Wer Interesse an den neuen 2-Takt Einspritzermodellen von Husqvarna hat: Du hast bei Andreas Bachner in Lunz am See die Möglichkeit diese Modelle zu testen! Andi Bachner: "Wir werden die TE 250i, TE 300i sowie einige Cross Modelle zur Verfügung stellen. Um Euch lange Wartezeiten zu ersparen, würden wir uns auf eine Mail Anmeldung freuen....
Anmeldung:
Schickt uns auf
Testtag:
Wann: 18.08.2017 ab 12:00 Uhr
Wo: 3293 Lunz am See Pramlehen 1, wo auch das "OEC Pramlehen" stattfindet.
Infos: http://www.bachner-lunz.at
Andreas Bachner und Team freuen sich auf Euer kommen.
Foto: Husqvarna
Dieses Jahr führte die Rally „Gibraltarrace“ von Burgas (Bulgarien) am Schwarzen Meer quer durch Europa nach Gibraltar. Mehrere tausende Kilometer bewältigte dabei das internationale Starterfeld mit über 70 Teilnehmern aus Italien, England, Schweiz, Österreich, den Niederlanden und Spanien auf der 14 Tage dauernden Rally. Sie zählt damit zu einer der längsten der Welt. Bereits voriges Jahr hat die steirische Motorradlegende Helly Frauwallner die „Gibraltarrace“ gewonnen...
Der italienische Veranstalter Manuel Podetti zeigt sich dieses Jahr sehr zufrieden vom Interesse der Motorsportszene. Mehrere Sportjournalisten begleiteten so die Rally, um darüber zu berichten.
Der gebürtige Gleichenberger Helly Frauwallner hat in den letzten Jahren an vielen internationalen Rallys rund um den Globus teilgenommen. Rally Mongolia, Raid de Himalaya in Indien, Heros legend nach Dakar, Rally Bosnia, Griechenland Rally und viele mehr standen dabei bereits am Programm, wo er die meisten gewinnen konnte.
Den 6-fachen Motocross-Staatsmeister aus der Südoststeiermark hat die "Sucht" Motorrad nie losgelassen und so mischt er mit seinen 56 Jahren und körperlicher Top-Kondition - gepaart mit viel Erfahrung - bei jeder Rally noch immer ganz vorne mit. Mit seiner Yamaha 450er, die von seinen treuen Weggefährten und Mechanikern Ernst Huber und Toni Fassold jeweils für die Rallys mit Spezialteilen umgebaut wird, bezwingt er damit jedes Gelände.
"Es ist jedes Mal eine große Herausforderung und auch ein Abenteuer um um den Sieg mitfahren zu dürfen", meint der routinierte Biker Frauwallner "aber jeder Meter Unaufmerksamkeit kann auch eine große Gefahr und kann einen schwerwiegenden Unfall nach sich ziehen"! Freund und Wegbegleiter Bertram Mayer ist im Service-Car zumeist mit dabei.
Moderne Rallys stellen eine besondere Herausforderung in der Navigation dar, die per GPS erfolgt, wo einzelne Wegpunkte ganz exakt und zum richtigen Zeitpunkt angefahren werden müssen, da man sonst Strafpunkte kassiert. "Schnell fahren ist nicht unbedingt das Wichtigste bei diesen Rallys - es gehört auch viel Strategie und Erfahrung dazu, um gewinnen zu können", so Helly. "Gute Kondition, volle Konzentration, ein perfektes Motorrad und Ausdauer gehören ebenso dazu."
Dieses Jahr gewann Helly seine Motorradklasse und wurde Gesamtzweiter hinter dem Engländer Mark Kinnard.
Der Felsen von Gibraltar - das Ende Europas - mit Ausblick auf Afrika als Zieleinlauf ist für jeden Motorradfahrer, nach so einer Gewalttour, ein besonderes emotionales Erlebnis. Vergessen sind die staubigen Pisten, die Hitze und die Strapazen von der tausenden Kilometer Fahrt...
Quellen: Frauwallner
Yamaha Testtag in Strengberg: Nachdem Yamaha in der Enduro WM in beiden Klassen auf Platz 2 liegend die WM Krone klar im Focus hat, könnt ihr beim Testtag der Fa. GS-Power am 29.7. in Strengberg die beiden Yamaha WR250F & WR 450F Enduros ausführlich testen. Daneben werden auch noch die brandneuen 2018er YZ125 & YZ250 2-Takt Raketen sowie die YZF 250 MJ 2018 zur Verfügung stehen.
Damit den Kids nicht fad wird, werden Yamaha Kinderquads und eine PW50 für den Nachwuchs bereit stehen. Der MSC Strengberg sorgt für das leibliche Wohl, das GS-Power Team sowie Herbert Lindtner und Edi Ederer werden für die technischen Belangen zur Verfügung stehen.
