• News
  • Rennkalender
  • Racing+Links
  • Training+Touren
  • Fotos+Videos
  • Racing Team
  • Service
  • Archiv+Suche
  • News
  • Rennkalender
  • Racing+Links
  • Training+Touren
  • Fotos+Videos
  • Racing Team
  • Service
  • Archiv+Suche

Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Auner Artikel Header

Der erste Offroad Tag bei den Romaniacs war in den verschiedenen Klassen sehr unterschiedlich. Die Veranstalter haben mit Regen gerechnet und deshalb die Strecke etwas entschärft. Die Gold Klasse hatte sehr viele eigene Loops und die Fahrer empfanden es als schwer. Insgesamt war die Siegerzeit knapp über 6 Stunden. Letztes Jahr waren es 8 Stunden....

 

0726 lars

 

Gewonnen hat übrigens Graham Jarvis. Lars Enöckl hat sich auf Platz 5 vorgearbeitet. Philipp Bertl ist jetzt gesamt 14. Die Silberklasse war bis zum Servicepoint ziemlich einfach. Danach wurde es etwas kerniger. Insgesamt hatten die meisten Fahrer aber wenig Probleme. Der Track der Bronzeklasse war wie immer. Schwerer hatte es die Iron-Klasse. Mit der späteren Startzeit kam jeder in den Regen. Die Ironklasse war definitiv schwerer als normal. Nur ca. 35 Fahrer schafften es ohne Strafzeit ins Ziel.

Lars Enöckl zu seinem 5. Platz: "Mir ging es heute ziemlich gut. Ich bin von Anfang an gut weggekommen und habe einen guten Rhythmus gefunden und wenig Fehler gemacht. Außerdem habe ich sehr gut navigiert. Eine super Platzierung. Ich freue mich schon auf die nächsten 3 Tage."

 

0727 rbrtag11

 

Philipp Bertl: "Ich fand die Strecke ziemlich lang. Ich habe aber relativ wenig Fehler gemacht und bin sauber ins Ziel gekommen. Es kommen noch 3 harte Tage. Mein Ziel ist weitgehend fehlerfrei bleiben und weiter nach vor zu kommen."

Silver Klasse: Benjamin Diesel hat es geschafft sich nach seinem verpatzten Prolog auf Platz 14 vorzuarbeiten. Ohne große Fehler. Er wirkt ziemlich fit. Mal schauen was da noch kommt.

Florian Kirchmayer hat sich auf Rang 30 vorgearbeitet. Er hatte einen ziemlich soliden Lauf und nur einige kleine Fehler. Zwischen Platz 20 und 30 ist nur 15 Minuten Unterschied. Wenn es fehlerfrei weitergeht könnte es noch weit nach vorne gehen.

Fast alle Österreicher schafften es ohne Strafzeit ins Ziel. Georg Hutter leider knapp nicht. Er fuhr gemeinsam mit Philip Seteram. Philip hatte einen Unfall und zog sich dabei Schnittverletzungen zu. Da beide miteinander fuhren wurde natürlich geholfen und Erste Hilfe geleistet. Philip konnte danach weiterfahren und kam ohne Strafzeit ins Ziel. Beim früher gestarteten Georg Hutter ging sich das leider ganz knapp nicht aus. Allerdings könnte es noch sein das ihm die Zeit für die Erste Hilfe angerechnet wird. Dann wäre er wieder ohne Strafzeit.

 

0727 rbrtag12

 

Die Zweizylinderprojekte:

Einen herben Rückschlag musste das KTM Team hinnehmen. Nachdem sich Chris Birch beim Einfahren für das Rennen schon am Montag verletzt hatte war nur mehr Cody Quinn am Start. Die Iron Klasse ist mit zunehmenden Regen immer schwerer geworden. Das dieses Adventure Gerät mit 200 kg auf der nassen Wiese ein ähnliches Bremsverhalten wie eine Dampflok bei voller Fahrt hat liegt auf der Hand. Genauso war es auch bei den Uphills. Das war dann doch etwas zu viel für die KTM Kupplung. Leider ging sich das reparieren nicht ohne Strafzeit aus. Morgen geht es trotzdem weiter. Momentan befindet er sich auf Platz 60

Deutlich besser geht es BMW. Gerhard Forster hatte eine unglaubliche Fahrt und befindet sich derzeit auf Platz 7. Man muss aber dazu sagen, dass die Zweizylinder BMW viel weiter von der Serie entfernt ist als die KTM. Da ist fast nichts mehr drauf. Trotzdem. Eine unglaubliche Leistung.

