Motorrad-Pilot Matthias Walkner kommt bei der "Attacama Rally" in Chile immer besser in Fahrt. Auf der vierten und längsten Etappe am Donnerstag kam Walkner als Etappen-Dritter und damit bester Pilot des "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team" in Tagesziel. Insgesamt waren 547 Kilometer von Mejillones nach Iquique zu bewältigen, 375 Kilometer davon ging es als Sonderprüfung mit Vollgas gegen die Uhr.
Matthias Walkner hat sich auf dieser dritten von fünf WM-Rallys schrittweise wieder an das Rally-Tempo herangetastet. Denn während der zweimonatigen Wettkampfpause musste er die Trainingsintensität zwei Mal deutlich reduzieren. Zunächst wurde Walkner von einer Handgelenks-Verletzung gebremst, später musste der 30jährige aus Kuchl in Salzburg Antibiotika einnehmen und mehr Ruhe geben als ihm lieb war. Umso zufriedener bilanziert der KTM-Pilot nach seinem dritten Platz am Donnerstag.
Matthias Walkner: "Das war nicht nur die längste Etappe. Es war auch die Schwierigste. Die Navigation war recht kompliziert und ich bin echt zufrieden, dass ich da kaum Fehler gemacht habe. Beim Tempo war ich heute sicher nicht am Limit. Ich bin einfach noch nicht fit genug. Und ich spüre auch, dass mir einiges an Vorbereitungszeit fehlt. Doch habe ich das durch die solide Navigation offenbar ganz gut ausgeglichen. Ich kann mit Tagesrang 3 sehr gut leben. Die letzte Etappe ist recht kurz, aber wieder wird die Navigation extrem schwierig. Ich werde auf alle Fälle angreifen und schauen, dass ich noch einen Sprung nach vorne machen kann.“
Der Tagessieg am Donnerstag ging an den Argentinier Kevin Benavides vor dem chilenischen Lokalmatador Pablo Quintanilla. Matthias Walkner liegt in der Gesamtwertung nun auf dem 5. Platz. Der bestplatzierte Pilot des rot-weiß-roten "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team" ist der Brite Sam Sunderland, der aktuell auch der WM-Führende ist.
PA: Christian Panny, Fotos: Edo Bauer und Marcin Kin Red Bull Content Pool
Statt einem megagroßen Event veranstaltet der MSC Strengberg bewusst ein streng limitiertes Rennen. Die Fahrer erwartet ein kurzer, aber heftiger Endurocross-Track mit spannenden Läufen zu je 10 Minuten + 1 Runde. Starteranzahl mit maximal 58 Startern! Termin: Samstag, 26.8.2017
Alle Infos zum Rennen:
Link: https://www.msc-strengberg.at
Facebook: https://www.facebook.com/events/369023176801483/
Das Team 5/18 konnte heuer den jungen 5/18 Racern ein Erlebnis der besonderen Art ermöglichen! Enduro fahren in den Bergen von Bosnien, um das Land und die Kultur kennen zu lernen, sowie so viel wie möglich zu lernen! In Zusammenarbeit mit Ratko Zeko, Bosnien Endurotours konnten wir den jungen Racern etwas ermöglichen, dass eigentlich nur den Erwachsenen vorbehalten war!...

Vom Hotel gingen die Touren gleich weg, ein bisschen Straße und rein in die Berge! Die jüngsten Teilnehmer zeigten mit einem Top Fahrkönnen auf und wir konnten in den drei Tagen fast 100 km mit ihnen die Landschaft erkunden. Bis fast 1900 m Seehöhe ging es dann mit den Kleinsten JE 1 50 ccm hinauf und dieses werden die jungen Racer lange nicht vergessen!
Schon bei der langen Anreise am Mittwoch konnte man viel sehen! Das Tal nach Banja Luka bis zum Ziel Gornji Vakuf-Uskopje war ein Erlebnis! Am Ziel angekommen wurde gleich alles ausgeladen und vorbereitet um am nächsten Tag gleich für die Ausfahrt bereit zu sein. Ein gemeinsamer Grillabend beendete den ersten Tag! Die Zimmer im Hotel Palazzo „Top Sterne Niveau“ und Super Verpflegung!
Am nächsten Tag nach dem Frühstück gleich die Gruppen Einteilung! Ratko Jakov ist bekannt, dass er eher den schwierigeren Weg in den Bergen sucht und somit übernahm er die Fahrer, die sich für die scharfe Gruppe angemeldet haben! Bei dieser Gruppe auch dabei unsere JE 3 Fahrer Leban Florian, Fürst Manuel und Weiss Bernhard!