Mit dem Powertuner von Yamaha können die Motorräder in sekundenschnelle vor Ort beliebig an die eigenen Vorlieben angepasst werden...
Zu den Offfrroad Modellen:
https://www.yamaha-motor.eu/at/products/offroad-motorcycles/competition/index.aspx
Offroad-Weekend in Nursch 5. – 6. August 2017. Comeback der Seitenwagen-Gespanne, ein ultimatives 4 Stunden Mofa-Rennen, GOASSBERGTROPHY für alle Motocross-Fahrer & eine Mega-Party mit Zeltfest! Mit einem echten Offroad-Weekend wartet der MSC Nursch heuer am 5. und 6. August auf...
Am Samstag steigt das beliebte MOFA-Rennen mit einer Dauer von 4 Stunden, wo man sich auf einen echten „Klassiker“ gefasst machen darf. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des Comebacks der Seitenwagen-Gespanne. Neben dem internationalen Seitenwagen-Motocross-Rennen bringt der Sonntag mit der GOASSBERGTROPHY auch zahlreiche Motocross-Läufe. Fans und Besucher dürfen sich auf spannende Rennen und auf ein tolles Zeltfest freuen!
„Am Samstag werden wir wieder das beliebte MOFA-Rennen starten, damit setzen wir die MOFA-Tradition fort“, freut sich MSC Nursch Obmann Ewald Schönhofer. Der MSC Nursch zeichnet mit diesem Event für ein tolles Veranstaltungsprogramm: „Natürlich darf auch die Zeltfeststimmung nicht fehlen, am Samstag werden uns die Jungen Fetzer mit Live Musik durch den Abend begleiten“, so Schönhofer weiter.
Comeback der Seitenwagen-Gespanne:
Zu den Highlights zählen am Sonntag in Nursch mit Sicherheit die Läufe zum int. Seitenwagen-Race. Die sehenswerten Gespanne präsentieren sich damit wieder den Fans: „Viele freuen sich bereits auf diese Läufe, wir sind stolz dass wir diese Rennen in Nursch fahren können“, sagt mit Markus Hofmann, der stellvertretende Obmann des MSC Nursch.
Motocross-Fahrer erleben in Nursch einen garantiert spannenden Sonntag!
Mit der GOASSBERGTROPHY wird ein offener Motocross-Lauf ausgeschrieben – für die Klassen Lizenz, MX2, MX Open, Vintage, 50ccm, 65ccm, 85ccm! Es gibt ein begrenztes Starterfeld mit max. 40 Fahrern pro Klasse.
Um sicher bei diesem Offroad-Wochenende in Nursch dabei sein zu können, empfiehlt es sich die Anmeldung rasch zu erledigen. Infos und Anmeldungen unter: www.motocross-nursch.at
Presseinfo: Tom Katzensteiner
Mario Hirschmugl verletzte sich leider bei einem Filmdreh für einen Fernsehbeitrag am linken Knie und erlitt einen Riss des Kreuzbandes. Mario:“ Ich wurde zu einem Filmdreh für einen Beitrag eingeladen, welchen ich natürlich gerne annahm. Leider rutschte mir nur kurz das Vorderrad weg und ich stellte meinen Fuss aus Reflex auf den Boden. Ich merkte sofort das irgendwas nicht stimmte...
Das MR bestätigte meine Vermutung und ich habe mir das Kreuzband im linken Knie gerissen. Für mich ist die Verletzung natürlich sehr schade da ich in der ÖM sowie in der ACC im Spitzenfeld platziert bin und jetzt leider eine Weile ausfallen werde. Mittlerweile mache ich Physiotherapie und ich habe auch das Radtraining wieder aufgenommen. Ich hoffe natürlich so schnell wie möglich wieder aufs Motorrad zu kommen.“
Anbei die Links zu den Videos:
ORF /Steiermark heute: http://tvthek.orf.at/profile/Steiermark-heute/70020/Steiermark-heute/13938397
Youtube: PB TV Pro
https://www.youtube.com/watch?v=RPqK_lcTDUg
Foto: www.only-dirt.at
Die Red Bull Romaniacs ist die härteste Enduro Rally der Welt! Strapaziös, packend, fesselnd und definitiv ermüdend: 4 Offroad Tage, jeden Tag um die 130km auf dem Bike, Start um 6.00 morgens. 49 Nationen, knapp 500 Starter, 7 Damen und eine davon aus Österreich - ich bin READY!..
Anna-Larissa Redinger: "Im Herbst 2016 habe ich mich dazu entschlossen bei den Red Bull Romaniacs zu starten. Die Vorbereitungen für dieses Rennen laufen schon seit Monaten und die Vorfreude ist extrem groß!