 

0727 rbrtag13

 

Offizielle Pressemitteilung:

Red Bull Romaniacs Prolog 2017 - Ein harter Tag im Wald. Jarvis in Höchstform, Birch, Young und Gomez sind raus. Nach dem üblichen Frühaufsteher Start um 6.30 Uhr ging es heute für die Teilnehmer der Red Bull Romaniacs 2017 zum ersten Mal ins rumänische Gelände. Der mit seinem Startplatz nicht sonderlich glückliche Jonny Walker ging zuerst auf die Strecke, gefolgt von Billy Bolt, Alfredo Gomez, Graham Jarvis und Manuel Lettenbichler. Alle Fahrer sind mit grossen Ambitionen nach Hermannstadt gekommen und standen dementsprechend unter Höchstspannung: Die schnellsten Zeiten wurden dann zuerst von Bolton und Jarvis hingelegt, die von den feuchten Verhältnissen im Wald und Sektionen wie “Viagra Fälle” extrem profitierten. Trotz dieser Top-Zeiten und der Tatsache, dass er der Erste im Ziel war, konnte sich Bolton wegen eines verpassten Checkpunkts nicht über ein gutes Ergebnis freuen.

Jarvis hingegen wandelte seine Top-Leistung in einen soliden Tagessieg um, war jedoch sichtlich perplex, Bolton vor sich im Finish vorzufinden. Aber ganz “Alter Hase” zuckte er nur mit den Schultern und meinte: “Ich schau mir die Ergebnisse später an, der Tag hatte es in sich, jetzt muss ich mich für morgen ausruhen.” Jonny Walker, auch hochmotiviert, das Rennen zu gewinnen, war phasenweise gemeinsam mit Jarvis unterwegs und beendete den Tag als Dritter. Beide schienen sich bereits auf das viertägige Duell einzustellen, um den Sieg dann unter sich auszumachen.

Unter denjenigen, die Ihnen diesen Sieg hätten streitig machen könnten, kam es heute zum Totalausfall: Sowohl Alfredo Gomez als auch Wade Young stürzten in den ersten Stunden des Tages und schieden aus. Alfredo Gomez ist in diesem Jahr in Höchstform angetreten, um seine erste Red Bull Romaniacs zu gewinnen und bewies beim Prolog Höchstform. Ein Sturz über einen Baumstumpf im Gras (wie Walker 2016) beendete sein Rennen und damit den Traum vom Sieg frühzeitig. Wade Young wurde eine extrem schwierige und riskante Abfahrt zum Verhängnis (“Der Felsen”), auf der er sich überschlug und verletzte. Beide Profis sind aufgestanden und noch über eine Stunde weitergefahren - mussten sich dann jedoch den Schmerzen beugen.

Mit den beiden Top-Kontrahenten für Jarvis und Walker aus dem Weg, eröffnet sich eine Gelegenheit für die nächste Riege, nachzurücken und ihren Platz auf dem Podium einzufordern. Genannt seien hier die “Jungen Wilden” Mario Roman (Tageszweiter) David Cyprian (Vierter), der immer präsente Lars Enöckl (Fünfter) und Enduro-Urgestein David Knight. David Knight hat sich als Red Bull Romanics Neuling heute erstaunlich gut geschlagen und den sechsten Platz belegt.

Einen, der die Red Bull Romaniacs in- und auswendig kennt und auch schon gewonnen hat, traf das Schicksal noch vor dem Rennen. Chris Birch, der die Rally auf einer Zweizylinder Reise-Enduro antreten wollte, verletzte sich bereits am Montag die Hand und konnte heute nicht starten. Zwei Dickschiffe gingen trotzdem auf Tour, eine KTM Adventure 1090 mit Cody Quinn als Fahrer und eine Touratech BMW mit Gerhard Forster. Quinn konnte anfangs noch gut mit Forster mithalten, musste sich dann aber seiner Erfahrung im feuchten rumänischen Wald geschlagen geben und sich intensiven Workouts widmen… Forster kam als siebter in der Iron Klasse ins Ziel, Quinn konnte den Tag nicht beenden. Beide gehen morgen wieder an den Start.

Allen Fahrern weiterhin viel Glück im rumänischen Wald!

 

Ergebnisse: http://www.redbullromaniacs.com/results/results-2017/ 

Weitere Artikel:

Gomez gewinnt gemeinen Red Bull Romaniacs Prolog!

RedBullRomaniacs: Die Österreicher im Prolog!

 

 

 

Österreicher-Bericht und Fotos: Enduro-Austria, R.W.
Titelbild Prolog: PA, IG-Gatsch, RBR-PA: Volker Jacob

 

Gute Ausgangsposition für die Österreicher! Der RBR Prolog zählt ja schon von Haus aus zu den härtesten Events, die sich ein Endurofahrer antun kann. Heuer kam auch noch Regen dazu. In der Qualifikation herrschte aber noch bestes Wetter und Philipp Bertl konnte sich als 9. sogar vor dem Werksfahrer Mario Roman platzieren. Lars wurde 18.

