• News
  • Rennkalender
  • Racing+Links
  • Training+Touren
  • Fotos+Videos
  • Racing Team
  • Service
  • Archiv+Suche
  • News
  • Rennkalender
  • Racing+Links
  • Training+Touren
  • Fotos+Videos
  • Racing Team
  • Service
  • Archiv+Suche

Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Enduro-Croatia 640x80

Seit kurzem macht ein sehr schönes Motorsportvideo die Runde in den sozialen Netzwerken. Zwei kleine Enduro-Fahrer des "Team MX Schönberg" helfen sich nach einem Sturz in einer Kurve gegenseitig. Das Video wurde noch mit dem Titel: "Enduro, wo Fairness und das Gemeinsame noch im Vordergrund stehen" beschrieben. Wir finden: Eines der schönsten Videos des Jahres!

 

0517 enduro fairness

 

 

https://youtu.be/ctEnmq83pcQ

 

TEAM RIDER TOM#66 und PAUL#99 - Team MX Schönberg

 

Gelernt wird dieses vorbildliche Verhalten übrigens auch beim 5/18 Junior Enduro Cup: http://www.juniorendurocup.at/

 

Nach der Einführung einer völlig neuen, leichteren, stärkeren und schnelleren EXC-Generation – einer ganzen Reihe von Grund auf neu entwickelter Enduros – im letzten Jahr präsentiert KTM nun die weltweit ersten serienmäßig produzierten 2-Takt-Offroad-Motorräder mit Kraftstoffeinspritzung: die EXC TPI-Reihe (Transfer Port Injection) des Modelljahres 2018...

 

0516 KTM EXC TPI 20182

 

Die KTM 250 EXC TPI und die KTM 300 EXC TPI (EU-Modelle) besitzen eine neu entwickelte elektronische Kraftstoffeinspritzung vom Typ TPI (Transfer Port Injection) – ein absolutes Novum bei sportlichen 2-Takt-Rennmaschinen. Die patentierte elektronische Kraftstoffeinspritzung arbeitet mit zwei Einspritzventilen auf den Überströmkanälen des Zylinders und macht den Motor deutlich laufruhiger und sparsamer. Außerdem macht es das Ansetzen eines 2-Takt-Gemisches überflüssig und eliminiert die Notwendigkeit, den Vergaser auf verschiedene Umweltbedingungen einzustellen – ein gewaltiger Vorteil für Offroad-Fahrer.

 

0516 KTM EXC TPI 20183

 

Die Modelle sind mit vielen neuen Komponenten ausgerüstet, um das Beste aus der neuen Technologie herauszuholen, so zum Beispiel mit einem neuen Drosselklappenkörper, einem neuen Motormanagementsystem (EMS) und einem neuen Steuergerät, welches die perfekten Zündzeitpunkte und die einzuspritzende Menge an Kraftstoff auf Basis verschiedener Sensordaten errechnet. Außerdem mit einem neuen Zylinder, einem neuen Luftfilterkasten, einer neuen Ölpumpe und einem neuen Kraftstofftank für die Kraftstoffeinspritzung, einem neuen Hightech-Chrom-Molybdän-Stahl-Rahmen mit eingepasstem Öltankdeckel und dem Schlauch zum Öltank in den Rahmenrohren sowie brandneuen Graphics für das Modelljahr 2018.

 

0516 KTM EXC TPI 20184

 

Ganz im Einklang mit KTMs andauerndem Commitment zu Offroad-Motorrädern, mit denen alles begonnen hat, wurden diese in ihrer Klasse führenden und revolutionären READY TO RACE-Maschinen upgedated, um im 2-Takt-Segment neue Maßstäbe zu setzen. Zusätzlich zu der brandneuen Technologie warten diese Motorräder mit hochwertiger Serienausstattung wie einem serienmäßigen Elektrostartersystem, einer super-leichten Lithium-Ionen-Batterie, genialen Brembo-Bremsen, einer Hydraulikkupplung und hochwertigen Federungselementen von WP auf, um nur einige zu nennen.

