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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop

Da die Auslieferung der ersten Enduros mit Einspritzung unmittelbar bevor steht sind alle schon gespannt darauf, wie die Dinger so zu fahren sind. Enduro-Austria wurde von Husqvarna zur Präsentation der 2018er Modelle nach Kanada eingeladen. Dabei hatten wir die Gelegenheit die Motorräder zu testen und die Techniker mit Fragen zu löchern...

 

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Die wichtigsten Veränderungen:

Wie bereits allgemein bekannt haben die 250i und 300i eine elektronische Einspritzung. Dazu war es notwendig einen Öltank zu integrieren und den Vergaser durch einen Drosselklappenkörper zu ersetzen. Eine elektronisch gesteuerte Ölpumpe versorgt den Motor durch den Drosselklappenkörper mit Zweitaktöl. Das Benzin wird direkt in die Transferports nach unten eingespritzt. Das bedeutet aber nicht, dass sich im Kurbelgehäuse kein Gemisch befindet. Im Kurbelgehäuse kommen Sprit und Öl zusammen. Bei vollem Ölstand sollte das Zweitaktöl für 5 Tankfüllungen reichen. Bei geringem Ölstand leuchtet eine Kontrolllampe als Hinweis auf.

 

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(Dieses Bild kannst du mit einem Klick vergrößern)

 

Damit diese Technik funktioniert braucht es eine Reihe von Sensoren: Das wird mit einer elektronischen Steuereinheit (ECU) bewerkstelligt. Im ECU laufen die Informationen von Wassertemperatur-, Drosselklappen-, Umgebungsluft-, Ansaugluftdruck-, Kurbelwellengehäusedruck- und Kühlflüssigkeitstemperatursensor zusammen. Damit wird für jeden Betriebszustand das optimale Gemisch berechnet.

Für den sichereren Betrieb durch die vermehrte Elektronik wurde eine stärkere Zündung eingebaut. Mit der leistungsfähigeren Elektronik hat man auch den Elektrodenabstand der Zündkerze vergrößert. Das soll laut Aussagen der Techniker ein zuverlässigeres Zünden gewährleisten.

 

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Kraftstoffersparnis:

Husqvarna gibt 40 % Kraftstoffersparnis an. Mit Prozentwerten muss man bekanntlich immer aufpassen. Beim Testen konnten wir jedoch feststellen, dass die Motorräder wirklich deutlich weniger verbrauchen. Wer jetzt aber glaubt, dass er im Supermotobetrieb den gleichen Verbrauch wie ein Viertakter hat, der irrt. Bei Vollgas ist der Verbrauch nahezu gleich wie bei den Vorgängermodellen.

Gespart wird im Übergangsbereich. Wo früher Leerlaufdüse, Nadel, Schieber Ausschnitt und Luftschrauben für die Gemischaufbereitung zuständig waren wird heute der Übergang optimal berechnet. Da nun auch keine Vergaserentlüftung mehr vorhanden ist, treten hier keine Verluste mehr auf. So werden in Summe bis zu 40 % Einsparung erzielt.

 

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Emissionen:

Beim Starten ist noch alles wie bei den Vergasermodellen. Es gibt so eine Art Choke-Knopf, der jedoch nur bei richtiger Kälte benötigt wird. Ein Druck auf den Startknopf und der Motor läuft. Das Bike startet gleich gut wie ein Vergaser-Zweitakter. Bei kaltem Motor sieht man noch blauen Rauch. Spätestens nach einer Minute ist der Rauch jedoch weg.

So sehr man sich auch bemüht, man bringt das Ding nicht zum qualmen. Der Auslass am Endtopf sieht aus wie bei einem 4-Takter. Keine Spur von Öl. Mir persönlich kam es vor, als ob der Motor etwas heißer liefe als bei den Vergasermodellen. Wir hatten zwar nie ein kochendes Motorrad, die Abluft war aber für einen Zweitakter relativ warm.