 

0726 rbraustria2

Bild: Philipp Bertl mit Schwung aus der Steinpassage

Im Finale hat sich die Strecke dann sehr verschlechtert. Während des Laufes der Bronze Klasse setzte ein heftiger Regenschauer ein und machte die Prologstrecke für Hobbyfahrer fast unfahrbar. Bis zum Lauf der Gold Klasse ist das nicht mehr getrocknet. Im Finallauf haben sich Philipp und Lars wacker geschlagen und sich eine gute Ausgangsposition geschaffen. Philipp hat sich zwischendurch sogar nach vorne gekämpft und David Knight überholt. Auf dem kräftezehrenden Track haben sich bei ihm dann einige Fehler eingeschlichen und letztendlich wurde er 13.

Philipp Bertl zum Finale: Der Finallauf heuer war unglaublich schwer. Ich war am Limit. Auf der nassen Strecke hatte ich immense Probleme das Vorderrad anzuheben weil ich auf den nassen Asphalt und Reifen einfach nicht genug Grip aufbauen konnte. Mit dem 13. Platz habe ich aber eine super Ausgangsposition für das eigentliche Rennen.

 

0726 rbraustria6

Bild: Georg Hutter lässt sich feiern ;-)

Lars Enöckl: Heute war es unglaublich kräftezehrend. Ich hatte sehr zu kämpfen. Zum Schluss hatte ich so harte Unterarme das ich die Kupplung kaum mehr ziehen konnte.Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden, aber was sind schon die paar Minuten. Morgen geht es über 8 Stunden. Da schaut es wieder ganz anders aus.

 

0726 rbraustria1

Bild: Benjamin Diesel in der Steinhölle

Silber-Klasse: Etwas überraschend, aber Manfred Kargl hat es mit einer sehr überlegten Fahrt ohne große Fehler auf Platz 30 geschafft. Das Finale hat er dann ausgelassen. Ein guter Plan. Weit nach vorne wärs vermutlich nicht mehr gegangen und hätte nur Kräfte gekostet. So hat er auch eine perfekte Ausgangsposition für morgen.

Markus Fasching wurde 43. Die anderen Österreich haben sich im der Mitte des Feldes platziert.

In der Bronze Klasse kam kein Österreicher ins Finale.

 

Infos und Ergebnisse auf http://www.redbullromaniacs.com 

 

0726 rbraustria3

Bild: David Seteram

 

Bericht und Fotos: Enduro-Austria, Rüdiger Wolfgruber/Willi Stocker

 

Die Veranstalter Crew der Enduro Trophy hat nicht zu viel versprochen. Die längste Enduro-Runde der Trophy sollte es werden. Geworden ist es ein Rennen, dass sich mit den besten Veranstaltungen Österreichs locker matchen kann. Nur, die abwechslungsreiche Strecke in Möderbrugg ist mit 22 Minuten Rundenzeit dann nochmal um einiges länger. Der Sieger der Profiklasse brauchte in seiner besten Runde knapp 22 Minuten, die Hobbyfahrer im Schnitt rund 8 Minuten länger...

 

0726 moderbrugg1

 

Nicht für jedermann: Obwohl sich die Endurorunde in bester Verfassung präsentierte, muss man sagen, dass jetzt mitten in der Saison ein gewisses Basisniveau verlangt wird. Natürlich wird versucht die Strecke mit Chicken Lines für alle fahrbar zu machen. Letztendlich blieben aber einige Auf- und Abfahrten, die zusammen mit der konditionsraubenden Strecke zum ultimativen Hindernis wurden. Es gab sogar einige Fahrer, die nach der Trainingsrunde kurzfristig eine Neubeurteilung ihrer Rennteilnahme durchführten. Für fast alle war es aber das perfekte Rennen.

 

0726 moderbrugg2

 

Die Strecke: Von der Charakteristik her kann man die Strecke in Möderbrugg als klassische Endurostrecke sehen. Weit weg von Extrem-Enduro. Es wäre weit gefehlt zu sagen, dass die Strecke motocrosslastig wäre, obwohl man dort im finsteren Wald doch auf eine MX-Strecke stößt. In diesen Fall ist das eine willkommenen Abwechslung. Neben den durchaus „knackigen“ Auf- und Abfahrten gab es zwei Stellen, wo der 5. Gang den Weg in den Begrenzer fand. Die Benutzung des 6. Ganges blieb den Teilnehmern dann doch verwehrt. Um apokalyptische Geschwindigkeiten zu vermeiden wurden einige künstliche Schikanen eingebaut.

 

0726 moderbrugg4

 

Last but not least gab es noch einen Endurocrossparcours zu bewältigen. Man musste nicht!Es gab auch eine endlose Chicken Line. Beim Endurocrossteil wurden keine halben Sachen gemacht. Es waren mächtige Baggerreifen zu überfahren. Das Steinfeld war dafür human. Mit der Steilkurve, der Doppelsprung Welle und den Jumps war es jedes mal ein Vergnügen, bei den begeisterten Zuschauern vorbeizufahren.

