Zwei WM-Rallys innerhalb von drei Wochen! Österreichs schnellster Motorrad-Rally-Pilot Matthias Walkner greift ab Montag wieder in der Rally-Weltmeisterschaft an. Im Rahmen der „FIM Cross-Country-Rallies-Championship“ beginnt am Montag die „Atacama Rally“ in Chile, der dritte Bewerb der WM-Saison 2017. Nach einer kurzen Pause geht dann in Argentinien die vierte WM-Rally in Szene, die „Desafio Ruta 40“...
Der 30jährige KTM-Pilot aus Kuchl in Salzburg liegt in der Weltmeisterschaftswertung momentan auf dem vierten Zwischenrang. Die Spitze hält der Brite Sam Sunderland. Er ist Walkners Teamkollege im "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team“. Und so will Matthias Walkner in den kommenden Wochen in Südamerika einerseits den Sprung in die Top3 der WM schaffen. Zugleich aber will der österreichische Rally-Weltmeister von 2015 zusammen mit dem Team die WM-Führung seines britischen Mannschaftskollegen absichern. Die beiden Bewerbe in Südamerika sind für die KTM-Werks-Equipe aber auch ein sehr wichtiger Test für die nächste „Rally Dakar“, die im Jänner 2018 durch Peru, Bolivien und Argentinien führt.
Matthias Walkner vor dem Start der „Atacama Rally“: „Endlich geht es wieder los! Ich war zuletzt zu Hause oft auf der Motocross-Strecke und habe da schon sehr die Vorfreude auf das Rennfahren und auf die Geschwindigkeit gespürt. Jetzt muss auf den Punkt wieder alles zusammenpassen: die Taktik, die Rennhärte, die Navigation und der Speed. Auch haben wir unser Motorrad wieder ein Stück weiter entwickelt und können das jetzt unter den extremen Bedingungen einer WM-Rally auf Herz und Nieren prüfen. Am ersten September habe ich Geburtstag. Wer weiß, vielleicht habe ich mir da dann schon selbst ein Top-Resultat geschenkt. Ich freue mich, dass wir wieder in Südamerika unterwegs sind. Jeder Kilometer dort ist ein Trainingskilometer für die ‚Dakar‘. Und es ist ganz klar, dass ich nach meinem zweiten Platz in diesem Jahr natürlich große Ambitionen für die nächste ‚Dakar‘ habe.“
Die erste Etappe der „Atacama Rally“ in Chile startet am Montag, den 14. August. Sie dauert bis 18. August. Die „Desafio Ruta 40“ in Argentinien geht von 25. bis 31. August über die Bühne. Der fünfte und finale WM-Bewerb ist die „OilLibya Rally“ Anfang Oktober in Marokko.
PM: Christian Panny, Foto: (c) Marcin Kin, Red Bull Content Pool
Nach tollen Sommertrainings in Schrems und in Bosnien geht die Reise des 5/18 JuniorEnduroCups nun weiter zum AspangRace, welches heuer von 9. – 10. September stattfinden wird. Die Talente des 5/18 JuniorEnduroCups werden bereits am Freitag, dem 8. September in Aspang am Wechsel auf der Strecke trainieren und sind auch am gesamten Wochenende bei dieser Veranstaltung dabei...

Die Klassen JE 4 und JE 5 starten im Hauptrennen beim AspangRace (eigene Wertung dieser Klassen für den 5/18 JuniorEnduroCup), für die Klassen JE 1, JE 2 und JE 3 wird ein eigener Lauf stattfinden.
Nach wunderschönen Trainingstagen in Schrems und einer unvergesslichen Enduro-Trainingswoche in Bosnien geht es nun weiter zum großen AspangRace – Weekend: „Diese Trainingstage waren einfach großartig, die Nachwuchsfahrer konnten sehr viel lernen und alle freuen sich heute schon auf das Wochenende beim AspangRace. Hier gleich ein ganz großes Dankeschön an Bernhard Spitzer und sein Team, dass der 5/18 JuniorEnduroCup auch heuer wieder in Aspang dabei sein kann“, freut sich Alois Vieghofer vom Team 5/18.
Bereits am Freitag, dem 8. September wird es von 09:00 bis 13:30 Uhr ein freies Training für alle 5/18 Fahrer geben – hier wird die Anmeldung in Kürze freigeschaltet!