 

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Gemisch:

Husqvarna spricht von einem durchschnittlichen Gemisch von 1:80 Dies ist jedoch relativ zu betrachten. Je nach gelieferten Sensordaten wird das Gemisch berechnet. Bei Vollgas bis unter 1:60 und bei Teil- und wenig Last bis über 1:100 Somit könnte es theoretisch auch sein, dass man mehr Öl braucht als früher wenn man z.B. Sandstrecken fährt.

 

Leistung:

Laut Techniker hat man im oberen Drehzahlbereich die gleiche Leistung und im unteren durch die Optimierung der Übergänge sogar mehr als bisher. Praktisch war das für uns jedoch nicht verifizierbar. Unsere Testfahrten spielten sich zwischen 1100 und 2500 Meter Seehöhe ab. Die 10% Leistungsverlust von Saugmotoren pro 1000 Höhenmeter waren beim Testen deutlich spürbar. Die Motorräder haben jedoch in jeder Höhe gleich funktioniert.

Die Leistungsentfaltung war annähernd linear. Bei keiner Drehzahl gab es einen Punch. Daran konnte auch die Seehöhe nichts ändern. Bemerkenswert ist der neu eingebaute Drehzahlbegrenzer. Fährt man bei Vollgas über eine Welle und verliert den Bodenkontakt, so hört man deutlich wie der Motor in den Begrenzer dreht. Man muss dabei aber schon wirklich alles geben. Bei der nach der Peak-Leistung stark abfallenden Zweitakt-Leistungskurve ist das jedoch sicher nicht die beste Fahrweise. Es hört sich aber geil an.

 

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Mapping:

Wie bei allen elektronisch gesteuerten Geräten ist „Chip-Tuning“ jetzt natürlich möglich. Laut Techniker werden eigene Motorsportmappings kommen.

 

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Haltbarkeit:

Da das Modell erst jetzt auf den Markt kommt, kann über die Haltbarkeit des Motors noch keine Aussage getroffen werden. Ich kann an dieser Stelle nur anmerken, dass von den 36 Testmotorrädern kein einziges Probleme hatte. Die Modelle waren im Winter natürlich im Testbetrieb. Ich kenne einen Testfahrer der eines der Geräte 200 Stunden gefahren hat und es ohne Kolbenwechsel zurückgab. Es wäre schon eine sehr große Überraschung, sollte das System nicht dauerhaft funktionieren.

Fahrbarkeit:

Die beiden neuen Modelle ließen sich gut und unspektakulär fahren. Unspektakulär deshalb, weil bei keiner Drehzahl ein Punch oder ähnliches spürbar war.

Wir mussten bei den Bikes nichts verstellen. Die Leistungsentfaltung ist beinahe linear. Wer unten oder oben mehr Power braucht muss sich mit der Auslasssteuerung befassen, oder einen anderen Krümmer montieren. Im Standard-Trimm läuft der Motor jedenfalls sehr ausgewogen.

Bei Vollgas war die 250er der 300er nur knapp unterlegen. Allgemein war die 250er eindeutig die kräfteschonendere Maschine. Um den Vortrieb bei Skipisten-Uphill unter Kontrolle zu halten benötigt man hier viel weniger Körpereinsatz. Bei steilen Bergauf Single-Trails war wiederum die 300er weit besser. Die 250er musste im langsamen Singletrail im zweiten Gang fast permanent mit Kupplung gefahren werden. Aus meiner Sicht wäre eine kürzere Übersetzung sinnvoll.

 

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(Dieses Bild kannst du mit einem Klick vergrößern)

 

Nachteile?

Irgendwann beim Testen stellt man sich die Frage, wo ist der Nachteil des neuen Systems ist? Beim Fahren konnte dieser beim besten Willen nicht gefunden werden. Eventuell spürt man die 3 Kilo Mehrgewicht, wenn man sich am Erzberg einen Hang rauf schindet. Es könnte theoretisch auch mehr kaputt werden. Und natürlich ist das neue System etwas teurer. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt jedoch, sodass wir diese Investition durchaus empfehlen können. Es gab nur eine Sache die mich genervt hat. Der Abstellknopf ist derartig mühsam zu drücken, dass man das Motorrad lieber abwürgt ;-) Dies zu ändern wird aber wohl nicht das große Problem werden...