Das Rennen: Möderbrugg war Austragungsort der Enduro-Staatsmeisterschaft.

Wie immer durften die Meister des Endurosports erst am Nachmittag auf der zuvor ausgefahrenen Strecke antreten. Das hinderte die besten Enduristen aber nicht daran, den Top 3 aller anderen Klassen gleich mal 4 Minuten pro Runde abzunehmen. Eine Ewigkeit! Die Pros haben bald nach dem Start ihre Reihenfolge gefunden und Patrick Neisser versuchte von Anfang an das Tempo vorzugeben. Nach und nach wurde der Druck von Staatsmeister Bernhard Schöpf aber immer größer.

 

0726 moderbrugg3

 

Der Enduro EM-Fahrer versuchte mehrmals mit der Brechstange in Führung zu gehen. Beim 3. Versuch musste Neisser ihn dann ziehen lassen. Bernhard Schöpf Sieg war letztendlich klar. In der 2. Rennhälfte hat sich auch noch Tom Hostinsky auf Platz 2 vorgearbeitet. Beachtlich! Er hat mit seiner 2-Takt einen derartig unspektakulären Fahrstil und landet immer in den Top 3. Die Meisterschaft bleibt somit spannend. Hostinsky hat in Möderbrugg die Führung übernommen. Er führt jetzt ganz knapp vor Michael Feichtinger. Wir sind gespannt, wie die Meisterschaft endet. Es ist nur mehr ein Rennen offen und die Charakteristik vom Track in Sankt Georgen spricht eher für Hostinsky.

Sieger Bernhard Schöpf im Interview: Nach meinen richtig schlechten Start konnte ich recht schnell nach vor fahren. Danach hatte ich einen spannenden Zweikampf mit Patrick Neisser. Ich habe mehrmals mit der Brechstange probiert, die Führung zu übernehmen. Nach einigen Positionswechseln habe ich mich dann durchgesetzt. Danach habe ich keinen Fehler mehr gemacht und souverän gewonnen. Die Strecke ist gemeinsam mit Sankt Georgen sicher die Beste in der Enduro Staatsmeisterschaft. Von der Länge ist sie sowieso unvergleichlich.

Für die Veranstalter des Enduro Rennens in Möderbrugg hat sich der gewaltige Aufwand in jedem Fall gelohnt. Bei der rekordverdächtigen Zahl an Startern sah man jedoch nur zufriedene Gesichter. Den zahlreichen Zuschauern wurde einiges geboten. Top-Stimmung am Streckenrand. Beim Bauernhof am Fuße des Steilhangs war Volksfeststimmung!

Zusammenfassend muss man sagen: Aus Fahrersicht sicher eines der allerbesten Rennen in Österreich. Danke an die Veranstalter und die vielen Grundbesitzer, die das ermöglicht haben.

www.enduro-trophy.at

 

0726 sieger

 

 

Bericht: Enduro-Austria, R.W., Fotos: (c) Franz Luder www.only-dirt.at

 

Red Bull Romaniacs Prolog 2017 - Der Wolf im Schafspelz: Gomez gewinnt dominant - trotz Prolog Manager Fazekas` Foltertour. Alles hätte so schön sein können. Für die meisten Fahrer wirkte der Prolog auf den ersten Blick durchaus human und fahrbar. Es schien als wären die Veranstalter von ihren Albtraum-artigen Konstruktionen abgerückt und hätten mit etwas flüssiger fahrbaren Hindernissen Erbarmen gezeigt. Prolog Manager Andy Fazekas hatte damit jedoch nicht viel im Sinn und stattdessen einen Wolf im Schafspelz konstruiert...

 

0726 rbrprolog

 

Innerhalb weniger Minuten nach den Starts waren viele der Fahrer am Ende ihrer Kräfte, baten die Zuschauer um Wasser oder waren in Tränen aufgelöst. Die Strecke war so ausgelegt, dass es fast keine flüssige Linie gab und die Motorräder alle paar Meter feststeckten. Die Sektionen “Karpaten Kuss” (Steine) und “Dreimal Schwarz” (Reifen) kamen als Klassiker getarnt eher unscheinbar daher, lehrten aber den Fahrern aller Klassen während des Vormittags das Fürchten. Und das war vor dem Regen… In typischer Red Bull Romaniacs Manier öffnete der Himmel seine Schleusen und es gab zum Ende des Bronze-Klasse Finales einen heftigen Platzregen, der den Grip gen Null verschob.

