Enduro ÖM am Red Bull Ring bringt Neisser bestes Saisonresultat! Am wunderschönen Red Bull Ring in Spielberg, der normalerweise Formel 1 und MotoGP beheimatet, durften an diesem Wochenende die Enduro Haudegen den sechsten von 10 Läufen zur diesjährigen Staatsmeisterschaft ausfahren. Für den Steirer Patrick Neisser, von Citygreen/Simtex/Quabus Racing auf seiner Rosenberger 450er ein Heimspiel...
Den Heimvorteil wusste Neisser auch klar zu nutzen. Von einem durchschnittlichen Start rund um Rang sieben, schoss er unbeeindruckt binnen 40 Minuten Fahrzeit auf den ersten Rang nach vorne. In Führung liegend meldeten sich plötzlich überwunden geglaubte nächtliche Magenprobleme zurück. Die Magenkrämpfe kosteten Konzentration und Kraft und zwangen den Staatsmeister von 2014 das Tempo zu drosseln. Nach einem Boxenstopp verlor er die Führung an Thomas Hostinsky. Neisser biss die Zähne zusammen und konnte sogar die Führung noch einmal zurück erobern, musste dann aber einsehen, dass er den Speed nicht ins Ziel bringen würde und begnügte sich mit dem sehr starken zweiten Tagesrang.
Hier der Meisterschaftsstand nach 6 von 10 Rennen, die Top Fünf:
Michael Feichtinger 128
Thomas Hostinsky 124
Patrick Neisser 98
Matthias Wimbner 98
Mario Hirschmugl 89
In der Gesamtwertung macht Neisser mit diesem Ergebnis einen Sprung von Rang fünf auf Gesamtrang drei! Ohne den Nuller in St. Peter würde er voll um den Titel mitkämpfen. Hätt i, wär i, würd i, bringt aber nichts, jetzt heißt es Flagge zeigen in den nächsten Rennen den beiden Führenden in der Gesamtwertung den Weg zum Titel so schwer wie möglich zu machen.
Neisser zum Rennen:
„Mann war das hart. Ich hatte in der Nacht Magenprobleme und fühlte mich zum Start wieder sehr gut. Leider holte mich das ganze gegen Rennmitte ein und ich bin heilfroh hier den zweiten Rang nach Hause gebracht zu haben. Der Speed stimmt eindeutig. Mein Ziel ist jetzt noch den einen oder anderen Tagessieg zu holen.“
Text: AUXAM racing, www.auxam.at - Foto: Only-dirt.at, Franz Luder
Mario Hirschmugl: Aufholjagd endet auf Platz 4 !
Aufeinandertreffen der ÖM-Elite am Red Bull Ring in Spielberg/ST statt. Mit am Start auch der Kapfensteiner KTM Euro Motors Graz Pilot Mario Hirschmugl welcher nach einer tollen Aufholjagd einen starken 4.Platz belegen konnte.
Mario: “Leider sprang mein Motorrad am Start nicht gleich an und somit fand ich mich um Platz 20 wieder. Durch die enge Streckenführung und dem Staub war es ein schwieriges Unterfangen Boden gutzumachen. Ich fand allerdings einen super Rhythmus und konnte richtig schnell fahren. Ich überholte Gegner um Gegner und wurde schliesslich auf Platz 4 abgewunken. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, da ich bis zum Umfallen kämpfte um diesen Platz zu erreichen.“
Weiter geht es bereits am kommenden Wochenende mit dem nächsten Lauf zur ACC in Haidershofen/OÖ
Foto: Only-dirt.at, Franz Luder
Vor kurzem erhielten wir die Information, dass das Hot4Fight Race wieder stattfindet. Da haben wir gleich mal im Archiv nachgesehen und mussten feststellen, dass es bereits runde 10 Jahre her ist als dieses Rennen im Mölltal das letzte mal gestartet wurde. Der Termin für heuer wurde mit 25.-26.August 2017 festgelegt...