FAZIT: Es funktioniert!

Wir werden in einem weiteren Artikel auch noch über die neuen Bremsen und mehr berichten. Also immer wieder auf Enduro-Austria vorbeischauen !!

Der Link zu den neuen Modellen und weiteren Infos: http://www.husqvarna-motorcycles.com/at/enduro/ 

 

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Bericht: Enduro-Austria, Rüdiger Wolfgruber. Fotos: Husqvarna

Für die Actionfotos waren Marco Campelli and Alberto Cervetti im Einsatz

Heuer findet die Red Bull Romaniacs in der Zeit von 25. bis 29. Juli in Sibiu statt. Bachner Racing macht für WP heuer wieder den Renndienst bei dieser beliebten Hardenduro Rally. "Bei den Servicepoints sind wir vor Ort und Abends im Hotel Carmen, ganz in der Nähe des Zieleinlaufes, ca. 3 km weg vom Fahrerlager. Unser Service Truck enthält alles Notwendige um ein WP Fahrwerk professionell zu warten bzw. zu reparieren."

 

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Erreichbar sind wir unter 0043 664 145 69 51, wir freuen uns dir helfen zu können.

Link: http://www.bachner-lunz.at 

 

Info Team Bachner:

Wir haben noch einen Service Platz frei. Die Red Bull Romaniacs findet in der Zeit vom 25.07. bis 29.07.2017 statt. Wir waren bei der aller ersten RBR 2004 dabei, dazwischen einige Male und werden auch für 2017 unsere Erfahrung und Service wieder zur Verfügung stellen. Wir bieten den Transport der Motorräder nach Sibiu an. Wir bringen nach Möglichkeit die Fahrer zum Start, sind am Service Punkt und am Ziel, sodas wir Euch je nach Streckenführung wieder zurück bringen können.

Am Abend werden die Fahrzeuge gereinigt, gewartet, repariert, getankt, Reifen montiert usw.. Wir sind ein Team von 3 Motorradmechaniker die auf Husqvarna/ KTM und Beta spezialisiert sind. Einer unserer weiteren Vorteile, wir stehen nicht im zu engen Fahrerlager, sondern ca. 3km weg im " Hotel Carmen", wo wir eine voll eingerichtete Servicestation aufbauen. Darüber hinaus werden wie für WP den Fahrwerksrenndienst übernehmen.

Wenn du Interesse haben solltest, dann melde dich am besten telefonisch unter 0043(0)7486/20020 Hr. Andreas Bachner, oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Wir freuen uns auf deine Anfrage, Andreas Bachner und Team.

 

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Quellen: Bachner Racing, Foto2: Niki Peer

Geier rollt auch beim Sommergranitbeißer Feld von hinten auf. Pirpamer-Brüder feiern bei den Teams überlegenen Sieg: Von welcher Position aus er in ein Enduro Masters-Rennen startet, ist offensichtlich nicht so entscheidend. Am Ende steht Markus Geier ganz oben am Siegespodest...

 

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Beim Sommergranitbeißer, dem dritten Lauf zu Österreichs längster Enduro-Rennserie, rollte der 22-jährige KTM-Pilot am Sonntag das Feld neuerlich von hinten auf und gewann. Bei den Teams fuhren Roberto (Husqvarna) und Alesandro (KTM) Pirpamer einen unangefochtenen Start/Ziel-Sieg nach Hause.