Die zweite Gruppe war für das Enduro-Wandern wo es aber auch die Möglichkeit gab schwierige Teilabschnitte zu probieren. Hier war auch ein sehr junger Pilot dabei, Dressel Jakob mit seiner 65 ccm KTM. Die dritte Gruppe übernahmen OK Chef Vieghofer Alois und Bosnien Endurotour Chef Ratko Zeko! Mit Maximilian Kämmerer 8 Jahre und Neumüller Florian 6 Jahre beide auf KTM 50 ccm war dies die jüngsten Teilnehmer! Treffpunkt zu Mittag war immer eine andere Berghütte wo wir super Verpflegung bekamen und auch Benzin zum Nachtanken wurde dorthin gebracht. Einfach alles super organisiert!

Am Abend bei der Ankunft im Hotel konnte man nur glückliche und müde Gesichter erkennen wo alle beim abendlichen Beisammensein viel zu erzählen hatten.
OK Chef Alois Vieghofer und Ratko Zeko können nur auf eine sehr erfolgreiche Nachwuchsarbeit zurückblicken! Was die Kleinsten dort geleistet haben wird auch uns ewig in Erinnerung bleiben. Ob steile Auffahrten, Hohlwege, Wurzeln oder Bachdurchfahrten, alles meisterten die jungen 5/18 Racer perfekt. So erreichten sie auch die Aussicht auf ca. 1900 Meter und konnten die bosnischen Berge von oben erleben.
Ratko Zeko „ Das sind meine Helden“ unbeschreiblich was diese jungen 5/18 Racer für ein Fahrkönnen aufzeigten! So konnten die Teilnehmer eine perfekt organisierte Enduro Reise erleben wo wieder Freundschaften geschlossen wurden, Land und Kultur kennen lernen konnten und auch viel gelernt haben!
Um alles zu erzählen würde ich Stunden schreiben können aber eines ist sicher! Bosnien wir kommen wieder! Fotos werden bald online sein auf www.juniorendurocup.at denn Fotos sagen mehr als Worte!
Auch für die Begleitpersonen wurde ein Programm erstellt! Sie konnten mit den Geländewagen ebenso in die Berge fahren und bei den Hütten beim Mittagessen dabei sein! Ein Ausflug nach Mostar sowie schwimmen am See oder einfach Relaxen!
Fazit:
Man kann schon erkennen dass unsere Nachwuchsarbeit nicht nur gute Fahrer bringt sondern auch einen Charakter der überall sehr positiv ankommt. So wurden viele Freundschaften geschlossen und das Motto heißt einfach „ Miteinander sind wir stark“.
Danke an Ratko Zeko und seinem Team Bosnien Endurotours für das unbeschreibliche Erlebnis in Bosnien! Danke an mein Team mit Rameis Rudi, Nina Hopf, Patricia und Christopher Vieghofer für die Mithilfe! Danke an die Eltern die es den Kindern ermöglicht haben und die Vorbereitungen sowie die lange Anreise in Kauf nahmen um ihnen dieses Erlebnis zu ermöglichen!
Es war einfach Unvergesslich und Super! Wir sehen uns nächstes Jahr wieder!
Nächste Station des Team 5/18 JuniorEnduroCups beim Aspang Race am 09.-10. Sept wo sich das Team rund um Bernhard Spitzer sich wieder auf die jungen Talente freuen!
Am Freitag den 08.September gibt es wieder das bekannte Training beim Aspang Race wo wieder Top Piloten mit den jungen 5/18 Racern trainieren!
http://www.juniorendurocup.at/

Text: Alois Vieghofer
Fotos: Alois Vieghofer/Ratko Zeko
Veranstalterinfo: "Aufgrund der Wetterprognose für Samstag sehen wir uns gezwungen das Rennen auf Freitag 18.08. 2017 vorzuverlegen, um faire Bedingungen gewährleisten zu können. Die Anreise ist auch Donnerstags schon möglich. Nur Samstag-Fahrer (Jene die 70.- überwiesen haben) können Samstag laut neuem Zeitplan zum Training kommen und erhalten vor Ort 40.- Euro zurück..."
Zeitplan Neu wegen wettertechnischer Verschiebung!
Freitag 18.08. 2017
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr Nennung
10.00 Uhr bis 11.30 Uhr Prolog
12. 45 Uhr Fahrerbesprechung
13.00 Uhr Start zum ÖEC Lauf Pramlehen 2017 ( 5 Stunden – 3 Runden)
Wer nicht pünktlich zum Start um 13.00 erscheinen kann, hat die Möglichkeit auch etwas später ins Rennen einzusteigen.