Was mich erwartet? Sicher viel viel Offroad Action! Kommenden Sonntag geht es für mich los Richtung Sibiu. Nach der 12-Stündigen Autofahrt heißt es: RACE MODE ON!
Der Auftakt erfolgt mit dem Prolog am Dienstag. Hier werde ich versuchen all mein Trial Skills auszupacken, denn die künstlichen Hindernisse auf dem "Bulevardul Coposu" im Herzen der Stadt haben es in sich. Je besser das Ergebnis, desto besser die Startaufstellung für den darauffolgenden Offrod Tag 1 mit 113 Kilometer. Die insgesamt 4 Offroad Tage werden lang und die Herausforderung ist groß! Ich werde mein Bestes geben, kämpfen und meinen Traum jagen: ein Finish bei den Red Bull Romaniacs!
Wie es mir dabei geht könnt ihr hier verfolgen:
https://www.facebook.com/annalarissafive/
https://www.instagram.com/annalarissafive/
Wie die Vorbereitungen gelaufen sind gibt es auf redbull.com: >> Blog #1 | >> Blog #2 | >> Blog #3 | >> Blog #4
Wünscht mir Glück!
Anna Larissa #5
Foto: (c) Dieter Schaufler
Bernhard Schöpf erzählt Rene Novak (Teamkoordination/ Presse/PR KTM Walzer) seine Eindrücke: "Wir baten unseren Teamfahrer Bernhard BENI Schöpf zum Interview! 2063km und 22 Autostunden vom Tiroler Karres entfernt lag der Austragungsort zum zweiten Rennen der Enduro EM. Paikuse in Estland empfing die Enduro Piloten mit sandigem Untergrund und spannenden Sonderprüfungen. Wir ließen Beni ein paar Tage verschnaufen und baten ihn um einen kurzen Bericht über seine Erfahrungen in Estland..."

Beni: „Die 22 Autostunden wurden bei der Anreise mit dem Transporter ganz schnell zu 30 Autostunden. Am Hinweg machten wir noch einen Stopp in Lettland wo wir eine Trainingseinheit auf Sandboden einlegten. Denn genau diese Bodenverhältnisse würde es auch in Estland geben.
Nach einigen Feineinstellungen am Fahrwerk ging es dann weiter in Richtung Paikuse. Nach unserer Ankunft machten wir uns daran alle Tests abzulaufen, um für die beiden Renntage ordentlich vorbereitet zu sein. Es gab dort richtig tiefen Sandboden.
Am Ende des ersten Tages gab es wahnsinnig viele Spurrillen und unendlich viele Bodenwellen die bis zu einem Meter tief waren. Am zweiten Tag wurde es erwartungsgemäß noch schlimmer.
Sogar die Verbindungsetappen zehrten an den Kräften, da es so gut wie keine Stelle gab an der man sich seine Beine oder Arme hätte ausrasten können.
Das fahren in so tiefen Sand bin ich absolut nicht gewöhnt, und so fand ich mich an beiden Tagen zusammen ganze neun Mal am Boden des Racetracks wieder.
Die Sandspezialisten unter meinen Mitstreitern fuhren da schon ein wahnsinniges Tempo und knallen sehr Aggressiv in die Kurven.
Am ersten Tag konnte ich mein Ziel einer Top-Ten Platzierung erreichen und wurde nach 5 Stunden im Sattel meiner 350iger Walzer KTM mit dem 9. Platz belohnt. Am zweiten Tag konnte ich den 12. Platz nach Hause bringen.
Die Eindrücke und die Erfahrungen die ich in Estland gemacht habe sind aber auf jeden Fall gewaltig.
Der nächste EM Lauf findet am 05. und 06. August im deutschen Ort Burg statt, dort wird es dann auch wieder ähnliche Bedingungen mit Sandboden geben.
Bis dorthin werde ich natürlich fleißig weiter trainieren und auch dort mein Bestes geben.“
Rene Novak Teamkoordination/ Presse/PR KTM Walzer Fotos by: Bernhard Schöpf
- Möderbrugg: Bau der längsten Trophy-Runde abgeschlossen!
- HEXE Premiere 2017 leider wegen Unwetter abgebrochen!
- KTM Österreich gestärkt + Neues Entwicklungszentrum in BRD!
- Der Istrien-Dschungel ruft für Enduro in Kroatien!
- Stoppel-Field-Race Purgstall an der Erlauf am 29.Juli!
- Sardegna Legend-Rally: Lizenzfrei!
- Noch 2 Wochen bis zu den Red Bull Romaniacs 2017!
- ACC Hochneukirchen: Bericht und Video!
- ÖEC Mountain Enduro: Neu mit Enduro Cross!
- Möderbrugg 2017: Vorbereitungen laufen auf Hochtouren!
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