Granitarena in Bestlaune

Die Granitarena von Rudi Kammerer in Schrems präsentierte sich beim traditionellen Sommergranitbeißer von der allerbesten Seite: Leichte Regenbewässerung hielt die Strecke gut die halbe Renndistanz staubfrei und relativ griffig. Vor allem die kreative Streckenführung kam beim Fahrerfeld überaus gut an. „Bis auf ein paar Dinge war die Streckenführung dieses Mal komplett anders. Sehr flüssig und richtig cool zu fahren. Hat extrem Spaß gemacht“, zollte beispielsweise Roberto Pirpamer der Arbeit von Streckenchef Didi Hackl und seiner Mannschaft großes Lob.

Pirpamer-Brüder überlegen

Nach Bestzeit im Qualifying am Samstag ließen Roberto und Alesandro Pirpamer auch am Sonntag nichts anbrennen und gewannen mit einer Runde Vorsprung. Während sich die beiden Tiroler ihren dritten Sieg im dritten Rennen holten, hatte das Reitwagen/Yamaha-Team mit Herbert Lindtner und Niki Kalina gleich am Anfang Pech. Nach einem Überschlag in der ersten Runde ging es für Lindtner ins Krankenhaus. Der Langstreckenspezialist aus Niederösterreich zog sich einen Bruch der linken Mittelhand zu.

 

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Geier ebenfalls mit Triple

Auch für Markus Geier war es der dritte Sieg im dritten Rennen in der Klasse E Junior. Mangels Quali-Zeit musste der Oberösterreicher zwar wieder am Ende des Feldes starten, nach zweieinhalb Stunden war der KTM-Pilot aber vorne. „Ich habe vor allem am Anfang ordentlich Gas gegeben“, so der Schalchener. Gut am Kabel zog in dieser Klasse auch Wolfgang Kendler. Der Sherco-Fahrer wird immer schneller und konnte als Zweiter den Rückstand auf Geier in Grenzen halten.

 

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Terra X-Dream am Podest

Joe Lechner ist nicht nur Mastermind der Enduro Masters-Serie. Die edlen Sportgeräte, die er in seinem Shop in St. Martin im Innkreis verkauft, bewegt der Husqvarna-Händler auch selbst recht flott. Im Mixed-Bewerb fuhren Lechner und Sarah Pöcksteiner auf Platz 3. Ganz oben standen mit Rudi Rameis und Nina Hopf ebenfalls Husqvarna-Experten. Das geniale Paar Niki Peer (KTM) und Gerhard Baier (Husqvarna) holte sich den zweiten Platz.

Enduro Masters Sommergranitbeißer – Die Ergebnisse

E Junior

1. Markus Geier (KTM), 23 Runden

2. Wolfgang Kendler (Sherco), 23 Runden

3. Sven Mayrhofer (Yamaha), 23 Runden

 

E 35

1. Rene Allram (KTM), 23 Runden

2. Markus Arnberger (Beta), 23 Runden

3. Florian Noppinger (KTM), 23 Runden

 

E45

1. Tino Rosenberger (KTM), 21 Runden

2. Robert Wagner (KTM), 21 Runden

3. Andreas Hackl (KTM), 20 Runden

 

 

Oldboys

1. Roland Neudorfhofer-Myslik (KTM), 21 Runden

2. Peter Raffezeder (KTM), 21 Runden

3. Johann Ungersbäck (KTM), 21 Runden

 

Team

1. Alesandro (KTM) und Roberto (Husqvarna) Pirpamer, 25 Runden

2. Marco Messner (Husqvarna)/Florian Wedenig (KTM), 24 Runden

3. Dominik und Stefan Huemer (beide Husqvarna), 24 Runden

 

Mixed

1. Nina Hopf/Rudi Rameis (beide Husqvarna), 21 Runden

2. Niki Peer/Gerhard Baier (beide KTM), 20 Runden

3. Sarah Pöcksteiner/Joe Lechner (beide Husqvarna), 20 Runden

 

Weitere Infos und Ergebnisse auf www.enduromasters.at

 

 