17.00 Uhr Championat ( die 15 schnellsten Piloten werden zum Rennen zugelassen, mit anschließender Siegerehrung)
18.00 Uhr Siegerehrung aller Klassen
Samstag 19.08.2017
10.00 Uhr bis 14.00 Uhr Freies Training (auf der gesamten Strecke, Sonderprüfung und Enduro Runde
14.30 Uhr Enduro Cross
16.00 Uhr Trial-Bike Show mit WM-Fahrer Tom Pechhacker und Siegerehrung Enduro Cross
Wir bitten um Verständnis , und freuen uns trotzdem auf ein schönes Wochenende mit Euch. Euer Team Pramlehen, www.pramlehen.at
Info: Karl Pechhacker
Enduro Floricic ist für viele Enduro-Fahrer die Lieblings - Enduro - Destination in Istrien. Proffesionelle Führungen, Top Trails, Unterkunft in Häusern mit Pool und die Verpflegung in der Istrischen Taverne sind Garantie für einen perfekten Enduro Urlaub in Kroatien. Nutze den Last Minute - Rabatt! Enduro in Kroatien, ist die ideale Verbindung aus ganzjährig angenehmen Temperaturen und abwechslungsreichen, anspruchsvollen Strecken für alle Fahrerlevel...
- TOP Guide
- Tracks – mehr als 600 Kilometer – Leicht, Mittel, Hart, Extreme
- Fahren auf: Blauen Dünen, Ziegenspuren, Küstenspuren, Schlamm, Wald, Felsen
- Eine Gruppe = Eine Guide
- Benzin-Versorgung zwei Mal pro Tag
- sichere Abstellung Ihrer Maschinen
- kostenloser Hochdruckreiniger für den täglichen Gebrauch
- Abendessen in Enduro Floricic - Istrische Taverne
- Kleine Gruppen im kleineren Haus mit Pool
- Große Gruppen im großen Haus mit Pool
- Organisierte Mahlzeiten zu Mittag
- Hilfe bei Pannen
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Enduro Floricic hat keine unzufriedenen Kunden!
Fordern Sie Ihren Termin an, Kroatien Enduro Istrien – Floricic schickt Ihnen ihr individuelles Angebot.
Website: http://www.croatia-tourism.in/de/enduro-kroatien
Facebook: Enduro Kroatien Istrien – https://www.facebook.com/EnduroKroatienIstrien/?ref=hl
Kontakt:
Manager: Doris Floricic
T: 00385 (0)91 539 10 22
e mail:
Adresse in Google Maps: Istria Country Apartment, Floricici 56, Pican
Adresse: Floričići 56, 52333 Potpićan
Werbung. Text und Bild: Enduro Floricic
Veranstalter-Nachbericht zum ÖEC Mountain-Enduro: Erstmalig fand von 4.-5. August 2017 das ÖEC Rennen Rohr im Gebirge statt. Die Vorberichte versprachen vieles – nach nur kurzer Zeit war das Rennen restlos ausgebucht. Und die Fahrer wurden nicht enttäuscht: steile Auffahrten, alte Harvestergassen, Singletrails, verwachsene Waldabschnitte dominierten den rund 16km langen Rundkurs. Die wenigen Forstraßenabschnitte wurde gerne zur Rast genutzt...
Der vielleicht schwierigste Teilabschnitt hatte den Namen „Jarvis Handycap“, ein ca. 300 Meter langer immer steiler werdender Hang, wo einige Plastikteile auf der Strecke liegen geblieben sind. Die schnellsten Fahrer bewältigten eine Runde in ca. 40 Minuten, die beste Zeit in der Prologrunde wurde mit 5,22 Minuten gemessen und schaffte Patrick Käfer-Schlager, welcher sich auch den Overallsieg holte.
2. Chirstian Resinger
3. Manuel Isopp
4. Roberto Pirpamer
5. Marco Messner
6. Anton Edlinger
„Das Feedback war gewaltig. Ich wurde regelrecht mit Anrufen und Mails bombardiert.“, so der Obmann Thomas Radax vom Verein Mountain Enduro. „Ein großes Danke auch an die zahlreichen Helfer, an die tolle Bewirtung vom Gasthof Furtner und unseren Freund und Grundstücksbesitzern Franz Schweiger. Ohne dieses großartige Team wäre diese Veranstaltung nie zusammen gekommen!“
Nach dem Rennen ist vor dem Rennen und so laufen jetzt schon wieder die Vorarbeiten für das nächste Jahr. Mit den Grundstücksbesitzer ist schon alles geklärt, neue Streckenabschnitte sind geplant, voraussichtlich wird die Strecke noch um 1-2 km verlängert, neue schwierige Abschnitte – aber alles wollen wir natürlich noch nicht verraten – also freut euch auf´s nächste Jahr.