Am Samstag (9. September) und am Sonntag (10. September) steigt das AspangRace 2017 – Und dabei sind die vielen 5/18-Talente. Die Klassen JE 4 und JE 5 des 5/18 JuniorEnduroCups werden heuer beim AspangRace am Sonntag im Hauptrennen starten, für die Klassen JE 1, JE 2 und JE 3 wird ein eigener Lauf organisiert. Der Start beim AspangRace ist für den Nachwuchs ein echtes Highlight, wo die Nachwuchsfahrer in einem ganz besonderen Rampenlicht stehen…
Alle Infos zum 5/18 JuniorEnduroCup unter: www.juniorendurocup.at
Text: Alois Vieghofer / Tom Katzensteiner. Fotos: www.sportpixel.eu
Ein PS-Feuerwerk beim HSV Ried (26.+27. August) - Start von Lokalmatador Pascal Rauchenecker FIX! Austrian Cross Country Championship Serie, Enduro-Masters und KTM 65SX Challenge zu Gast im Innviertel. Über 500 Fahrer werden am 26. und 27. August 2017 am GÜPL Asenham ihre Zelte aufschlagen und sich dann in den Rennserien messen...

Auf ein PS-Feuerwerk dürfen sich Fans und Besucher am 26. und 27. August in Mehrnbach (Nähe Ried i. Innkreis) freuen. Der HSV Ried freut sich auch heuer wieder ein großes Motorsport-Wochenende präsentieren zu können: „Wir haben im letzten Jahr nach vielen Motocross-Jahren den Enduro-Sport auf den Güpl geholt. Heuer können wir mit der Austrian Cross Country Championship Serie und der Enduro Masters gleich zwei sehr bekannte und namhafte Enduro-Serien präsentieren“, freut sich mit Jürgen Kinz, der geschäftsführende Präsident des HSV Ried.

Bild: Fans und Besucher erwartet ein echtes PS-Feuerwerk mit Enduro, Cross-Country und Motocross. Enduro-WM-Pilot Pascal Rauchenecker startet als Lokalmatador!
Am Samstag, dem 26. August stehen die Läufe zur Austrian Cross Country Championship Serie auf dem Programm, am Sonntag (27. August) wird das Enduro Masters Rennen stattfinden. Mit der KTM 65SX Challenge kommt auch der Motocross-Rennsport wieder nach Mehrnbach zurück: „Die Nachwuchsfahrer werden auf unserer Motocross-Rennstrecke zwei Läufe zur KTM 65SX Challenge fahren, damit bekommt der Nachwuchs eine tolle Chance im Rampenlicht vor vielen Fans zu stehen“, so Jürgen Kinz.
In der KTM 65SX Challenge, die am Sonntag, dem 27. August ausgetragen wird, wollen auch die jungen Talente des HSV Ried erfolgreich am Gasgriff drehen: EM-Finallist Maximilian Ernecker liegt im aktuellen Ranking der KTM 65SX Challenge auf dem dritten Zwischenrang, Lazar Jankovic ist derzeit 8.ter in der Wertung.

Sehr spannende Enduro- und Motocross-Läufe sind in Mehrnbach zu erwarten, Fans und Besucher erleben ein tolles Rennsport-Wochenende mit vielen Highlights. Mit Pascal Rauchenecker wird sogar ein WM-Fahrer an diesem Wochenende dabei sein, der 24-jährige Husqvarna-Werkspilot geht in Mehrnbach für den HSV Ried an den Start: „Ich freue mich, dass ich bei diesem Wochenende dabei sein kann und hoffe auf ein erfolgreiches Rennen, wo ich natürlich alles geben werde“, so der Top-Fahrer aus Eitzing.
Mehr Infos auf: www.hsv-ried-mx.at
Actionbilder: www.sportpixel.eu - Foto Pascal Rauchenecker: HSV Ried
Text: Thomas Katzensteiner
Die Modellpräsentation der 2018er Huskys stand klar im Zeichen des neuen Zweitaktmotors. Die anderen Neuerungen sind dabei fast ein wenig untergegangen. Sehr viel hat sich auch nicht getan. Die wenigen Änderungen wirkten sich im Fahrtest trotzdem spürbar auf die Performance aus. Was ist also neu?...
Fahrwerk:
Husqvarna meldet für 2018 ein neues Fahrwerksetting und die Optimierung der Biegecharakteristik der Gabelaußenrohre. Nebenbei wurde auch die Durchschlagsfestigkeit verbessert. Wie wirkte sich das beim Testbike aus? Bestätigen kann ich ein unglaublich gutes Ansprechverhalten.