Wetzelsberger, vollewaesch.com, Fotos: Wetzelsberger/Lechner

Pascal Rauchenecker fährt auch bei der WM in Griechenland unter den Top 5 ! Der 24-jährige Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing Team Fahrer gewann bei der Enduro WM in Griechenland den Super-Test am Freitag und überzeugte auch am Samstag und Sonntag mit einer sehr guten Rennleistung. Der Oberösterreicher setzte auch bei 41 Grad Hitze in Griechenland sein persönlich gesetztes Ziel mit einem Top 5 WM-Ergebnis in die Realität um…

 

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„Auch in Griechenland begann das WM-Wochenende für mich perfekt, ich konnte gleich am Freitag den Super-Test gewinnen und ging dann natürlich mit großer Motivation in die Rennen am Samstag“, sagt Pascal Rauchenecker, der auch am Samstag mit guten Zeiten gleich zu Beginn des Renntages punkten konnte.

Der 24-Jährige belegte nach einem anstrengenden Renntag am Samstag Platz 4: „Wir hatten über 40 Grad Hitze, es war extrem heiß“, so Rauchenecker. Am Sonntag kämpfte der Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing Team Fahrer bis zum Schluss um das Podium: „4 Fahrer haben um das Podium gekämpft, es war spannend bis zum Schluss, ich konnte mein Ziel – an jedem Renntag unter die Top 5 zu kommen – erreichen“, freute sich Rauchenecker, der am Sonntag Platz 5 fixieren konnte.

 

Link: Teamseite Husqvarna

 

Damit liegt Pascal Rauchenecker in der WM-Zwischenwertung weiterhin unter den Top 4 (!) – Jetzt geht es für zwei Wochen nach Hause, wo die Vorbereitung für den nächsten WM-Lauf in Portugal beginnt…

 

 

Bild: Future7Media, Text: Thomas Katzensteiner

 

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Im Laufe des Monats folgen noch weitere Rabattaktionen auf zum Beispiel alle Bremsen, Brillen, Ölfilter oder auf Reifen von Pirelli. Doch auch wer nach T-Shirts, Taschen, Handschuhen oder dem legendären 24MX Zelt sucht, wird bei der Schnäppchenjagd zwischen dem 02. und 29.07. definitiv fündig werden.

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Darüber hinaus kannst Du Dich auf für den Newsletter anmelden, dazu musst Du nur am unteren Seitenende Deine Email-Adresse eintragen und auf den Pfeil daneben klicken. Also mit offenen Augen nicht nur auf der Strecke unterwegs sein, sondern auch bei der Schnäppchenjagd!

Alle Artikel sind übrigens auf Lager und in zwischen 3 und 8 Werktagen geliefert, das Ganze ist ab 50 € Einkaufswert auch versandkostenfrei.

Viel Spaß mit dem großen Sommerschlussverkauf bei www.24mx.at!

 

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Quellen: 24MX

Die Macher vom dritten Lauf zum ÖEC, die Mannen vom Mountain Enduro, luden zwei ÖEC Veranstalter (Toml und Hacki) ein, um das Endurogelände, das die ÖEC Enduristen am 4-5. August erwartet, anzusehen. Treffpunkt war Rohr im Gebirge beim Gasthof Furtner. Rohr im Gebirge klingt nicht nach einem horizontalen Wiesenrennen, und wenn man links und rechts die Waldhänge raufschaut wird es das auch nicht werden...

 

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Mit dabei der Obmann vom Mountain Enduro Radax Thomas, seine beiden Vizes Wolfi und Wolfi, weiters Grundbesitzer, Gasthausbesitzer und Schiliftbetreiber Furtner.

Die Anreise:

 An der Autobahn Abfahrt Gloggnitz geht es ins Höllental. Klingt nicht nur so, ist auch so, steile Felswände links und rechts, die sich senkrecht dem Himmel erschließen und ein beeindruckendes Naturschauspiel ergeben. Nach einer halben Stunde Fahrzeit erweitert sich das Höllental zu einer Endurospielwiese. Ein kleiner Bach(zur Abkühlung) neben einer ebenen Wiese (Fahrerlager), daneben ein Wirtshaus (fürs Essen und Trinken) und links und rechts erschließen sich die Wälder in enduristischer Zartheit und laden uns zum Endurofahren ein.

