Es wurde wieder einmal Zeit die ausgelutschten Knieschoner durch was Neues zu ersetzen. Wir haben uns überlegt welches Produkt zur Schonung der Haxn-Gelenke wohl das Beste wäre. Die Knie funktionieren ja noch relativ normal, ein Produkt aus der Sektion Knieorthesen wird daher nicht benötigt...
Trotzdem sollte der neue Knieprotektor doch etwas mehr können als nur den Staub von vorne abzuwenden um die Kniescheiben nicht zu beschmutzen. Ein wenig mehr Stabilität als bei herkömmlichen Plastikdeckeln ist gewünscht. Außerdem soll endlich Schluss sein mit herumrutschenden Knieschonern und einschneidenden Klettverschlüssen die obendrein noch nicht mal ordentlich Halt geben...
Die Wahl fiel letztlich auf den Acerbis X-Strong Knieprotektor. XAJO hat uns das Teil zur Verfügung gestellt und wir konnten den Knieprotektor auch gleich darauf bei einem der ersten Rennen der Saison ausgiebig testen.
Bild: Im Gegensatz zu anderen Modellen trägt der X-Strong sehr wenig auf und passt schön in die Stiefel
Dieser Test ist auch deshalb sehr aussagekräftig weil wir dort nicht nur damit gefahren sind sondern auch sehr viel zu Fuß unterwegs waren um Fotos zu shooten und Videos zu drehen. Die gesamte Bewegungspalette vom Fahren bis "aufn Berg herumkraxeln" war also inklusive. Mehr an Test kann man das Produkt nicht mehr unterziehen.
Was ist drin - was ist dabei:
Die Lieferung enthält die 2 Stück Knieorthesen welche auch ordentlich mit links und rechts gekennzeichnet sind. Und zwar so, das der Aufnäher auch nach mehrmaliger Benützung noch lesbar ist. Außerdem sind die Kniestrümpfe ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Alleine diesen Umstand finden wir schon mal sehr löblich von Acerbis. Ein Acerbis-Aufkleber ist dann auch noch dabei. Alles ordentlich verpackt.
Der erste Eindruck: Im Vergleich zu ganz einfachen Knieschützern wirken die Acerbis X-Strong Knieprotektoren ganz schon massig. Sie bieten aber auch dementsprechend mehr Schutz. Gut gelöst wurde insbesonere der untere Teil der Knieprotektoren welcher im Gegensatz zu anderen Produkten sehr schlank nach unten verläuft. Dies war uns besonders wichtig weil das Ding ja auch bei einer "In the Boot" - Trageweise der Hose, nicht zu viel auftragen sollte. Wir wollen ja noch die Stiefel ordentlich zumachen können.
Die Befestigung der Protektoren erfolgt nicht wie oft üblich über schmale Klettverschlüsse die dann auch ordenlich in die Haut schneiden: Bei dem Acerbis X-Strong Knieprotektor sind unter, und ober dem Knie, sehr breite und auch weiche Laschen angebracht welche das Bein schön umschließen. Befestigt werden diese Laschen mit einem Klettverschlussrand der dann auch noch mit einem zusätzlichem schmalen Klettverschluss gesichert wird.
Das Knie selbst wird ebenfalls in einer Art Schale mit weicher Polsterung geschützt.
Wir haben den Acerbis X-Strong Knieprotektor erst mal fast einen ganzen Tag ohne die im Lieferumfang enthaltenen Kniestrümpfe getestet und sogar bei unserer, doch sehr starken Beanspruchung waren lediglich am Oberschenkel zwei ganz dezente Druckspuren zu sehen. Im Normalbetrieb sollten auch diese wohl eher nicht auftreten. Wer auf Nummer sicher gehen will kann natürlich seine eigenen, oder die mitgelieferten Kniestrümpfe darunter anziehen. Die Knie können schön abgewinkelt werden und es gibt auch innerhalb der Hose keinen Klettverschluss der an irgendwelchem Innenfutter der Hose hängenbleibt.
