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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Projekt Spielberg 640x80

Team Bachner: "Wir haben noch Restplätze für den Termin 27.+ 28. Mai. Das bieten dir die Möglichkeit, vor dem Erzberg Rodeo noch am Berg zu trainieren. Du hast die Gelegenheit vor dem Rennen ohne Stress die einzelnen Passagen auszutesten, den Prolog zu trainieren, oder auch nur ein lustiges Wochenende mit Gleichgesinnten am Berg zu verbringen. Auch werden wir wieder eine Gruppe für Trialfahrer bilden, die immer mehr Begeisterung an dem eisernen Giganten finden...

 

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Leistung: 2 tägiges Endurotraining am Erzberg,

Fahren in kleinen Gruppen, mit erfahrenen Instruktoren,

technischer Support inkl. Ersatzteile durch unseren Service Truck,

2x Mittagessen inkl. Getränke zwischendurch

Duschmöglichkeit direkt im Fahrerlager

 

Programm: 08:30 Eintreffen der Teilnehmer

Ca. 9:00 Fahrerbesprechung, Gruppeneinteilung, Schulung,

ca. 12:30 Mittagessen im Fahrerlager

17:00 Trainingsende

Teilnahmebedingung: Hardenduro / Trial inkl. Schutzausrüstung, unterzeichneter Haftungsverzicht, einbezahlter Trainingsbetrag, kein Führerschein nötig

Termin: 27. + 28. Mai 2017

Preis: € 340.- für beide Tage, inkl. 2x Mittagessen, inkl. Getränke

Die Erzberg-Trainings sind ein Muss für jeden der auch nur halbwegs ernst versucht den Berg zu bezwingen. Sichere dir jetzt deine Trainingseinheit für 2017 oder noch besser: Lass dir das zu Weihnachten schenken :-)

Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Kennwort Erzbergtraining

Einzahlung auf IBAN AT33 3293 9000 0060 8125

T.: +43 (0) 7486 20020
M.: +43 (0) 664 1456951
W: www.bachner-lunz.at

 

 

 

Der Start in den 2. Tag begann mit einer deftigen Eierspeiß von der Schwarzlbeurin. Schon in aller Früh wurde fleißig ausgekocht und eimerweise Kaffee verteilt. Bei einigen dürfte es halt am Vorabend etwas länger gedauert haben...

 

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Der erste offizielle Programmpunkt startete um 9.00 Uhr am Morgen. Alle Neuen durften die Sonderprüfung einmal abfahren. Jedoch ohne Zeit, da die Qualifikation nur mehr am Freitag möglich ist. Das bedeutet letzte Startreihe für die Samstagsfahrer. Es ist jedoch kein großer Nachteil, da ja nur in die Etappe gestartet wird.
Danach wurden auch schon alle Richtung Start geschickt. Es wurde nach der Qualifikationszeit am Freitag aufgestellt. Bei den ersten Reihen hat es gut geklappt, doch so ab der 5. Reihe haben sich immer mehr „falsche“ ins Starterfeld gemischt. Das ÖEC-Team hat aber nochmals kontrolliert und die schwarzen Schafe dann in die letzte Reihe zurückgeschickt. Mit ein paar geht halt der Ehrgeiz durch.

Pünktlich um 10:45 dann der Start. Rollender Start. Bedeutet ohne Motor bis zur Einfahrt in die Endurorunde rollen. Erst dann darf gestartet werden. War schon interessant zu beobachten wie schnell so mancher sein Moped schieben kann ;-)

Es dauerte dann auch gar nicht lange bis die ersten von der Etappe zurückkamen. Hatten doch die schnellsten von der Quali jetzt freie Fahrt, und damit bestimmt eine Stunde Vorsprung auf die letzten Starter, da vor allem in der ersten Runde doch jeder in die schweren Sektionen reinfährt und sich da unweigerlich Staus bilden.

 

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Wie die Etappe aussah ist ja schon im Bericht Guttaring Teil 1 zu lesen. Am Renntag musste sie jedoch 7-mal bewältigt werden. Zusätzlich 4 Sonderprüfungen, jeweils nach der ersten, dritten, fünften und nach der siebten Runde. War schon eine knackige Herausforderung. Zumal auch der Hausberg wieder vorsorglich bewässert wurde, damit es ja nicht zu einfach wird. Die Sonderprüfung war fast ident mit der Runde des Vorjahres. Ca. 2 km lang mit einer Fahrzeit so um die 4 Minuten.