Von einer erhöhten Durchschlagsfestigkeit kann ich an dieser Stelle nicht berichten. Eventuell liegt es auch daran, dass ich nicht in der 75kg Zielgruppe des Standardsettings ;-) bin. Durch Änderung der Vorspannung kann man die Durchschlagsfestigkeit spürbar verbessern. Leider verschlechtert das natürlich das Ansprechverhalten. Mit ein paar Druckstufenklicks werden Gabel und Federbein spürbar härter. (Was übrigens komfortabel von oben, ohne Werkzeug einstellbar ist.) Wer gutes Ansprechverhalten und Durchschlagsfestigkeit will kommt natürlich nicht herum die Federn auf das Fahrergewicht einzustellen. Mit der richtigen Einstellung ist das dann ein spitzen Hard-Enduro Fahrwerk. Bei schnellerer Gangart oder Gebrauch auf der Crossstrecke bleibt der Gang zum Fahrwerkstuner aber nicht aus.
Hat man eigentlich schon einmal einen Rennfahrer mit Originalfahrwerk gesehen?
Mir persönlich wäre ja ein Cross-Country Fahrwerk am liebsten. Auf die Frage warum das nicht von Haus aus eingebaut wird, gibt es immer die gleiche Antwort. Die meisten Bikes werden nur Hobbymäßig bewegt und für diese Zielgruppe ist ein komfortables Hard-Enduro Fahrwerk die beste Lösung.
Fazit: Das 2018er Fahrwerk ist sicher besser als das vom Vorjahresmodell. Unerreichtes Ansprechverhalten. Perfekt für Hard Enduro bei optimaler Abstimmung auf das Fahrergewicht. Für schnelle Enduristen mit Hang zum klassischen Enduro mit Crosstest, ACC und ähnlichen Betätigungsfeld bleibt der Gang zum Tuner nicht aus.
Der Link zu den neuen Modellen und weiteren Infos: http://www.husqvarna-motorcycles.com/at/enduro/
Die Bremsen:
Es ist überraschend, dass gerade jener Hersteller der von Haus aus die besten Bremsen verbaut plötzlich den Fabrikanten wechselt. Verzögert wird nun mit Magura Bremsen. Mit der Neukonstruktion hat man es jedoch geschafft die Bremsen noch um einige Gramm leichter zu machen. Wie funktioniert das beim Fahren?
An der Vorderbremse war ohne direkten Vergleich keine Änderung bemerkbar. Hinten hat man es geschafft eine unglaubliche Dosierbarkeit hinzubringen. Ich hatte noch kein Bike mit besser dosierbarer Hinterradbremse. Der Wechsel zu Magura bringt sicher keinen Nachteil. Die Bremszangen schauen auch ziemlich geil aus.
Der Lenker ist jetzt übrigens von Pro-Taper. Veränderung? Nicht bemerkbar.
Design:
Das Design hat sich ein wenig geändert. Ok, die Gabelschützer sind jetzt gelb. Dafür fehlt der gelbe Streifen auf den Seitenteilen. Das Husky Symbol auf den Kühlerspoilern ist auch anders. Ehrlich gesagt hat sich nicht so viel getan. Die Husky ist und bleibt designmäßig eines der geilsten Bikes. Noch besser mit den schwarzen Rockstar Stickers. Dann wirken die Seitenteile nicht so wuchtig. In letzter Zeit sieht man übrigens immer mehr Husqvarnas mit neongelben Plastics. Mit den schwarzen Stickers ein absoluter Eyecatcher.
Bild: Batterie und Luftfilterkasten
Fazit:
Den neuen Zweitakter muss man einfach haben. Der ist um Welten besser als das 2017er Modell.
Beim Viertakter hat sich nicht viel getan. In Summe ein paar Verbesserungen die einen nicht wirklich schneller machen. Vielfahrer kaufen sich wie jedes Jahr eine neue und werden nicht enttäuscht werden. Für 2019 könnte sich wieder mehr tun. Wir haben spioniert und Testmotorräder ohne Kickstarterhalterung entdeckt. Ob das kommt steht aber noch in den Sternen.
Bild: Zur Vergrößerung auf das Bild klicken.