Wir haben euch zur Info den Link zum Enduro-Austria Bericht vom Hot4Fight am 08.September 2007 rausgesucht: http://archiv.enduro-austria.at/2007/news_20070911_hot4fight_ergebnisse_flattach.pdf
Das gesamte Archiv findest du hier: Zum Enduro Austria Archiv
Gewonnen hat damals übrigens Rudi Pöschl vor Peter Gurndin aus Südtirol und Paul Bernsteiner.
Über die genaue Streckengestaltung wird derzeit auf der Veranstalterwebsite es Enduroclub Obervellach noch nicht viel verraten. Wir hoffen, dass diese Homepage noch aktualisiert wird. Interessant wird sicher auch die Kinderklasse...
Alle Infos auf: http://www.ec-obervellach.at/
Hier ein Auszug aus der Ausschreibung:
Die Strecke führt zumeist über 100% pures, größtenteils natürliches Offroad-Gelände, mit dementsprechenden Gefahren muss jederzeit gerechnet werden: Tiere, unachtsame Zuschauer, unerwartete Fahrgegebenheiten wie Steine, Löcher, Kanten, Rillen, usw., - die Fahrweise ist dementsprechend hinsichtlich der eigenen Unfall-Risiko-Minimierung anzupassen. Jedem Fahrer wird dringend empfohlen, sich für die Veranstaltung ausreichend Zeit zu nehmen, um die gesamte Strecke vor dem Bewerb gründlich zu besichtigen und so der Unfall-Risiko-Minimierung beizutragen. Achtung: ein Befahren der Strecke mit dem Motorrad vor und nach dem Bewerb ist untersagt, bei Nichtbeachtung Ausschluss. Die Strecke selbst ist eine Einbahn-Runde zwischen 2 und mehr Kilometern.....
Wir freuen uns auf ein neues Rennen in Kärnten.
Team Bachner: "Wir haben noch Restplätze für den Termin 27.+ 28. Mai. Das bieten dir die Möglichkeit, vor dem Erzberg Rodeo noch am Berg zu trainieren. Du hast die Gelegenheit vor dem Rennen ohne Stress die einzelnen Passagen auszutesten, den Prolog zu trainieren, oder auch nur ein lustiges Wochenende mit Gleichgesinnten am Berg zu verbringen. Auch werden wir wieder eine Gruppe für Trialfahrer bilden, die immer mehr Begeisterung an dem eisernen Giganten finden...
Leistung: 2 tägiges Endurotraining am Erzberg,
Fahren in kleinen Gruppen, mit erfahrenen Instruktoren,
technischer Support inkl. Ersatzteile durch unseren Service Truck,
2x Mittagessen inkl. Getränke zwischendurch
Duschmöglichkeit direkt im Fahrerlager
Programm: 08:30 Eintreffen der Teilnehmer
Ca. 9:00 Fahrerbesprechung, Gruppeneinteilung, Schulung,
ca. 12:30 Mittagessen im Fahrerlager
17:00 Trainingsende
Teilnahmebedingung: Hardenduro / Trial inkl. Schutzausrüstung, unterzeichneter Haftungsverzicht, einbezahlter Trainingsbetrag, kein Führerschein nötig
Termin: 27. + 28. Mai 2017
Preis: € 340.- für beide Tage, inkl. 2x Mittagessen, inkl. Getränke
Die Erzberg-Trainings sind ein Muss für jeden der auch nur halbwegs ernst versucht den Berg zu bezwingen. Sichere dir jetzt deine Trainingseinheit für 2017 oder noch besser: Lass dir das zu Weihnachten schenken :-)
Anmeldung unter
Einzahlung auf IBAN AT33 3293 9000 0060 8125
T.: +43 (0) 7486 20020
M.: +43 (0) 664 1456951
W: www.bachner-lunz.at
Der Start in den 2. Tag begann mit einer deftigen Eierspeiß von der Schwarzlbeurin. Schon in aller Früh wurde fleißig ausgekocht und eimerweise Kaffee verteilt. Bei einigen dürfte es halt am Vorabend etwas länger gedauert haben...
Der erste offizielle Programmpunkt startete um 9.00 Uhr am Morgen. Alle Neuen durften die Sonderprüfung einmal abfahren. Jedoch ohne Zeit, da die Qualifikation nur mehr am Freitag möglich ist. Das bedeutet letzte Startreihe für die Samstagsfahrer. Es ist jedoch kein großer Nachteil, da ja nur in die Etappe gestartet wird.