 

Link: RedBullRomaniacs Prolog Livestream hier nochmals ansehen 

Link: RedBullRomaniacs Livestreams - Alle Übertragungszeiten

 

Dies traf die Fahrer der Silber- und Gold-Klasse mit voller Härte, was sie jedoch nicht davon abhielt, vor dem tobenden Publikum Höchstleistungen abzuliefern. Dabei wurde deutlich, wie schnell das Leistungsniveau beim Extrem-Enduro ansteigt: So war Graham Jarvis im 2016er Finale der einzige, der eine hohe Beton-Barriere der “Chicken-Line” vorzog. Heute waren es bereits die meisten der Gold Klasse Fahrer und einige in der Silber Klasse, die dieses Hindernis in “Dreimal Schwarz” als Abkürzung jede Runde einmal relativ entspannt überquerten! Und während es vor drei Jahren nur 3-5 mögliche Kandidaten für das Podium der Königsklasse (Gold) gab, gibt es inzwischen mindestens acht Fahrer, die sich darum streiten.

 

0726 rbr2

 

Einer davon fuhr heute jedoch, wie schon mehrfach in diesem Jahr, in seiner eigenen Klasse: Alfredo Gomez. Aus der ersten Startgruppe des Gold Klasse Finales heraus sicherte er sich nach drei Runden die Führung und baute diese dann kontinuierlich aus. Bereits in Runde 7 begann er etablierte Top Fahrer zu überrunden und nach zehn Runden hatte er über eine Minute Vorsprung auf den Zweiten (Billy Bolt) herausgefahren. Dabei schien Gomez slalomartig durch die anderen Fahrer zu navigieren - in absoluter Harmonie mit seinem Motorrad - und schwierigste Hindernisse gleitend zu überqueren. Im Ziel sagte er, ohne Zeichen von Erschöpfung: “Ich bin in einer guten Phase und geniesse jeden Moment davon. Mit meinem Bike fühle ich mich eins und spiele damit. Ich bin froh, dass ich mir jetzt die Startnummer 3 für morgen auswählen kann!”

Der Prolog-Zweite in der Gold Klasse, Billy Bolt, hatte letztes Jahr bei seiner ersten Red Bull Romaniacs mit einem frühen Ausscheiden und Verzweiflung im rumänischen Wald für etwas Überraschung gesorgt. Heute war er begeistert von seinem zweiten Platz und schaute optimistisch auf die bevorstehenden Offroad-Tage: “Ich gehe dieses Jahr mit mehr Vorbereitung und etwas Erfahrung an den Start. Entsprechend werde ich meine Kräfte einteilen und werde die vier Tage schaffen!”

Jonny Walker, der als Dritter ins Ziel kam, war nicht sehr glücklich mit seinem Ergebnis und der Tatsache, dass er dadurch morgen den verbleibenden (ungeliebten) ersten Startplatz nehmen muss. So hat er zwar keine Fahrer vor sich, ist jedoch bei der Navigation auf sich allein gestellt. Walker: “Ich habe mich darauf vorbereitet und bin angetreten, dieses Jahr die Red Bull Romaniacs zum dritten mal für mich zu entscheiden. Dadurch wird es etwas schwieriger, aber ich werde das Beste daraus machen.” Noch weniger glücklich war aber sicher Graham Jarvis, dem Walker kurz vor dem Ziel den letzten Podiums-Platz wegschnappte, während dieser hinter festgekeilten Fahrern wartete…

 

Ergebnisse:

http://www.redbullromaniacs.com/results/results-2017/prolog/official-prolog-overall-results/

Allen Fahrern viel Glück im rumänischen Wald!

 

 

Pressemitteilung: Volker Jacob, Foto1: Sebastian Marcovici, Foto2: Enduro-Austria

 

Startschuss für die Red Bull Romaniacs!  Die RBR ist mit Sicherheit das schwierigste mehrtägige Extreme-Enduro Event. Kein anderes Rennen fordert die Fahrer über so lange und schwierige Strecken. Kein Wunder, dass alle Werksteams mit den besten Ridern am Start stehen. Wer nicht verletzt ist, der fährt mit. Bei den Romaniacs gibt’s kein Schummeln und keine Gnade. Der Sieger ist einfach der Beste...

 

0725 romaniacs oesterreicher6

 

Wir haben uns für heuer zum Ziel gesetzt über die Österreicher zu berichten. Unserer Meinung nach gibt es gerade mal 6-7 Österreicher, die in der Lage sind dieses Event zu finishen. Heuer versuchen die 2 besten Hard Enduristen Österreichs sich in der Weltelite zu etablieren. Mit viel Glück könnte sich ein Top-Ergebnis ausgehen.

Wir haben unsere österreichischen Fahrer zu Ihren Zielen befragt:

Lars Enöckl:

Ziel für die RBR: Alleine durchzukommen ist schon sehr schwer. Wenn alles passt könnte sich ein Top 5 Ergebnis ausgehen. Alter: 28 Bike: KTM250TPI Job: Testfahrer bei KTM Sponsoren: KTM, STIBL, KLIM, Gebetsroither, Metzeler, Blakläder, Winforce, TCX, Motul, Bablick und Trialhof.at Fährt Motorrad seit: Lars fährt Trial seit dem Volksschulalter. Enduro erst seit er 19 ist. Bis dahin hat er sich auf seine Skirennfahr-Karriere konzentriert.