War zwar ein bisschen zu erwarten, dass manche schnell sind, aber einer war nach 4 Minuten bereits mit der halben Schnitzelsemmel fertig, welche er sich nach der Sonderprüfung im Zelt geholt hatte. Die Rede ist von Lars Enöckl, Bestzeit 3:24. Scheint gut zu gehen so eine 2-Takt KTM mit Einspritzung. Ich hab ihn nach dem Rennen gefragt, wo er denn die Zeit gutmacht. Lars: „Am Anfang der Schrägfahrt im Wald war ein kleiner Anlieger. Da hab ich Sie voll reingelassen und dann in einem Zug mit Vollgas über die ganzen Wurzeln bis zur nächsten Kurve.“ Ich hab ihn zwar im Wald nicht gesehen, aber man hat gehört, dass er das Gas am Start eingeschalten und beim Ziel erst wieder abgeschalten hatte...

 

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Damit es am Schluss noch spannend wird hat sich der ÖEC auch was Neues einfallen lassen. Die Schnellsten 15 treten am Ende des Rennens nochmals gegeneinander an. Mit 30 Sekunden Abstand wird jeder nochmals in die jetzt leere Sonderprüfung reingeschickt. Die 5. Zeit wird dann zur Tageszeit dazu addiert, und das ergibt die Championatswertung. So hatten vor allem auch die langsameren Fahrer mal Gelegenheit, genau hinzusehen wie und wo die Pro’s Zeit gutmachen. Der Sieg ging nur über Lars, aber um die Plätze dahinter gab es einen Tiroler Dreikampf. Pöschl vor Ortner und Resinger. Alle 3 innerhalb von 5 Sekunden. Doch noch knapper als ihr Abstand war die letzte Runde. Nicht einmal eine Sekunde unterschied, und so blieb es bei der Reihenfolge. Der alte Haudegen hat‘s den jungen wilden nochmal gezeigt.

Die genauen Ergebnisse findet ihr auf www.endurcup.at

ÖEC-Saison 2017: Bericht Guttaring Renntag 1! 

 

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Kurz zusammengefasst: Tolle Strecke, beste Verpflegung, entspannter und trotzdem Spannender Rennmodus, so soll‘s sein. Danke an die Familie Pirolt und es gibt eigentlich nur mehr eins zu sagen: SUPER bis zum nächsten Mal!

 

Report: Enduro-Austria, A.E., Fotos: Enduro Austria
Foto Siegerehrung: Christina Kraus. Viele weitere Fotos auf der Veranstalterseite

 

Rally-Premiere für die Tiroler Motocrosser Armin & Christoph Rothhaupt in Griechenland! Die beiden KTM-Piloten Armin und Christoph Rothhaupt starten bei der Hellas Rally von 21. – 28. Mai 2017 und geben somit ihre große „Rally-Premiere“ auf zwei Rädern in Griechenland. Das Ziel der Motocross-Piloten aus Kundl heißt bei diesem Race: „Sicher ankommen“

 

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Seit vielen Jahren gibt Armin Rothhaupt in der Motocross-Staatsmeisterschaft Vollgas und der heute 27-jährige Tiroler kann auf viele Erfolge in seiner Karriere zurückblicken. In sehr guter Erinnerung bleibt mit Sicherheit der MX 2 Vize-Staatsmeistertitel des Jahres 2012 sowie die großen Laufsiege in der MX 2 Staatsmeisterschaft: „Ich habe im Motocross-Rennsport sehr viel erlebt, von Höhenflügen bis zu schweren Stürzen, die positiven Eindrücke überwiegen aber deutlich“, sagt Armin Rothhaupt der zuletzt in der MX OPEN Staatsmeisterschaft unterwegs war und sogar in der Königsklasse mit einem Podiumsrang aufzeigen konnte.

 

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Ebenso seine Rally-Premiere abgeben wird Christoph Rothhaupt, der in seiner Motocross-Karriere viele gute Rennen fuhr: „Wir haben uns über den Winter sehr gut auf dieses Rally-Abenteuer vorbereitet und freuen uns auf den Start“, so Christoph.

 

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Neues Projekt – Neues Ziel – Neuer Fokus = RALLY-Premiere!

Heuer legen die MC Kundl Piloten den Fokus auf die RALLY und möchten nun am 21. Mai bei der Hellas Rally in Griechenland an den Start gehen: „Es wird nicht leicht, aber wir sind in sehr guter Form, wir waren in Kroatien auf Trainingslager mit Heinz und Hannes Kinigadner – die haben uns wichtige Tipps gegeben“, weiß Armin Rothhaupt.