Fazit: Der Acerbis X-Strong Knieprotektor ist jedenfalls sein Geld wert. Wer keine Orthese benötigt, aber ein wenig mehr Schutz haben will ist hier an der richitgen Adresse. Das Produkt passt, hält und ist angenehm zu tragen, insbesondere für Fahrer die ohnehin Kniestrümpfe verwenden. Für alle Umsteiger von einfachen Plastikdeckeln ist höchstens noch eine minimale Erhöhung des Gewichtes spürbar. Ein ordentlicher Protektor wiegt natürlich ein paar Gramm mehr.
Am Ende muss natürlich jeder selber probieren ob der Knieprotektor aus anatomischen Gründen der richtige ist, Haxn gibt es ja in allen möglichen Varianten...
Eine Händlerliste gibt es auf der Website von Xajo: Zur Acerbis X-Strong Knieprotektor Händlerliste
Auf der XAJO Website kannst du dir außerdem einen kostenlosen Katalog bestellen, die Kataloge einfach runterladen oder dich für den kostenlosen Newsletter für Updates zum Thema Motorradbekleidung- und Accessoires anmelden.
Link: http://www.xajo.com/de
Fotos: Enduro-Austria und Acerbis
Dieter Rudolf: "4 aufregende Tage liegen hinter mir. Vergangenes Wochenende fand in Rumänien das alljährlich Enduro Panorama Rennen statt. Meine Reise startete bereits am Mittwoch, nach einer etwa 10 stündigen Fahrt kam ich in Ghelari an. Donnerstagmittag begann der Erste von vier Renntagen...
Vor uns lag eine 30 km lange Strecke, die es in sich hatte. 3 Checkpoints gab es zu absolvieren. Der dritte Checkpoint forderte mir einiges ab, aber ich fuhr in weniger als einer Stunde ins Ziel. Ich war etwas erledigt, aber zufrieden mit dem 9.Platz. Am Freitag startete mit einer halben Stunde Verspätung um halb 10 Uhr der zweite Renntag. Die Verhältnisse waren sehr gut, das Wetter war sonnig, die Strecke anspruchsvoll und ich gut drauf. Es gab an diesem Tag 10 Checkpoints zu bewältigen.
Checkpoint 2 & 3 waren mit Sicherheit die Härtesten, ich kam jedoch ohne gröbere Probleme durch das Rennen und lag nun in der Gesamtwertung auf Platz 6. Bereits in der Nacht zum Samstag wurde klar dass der dritte Renntag kein leichter werden würde. Freitagabend begann es stark zu regnen und es lies nicht nach.
Die Fahrverhältnisse am Samstagmorgen waren also denkbar anspruchsvoll. Der Start erfolgte um ca. 9 Uhr. Es folgte eine 90 Kilometer lange Strecke mit insgesamt 12 Checkpoints, wovon Checkpoint 3 und 12 am anstrengendsten waren. Ich kämpfte mit schlammigen, nicht enden wollenden Auffahrten und rutschigen Wurzelpassagen.
Ich hatte zu Beginn des Rennes gleich einen guten Rhythmus gefunden und konnte mir meine Kräfte über die gesamten 90 Kilometer gut einteilen, somit konnte ich mir den 4.Platz in der Gesamtwertung sichern.
Nach 3 doch sehr anstrengenden Tagen startete ich am Sonntagmorgen die letzte Etappe des 4 Tage Rennens. An diesem Tag galt es lediglich 2 Checkpoints zu absolvieren. Alles in allem war die Strecke mit Rund 30 Kilometern kurz, aber dennoch technisch anspruchsvoll. Der Schwierigkeitsgrad war für den letzten Tag des Rennens perfekt gewählt, so dass jeder Fahrer bei der Zielankunft ein Lächeln im Gesicht hatte und somit auf tolle Renntage zurückblickte.
Mein Resümee: Ich bin super zufrieden mit meinem 4.Platz und dass ich zudem bester Österreicher wurde.