0725 romaniacs oesterreicher3

 

Philipp Bertl:

Ziel für die RBR: Keine Fehler machen und durchkommen. Das ist schon schwer genug. In den geschätzten 31 Fahrstunden kann viel passieren. Wenn alles passt will ich das bisherige Top-Ergebnis (Platz 10) überbieten. Alter: 26 Bike: Beta RR300 Job: Enduro Semi-Pro Sponsoren: Betamotor, Elf, OmniBiotic, Gesslpower, X-Grip, DLC, Dowatek Fährt Motorrad seit: Philipp fährt seit dem 7. Lebensjahr Trial. Enduro erst seit 6 Jahren.

 

0725 romaniacs oesterreicher5

 

Die Silber-Klasse: Neben den 2 Österreichern in der Gold Klasse kämpfen auch einige in der Silber Klasse mit. Die Silberklasse bietet Hindernisse, wie man sie in Österreich gerade mal am Erzberg finden kann. 140 Km Tagesetappe und 8 Stunden tägliche Fahrzeit inkludiert. Wer es da ins Ziel schafft gehört zu den allerbesten Hobbyenduristen. Das was in der Goldklasse geboten wird ist für Normalfahrer, die nicht mit 5 Jahren zum Motorrad fahren begonnen haben unerreichbar.

Die österreichischen Teilnehmer zu ihren Zielen:

Benjamin Diesel:

Ziel für die RBR: Finishen und ein gutes Rennen fahren. Ich habe ja schon einmal in der Gold- Klasse gefinisht. Aber Spass ist mir das Wichtigste! Alter: 26 Bike: Husqvarna 300i Job: Mousse und Reifenhersteller Sponsoren: Hier läufts mal umgekehrt. Benjamin ist X-Grip Produzent Fährt Motorrad seit: der Kindheit. Enduro erst seit dem 20 Lebensjahr

0725 romaniacs oesterreicher1

 

Florian Kirchmeier:

Ziel für die RBR: Ergebnis vom Vorjahr verbessern (Top20) Alter: 20 Bike: Sherco 250 SE-R Job: Schüler Sponsoren: 907racing, Sherco, Sonax, DCC, X-Grip, Gasthof Thomahan Fährt Motorrad seit: 2004

0725 romaniacs oesterreicher2

 

Markus Fasching:

Ziel für die RBR: Das Ziel erreichen ohne Checkpointfehler wäre super. Alter: 20 Bike: KTM EXC250 Bj.17 Job: Software Entwickler Sponsoren: ATM Fährt Motorrad seit: seinem 25. Lebensjahr

Manfred Kargl:

Ziel für die RBR: Das Ziel erreichen und Spass haben. Alter: 39 Bike: Beta RR300 Job: Automatisierungstechniker Sponsoren: keine. Fährt Motorrad seit: 2005

0725 romaniacs oesterreicher4

 

Last but not least fahren noch Georg Hutter und Philip Seteram mit. Die werden wir spätestens beim Prolog treffen.

In den restlichen Klassen fahren natürlich sehr viele Österreicher mit. Wir werden berichten, wie sie sich schlagen. Unter anderem ist auch Anna Larissa-Redinger in der Bronze-Klasse am Start. Mal schauen wie sie sich in der Männerwelt durchsetzen kann.

Interessant sind auch die Zweizylinderprojekte von KTM und BMW. Die Idee dazu entstand separat zum gleichen Zeitpunkt. Super für uns, dass da ein Duell herauskommt. Wir sind gespannt, wer am Schluss vorne ist. KTM bringt Chris Birch und Cody Quinn in der Iron Klasse an den Start. BMW Gerhard Forster und Marc Holder. Für die Bikes wird ein ordentlicher Aufwand betrieben. Motor und Fahrwerk sind Original. Beim Gewicht hat man sich etwas einfallen lassen und die Bikes ausgeräumt. Dazu war auch die Anfertigung von Spezialteilen notwendig. Vielleicht kommt da ja was in Serie. Insgesamt hat die KTM 25kg verloren.

Nebenbei haben wir etwas spioniert und ein paar innovative Werkzeuglösungen entdeckt. Man beachte die Kühlerschützer von Benjamin Diesel!

 

Alle Infos zum Rennen und der LIVE Stream auf: http://www.redbullromaniacs.com/de 

 

0725 romaniacs oesterreicher7

 

 

Bericht: Enduro-Austria/Rüdiger Wolfgruber
Fotos: Enduro-Austria, Fahrerfotos, Facebook und Anna Larissa Redinger

 

Laufsieg für den regierenden Staatsmeister. Führungswechsel in der Gesamtwertung. KTM-Pilot Bernhard Schöpf hat beim vorletzten ÖM-Lauf der Saison keinen Zweifel aufkommen lassen. Der regierende Staatsmeister hat die Konkurrenz am vergangenen Wochenende in Möderbrugg in der Steiermark um fast vier Minuten abgehängt und das Rennen klar für sich entschieden...