Ein Schlüssel zum Erfolg könnte die richtige Navigation sein: „Die Navigation wird sicherlich nicht einfach und da heißt es kühlen Kopf zu bewahren, das Wichtigste ist sicherlich das wir am letzten Tag ins Ziel kommen“, erzählt Christoph Rothhaupt. Neben einer perfekten Vorbereitung genießen die Rothhaupt-Benzinbrüder auch die Unterstützung des Kini KTM Shops, sowie die Hilfe langjähriger Sponsoren: „Danke für die Unterstützung – unsere Sponsoren sind auch heuer wieder dabei und helfen uns“. Gleich am ersten Tag steigt bei der Hellas Rally der Prolog mit 85 Kilometern und dann am zweiten Renntag warten bereits 325 Kilometer...

 

 

Text: Thomas Katzensteiner, Fotos: Rothhaupt

Modellpflege für das Motocross-Flaggschiff CRF450R im Jahr 2018. Die CRF450R wird 2018 erstmals serienmäßig mit einem Elektrostarter ausgestattet, um die Inbetriebnahme so praxisgerecht, schnell und problemlos wie möglich zu gestalten – auch wenn der Motor einmal im Rennen abgewürgt werden sollte. Der E-Starter bezieht den Strom aus einer leichten Lithium-Ionen-Batterie und spart Gewicht. Eine überarbeitete Abstimmung der Federelemente vorne und hinten unterstützen ein noch agileres Handling...

 

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Die Modellpflege basiert auf der 2017er CRF450R, die nach 8 Jahren von Grund auf überarbeitet wurde – mit neuer Chassis-Geometrie, tieferem Schwerpunkt und perfekter renntauglicher 49 mm Showa-Gabel mit Stahlfedern. Unter dem Entwicklungsmotto ‘Absolute Holeshot’ und mit HRC-Know-how verfeinert, verfügte die 2017er CRF450R über 11 % mehr Drehmoment und Power über das gesamte Drehzahlband.

Die CRF450RX, eine Wettbewerbs-Enduro auf Basis der CRF450R, war auch neu im Modellprogramm 2017 und ausgestattet mit längeren Federwegen, PGM-FI-Einspritzung, EMSB-Mapping-Wahlschalter (Engine Mode Select Button), einem großen 8,5 Liter-Tank, 18-Zoll-Hinterrad, Elektrostarter und einem Seitenständer. Die RX-Variante erhält 2018 ebenso eine Lithium-Ionen-Batterie für den E-Starter, die 600 Gramm Gewicht spart.

Beide 2018er Modelle, die CRF450R und die CRF450RX, sind ab Sommer 2017 bei den österreichischen Honda Händlern erhältlich.

Link: http://hondanews.eu/at/de/motorcycles 

 

Firmenprofil: Honda Motor Co., Ltd. ist mit einer Jahresproduktion von 27,3 Millionen Motoren der weltweit größte Motoren- und Motorradhersteller. Der japanische Konzern beschäftigt weltweit über 182.000 Mitarbeiter und ist mit 40 Produktionsstätten in 17 Ländern vertreten. Neben der Fertigung von Motorrädern, Automobilen und Motorgeräten sorgt Honda mit innovativen und zukunftsorientierten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für Furore. Der humanoide Roboter ASIMO, der Honda Jet und die Home Energy Station sind nur einige Beispiele dafür. Honda Motor Co., Ltd. wurde im Jahr 1948 von Soichiro Honda gegründet und nahm ihren Geschäftsbetrieb mit der Fertigung von Motorrädern auf.

 

Quellen: Honda

 

 

Showdown der Cross-Country-Piloten in Haidershofen am 27. Mai 2017 - Eine „Querfeldein-Rallye auf zwei Rädern“. Alle Klassen der Austrian Cross Country Championship Serie sind am Samstag (27. Mai) in Haidershofen. Bereits am Freitag gibt es für die Fahrer die Möglichkeit zum freien Training. Die Fans und Zuschauer dürfen sich auf hochspannende Rennen und atemberaubenden Cross-Country-Sport freuen...

 

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Am 27. Mai wird die Austrian Cross Country Championship Serie in Haidershofen Station machen. Die wunderschöne Rennstrecke am Gelände der Familie Prüller in Haidershofen (Nähe der Stadt Steyr, OÖ) kann bereits am Freitag (26. Mai) von den Fahrern getestet werden: „Wir werden ein freies Training von 11 bis 16 Uhr organisieren, somit können die Fahrer bereits am Freitag die Strecke testen. Dieses Training ist natürlich eine perfekte Vorbereitung auf das Rennen“, sagt Rudi Rameis, der Serienmanager der Austrian Cross Country Championship Serie.