 

0516 KTM EXC TPI 20185

 

„Es erfüllt uns mit Stolz, die weltweit ersten in Serie produzierten 2-Takt-Offroad-Motorräder mit Kraftstoffeinspritzung vorzustellen. Wir bei KTM sehen es als unsere Mission, revolutionäre Technologien zu entwickeln und sind davon überzeugt, mit den Weltneuheiten KTM 250 EXC TPI und KTM 300 EXC TPI die Spielregeln wieder einmal völlig neu definiert zu haben. Unser Ziel war es, ein 2-Takt-Enduromotorrad zu entwickeln, das nicht übermäßig komplex ist, sich wie ein Vergaser-Bike anfühlt und trotzdem alle Vorteile der Kraftstoffeinspritzung bietet. Dadurch wird das Ansetzen eines 2-Takt-Gemisches sowie die Abstimmung auf verschiedene Umweltbedingungen überflüssig und der Fahrer profitiert von mühelosem 2-Takt-Fahrspaß“, sagt Joachim Sauer von der Abteilung Product Marketing Offroad.

„Zusätzlich bieten die EXC TPI-Modelle herausragenden Komfort mit einer unmittelbaren und doch gleichmäßigen Leistungsabgabe sowie einen deutlich reduzierten Kraftstoffverbrauch. Die EXC-Modellreihe bietet nicht nur Top-Performance und herausragende Fahrbarkeit, sondern auch das niedrigste Gewicht in jeder Klasse, intuitives Handling und hochwertigste Serienkomponenten. Dafür sind wir seit Jahren bekannt und wir freuen uns darauf, diese neuen Modelle bald an die Händler ausliefern zu können“, fasst Sauer zusammen.

 

0516 KTM EXC TPI 20181

 

Abgerundet wird die brandneue EXC-Modellreihe 2018 durch das neueste KTM PowerParts- und KTM PowerWear-Angebot. Das umfangreiche Produktportfolio bietet hochqualitative Schutz- und Freizeitbekleidung sowie High-Performance-Teile, wodurch die Fahrer auf und neben ihrer EXC eine gute Figur machen.

Weitere Informationen zu den KTM EXC TPI-Enduros gibt es auf www.ktm.com. Anfang Juni werden die neuen Modelle bei den autorisierten KTM-Händlern in Europa stehen. Detaillierte Informationen zu Verfügbarkeit und Preis bieten die KTM-Händler.

 

 

Quellen: KTM

Enduro-Nachwuchs in Grafenbach am 20./21. Mai 2017. Nach einem tollen Saisonstart in Langenlois (NÖ) geht es nun für den beliebten 5/18 JuniorEnduroCup weiter nach Grafenbach (NÖ): Die Enduro-Nachwuchstalente werden zwei Tage lang beim MSC Schwarzatal zu Gast sein und dürfen sich auf eine Top-Strecke in Grafenbach freuen. Erneut werden sich erfahrene Trainer um die vielen jungen Fahrer kümmern und mit „Rat & Tat“ zur Seite stehen...

 

0516 jun1

 

Infos und Anmeldungen unter: www.juniorendurocup.at

„In Grafenbach am 20. und 21. Mai wird heuer unser zweites Wochenende sein, wir freuen uns alle schon sehr darauf und hoffen auf schönes Wetter“, sagt 5/18 JuniorEnduroCup Cheforganisator Alois Vieghofer, der bereits wieder mit voller Motivation an den Vorbereitungen des zweiten 5/18 JuniorEnduroCup Wochenendes arbeitet.

In Grafenbach erwartet die jungen Talente des Enduro-Sports wieder eine perfekt vorbereitete Strecke mit zahlreichen Highlights: „Die Strecke ist bei den Fahrern sehr beliebt, es wir sicherlich wieder ein Top-Wochenende werden“, freut sich Vieghofer.