Danach wurden auch schon alle Richtung Start geschickt. Es wurde nach der Qualifikationszeit am Freitag aufgestellt. Bei den ersten Reihen hat es gut geklappt, doch so ab der 5. Reihe haben sich immer mehr „falsche“ ins Starterfeld gemischt. Das ÖEC-Team hat aber nochmals kontrolliert und die schwarzen Schafe dann in die letzte Reihe zurückgeschickt. Mit ein paar geht halt der Ehrgeiz durch.
Pünktlich um 10:45 dann der Start. Rollender Start. Bedeutet ohne Motor bis zur Einfahrt in die Endurorunde rollen. Erst dann darf gestartet werden. War schon interessant zu beobachten wie schnell so mancher sein Moped schieben kann ;-)
Es dauerte dann auch gar nicht lange bis die ersten von der Etappe zurückkamen. Hatten doch die schnellsten von der Quali jetzt freie Fahrt, und damit bestimmt eine Stunde Vorsprung auf die letzten Starter, da vor allem in der ersten Runde doch jeder in die schweren Sektionen reinfährt und sich da unweigerlich Staus bilden.
Wie die Etappe aussah ist ja schon im Bericht Guttaring Teil 1 zu lesen. Am Renntag musste sie jedoch 7-mal bewältigt werden. Zusätzlich 4 Sonderprüfungen, jeweils nach der ersten, dritten, fünften und nach der siebten Runde. War schon eine knackige Herausforderung. Zumal auch der Hausberg wieder vorsorglich bewässert wurde, damit es ja nicht zu einfach wird. Die Sonderprüfung war fast ident mit der Runde des Vorjahres. Ca. 2 km lang mit einer Fahrzeit so um die 4 Minuten.
War zwar ein bisschen zu erwarten, dass manche schnell sind, aber einer war nach 4 Minuten bereits mit der halben Schnitzelsemmel fertig, welche er sich nach der Sonderprüfung im Zelt geholt hatte. Die Rede ist von Lars Enöckl, Bestzeit 3:24. Scheint gut zu gehen so eine 2-Takt KTM mit Einspritzung. Ich hab ihn nach dem Rennen gefragt, wo er denn die Zeit gutmacht. Lars: „Am Anfang der Schrägfahrt im Wald war ein kleiner Anlieger. Da hab ich Sie voll reingelassen und dann in einem Zug mit Vollgas über die ganzen Wurzeln bis zur nächsten Kurve.“ Ich hab ihn zwar im Wald nicht gesehen, aber man hat gehört, dass er das Gas am Start eingeschalten und beim Ziel erst wieder abgeschalten hatte...
Damit es am Schluss noch spannend wird hat sich der ÖEC auch was Neues einfallen lassen. Die Schnellsten 15 treten am Ende des Rennens nochmals gegeneinander an. Mit 30 Sekunden Abstand wird jeder nochmals in die jetzt leere Sonderprüfung reingeschickt. Die 5. Zeit wird dann zur Tageszeit dazu addiert, und das ergibt die Championatswertung. So hatten vor allem auch die langsameren Fahrer mal Gelegenheit, genau hinzusehen wie und wo die Pro’s Zeit gutmachen. Der Sieg ging nur über Lars, aber um die Plätze dahinter gab es einen Tiroler Dreikampf. Pöschl vor Ortner und Resinger. Alle 3 innerhalb von 5 Sekunden. Doch noch knapper als ihr Abstand war die letzte Runde. Nicht einmal eine Sekunde unterschied, und so blieb es bei der Reihenfolge. Der alte Haudegen hat‘s den jungen wilden nochmal gezeigt.
Die genauen Ergebnisse findet ihr auf www.endurcup.at
ÖEC-Saison 2017: Bericht Guttaring Renntag 1!
Kurz zusammengefasst: Tolle Strecke, beste Verpflegung, entspannter und trotzdem Spannender Rennmodus, so soll‘s sein. Danke an die Familie Pirolt und es gibt eigentlich nur mehr eins zu sagen: SUPER bis zum nächsten Mal!