Alle Testberichte der 2018er Modelle lesen:
Husqvarna Media Launch 2018 / TE250i / TE300i
Test: Husqvarna 2018 - Die neuen Zweitaktmotoren!
Bericht: Enduro-Austria, Rüdiger Wolfgruber. Fotos: Husqvarna. Für die Actionfotos waren Marco Campelli and Alberto Cervetti im Einsatz
Team MSC Strengberg: "Die lange Zeit des Wartens ist vorbei - Es gibt wieder ein Endurorennen in Strengberg! Viel harte Arbeit wurde geleistet, doch bald ist es soweit. Am Samstag, den 26.8.2017 steigt das erste Rennen auf der neu überholten Endurocross-Strecke am Clubgelände des MSC im Gewerbepark in Strengberg/NÖ. Gemeinsam suchen wir den „Lord of the loam“...
Anstatt ein megagroßes Event aufzuziehen, geht der MSC Strengberg bewusst in eine andere Richtung. Qualität anstatt in Quantität ist oberste Prämisse. Das heißt konkret:
- Es erwartet Euch ein kurzer, aber heftiger Endurocross-Track
- Spannende Läufe zu je 10 Minuten + 1 Runde
- Streng limitierte Starteranzahl (58!)
- Jeder kennt jeden. Familiäre Atmosphäre gepaart mit einer ordentlichen Prise Race-spirit!
- Tolle Sachpreise warten auf die Besten der Besten
- Moderation des Renngeschehens vor Ort
- Top Verpflegung durch unser Gastro-Team
- Für alle Kids (und natürlich alle motivierten Fahrer die aufwärmen wollen) steht der BMX-Pumptrack jederzeit zur freien Verfügung: Link zum Kinderferienprogramm-2017
- Fette Möglichkeit den Tag ausgiebig zu feiern, beim „bike and beat 2k17" mit DJ MK + lichtgestalten ab 20 Uhr!
Link: https://www.msc-strengberg.at/die-party/
Facebook: https://www.facebook.com/events/369023176801483/
Zum Rennablauf:
Wir starten im K.O.-System, und in relativ kleinen Gruppen zu je 8 Fahrern. In den Quali-Läufen kommen die 2 Besten direkt weiter ins Viertelfinale. Für alle anderen besteht die Möglichkeit über Hoffnungsläufe aufzusteigen. Auch hier gilt dass die 2 Besten weiterkommen. Für die Hauptläufe gilt dasselbe Prinzip - die Besten 2 kommen weiter. Um ca 17:30 gehen wir dann ins Finale, und der "Lord of the loam" wird gekrönt. Super Sachpreise von Motorex, 100%, Metzeler, Leatt, etc. warten auf die Top-Fahrer.
Bitte beachten, dass Eure Anmeldung erst nach der Überweisung der Startgebühr von €40,- fix ist. Auch hier gilt wie überall: first come-first serve. Unsere Bankverbindung entnehmt Ihr bitte dem Anmeldeformular auf der Homepage.
Wichtig:
Nur Fahrer, die am 26.8.2017 das 18. Lebensjahr vollendet, und weiters im Besitz einer gültigen Lenkberichtigung (Klasse egal) sind, dürfen teilnehmen. Des Weiteren gilt es zu beachten ,dass Eure Motorräder entweder zugelassen sein müssen, oder zumindest zulassungsfähig sind. Im Klartext: Nur Enduros, keine Motocross. Dies ist eine Auflage der NÖ Landesregierung, und wir können hier daher auch keine Ausnahmen machen. Wir werden die Motorräder technisch prüfen, und werden keine lauten Racing-Auspuffanlagen dulden - Laut ist OUT! Wir bitten um Euer Verständnis."
Alle weiteren Details und die Anmeldung auf https://www.msc-strengberg.at/
Quellen: Michael Hörsig, Rennleitung
Perfekte Premiere für das Mountain Enduro im Rahmen des Österreichichen Endurocups (ÖEC): Vergangenes Wochenende kam es zur Premierenveranstaltung im schönen Rohr im Gebirge/ NÖ. Der nächste Lauf zum Österreichischen Endurocup stand auf dem Plan und die Teilnehmer wurden nicht enttäuscht, die Organisatoren zauberten eine traumhafte Endurorunde auf 350ha Fläche mit ca. 16km Länge in die Landschaft, die auf Anhieb mit den besten Endurostrecken Österreichs mithalten kann!...
