fürstenwalde - Deutschland

 

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Quellen: Markus Leitgeb, Fotos: Privat 

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