Report: Enduro-Austria, A.E., Fotos: Enduro Austria
Foto Siegerehrung: Christina Kraus. Viele weitere Fotos auf der Veranstalterseite
Rally-Premiere für die Tiroler Motocrosser Armin & Christoph Rothhaupt in Griechenland! Die beiden KTM-Piloten Armin und Christoph Rothhaupt starten bei der Hellas Rally von 21. – 28. Mai 2017 und geben somit ihre große „Rally-Premiere“ auf zwei Rädern in Griechenland. Das Ziel der Motocross-Piloten aus Kundl heißt bei diesem Race: „Sicher ankommen“

Seit vielen Jahren gibt Armin Rothhaupt in der Motocross-Staatsmeisterschaft Vollgas und der heute 27-jährige Tiroler kann auf viele Erfolge in seiner Karriere zurückblicken. In sehr guter Erinnerung bleibt mit Sicherheit der MX 2 Vize-Staatsmeistertitel des Jahres 2012 sowie die großen Laufsiege in der MX 2 Staatsmeisterschaft: „Ich habe im Motocross-Rennsport sehr viel erlebt, von Höhenflügen bis zu schweren Stürzen, die positiven Eindrücke überwiegen aber deutlich“, sagt Armin Rothhaupt der zuletzt in der MX OPEN Staatsmeisterschaft unterwegs war und sogar in der Königsklasse mit einem Podiumsrang aufzeigen konnte.

Ebenso seine Rally-Premiere abgeben wird Christoph Rothhaupt, der in seiner Motocross-Karriere viele gute Rennen fuhr: „Wir haben uns über den Winter sehr gut auf dieses Rally-Abenteuer vorbereitet und freuen uns auf den Start“, so Christoph.

Neues Projekt – Neues Ziel – Neuer Fokus = RALLY-Premiere!
Heuer legen die MC Kundl Piloten den Fokus auf die RALLY und möchten nun am 21. Mai bei der Hellas Rally in Griechenland an den Start gehen: „Es wird nicht leicht, aber wir sind in sehr guter Form, wir waren in Kroatien auf Trainingslager mit Heinz und Hannes Kinigadner – die haben uns wichtige Tipps gegeben“, weiß Armin Rothhaupt.
Ein Schlüssel zum Erfolg könnte die richtige Navigation sein: „Die Navigation wird sicherlich nicht einfach und da heißt es kühlen Kopf zu bewahren, das Wichtigste ist sicherlich das wir am letzten Tag ins Ziel kommen“, erzählt Christoph Rothhaupt. Neben einer perfekten Vorbereitung genießen die Rothhaupt-Benzinbrüder auch die Unterstützung des Kini KTM Shops, sowie die Hilfe langjähriger Sponsoren: „Danke für die Unterstützung – unsere Sponsoren sind auch heuer wieder dabei und helfen uns“. Gleich am ersten Tag steigt bei der Hellas Rally der Prolog mit 85 Kilometern und dann am zweiten Renntag warten bereits 325 Kilometer...
Text: Thomas Katzensteiner, Fotos: Rothhaupt
Modellpflege für das Motocross-Flaggschiff CRF450R im Jahr 2018. Die CRF450R wird 2018 erstmals serienmäßig mit einem Elektrostarter ausgestattet, um die Inbetriebnahme so praxisgerecht, schnell und problemlos wie möglich zu gestalten – auch wenn der Motor einmal im Rennen abgewürgt werden sollte. Der E-Starter bezieht den Strom aus einer leichten Lithium-Ionen-Batterie und spart Gewicht. Eine überarbeitete Abstimmung der Federelemente vorne und hinten unterstützen ein noch agileres Handling...
Die Modellpflege basiert auf der 2017er CRF450R, die nach 8 Jahren von Grund auf überarbeitet wurde – mit neuer Chassis-Geometrie, tieferem Schwerpunkt und perfekter renntauglicher 49 mm Showa-Gabel mit Stahlfedern. Unter dem Entwicklungsmotto ‘Absolute Holeshot’ und mit HRC-Know-how verfeinert, verfügte die 2017er CRF450R über 11 % mehr Drehmoment und Power über das gesamte Drehzahlband.