Vielen Dank an all meine Partner die mich auf meinem Weg unterstützen: KINI; KTM-ST.PÖLTEN; WURMB; XAJO; X-GRIP; MOTORRADREPORTER; MOTOPITKAN; HIRSCHMUGL"
Link: http://www.motoclubhaita.ro/enduro/
Text: Dieter Rudolf
Austrian Cross Country Championship Serie: Viele Highlights & jede Menge „Cross-Country“ beim Saisonstart in Launsdorf! Mit einem gelungenen Saisonstart wurde am 6. Mai die Austrian Cross Country Championship Serie in Launsdorf (Gemeinde Sankt Georgen am Längsee – Kärnten) eröffnet. Herrliche „Cross-Country“ Rennen soweit das Auge reichte und ein Renntag mit vielen Höhepunkten. In der XC Pro Klasse beeindruckte Ex-Staatsmeister und ACC-Champion Patrick Neisser auf Husqvarna mit einem beeindruckenden Laufsieg!

„Der MSC Launsdorf freut sich sehr, dass Rudi Rameis mit der Austrian Cross Country Championship Serie auch heuer wieder in Launsdorf ist. Unsere erfolgreiche Partnerschaft geht weiter, denn auch heuer war es ein großartiger Renntag“, sagte Wolfgang Grilc, der Obmann des MSC Launsdorf.
Spannende Rennen und heiße „Rad-An-Rad“ Kämpfe sahen die rund 1000 (!) Fans und Zuschauer entlang der Strecke in allen ACC-Läufen. Gleich im ersten Race feierte der mehrfache Europameister und ACC-Champion Werner Müller aus Krappel (Kärnten) einen weiteren Laufsieg vor heimischem Publikum. Bei den Damen brillierte ACC-Woman-Siegerin Patricia Vieghofer – die gelernte Landschaftsgärtnerin gewann für das Enduro-Austria-Racing-Team in Launsdorf die Damen-Klasse.

Sieg für Patrick Neisser (Husqvarna) bei seinem ACC-Comeback – Der Steirer gewann vor Peter Reitbauer und Mario Hirschmugl (beide KTM) den Profilauf!
„Es ist schön wieder ganz oben zu stehen. Ich wusste, dass mir die Strecke liegt und konnte alles so umsetzen wie ich wollte“, so Neisser, der vor Peter Reitbauer und Mario Hirschmugl triumphieren konnte. Der ACC-Hole-Shot wurde erstmals in Launsdorf in manchen Klassen vergeben, was für zusätzliche Spannung bei den Fans sorgte.

Nach einem traumhaften Saisonstart, der bei herrlichem Cross-Country-Wetter in Kärnten über die Bühne ging, freuen sich alle heute schon auf den nächsten ACC-Renntag in HAIDERSHOFEN (Nähe der Stadt Steyr) – wenn am Gelände der Fam. Prüller die Läufe aller ACC-Klassen am 27. Mai ausgetragen werden. – Mehr Infos und alle Ergebnisse unter: www.acc.xcc-racing.com

Text: Thomas Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu
Video: https://youtu.be/JCrc4BjWc8g von Markus Krasnik/Dirtbike FreaX
WMRT auch bei Kärnten Cup erfolgreich: Am Wochenende fand in Mairist der Kärnten Cup im Motocross statt, bei dem auch das Werner Müller Racing Team (WMRT) Kärnten Sport wieder vertreten war. Werner Müller holte in der Klasse Profi den 1. Gesamtplatz (1. und 2. Lauf – 1. Platz) und das obwohl er im 2. Lauf – die letzten drei Runden mit plattem Reifen fuhr...
Er wurde von Christoph Lackner überholt, konnte sich durch dessen Sturz aber wieder an die Spitze setzen und das Rennen als Erstplatzierter beenden. „Für mich war es ein tolles Gefühl vor meiner Familie, allen voran meiner 78-jährigen Mutter, die mich heute anfeuern war und dem grandiosen Heimpublikum zu gewinnen“, so Werner Müller.