Der Racetrack:

Nach kurzer Begrüßung geht es zum Umziehen. Endlich, denn wir sind schon gespannt und aufgeregt, wie kleine Kinder, die psychisch das erste Mal kapieren, das man zu Ostern etwas "Gutes" bekommt. Auf geht's in die Enduro Etappe. Auf der linken Bergseite des Tales wird raufgefahren. Der Mountain Enduro Chef voraus, wir in der Mitte, und seine Vizes bilden den Abschluss. Hinauf auf den ersten Berg den wir überqueren müssen. Erstes schweres Element, "Stoaleitn" wird in Angriff genommen. Keine einzige Spur zeigt uns den Weg, absolut jungfräulich liegt sie uns zu Füßen oder besser gesagt zu Rädern. Relativ leicht wird sie absolviert die Stoaleitn obwohl es irgendwie schon steil ist. Aber das liegt wohl daran, dass die Wurzeln und großen Steine die im weichen Waldboden schlummern, erst von den ÖEC Enduristen "freigeflext" werden müssen, um das schwere Element eines schweren Elementes gerecht zu werden.

 

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Der erste Berg wird überquert und es kommen einige Quer-und Abfahrten. Von den Bäumen hängen die Absperrbänder, die uns den Weg weisen. Es ist wie Enduro Wandern nur eben in Österreich und nicht in Ländern die für erstklassiges Enduro Fahren bekannt sind. Auf die Frage ob noch zusätzlich Bänder kommen, wird mit bestimmten "Nein" geantwortet, denn warum sollte man unnötig Bänder spannen, wenn es sowieso auf der einen Seite vom Berg rauf und an der anderen Seite runter geht.

Absolut einleuchtend, nur eben nicht oft zu sehen in Österreich. Weiter geht's zum zweiten Grundbesitzer. Irgendwie praktisch wenn man nur zwei Bauern fragen muss, um eines der größten Enduro Rennen, auf rund 350 ha veranstalten zu können. Dem einen gehört das erste Tal, dem anderen das zweite-bedeutet viel Arbeit, viel Verantwortung aber auch viel Freiheit- und wenn man die Freiheit auch dazu nützt, dass die ÖEC Enduristen auf dem Grund und Boden fahren dürfen-dann finde ich das einfach grandios-danke dafür.

Das zweite schwere Element wartet, "Jarvis Handicap" wird es genannt. Eine kleine Vorgeschichte wie es zur "Jarvis Handicap" Bezeichnung kam. Vor zwei Jahren luden die Veranstalter "Mountain-Enduro" keinen geringeren als den besten Hard Enduristen der Welt, Graham Jarvis zu einem Trainingslehrgang ein. Und Jarvis hat einmal im Leben eine kleine Schwäche gezeigt und diese Auffahrt, die an die 250 Meter lang ist, beim ersten Mal nicht bezwungen. Aha klingt nicht nach Jausensnack einnehmen-ist es auch nicht. Die Hälfte der Etappe ist erreicht, und wir sind schon an die 9 km feinstes Enduro gefahren. So, den Rest in Kurzversion-drittes schweres Element ein gediegenes Bachbeet -Singletrail auf Bergrücken-eine Schottergrube-u.s.w. und rüber ins erste Tal um die Etappe abzuschließen.

Link ÖEC: http://www.endurocup.at/ 

Link: http://www.mountain-enduro.com/ 

Sonderprüfung:

Gleich vorweg, es gibt eine kleine zeitliche Änderung. Weil die Enduro Etappe sehr lang ist, wird der Zeitplan ausgeweitet. Um 13 Uhr bis 14:30 Uhr findet die Besichtigungsrunde der Sonderprüfung statt, und die Qualifikation für die Startaufstellung wird um 14:30 Uhr gestartet und endet um 16 Uhr. Die Sonderprüfung findet auf der rechten Seite des Tales statt. Zuerst geht es über den Enduro Cross Parcours und dann wird's sehr technisch, was den hartgesottenen Enduro Fahrern entgegenkommt, aber sehr breite Streckenführung- sehr beeindruckend. Rundenlänge für die Schnellsten so um die 6 lange "auf Druck fahrende" Minuten.