 

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Hochspannende Rennen und eine tolle Race-Atmosphäre
Für hochspannende Rennen sorgen mit Sicherheit wieder die vielen Starter in der ACC-Rennserie, auch für die entsprechende „Race-Atmosphäre“ legt sich der Veranstalter mächtig ins Zeug: „Wir möchten Fahrern und Fans wieder ein tolles ACC-Event bieten, die Besucher bekommen einen großen Einblick in die faszinierende Welt des Cross-Country- und Enduro-Sports“, so Rameis. Hochmotiviert sind auch die Lokalmatadore: „Haidershofen ist für uns das Heimrennen und wir sind hochmotiviert“, verspricht Localhero Patrick Riegler, der wie sein Bruder Mario zu den großen Lokalmatadoren zählt.

Für die Fahrer: Anmeldung für Haidershofen online auf www.acc.xcc-racing.com – vorab möglich bis Montag (22. Mai 2017 um 20:00 Uhr), danach Vor-Ort-Anmeldung direkt beim ACC-Event in Haidershofen – immer bis 60 Minuten vor dem jeweiligen Start des Rennens.

Alles Infos, Zwischenergebnisse, Termine und mehr unter: www.acc.xcc-racing.com

 

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Quelle: T. Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu

Der 27-Jährige Ryan Dungey, geboren in Minnesota, hat in Summe neun AMA Supercross und Motocross Meisterschaftstitel gewonnen, darunter viermal den AMA 450 Supercross Titel (2017, 2016, 2015, 2012), dreimal den AMA 450er Motocross Titel (2015, 2012, 2010), einmal den AMA West Coast SX Lites-Titel (2009) und ebenfalls einmal den AMA 250er MX Titel (2009). Außerdem trug Dungey maßgeblich zu den Siegen des USA-Teams bei den „Motocross of Nations“ in den Jahren 2009, 2010 und 2011 bei...

 

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Ryan Dungey hat nicht nur extreme Erfolge auf den Rennstrecken eingefahren sondern auch einen unvergänglichen Einfluss auf die gesamte Sportwelt genommen. 2015 gewann Dungey erstmals den „ESPY Award“ als bester männlicher Action-Sport-Athlet. Auch ihm Jahr 2016 wurde ihm diese große Ehre zu teil.

Ryan Dungey: „Es ist schwer für mich zu begreifen, dass der Tag an dem ich meinen Rücktritt vom aktiven Rennsport in den Bereichen Supercross und Motocross bekannt geben werde, gekommen ist. Nach reiflicher Überlegung in den letzten Monaten, ziehe ich mich aus dem aktiven Profisport zurück. Diese Entscheidung war keine einfache für mich. Ich habe in meiner Laufbahn mehr erreicht als ich mir jemals hätte erträumen lassen und ich bin für all das sehr dankbar und fühle mich geehrt. Ich habe hart für meine Erfolge gekämpft und alles gegeben. Die Wahrheit ist, dass unser Sport ein sehr harter ist, die Wettbewerbssaison ist lang und es braucht auch viele Opfer, hartes Training und viel Disziplin um an der Spitze zu bleiben.

Körperlich fühle ich mich in der besten Form meines Lebens und auch technisch bin ich perfekt ausgestattet, daran besteht kein Zweifel. Trotz alledem befand ich mich dieses Jahr mental im Zwiespalt. Ich bin immer Rennen gefahren, weil ich das Rennfahren liebe und ich unbedingt gewinnen wollte, aber diese Saison war mental anders für mich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals an den Punkt kommen würde, an dem es für mich hart wird mich zu motivieren um an den Start zu gehen.

Die Wahrheit ist, dass mich das sehr belastet. Natürlich könnte ich weitermachen, mein Gehalt beziehen, ins Rennen gehen und dieses auch beenden, aber das ist nicht wie ich bin und das ist nicht so, wie ich in Erinnerung bleiben möchte. Als ich beim vergangenen Rennen in Las Vegas auf dem Podium stand habe ich gesagt, dass dieser Meistertitel mir von all meinen Supercrosstiteln am meisten bedeutet, denn die Wahrheit ist, dass ich für diesen Titel am allermeisten kämpfen musste. Nicht nur wegen den harten Fights mit meinen Gegnern auf der Rennstrecke, sondern deshalb, weil ich mich mental selbst so sehr pushen musste wie noch niemals zuvor, um zu gewinnen. Am Ende als Sieger der Meisterschaft auf dem Podium zu stehen und das dritte Mal in Folge gewonnen zu haben ist für mich eine große Ehre und macht mich unglaublich stolz.“