Thomas Reichhold war in der Klasse Open am Start und ebenfalls als Gesamt 1. abschließen. Adrian Müller fuhr in der Klasse MX Jugend im 1. Lauf einen 4. Platz und im 2. Lauf einen 8. Platz ein. Er wurde trotz Startprobleme im 2. Lauf Gesamt 5.. Walter Sterchi holte im 1. Lauf einen 6. Platz und im 2. Lauf einen 4. Platz – was einen Gesamt 4. in der Klasse Senioren ergab. Roland Korak holte in beiden Läufen den 4. Platz und wurde Gesamt 3. in der Klasse EVO. In der Klasse Profi konnte Korak sein Rennen aufgrund eines Motorschadens leider nicht beenden.
Link: www.werner-mueller.at
Team Neisser: In der letzten Presseinfo haben wir schon vorhergesagt, dass der Södinger Husqvarna Rosenberger Fahrer Patrick Neisser der große Favorit auf den Sieg beim Auftakt zur heimischen Cross Country Meisterschaft ist. Erfreulicherweise haben wir Recht behalten...
Bestes Wetter und gut 1.000 Zuschauer erwarteten die Ausdauersportler beim Rennen der Elite am Samstag Abend von 16 bis 18 Uhr. Neisser konnte bereits in der dritten Kurve die Führung übernehmen und ließ nichts anbrennen. Die ersten beiden Runden puschte er stark um sich einen Vorsprung zu sichern und kontrollierte in der Folge das Rennen von der Spitze. Bestens versorgt mit Informationen vom seinem Mechaniker der überall um die Strecke präsent war und seinem Vater, der in Box laufend den Vorsprung anzeigte konnte Neisser das Rennen richtig genießen.
Neisser zum Sieg:
„Es ist schön wieder ganz oben zu stehen. Ich wusste, dass mir die Strecke liegt und konnte alles so umsetzen wie ich wollte. Ab der Rennmitte konzentrierte mich darauf neue Spuren zu finden und hatte richtig Spaß. Das Rennen hätte ruhig noch ein Stunde länger dauern können.“
Das nächste Rennen ist schon kommendes Wochenende der nächste Lauf zur Enduro Staatsmeisterschaft in Buzet, Kroatien. Viele Felsen und Kilometerlange Bachdurchfahrten werden hier an 7 Stunden Fahrzeit an zwei Tagen alles von den Fahrern abverlangen.
Text: AUXAM racing, www.auxam.at
Mit am Start auch der Kapfensteiner KTM Euro Motors Graz Pilot Mario Hirschmugl welcher an seinem Geburtstag mit Platz 3 ein tolles Ergebnis einfahren konnte.
Mario:“Mein Start war perfekt und ich konnte den „Holeshot“ ziehen. Allerdings wurde ich gleich überholt, denn ich wollte einen guten Rhythmus finden um ins Rennen zu kommen. Die Strecke war durch die anderen Läufe und vielen Fahrer schon ziemlich ausgefahren, vor allem im Wald. Ich lag dann lange Zeit an zweiter Stelle und hatte tolle Zweikämpfe. Im Ziel konnte ich dann den guten 3.Platz einfahren. Ich bin sehr froh am Podium zu stehen und das genau an meinem Geburtstag. Weiter geht es bereits am kommenden Wochenende in Buzet/Kroatien mit dem nächsten Lauf zur Enduro ÖM.“
Fotos: www.Only-dirt.at , Franz Luder
Paul Bernsteiner, März 2017: "Ich selbst war zum ersten VERD Extrem Enduro im Jahr 2015 zu Besuch in der kleinen Ortschaft Vrhinka, inzwischen hat sich aber einiges im slowenischen Steinbruch getan. So werden Sonntags ungezwungene freie Trainingstage mit österreichischer Guidebegleitung angeboten, das Jährliche Highlight ist aber immer noch die Austragung des VERD EXTREME ENDURO (03.06.-04.06.2017), bei welchem die äußerst motivierte slowenisch/ österreichische Organisation ständig bemüht ist, Verbesserungen bei Strecke und innovativen Programmablauf zu finden...