Damit geht der erfolgreiche Weg des 5/18 JuniorEnduroCups an diesem Wochenende weiter – Infos sowie die aktuellen Zwischenwertungen unter: www.juniorendurocup.at

 

 

Text: Alois Vieghofer / Tom Katzensteiner. Fotos: www.sportpixel.eu

 

 

Das riesige Enduro- sowie Motocross-Gelände in Reisersberg zwischen Passau und Freyung ist am 20. und 21. Mai 2017 Austragungsort der Enduro Masters-Serie. Wer nur das 4 Stunden-Rennen am Sonntag fahren will, kann sich vor Ort auch kurzfristig anmelden!

 

0516 masters3

 

Fahrspaß als Erfolgsrezept

„Die Rennstrecke in Reisersberg ist über weite Strecken extrem breit und bietet sich daher insbesondere auch für Hobbyfahrer an“, betont Enduro Masters-Schirmherr Joe Lechner. Fahrspaß ist generell das Erfolgsrezept der Serie. Das Rennen am Sonntag kann auch im 2er-Team in Angriff genommen werden. Ebenfalls richtig gut kommt die heuer neu angebotene Mixed-Klasse an. „Der Endurosport ist absolut keine reine Männerdomäne, wir haben immer eine ganze Reihe von Mädels am Start, die sich jetzt in der Mixed-Klasse mit einem männlichen Partner die Renndistanz aufteilen können“, so Lechner.

 

0516 masters4

 

ANMELDUNG UNTER www.enduromasters.at  - Anmeldungen für das Rennen am Sonntag sind auch vor Ort möglich!

Enduro Masters in Reiserberg - Zeitplan
Samstag, 20. Mai 2017
ab 07.30 Uhr Anmeldung
09.00-13.00 Uhr Freies Training
13.30 Uhr Fahrerbesprechung
14.00-16.00 Uhr Zeittraining/Prolog
16.00-18.00 Uhr Bonus-Training für alle Teilnehmer

Sonntag, 21. Mai 2017
08.00- 09.00 Uhr Nachnennung
09.15 Uhr Startaufstellung, Fahrerbesprechung
10.00-14.00 Uhr Enduro Masters Rennen
15.00 Uhr Siegerehrung

 

0516 masters2

 

Klasseneinteilung

1 Team Zwei FahrerInnen
2 E Junjor Einzelklasse bis 23 Jahre
3 E 35 Einzelklasse bis 35 Jahre
4 E 45 Einzelklasse bis 45 Jahre
5 E OB Einzelklasse ab 45 Jahre
6 Team Mixed Team Klasse bestehend aus Frau und Mann

 

 

Bericht: H.Wetzelsberger

Der Oberösterreicher führt in Kroatien zwei Dreifachsiege für Husqvarna an. „Das war eine echte Rutschpartie“, lacht Michael Feichtinger im Ziel: „Ich bin froh, wieder normalen, festen Boden unter den Füßen zu haben.“ Bei technisch schwierigen, schlammig-rutschigen Bedingungen war der 23jährige Husqvarna-Pilot aus Schalchen (Oberösterreich) am vergangenen Wochenende nicht zu schlagen...

 

0516 oem4

 

Im Rahmen des „2-Tage Alpe Adria Enduro Buzet“ (Kroatien) holte sich Michael Feichtinger den Sieg im vierten und im fünften ÖM-Lauf der Saison: „Die Strecke war teilweise extrem rutschig. Ich bin wirklich stolz, dass ich das Tempo bei diesen Bedingungen an beiden Tagen so hoch halten konnte.“

Durch das felsige Enduro-Gebiet rund um die kroatische Ortschaft Buzet ziehen sich unzählige kleine Bachbetten und Gräben. Dieses an sich schon kräfteraubende Terrain wurde durch Regenfälle während der Nacht unberechenbar glatt.