 

0724 oem1

 

Schöpf: „Es war eine wahre Freude, hier zu fahren. Die Strecke war ein echter Hammer! Mein Start war wieder einmal nicht das Gelbe vom Ei, danach aber habe ich enorm gepusht. Dass der Vorsprung mit 3.42 Minuten so groß ist, freut mich - ich habe mich in diesem Gelände auch richtig wohl gefühlt.“

Der insgesamt dreifache Staatsmeister absolviert in diesem Jahr nicht alle ÖM-Läufe. Sein Hauptaugenmerk liegt in dieser Saison auf der Enduro-Europameisterschaft. Dafür nimmt er in Kauf, seinen ÖM-Titel diesmal nicht verteidigen zu können. Im Kampf um die Thronfolge hat in Möderbrugg die Führung gewechselt. Husqvarna-Pilot Thomas Hostinsky hat sein Motorrad auf dem zweiten Platz geparkt und liegt in der ÖM-Gesamtwertung nun in Führung: „Die Strecke war mir an manchen Stellen fast ein wenig zu schnell. Doch in den technisch schwierigen Passagen habe ich mich sehr wohl gefühlt. Jetzt wird es spannend. Es ist ein cooles Gefühl als ÖM-Führender zum Finale zu kommen.“

 

0724 oem4

 

Der bisher führende Michael Feichtinger hatte in Möderbrugg vom Start weg mit Bremsproblemen zu kämpfen. Nach mehreren Stürzen kämpfte er sich noch auf Platz 6. In der Gesamtwertung hält er den Rückstand auf Hostinsky damit in Grenzen. Beim ÖM-Finale im September muss Michael Feichtinger aber enorm Druck machen, um seine Chance noch zu nutzen. Doch steht jetzt schon fest, dass der nächste Staatsmeister jedenfalls eine Husqvarna pilotiert.

 

0724 oem2

 

Auch im Rennen um den dritten Platz in der ÖM-Gesamtwertung zeichnet sich ein Zweikampf unter Husqvarna-Markenkollegen ab. Und zwar zwischen dem Osttiroler Matthias Wibmer und dem Steirer Patrick Neisser, der sich mit dem dritten Platz in Möderbrugg die ein bisschen bessere Ausgangsposition verschafft hat: „Möderbrugg war einfach nur toll. Die Strecke war wie das Enduro-Paradies. Es war alles dabei! Sechster Gang Vollgas, eine Trial Passage, Bachdurchfahrten und geniale Auf- und Auffahrten. Sensationell!“

Der große ÖM-Showdown findet am 16. September in St. Georgen ob Judenburg in der Steiermark statt. Dieser traditionsreiche Lauf fordert den Piloten mit endlos langen schwierigen Auffahrten und rasant steilen Abfahrten noch einmal Alles ab.

 

0724 oem3

 

Die Top 5 vor dem ÖM-Finale (inoffiziell): 1. Thomas Hostinsky, 149 (Husqvarna), 2. Michael Feichtinger, 143 (Husqvarna), 3. Patrick Neisser, 118 (Husqvarna), 4. Matthias Wibmer, 114 (Husqvarna), 5. Walter Feichtinger, 102 (KTM)

 

Links:

www.austria-motorsport.at

www.enduro-trophy.at

www.auner.at

www.ktm.at

www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html

www.ig-gatsch.at

www.enduro-austria.at

 

2017 oem sponsoren

 

 

PM: Christian Panny, Fotos: (c) Franz Luder

 

Nach Bruch im rechten Oberarmkopf Florian Reichinger startet Comeback-Versuch. Eigentlich ist Florian Reichinger derzeit so fit wie noch nie. Wenn der Bruch im Bereich des rechten Oberarmkopfes nicht wäre. Acht Wochen dauert die Verletzungs-Zwangspause des jungen Oberösterreichers nun schon. Ein Ende ist jedoch in Sicht...

 

0724 reichinger1

 

Crash in Spielberg

Es war im Mai 2017 beim Staatsmeisterschaftslauf in Spielberg. Als Reichinger gerade zum Überrunden ansetzen will, kommt der vor ihm fahrende Pilot ins Straucheln. Reichinger donnert in die herrenlos herumfliegende Maschine und muss ebenfalls schwer zu Boden. „Das fällt in die Kategorie ‚einfach klassisches Pech‘. Einen Gedanken daran würde ich maximal nur dann verschwenden, wenn ich einen Fehler gemacht hätte. So ist es erledigt und ich freue mich, wenn ich hoffentlich bald wieder dabei sein kann“, sagt der Husqvarna-Pilot aus dem Terra X-Dream-Rennstall von Joe Lechner.