So werden beispielsweise die heurigen Vertical Ride Finalläufe (Steilhang-Dragrace) Samstag Abends unter Flutlicht stattfinden. Treffpunkt und somit Fahrerlager war der kleine Bahnhof direkt am Eingang des Steinbruchs, dort trafen wir gleich auf unseren Guide Alex, welcher uns herzlich begrüßte und uns den Tagesablauf kurz schilderte. Einige wenige Regeln sind natürlich einzuhalten, sonst aber ist alles möglich, was das Hard Enduro Herz begehrt. Insgesamt waren wir 8 Fahrer vom Level Amateur bis motivierte „Hard-Enduro-Reisser“ alles dabei.
Zum Warmfahren stürzten wir uns gleich unmittelbar in den Steinbruch mit all den kurzen und langen Steinhängen mit allen vorstellbaren Untergründen, der Erzberg lässt grüßen. Da konnte sich jeder an sein persönliches Limit wagen. Je nach Lust und Laune führte unser Weg dann schön langsam aus dem Steinbruch hinaus, zuerst auf den perfekt angelegten und sehr fordernden Superenduro-Kurs, um dann in den umliegenden Wäldern feinste Singletrails unter die Reifen zu nehmen, die Schwierigkeiten auch da von anfängergeeignet bis knackig, alles vorhanden. Die gröberen Stellen haben meistens auch eine Umfahrung, falls die Kräfte einmal sinken sollten.
Am späten Nachmittag beendeten wir unseren Fahrtag mit einer letzten Attacke der schönsten Steinhänge des Steinbruchs, um danach auf ein gemeinsames Abendessen direkt im Ort Vrhnika zu gehen und den Tag noch einmal Revue passieren zu lassen.
Wir waren fast den ganzen Tag auf dem Bike und haben laut Alex ca. 50% der möglichen Strecken gesehen, d.h. fad wird einem in VERD mit Sicherheit nicht so schnell, zumal sich das Gelände aufgrund des Abbaugebietes ständig verändert. Das Gelände in unmittelbarer Nähe von Laibach ist von Villach aus in ca. 1 Stunde erreichbar, eigentlich ein Hardenduro-Paradies vor der Haustür!
Uns hat es gefallen und wir kommen bestimmt wieder, das Rennen Anfang Juni ist auch vorgemerkt.
Informationen unter:
http://www.verd.si/de/neuigkeiten.html
Samstags ist der Superenduro/ Endurocross Kurs befahrbar, Sonntag das komplette Gelände, dafür ist aber eine Voranmeldung unbedingt notwendig, da ein befahren nur mit Guide erlaubt ist!
Facebookpage Tourguide Alex:
https://m.facebook.com/Iron-fighters-548086068561835/
Text: Enduro-Austria, P.B.
Alle KTM-2-Takt- und -4-Takt-Motocross-Motorräder – von der KTM 50 SX bis zum ultimativen Kraftpaket, der KTM 450 SX-F – bieten eine hochwertige Serienausstattung. Genauso wie die Werksmotorräder des KTM Factory Racing Teams, das zahlreiche Rennsiege und Weltmeistertitel eingefahren hat – im letzten Jahr entschieden Ryan Dungey die AMA 450 Supercross-Meisterschaft und Jeffrey Herlings die FIM MX2-Weltmeisterschaft für sich – sind auch die Serienmotorräder von KTM bekanntermaßen READY TO RACE...
Für das Modelljahr 2018 wurde die SX-Reihe um die brandneue KTM 85 SX für Junioren, die sich in den kleinsten Klassen ihre Sporen verdienen wollen, erweitert. Auf ernsthaften Motorsport ausgerichtet, ist der Motor 0,69 kg leichter als jener des Vorjahresmodells und bietet über das gesamte Drehzahlband eine höhere Leistung und bessere Fahrbarkeit.