Nächstes ÖEC Pramlehen ist voll, letzte Chance für heuer ÖEC Ötscher Race.
Infos auf www.endurocup.at
Bericht und Bilder: Anna Bugl
Modellinfo BETA RR 4T 350/390/430/480 MY 2018. Geringeres Gewicht und bessere Performance als je zuvor. Die neuen Enduro RR my 2018 kommen mit vielen neuen Features auf den Markt. Der toskanische Hersteller konnte das bei den großartigen Rennerfolgen der Saison 2016 mit Siegen sowohl bei der Fahrer-WM (E3-Klasse) als auch bei der Hersteller-WM (EnduroGP-Klasse) gesammelte Know-how auf die Serienmodelle übertragen...
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Die Beta-Ingenieure in Rignano haben in Zusammenarbeit mit den Top-Fahrern Steve Holcombe und Alex Salvini eine Reihe neuer Motorräder entwickelt, die bei besserer Leistung deutlich leichter sind als die Vorgängermodelle. Die 2-Takt-Versionen sind 4,7 kg leichter und die 4-Takt-Bikes wurden um beeindruckende 5,3 kg abgespeckt.
Und dieser Gewichtsverlust ist nicht die einzige bedeutende Neuerung. Motoren, Fahrwerk und Federung zeigen eine bedeutende technische Evolution und unterstreichen die Stärken dieser neuen Generation der RR-Modelle mit einer einfachen Handhabung mit eindeutigem und unmittelbaren Gefühl sowie höchster Zuverlässigkeit.
Das Design wurde ebenfalls überarbeitet, beispielweise mit einem neuen Heckkotflügel, einer neuen Farbe für die Kunststoffteile und neuen Graphics sowie bei den 4-Takt-Modellen einem Schalldämpfer mit einem völlig neuen Profil sowie einem neuen Innenleben. Ganz in der Beta-Tradition sind die Enduro RR my 2018 mit sechs verschiedenen Hubräumen erhältlich: 2-Takt-Modelle mit 250 und 300 ccm und 4-Takt-Modelle mit 350, 390, 430 und 480 ccm, die sich alle durch ihren ganz eigenen Charakter auszeichnen. Mit dieser neuen Modellreihe findet jeder Fahrer genau das richtige Beta-Modell zum richtigen Preis.
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Technische Daten, Prospekte und mehr: http://www.betamotor.com/de/enduro/bikes/rr-4t-350-390-430-480-2018
WICHTIGSTE MERKMALE DER RR-MODELLE ( 4-TAKT )
350 ccm: Das Bike mit dem einfachsten Handling unserer 4-Takt-Modellpalette. Es wird gerne mit höheren Drehzahlen gefahren und bietet eine äußerst lineare Leistungsabgabe.
390cc: Liefert die ideale Mischung aus Handling und Power mit bester Traktion als Trumpf.
430 ccm: Dieser Motor bietet beeindruckende Leistung und die besten Ergebnisse, wenn die lange Übersetzung und das starke Drehmoment voll genutzt werden.
480cc: Dieses Bike fuühlt sich auf weiten Strecken am wohlsten. Die Eigenschaften ähneln dem 430-ccm-Modell. Mit noch mehr Leistung und einem noch größeren Drehmomentbereich ist es fu?r erfahrene Piloten geeignet, die körperlich bereit sind.
Motor:
Im Vergleich zum Modelljahr 2017 ist eine Unmenge an Entwicklungsarbeit sowohl in unsere 2-Takt- als auch unsere 4-Takt-Motoren geflossen, die eine Reihe von Innovationen gemeinsam nutzen. Neben der Leistungssteigerung wurde das Gewicht beider Versionen mit diesen neuen Features um ca. 1,7 kg verringert:
Neue Kupplung Durch Überarbeitung der gesamten Konstruktion wurde eine kompaktere und leichtere Kupplung entwickelt, mit besserer Dosierbarkeit, Präzision und Stabilität bei steigenden Betriebstemperaturen. Diese Lösung ermöglicht zudem eine deutlich schmalere Außendeckel, wodurch die Linien noch schlanker werden.