Die CRF450RX, eine Wettbewerbs-Enduro auf Basis der CRF450R, war auch neu im Modellprogramm 2017 und ausgestattet mit längeren Federwegen, PGM-FI-Einspritzung, EMSB-Mapping-Wahlschalter (Engine Mode Select Button), einem großen 8,5 Liter-Tank, 18-Zoll-Hinterrad, Elektrostarter und einem Seitenständer. Die RX-Variante erhält 2018 ebenso eine Lithium-Ionen-Batterie für den E-Starter, die 600 Gramm Gewicht spart.
Beide 2018er Modelle, die CRF450R und die CRF450RX, sind ab Sommer 2017 bei den österreichischen Honda Händlern erhältlich.
Link: http://hondanews.eu/at/de/motorcycles
Firmenprofil: Honda Motor Co., Ltd. ist mit einer Jahresproduktion von 27,3 Millionen Motoren der weltweit größte Motoren- und Motorradhersteller. Der japanische Konzern beschäftigt weltweit über 182.000 Mitarbeiter und ist mit 40 Produktionsstätten in 17 Ländern vertreten. Neben der Fertigung von Motorrädern, Automobilen und Motorgeräten sorgt Honda mit innovativen und zukunftsorientierten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für Furore. Der humanoide Roboter ASIMO, der Honda Jet und die Home Energy Station sind nur einige Beispiele dafür. Honda Motor Co., Ltd. wurde im Jahr 1948 von Soichiro Honda gegründet und nahm ihren Geschäftsbetrieb mit der Fertigung von Motorrädern auf.
Quellen: Honda
Showdown der Cross-Country-Piloten in Haidershofen am 27. Mai 2017 - Eine „Querfeldein-Rallye auf zwei Rädern“. Alle Klassen der Austrian Cross Country Championship Serie sind am Samstag (27. Mai) in Haidershofen. Bereits am Freitag gibt es für die Fahrer die Möglichkeit zum freien Training. Die Fans und Zuschauer dürfen sich auf hochspannende Rennen und atemberaubenden Cross-Country-Sport freuen...

Am 27. Mai wird die Austrian Cross Country Championship Serie in Haidershofen Station machen. Die wunderschöne Rennstrecke am Gelände der Familie Prüller in Haidershofen (Nähe der Stadt Steyr, OÖ) kann bereits am Freitag (26. Mai) von den Fahrern getestet werden: „Wir werden ein freies Training von 11 bis 16 Uhr organisieren, somit können die Fahrer bereits am Freitag die Strecke testen. Dieses Training ist natürlich eine perfekte Vorbereitung auf das Rennen“, sagt Rudi Rameis, der Serienmanager der Austrian Cross Country Championship Serie.

Hochspannende Rennen und eine tolle Race-Atmosphäre
Für hochspannende Rennen sorgen mit Sicherheit wieder die vielen Starter in der ACC-Rennserie, auch für die entsprechende „Race-Atmosphäre“ legt sich der Veranstalter mächtig ins Zeug: „Wir möchten Fahrern und Fans wieder ein tolles ACC-Event bieten, die Besucher bekommen einen großen Einblick in die faszinierende Welt des Cross-Country- und Enduro-Sports“, so Rameis. Hochmotiviert sind auch die Lokalmatadore: „Haidershofen ist für uns das Heimrennen und wir sind hochmotiviert“, verspricht Localhero Patrick Riegler, der wie sein Bruder Mario zu den großen Lokalmatadoren zählt.
Für die Fahrer: Anmeldung für Haidershofen online auf www.acc.xcc-racing.com – vorab möglich bis Montag (22. Mai 2017 um 20:00 Uhr), danach Vor-Ort-Anmeldung direkt beim ACC-Event in Haidershofen – immer bis 60 Minuten vor dem jeweiligen Start des Rennens.
Alles Infos, Zwischenergebnisse, Termine und mehr unter: www.acc.xcc-racing.com

Quelle: T. Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu
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- 20.Mai: Enduro-ÖM am Red Bull Ring!
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