Zudem besitzt die KTM 85 SX ein leichteres Fahrwerk mit einem überarbeiteten Chrom-Molybdän-Stahl-Rahmen von WP Performance Systems und einem leichteren Heckrahmen. Dieses READY TO RACE-Bike, welches das KTM-Mini-Aufgebot für aufstrebende Nachwuchstalente um die KTM 50 SX und KTM 65 SX komplettiert, ist mit hochwertigen Bremsen von Formula, einer WP AER 43-Gabel und einem speziell entwickelten WP Xplor-Federbein mit progressivem Dämpfungssystem, welches ein hervorragendes Ansprechverhalten, volle Einstellbarkeit und einen herausragenden Schutz gegen Durchschlagen bietet, ausgerüstet.
Die größeren Modelle KTM 125 SX und KTM 150 SX verfügen nun über neue, aus Aluminium gefertigte Motorstreben sowie ein neues Zündungssteuergerät für ein verbessertes Startverhalten. Wie alle KTM-Produkte besitzen auch die 4-Takt-Modelle KTM 250 SX-F, KTM 350 SX-F und KTM 450 SX-F hochwertige, in der jeweiligen Klasse führende Komponenten – vom extrem wichtigen Elektrostartersystem über die WP-Federung bis hin zu Traktionskontrolle und wählbaren Motorcharakteristiken und vielem mehr, um die super-leichten und doch leistungsstarken, siegreichen Motoren perfekt zu unterstützen.
Außerdem wurde die Abstimmung der WP AER 48-Gabel aller SX-Modelle des Jahres 2018 – 2-Takter und 4-Takter – überarbeitet. Der Rahmen erstrahlt nun in Factory-Orange und neue Grafiken komplettieren den großartigen Look.
„Die Ingenieure unserer Forschungs- & Entwicklungsabteilung im österreichischen Mattighofen haben die äußerst erfolgreiche SX-Reihe weiter verfeinert. Mit ihren orangefarbenen Rahmen im Factory-Look sehen die großen Modelle nun noch sportlicher aus, während wir auch die kleinen Bikes für aufstrebende Junioren und die Stars von morgen gründlich überarbeitet haben. Insbesondere die extrem erfolgreiche KTM 85 SX wurde komplett neu gestaltet und kommt jetzt mit einem neuen Fahrwerk, einem neuen Motor und einer neuen Federung daher, was sie für Fahrer aller Niveaus noch besser fahrbar macht. Wie immer sind alle Bikes READY TO RACE und wir freuen uns darauf, die SX-Modelle des Jahres 2018 bald der Öffentlichkeit präsentieren zu können“, sagt Joachim Sauer von der Abteilung Product Marketing Offroad.
Die 2018er KTM-SX-Modelle werden ab Mai bei den Händlern stehen. Für detaillierte Informationen zu Preis und Verfügbarkeit kontaktieren Sie die nationale KTM-Niederlassung oder den Importeur.
- 1. Enduro Cross Gösselsdorf - Bericht vom Team Walzer!
- Ausschreibung 2.AMZS Cross Country Rennen Slowenien!
- Nachwuchs: Fabian Kaltenbrunner bei 5/18er Cup-Mittelberg:
- Enduro-Trophy Red Bull Ring am 20. Mai 2017!
- Der MSC Launsdorf ist für ACC und Kärnten Cup bereit!
- Auf der Suche nach Enduro-Abenteuer? Besuche Kroatien!
- Enduro Trophy und ÖM im "Murau TV"
- Bernhard Schöpf nach erstem EM-Einsatz auf Gesamtrang 6
- Rudi Pöschl rockt auch 2017 das Krka Enduro!
- Regen bringt Segen: Enduro EM Portugal Tag 2!
Seite 477 von 890