Kein Kickstarter mehr: Es wurden umfangreiche Anstrengungen unternommen, um den Elektrostarter noch zuverlässiger zu machen, sodass der Kickstarter eliminiert und das Gewicht deutlich reduziert werden konnte. Dank der Motoranordnung kann nach wie vor ein Kickstarter als Option bestellt werden.
Neues Schaltsystem: Verbessert die Präzision des Getriebes und eliminiert eventuelle Unsicherheiten beim Schalten.
Neuer Luftfilterkasten: Es wurden intensive Tests der Einspritzkurven bei den 4-Takt-Modellen durchgeführt, und bei den 2-Takt-Modellen wurden die Zündkurven zur Optimierung der Leistung verbessert, sodass ein neuer Luftfilterkasten verbaut werden kann.
Darüber hinaus wurden sowohl die 2-Takt- als auch die 4-Takt-Versionen speziell an die jeweilige Konstruktion angepasst. Im Detail:
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4-Takt:
EFI mit zwei Einspritzdüsen: Die Einführung dualer Einspritzdüsen ermöglicht den Einsatz spezieller Mappings für alle Hubräume, um die Motorleistung zu steigern, insbesondere im mittleren und oberen Drehzahlbereich, und die Gemischsteuerung zu verbessern und so den Kraftstoffverbrauch zu verringern.
Fahrzeug
Auch dem Rest des Bikes wurde viel Aufmerksamkeit zuteil, unter anderem wurden Chassis und Federung überarbeitet. Es wird weiterhin ein Sachs-Federbein verbaut, sowie eine Sachs-Vordergabel mit 48 mm Durchmesser und einem neuen Gleitelement. Beide verfügen über eine speziell an die Anforderungen des neuen Rahmens angepasste Abstimmung.
Diese bewährte Lösung vereint eine Vielzahl an Innovationen, um das ästhetische Erscheinungsbild sowie die dynamische Leistung der Maschine zu verbessern, und das bei einer Gewichtsreduktion – ohne den Motor einzurechnen – von 3 kg bei den 2-Takt-Modellen und bis zu 3,6 kg bei den 4-Takt-Modellen.
Neues Chassis Der Frontbereich wurde komplett neu gestaltet und Biege- und Torsionssteifigkeit konnten gegenüber früheren Versionen verbessert werden, und das bei einem dank der neuen Konstruktion deutlich geringeren Gewicht. Dies ermöglicht eine konsequente Verbesserung von Handling und Fahrpräzision.
Schlankerer Luftfilterkasten und Heck verleihen dem Bike einen schmaleren, aggressiveren Look.
Lithium-Batterie: leichter, leistungsfähiger und zuverlässiger.
Gabel mit neuem Gleitelement: Die Gabel wurde entwickelt, um die Steifigkeit zu erhöhen und das Gleitvermögen zu verbessern. Außerdem ist das Gewicht geringer. Die Gabel ist speziell für die Anforderungen des neuen Chassis abgestimmt.
Das Mono-Federbein mit neuer Abstimmung wurde an die Anforderungen des 2018er Chassis angepasst.
Neuer Schalldämpfer (nur 4-Takt-Versionen): Überarbeitetes äußeres Profil und neues internes Layout zur Verbesserung der Motorleistung, insbesondere bei niedrigen Drehzahlen.
Neuer Motorschutz (nur 2-Takt-Versionen): Verbesserter Zugang zu Befestigungselementen für schnellere Demontage.
Neuer Hitzeschild am Schalldämpfer: bei den 2-Takt und 4-Takt-Modellen schützt den Fahrer vor Verbrennungen.
Takasago Excel-Felgen: Mit einem neuen, speziell für Beta entwickelten, dunklen schwarzen Finish.
Neue Farben und Graphics.
Quellen: BETA
- Bikers-S-World 2017 vom 02.-03 Dezember!
- Fabian Kaltenbrunner zu ACC + Junior-Sommertraining:
- Matthias Walkner: Doppelter Einsatz in Südamerika!
- 5/18 JuniorEnduroCup: Jetzt geht’s zum AspangRace!
- „Grande Offroad Weekend“ in Mehrnbach!
- Husqvarna 2-Takt Modelle 2018: Testbericht Kanada Teil 3!
- Lord of the Loam: Endurocross in Strengberg!
- ÖEC: Perfekte Premiere für das Mountain Enduro!
- 10 Jahre Six Days Crazy Job in Bulgarien!
- MX/Enduro Sommercamp: Cross-Country-Valley Tapolca/HU
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