Abriss des Tuberculum Majus

Noch nicht erledigt sind für den Munderfinger jedoch die Folgen des Crashs. Wäre nur die Schulter ausgekugelt gewesen, wäre die Geschichte längst erledigt. Vor allem aber der Abriss des Tuberculum Majus, ein Knochenvorsprung am oberen Ende des Oberarmknochens, an dem einige Schultermuskeln hängen, plagt Reichinger seit nunmehr acht Wochen. „Derzeit ist an Motorradfahren noch nicht zu denken. Der rechte Arm lässt sich noch nicht über Schulterhöhe heben“, erzählt er.

Test im August

Die Rückkehr auf die Rennstrecke hat der 22jährige Oberösterreicher aber bereits eingetaktet. „Ich möchte unbedingt im August auf der Hausstrecke des MSC Mattighofen in Sollern einen ersten Versuch starten. Die Strecke kenne ich in- und auswendig. Da stellt sich gleich heraus, ob es funktioniert oder nicht.“ Wann er wieder bei einem Rennen am Start stehen wird, will sich Reichinger in der Folge in Ruhe überlegen.

 

0724 reichinger2

 

Fitness getankt

Körperlich ist er für ein Comeback - abgesehen von den Einschränkungen im rechten Arm - auf alle Fälle perfekt vorbereitet. Die Zwangspause wurde intensiv genutzt, um sich mit verschiedenen Sportarten fit zu halten. „Am Anfang, als der Arm noch gar nicht zu gebrauchen und nur Gehen möglich war, bin ich viel Wandern gewesen. Mittlerweile kann ich den Mountainbike-Lenker wieder halten und Schwimmen funktioniert auch immer besser. Eigentlich ein recht komplettes Training, das auch richtig Spaß macht“, grinst Reichinger.

Seit acht Jahren im Renngeschehen

In der österreichischen Enduro-Szene wird Sport auf sehr hohem Niveau geboten. Florian Reichinger fährt seit acht Jahren Rennen, hat also bereits weit über 100 Renn-Einsätze hinter sich. Dazu kommen unzählige Trainingsstunden auf dem Motorrad. Über einen derart langen Zeitraum findet man selten Fahrer, die sich noch keine gröbere Verletzung eingehandelt haben. „Ich halte mich an die vielen guten Enduro-Piloten in Österreich, die sich nach einer Verletzung wieder zurückgekämpft haben. Das sind richtig tolle Sportler“, so Reichinger.

 

 

 

Quellen: Harald Wetzelsberger

  • Husqvarna - Testtag bei Bachner Racing in Lunz am See!
  • Motorradlegende Helly Frauwallner gewinnt Gibraltarrace!
  • Yamaha Testtag: 29.Juli in Strengberg!
  • Offroad-Weekend in Nursch: Mofa, Seitenwagen und MX!
  • Mario Hirschmugl bei TV-Aufnahmen verletzt!
  • Österreicherin ready für die härteste Enduro Rally der Welt!
  • Bernhard Schöpf im Interview zur Enduro EM in Estland!
  • Möderbrugg: Bau der längsten Trophy-Runde abgeschlossen!
  • HEXE Premiere 2017 leider wegen Unwetter abgebrochen!
  • KTM Österreich gestärkt + Neues Entwicklungszentrum in BRD!

Seite 460 von 890

  • 455
  • 456
  • 457
  • 458
  • 459
  • 460
  • 461
  • 462
  • 463
  • 464

Premiumpartner:

Bachner Lunz
enduro croatia
Auner
Floricic Enduro
Bikestore Kader
Enduro Experience Top Premium
Motorex
KLIM
Enduro-Shop

Anzeige:

GasGas

Partner:

Knopper
Klamminger Motorsportversicherung
mxg

Onlineshop 24MX:

XXL2 - 24MX - Link oder Bild

Anzeige:

Enduro Experience Croatia

Wir unterstützen Wings for Life:

2018 wingsforlife300

Folge uns im Social Network:

logo facebook50x50 2018 insta40x40 logo x50x50 logo tube40x40
       

Social Network:

Facebook

X (Twitter)

Youtube

Instagram

 

Termine + Archiv:

Rennkalender 2026

Rennkalender 2025

Enduro-Austria-Racing-Team

Gesamtes Archiv anzeigen

 

Veröffentlichungen:

Rennkalender Eintragung

Artikel veröffentlichen

Enduro-Austria verlinken

Werben Sie mit uns!

 

Kontakt:

Impressum / Werbung

Datenschutzinformation

Informationspflicht WKO

AGB

 

Begriff "Enduro" auf Wikipedia

#enduroaustria, #wirlebenenduro #enduroaustriaracingteam
Enduro-Austria, Enduro, Endurosport, Endurocross, Endurotraining, Endurotouren, Endurorennen, Hardenduro, Extreme Enduro