Dungey fügt hinzu, „Ich liebe das Rennfahren und unseren Sport aber ich fühle tief in meinem Herzen, dass ich bereit bin aufzuhören – glücklich, gesund und unglaublich stolz. Ich habe alles und noch mehr von dem, das ich mir zum Ziel gesetzt habe erreicht und somit beende ich meine aktive Profikarriere an ihrem Höhepunkt. Obwohl ich vom aktiven Rennsport zurücktreten werde, plane ich dennoch unserem Sport weiterhin erhalten zu bleiben um meinen Beitrag zu leisten. Dieser Sport ist ein Teil meines Lebens und ich fühle mich unendlich geehrt und bin dankbar für die Erinnerungen die mich mit ihm verbinden und die Freundschaften die sich im Laufe meiner Karriere entwickelt haben. Ich blicke voller Spannung in die Zukunft und bin gespannt heraus zu finden, was dieses neue Kapitel in meinem Leben für mich bereithält.”

Stefan Pierer (CEO KTM Group): “Sechs Jahre lang war Ryan ein Teil der KTM-Familie. 2012 folgte Ryan Roger De Coster zu KTM. Seitdem hat er KTM-Geschichte geschrieben und gemeinsam mit Roger KTM zum Höhepunkt des Sports gebracht. Ryan ist außergewöhnlich. Seine Leistungen und seine Persönlichkeit haben KTM auf ein neues Level gebracht und wir sind ihm sehr dankbar dafür. Wir wünschen ihm alles Gute für seine nächsten Karriereschritte und sind glücklich ihn auch weiterhin in der KTM-Familie zu haben.“

Pit Beirer (KTM Motosportdirektor): „ Als allererstes möchte ich Ryan zu seinem sensationellen 2017er Supercross-Titel gratulieren. Es war ein harter Kampf, aber am Ende hat er den Titel für unsere KTM-Familie nach Hause geholt. Er macht uns damit sehr glücklich und unglaublich stolz. Es ist toll für KTM mit einem Athleten wie Ryan zusammenzuarbeiten, der immer 100 Prozent für die Marke gibt. Ryan hat für KTM Geschichte geschrieben – er hat zusammen mit unserem U.S. Team für uns die ersten Supercross-Rennen gewonnen und den ersten Supercross-Titel in der Geschichte von KTM eingefahren. Ich freue mich auch in der Zukunft weiterhin mit Ryan zusammen zu arbeiten um unser first-class Team an der Spitze zu halten und mit ihm junge, talentierte Fahrer zu finden. Ich bin mir sicher Ryan ist der richtige für diesen Job.“

Roger De Coster (Red Bull KTM Factory Racing Team Manger): „Es war mir eine Ehre die letzten 10 Jahre mit Ryan zusammenzuarbeiten. Während dieser ganzen Zeit hat er nie eine Meisterschaft bestritten ohne am Ende auf dem Podium zu stehen und ich kann sagen ich habe noch nie mit einem Fahrer zusammengearbeitet, der seinen Job so ernst genommen hat wie Ryan. Das ist das Ende einer Ära aber wir wissen, dass Ryan auch weiterhin mit unserem Team zusammenarbeiten wird, auch wenn noch nicht ganz klar ist in welcher Form. Er hat bereits damit begonnen Marvin für die Nationals vorzubereiten und wir sind glücklich und freuen uns die Zusammenarbeit fortzusetzen. Wir wünschen Ryan und Lindsey alles Gute für ihre Zukunft.“

Das Red Bull KTM Factory Racing Team bedankt sich an dieser Stelle sehr herzlich bei Ryan Dungey für seinen Beitrag zur Erfolgsgeschichte von KTM und generell des Supercross- und Motorcrosssports. Herzliche Gratulation an unseren Champion!

 

Quelle: KTM

Das TRXRAID - Team hat jetzt die offizielle Videozusammenfassung vom KRKA Enduro Raid 2017 auf Youtube gepostet. Der Anmeldetermin für 2018 ist ja auch schon bekannt und wird im Video nochmals als Erinnerung gezeigt...

 

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Wer 2018 dabei sein will sollte diesen Termin unbedingt schon mal in den Kalender eintragen!

Registrierung für 2018 am 15.September 2017 !!!

 

 

https://youtu.be/Ve1R6T5V93c

 

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