 

0516 oem6

 

Platz 2 holte sich an beiden Tagen Michael Feichtingers Husqvarna-Markenkollege Thomas Hostinsky. Vor allem am Sonntag wäre möglicherweise mehr drin gewesen, sagt er: „Ich bin aber beim ersten Enduro-Test gestürzt und habe da viel Zeit liegen lassen. Im Großen und Ganzen war das Wochenende aber sehr ok für mich.“

 

0516 oem3

 

Der Drittplatzierte am Samstag war von seinem Podiumsplatz selbst ein wenig überrascht. Der Osttiroler Matthias Wibmer nahm in Buzet nicht volles Risiko. Nach einem Trainingssturz vor drei Wochen wollte der Husqvarna-Pilot die geprellte Rippe noch schonen: „Ich wollte auf keinen Fall stürzen und bin schon ziemlich auf Sicherheit gefahren. Toll, dass es trotzdem für den dritten Platz gereicht hat.“

 

0516 oem5

 

Am Sonntag gab es in Buzet wieder ein Podium „ganz in Husqvarna“. Doch diesmal fuhr Patrick Neisser auf den dritten Platz hinter Michael Feichtinger und Thomas Hostinsky. Nach seinem Ausfall in St. Peter am Kammersberg wollte der Södinger unbedingt angreifen und punkten. Das ist mit Platz 4 am Samstag und Platz 3 am Sonntag durchaus gelungen: „Durch den nächtlichen Regen, waren vor allem die ersten Runden anspruchsvoll“, sagt Patrick Neisser: „Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden. Großen Respekt vor Michael Feichtiger – er war an diesem Wochenende unschlagbar.“

Michael Feichtinger kommt nun als der Gejagte zum nächsten ÖM-Lauf. Der findet bereits am kommenden Wochenende statt: am 20. Mai am „Red Bull Ring“ in Spielberg.

 

0516 oem2

 

Links:

www.austria-motorsport.at

www.enduro-trophy.at

www.auner.at

www.ktm.at

www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html

www.ig-gatsch.at

www.enduro-austria.at

 

2017 oem sponsoren

 

Bericht: C.Panny, Fotos: (c) Franz Luder

Im vorigen Jahr war der Freitag noch so ein bisschen das Anhängsel vor dem Rennen. Aber nicht mehr im Jahr 2017. Die ÖEC-Crew hat sich zusammengesetzt und ein tolles Programm für den Freitag erdacht. Es beginnt noch recht konservativ mit dem Training. Die Strecke steht immer noch den ganzen Nachmittag zum Training zur Verfügung. Eine ca. 6 km lange Endurorunde mit allen Raffinessen bestückt um das Enduroherz höher schlagen zu lassen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurde heuer jedoch verkehrt gefahren. Vor allem auf den drei schweren Elementen spielte sich so manches Drama ab...

 

0515 oec2

 

Das erste schwere Stück war eine felsige Auffahrt. Richtig schön mit 2 Bäumen begrenzt damit sich keiner vorbeischleichen konnte. Am Anfang zwar noch recht leicht zu schaffen wurde es mit jedem Fahrer etwas schwieriger. Vor allem die „Flexer“, also die, die hängenbleiben und dann versuchen mit 2 Minuten Vollgas wieder weiterzukommen haben immer größere Stufen in den Hang reingegraben. Es kam dann auch nicht selten vor, dass ein Motorrad ohne Fahrer daherflog... Der „Stein“ hinterm Haus dürfte schon den meisten bekannt sein. Theoretisch wäre es heuer gar nicht mal so schwer gewesen. Es hat nämlich schon lange nicht mehr geregnet, aber damit sich niemand beschwert, hat da Toml kurzerhand das Jauchenfass gefüllt und den Hang etwas bewässert.