Das sind die ersten Informationen vom ÖEC Mountain-Enduro am 4-5. August 2017. Wir freuen uns....

 

Bericht: Enduro-Austria, Anton Edlinger

 

Enduro-Trophy Möderbrugg 2017 - Der „Vierberge- Höllenritt“ ist online! Die Mannen der Enduro- Trophy sind nach dem Lauf in Perchau, für das Jahreshighlight in der Obersteiermark schon wieder fleißig am Schuften. Am 22. und 23. Juli fällt der Startschuss zum vorletzten Lauf der österreichischen Rennserie...

 

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Schon mal vor ab, die Location wird viele Highlights beinhalten: Eine Schottergrube für MX und Enduro Cross Sektionen, 6. Gang Anschlag Passagen, viel Wald, und nicht zuletzt die Moto-Cross Strecke des MSC Pölstal. Am Samstagabend dann noch ein Zelt Fest uvm. Kurzum,-Möderbrugg 2015 wird noch einmal gedopt!

Die Online- Anmeldung für Samstag ist wie immer unter http://my1.raceresult.com/77564/  und die für Sonntag unter http://my5.raceresult.com/77567/  erreichbar! Weiter Infos folgen in Kürze… Also, los geht´s mit dem Startplatz sichern!!!

Hier noch der gewohnte Zeitplan für Samstag:

Anmeldung: 07: 30 bis 10:00 Uhr (alle Klassen) Technische Abnahme: 07: 30 bis 10: 00 Uhr (alle Klassen) Start: 11: 00 Uhr Klassen E1, E2 und 45+ 14: 00 Uhr Klassen Junior, Profi/ Lizenz und E3 Siegerehrung: ca. 17:00 Uhr

Sonntag: 

Zeitplan Team: 08. 00 - 09. 30 Uhr admin. Anmeldung und techn. Abnahme 09. 00 - 09. 30 Uhr Besichtigungsrunde 10. 00 Uhr Start Team- Trophy (sitzend am Motorrad, Motor aus) 13. 00 Uhr Zieleinlauf, -anschließend Siegerehrung

Zeitplan Kinder: 12.00 -13. 00 Uhr admin. Anmeldung (ausschließlich vor Ort) 14. 00 Uhr Besichtigungsrunde und Start (2 Läufe pro Klasse) ca. 16. 00 Uhr Siegerehrung Klasseneinteilung: Bambini: bis 65 ccm &. Elektro Kinder: 65- 85 ccm 2 Takt &. bis 125 ccm 4 Takt Jugend: 85 ccm 2 Takt &. 125 bis 150 ccm 4 Takt Renndistanz: Bambini: 2 Läufe zu je 10 Minuten Kinder- und Jugendklasse: 2 Läufe zu je 15 Minuten

 

Videos vom Rennen in der Perchau:

Lauf 1:

 

Lauf 2:

 

Foto: Johannes Kundegraber
Video: DirtbikeFreaX
Text: Bachler Peter 

  • Terminänderung! Finale der Enduro-Trophy verschoben!
  • Vorschau: ACC Hochneukirchen mit Actionpoints!
  • Husqvarna Media Launch 2018 / TE250i / TE300i
  • Norbert Schmeissner zur Hellas Rally 2017!
  • Enduro Croatia: Rückblick einer Tourgruppe!
  • Elf Team Trophy + Kids Race in Perchau!
  • Pascal Rauchenecker fährt weiterhin stark in der Enduro-WM!
  • Hitzeschlacht bei der Enduro Trophy Perchau 2017!
  • TigerTrip Marokko: Neue Tour und neue Tiger-Lounge!
  • Helly Frauwallner greift bei größter europäischer Rallye an!

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