Am Freitag konnte man bei schönstem Wetter wie gewohnt den ganzen Nachmittag auf der Endurorunde trainieren, die Strecke bot alles was das Enduroherz begehrt, jungfräuliche Singletrails quer durch die Wälder, Hohlwege bergauf und bergab, aber vor allen traumhafte Steilhänge, von denen der längste an die 300m lang war.
So konnte sich jeder Teilnehmer mit den schweren Elementen, von denen es diesmal vier an der Zahl gab, anfreunden. Später am Nachmittag hatte dann jeder die Möglichkeit eine Besichtigungs- sowie eine gezeitete Sonderprüfungsrunde zu fahren, diese galt wie immer für die Startaufstellung für das Hauptrennen. Am Abend gab es dann den mittlerweile sehr gut etablierten und auch sehr stark besetzten Endurocrossbewerb.
Championatsieger: Käfer-Schlager Patrick
Die Runde war zum Teil sehr schnell mit einem beherzten bergauf Holzstamm-Sprung, gleichzeitig aber sehr technisch über die typischen Endurocross-Hindernisse, jede Menge Action für die zahlreichen Zuschauer war vorprogrammiert.
Die Gewinner des Endurocross Mountain Enduro: 1. Scharl Robert 2. Isopp Manuel 3. Pirpamer Roberto
Der Samstag begann mit einer Besichtigung der Sonderprüfungsrunde für alle Spätangereisten, der nächtliche Regen verwandelte den trockenen Untergrund in unglaublich griffigen Werksboden. Um 10.00 Uhr wurde zur Fahrerbesprechung und Aufstellung nach bereits üblicher Manier gerufen. Die über 300 Teilnehmer wurden in Reihen zu je 20 Fahrer aufgestellt, der Start erfolgt ohne Motor rollend bis zur ersten Kurve.
Championat Platz 2: Resinger Christian
Am Programm standen drei zu absolvierende Runden in fünf Stunden. Die Favoriten wurden ihrer Rolle gerecht und so wurde das Rennen nach 5 Stunden abgewunken, die Top15 durften noch einmal eine zusätzliche Runde in der Sonderprüfung für die Championatswertung absolvieren und schließlich standen die Sieger fest:
Damen: 1. Wiesner Christine
Jungspund: 1. Weiss Bernhard 2. Hartmann Matthias 3. Kaltenbrunner Fabian
Rookie: 1. Enöckl Sebastian 2. Schmölzer Marcel 3. Raffezeder Simon
Junior: 1. Käfer-Schlager Patrick 2. Messner Marco 3. Herzog Florian
E1: 1. Pirpamer Alesandro 2. Ketterle Tim 3. Buchinger Matthias
E2: 1. Isopp Manuel 2. Pirpamer Roberto 3. Edlinger Anton
E3: 1. Resinger Christian 2. Pöschl Rudi 3. Kofler Christoph
Senior: 1. Wofgruber Sigi 2. Pirolt Thomas 3. Schrank Paul
Veteran: 1. Kaiser Johann 2. Lechner Gerhard 3. Pertl Volker
Zum Schluss möchten wir uns noch einmal bei der tollen Organisation, sowie bei den Grundstücksbesitzern bedanken und freuen uns schon auf das Rennen im nächsten Jahr.
Alle Ergebnisse: http://www.endurocup.at/wp-content/uploads/2017/08/ÖEC-Mountain-Enduro-2017-Ergebnisliste.pdf
Websites:
http://www.mountain-enduro.com/
Gesamtwertung 3.Platz: Isopp Manuel
Bericht: Enduro-Austria, Paul Bernsteiner, Fotos: Irina Gorodnyakova
10 Jahre "Six Days Crazy Job" - Die beliebte GPS - Enduro Rally hatte schon viele bekannte Gesichter nach Bulgarien gezogen und auch heuer sind wieder einige Österreicher mit dabei. In knapp einer Woche geht es wieder los. Insgesamt stehen, abgesehen vom Prolog, zweimal 6 Stunden und einmal 5 Stunden für die vorgegebenen Strecken zur Verfügung. Gesamt 6 Tage: Prolog, vier Fahrtage, ein Tag Pause....
Offizielle Website: http://www.sixdayscrazyjob.com/
Facebook: https://www.facebook.com/SIX-DAYS-CRAZY-JOB-193799993475/?fref=ts
Pictures: Actiongraphers und Yana Stancheva
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