 

0515 oec4

 

Man konnte bei so manchem Fahrer die pure Freude unterm Helm erkennen. Steil, steinig und jetzt auch verdammt rutschig. Weiter ging es über Wurzeln, Schrägfahrten, Wiesen und Wegerln bis wieder die 2 Hirschen den Weg wiesen. Leicht für die Crosser, schwer für die Enduros. Der 3. Checkpoint startete mit einer kleinen Mutprobe. Es galt ein kleines Bacherl zu überspringen. Es war zwar nur gut ein Meter, aber ohne Absprung und ohne Landezone. Da ging am Anfang dann wirklich die Post ab. Sicherheitshalber wurde dann aber eine kleine Rampe gebaut, damit sich nicht noch wer ernsthaft verletzt. War auch gut so. Weiter gings dann den Bach runter und am Ende noch ein paar Auffahrten. Alles in allem ein Traum von Endurorunde. Alles drinnen, viel Abwechslung, was zum Kämpfen und was zum Angasen. Gibt’s nicht oft in Österreich. Endurocup eben.

 

0515 oec1

 

So um halb drei wurde dann die Sonderprüfung für die Einführungsrunde geöffnet. Jeder konnte eine Besichtigungsrunde absolvieren bevor es dann um die Startaufstellung ging. Am besten kam der Osttiroler Martin Ortner zurecht. Er hat Lars Enöckl auf Rang 2 verwiesen. Man muss aber dazusagen, dass Lars sehr spät gekommen ist und keine Einführungsrunde absolviert hatte.

Das Highlight am Freitag startete um 18 Uhr. Das Enduro-Cross Guttaring. 30 mutige Fahrer nahmen die Herausforderung an und kämpften im KO-Modus um die Plätze. Es galt eine kurze Runde gespickt mit Hindernissen zu meistern. Vor allem das Reifenbecken trennte die Spreu vom Weizen. Am meisten gekämpft hat der Veranstalter selbst. Die ganze Woche schon etwas krank, ließ er es sich nicht nehmen, das Rennen selbst zu kommentieren. Fast ohne Stimme feuerte er die Fahrer an, erzählte Geschichten und brachte das Publikum zum Kochen. Toml du bist a Wahnsinn!

 

0515 oec3

Gewonnen hat schließlich Scharl Robert aus Deutschland. 2. nach grandioser Aufholjagt wurde Lars Enöckl. Er hat zwar lange geführt, aber nach einem Sturz blieb für Martin Ortner nur mehr der 3. Platz übrig.

Also an alle, fürs nächste ÖEC-Rennen unbedingt den Freitag miteinplanen. Es zahlt sich aus.

 

Link: http://www.endurocup.at/ 

Link: ÖEC Guttaring – Rennbericht Tag 2 Hauptrennen!

 

 

Bericht: Enduro-Austria, A.E., Fotos: Enduro-Austria

 

Das 4. Int. Classic Enduro Mühlen findet heuer von 10. bis 11. Juni 2017 mit Start und Ziel Sportzentrum Mühlen, statt. Die diesjährige Classic Motorrad Geländefahrt, wird in Erinnerung an die 51. Six Days Zeltweg 1976 ausgetragen. Ein damaliger Six Days Streckenabschnitt ist in einer Etappe des Rennens, eingebaut. 208 Teilnehmer aus 6 Nationen mit ihren Geländemotorrädern der Baujahre 1957 bis 1993, wurden in zehn verschiedenen Klassen, in die Startliste aufgenommen..

 

0515 endurosenioren

 

Unter den Teilnehmern auch 11 Fahrer die bei der Sechstagefahrt Zeltweg vor vierzig Jahren schon dabei waren. Wie Trophy Siegerteam Mitglied Hardy Weber, Viz Europa meister 1976 Friedrich Hieronymus, oder Six Days Klassensieger über 500ccm Ladislaw Gorgos.

Die 55 km lange Geländerunde, die durch die Gemeindegebiete Mühlen und Hüttenberg führt, ist von den Fahrern am 1. Tag zweimal und am 2. Tag einmal, in einer vorgeschriebenen Zeit zu durchfahren. Jeweils zwei Geländesonderprüfungen, eine Beschleunigungsprüfung und eine Trialprüfung sind von den Fahrern pro Tag, ebenfalls zu bewältigen. Die gestoppten Zeiten werden in Punkte umgerechnet, ebenso wird alter des Fahrers und Motorrades in die Punktewertung miteingerechnet. Der Teilnehmer mit der niedrigsten Punkteanzahl ist Gewinner des „Mühlener Kruges“ der Marktgemeinde Mühlen.

Das Rennen zählt auch zur Österreichischen und Deutschen Senioren Classic Meisterschaft.
Am Abend des 10 Juni mit Beginn 20 Uhr findet im Festsaal des Gasthauses Matschnigg in Mühlen ein Six Day Zeltweg Veteranen Abend statt.

Alle anwesenden ehemaligen Six Days Teilnehmer werden mit einem Gastgeschenk begrüßt und einige auch zu Wort kommen. Ein Folkloreprogramm mit den Musikverein Mühlen und der Kulmer Jugend Schuhplattler Gruppe , sowie ein kurzer Filmbericht über die 51. Six Days Zeltweg 1976 werden den Abend abrunden. Durch das Programm führen, Roland Kocher und Alfred Steinwidder.

Mehr Informationen auf www.endurosenioren.at

 

Quelle: Enduro Senioren Austria

  • 20.Mai: Enduro-ÖM am Red Bull Ring!
  • Neue Endurotouren kennenlernen: Enduro Floricic - Kroatien
  • Enduro Panorama 2017: Enduro Austria Race Test!
  • Kings Path Enduro in Bosnien am 12./13. August:
  • Videos-Launsdorf von btv Kärnten und Dirtbike FreaX!
  • Acerbis X-Strong Knieprotektor von XAJO im Test:
  • Dieter Rudolf bester Österreicher beim Enduro Panorama!
  • Viele Highlights beim ACC Saisonstart in Launsdorf!
  • Werner Müller gewinnt trotz "Patschen" bei Kärnten Cup!
  • Patrick Neisser dominiert den ACC Auftakt in Launsdorf (K)!

Seite 476 von 891

  • 471
  • 472
  • 473
  • 474
  • 475
  • 476
  • 477
  • 478
  • 479
  • 480

Premiumpartner:

Bachner Lunz
enduro croatia
Auner
Floricic Enduro
Bikestore Kader
Enduro Experience Top Premium
Motorex
KLIM
Enduro-Shop

Anzeige:

KTM

Partner:

Knopper
Klamminger Motorsportversicherung
mxg

Onlineshop 24MX:

XXL2 - 24MX - Link oder Bild

Anzeige:

Enduro Experience Croatia

Wir unterstützen Wings for Life:

2018 wingsforlife300

Folge uns im Social Network:

logo facebook50x50 2018 insta40x40 logo x50x50 logo tube40x40
       

Social Network:

Facebook

X (Twitter)

Youtube

Instagram

 

Termine + Archiv:

Rennkalender 2026

Rennkalender 2025

Enduro-Austria-Racing-Team

Gesamtes Archiv anzeigen

 

Veröffentlichungen:

Rennkalender Eintragung

Artikel veröffentlichen

Enduro-Austria verlinken

Werben Sie mit uns!

 

Kontakt:

Impressum / Werbung

Datenschutzinformation

Informationspflicht WKO

AGB

 

Begriff "Enduro" auf Wikipedia

#enduroaustria, #wirlebenenduro #enduroaustriaracingteam
Enduro-Austria, Enduro, Endurosport, Endurocross, Endurotraining, Endurotouren, Endurorennen, Hardenduro, Extreme Enduro