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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Projekt Spielberg 640x80

Zum bereits 14.ten Mal heißt es „Faszination Enduro in Aspang/Wechsel (NÖ)! DIMOCO AspangRace – Das Enduro-Spektakel rückt mit riesigen Schritten näher! Über 1000 (!) Enduro-Fahrer sind startbereit für das „AspangRace“ von 8. – 10. September. Die 14.te Auflage dieses Enduro-Klassikers in der Buckligen Welt bringt viele internationale und nationale Top-Fahrer an den Start...

 

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Der Veranstalter – Enduro Club Aspang hat alle Hausaufgaben gemacht und das Rennfieber steigt täglich, in den nächsten Tagen erfolgt der „Feinschliff“, damit diesem Mega-Event nichts mehr im Wege steht.

„Die Nennung mussten wir bereits vor Wochen schließen, auch heuer waren alle Startplätze in sehr kurzer Zeit vergeben“, sagt Enduroclub Aspang Obmann Bernhard Spitzer. Seit dem Jahr 2004 hat der Verein die Agenden dieses Enduro-Spitzenevents über, heuer steigt bereits die 14.te (!) Auflage: „Man merkt, dass jetzt das AspangRace Rennfieber täglich steigt, wir bekommen zahlreiche Anfragen von Fahrern und Fans“, freut sich Spitzer, der am Freitag, dem 8. September wieder die vielen jungen Talente des 5/18 JuniorEnduroCups auf die Strecke bittet und damit den Nachwuchsfahrern erneut die Chance gibt bei diesem internationalen Enduro-Rennen dabei sein zu können.

 

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Sehenswerte Rennen auf einer atemberaubenden Rennstrecke
Das „DIMOCO AspangRace“ von 9. – 10. September 2017

Die 12 Kilometer lange Rennstrecke in Aspang am Wechsel ist für die Fans sehr gut einsehbar, bringt aber für die Fahrer zahlreiche Herausforderungen: Wald- und Schotterpassagen, Steilhänge, Auf- und Abfahrten, Bachbett, Wurzeln und vieles mehr. Alljährlich zählt dieses Rennen Enduro- und Offroad-Szene zu den großen Highlights, das sich auch die Spitzenfahrer nicht entgehen lassen: Letztes Jahr hat der Enduro-WM-Starter und Husqvarna-Werkspilot Pascal Rauchenecker das AspangRace für sich entscheiden können. Heuer werden wieder die Piloten in den Rennen alles geben, denn die AspangRace-Trophäe ist für jeden Fahrer eine sehr bedeutende Auszeichnung.

Der Veranstalter – Enduro Club Aspang bemüht sich auch heuer wieder um ein tolles Rahmenprogramm, um den Fans und Besuchern am gesamten Wochenende einen echten „Leckerbissen“ präsentieren zu können: „Wir wollen das AspangRace zu einer Veranstaltung machen, wo wirklich für alle Fans was dabei ist. Wir sind bei den Vorbereitungen bereits sehr weit, jetzt folgt der Feinschliff, damit am Rennwochenende ein perfekter Ablauf garantiert werden kann“, so Bernhard Spitzer, der OK-Chef des AspangRace.

Alle Informationen und News zum Dimoco AspangRace 2017 unter: www.aspangrace.at

 

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Pressemitteilung: Tom Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu

 

Das ÖEC Jahr geht zu Ende… Aber bevor es vorbei ist, gibt es noch einmal die Chance 270 Hektar Wald und Wiesen unter die Stollen zu nehmen. Aber es heißt schnell sein. Es sind schon fast 300 Fahrer genannt und es wird leider keine Nachnennung vor Ort geben...

 

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Was erwartet euch?

Ihr könnt am Freitag 5 Stunden unterm Ötscher trainieren. Wohl eine der besten Endurogegenden in Österreich. Für die wilden gibt es am Abend das Enduro-Cross-Rennen und für die ganz wilden die After Ride Party vom Offroad Club Gaming. Open End mit bester Verpflegung! Am Samstag wie gewohnt das Rennen. Wieder 5 Stunden feinstes Endurieren...

Am Abend dann Siegerehrung und Gesamtsiegerehrung. Tolle Sachpreise Garantiert!
Vor allem den Hauptpreis solltet ihr im Auge behalten. Die Firma PORR sponsert für 8 Fahrer einen all-inklusive Trainingstag mit Lars Enöckl und Manuel Lettenbichler. Aber eh schon wissen, ihr müsst mindestens an 4 Rennen teilgenommen haben, um im Lostopf zu landen…

Also schnell zur Anmeldung unter www.endurocup.at
Wir sehen uns am 1. September

 

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Report: Enduro-Austria, A.E.

Austrian Cross Country Championship Serie: Nach den Rennen in Launsdorf (Kärnten), in Haidershofen (NÖ), in Hochneukirchen (NÖ) wird am 26. August 2017 die Austrian Cross Country Championship Serie nach Mehrnbach kommen. Beim OFFROAD-Wochenende des HSV Ried werden am Samstag alle ACC-Läufe gefahren. Fahrer und Fans dürfen sich auf ein tolles Wochenende freuen, am Sonntag wird das Enduro Masters Rennen und die KTM 65SX Challenge gefahren!

 

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Runde 4 zur Austrian Cross Country Championship Serie heißt es am kommenden Samstag (26. August), wenn die Enduro- und Cross-Country-Piloten nach Mehrnbach (Bezirk Ried i. Innkreis, OÖ) kommen. Der HSV Ried wird als Veranstalter ein großes Offroad-Wochenende organisieren, wo die ACC-Serie am Samstag zu Gast ist: „Letztes Jahr fand das ACC Finale in Mehrnbach statt, das Gelände am GÜPL ist wunderschön und passt perfekt für Enduro, Cross-Country- und Motocross“, weiß ACC-Serienmanager Rudi Rameis.

Heuer dürfen sich die Fahrer wieder auf zwei Tage – OFFROAD Sport freuen: „Die Streckenführung wird Samstag und Sonntag nicht die gleiche sein, also es lohnt sich wirklich an beiden Tagen zu starten. In der ACC Serie am Samstag und in der Enduro Masters am Sonntag, die Jugend kommt sicherlich zur KTM 65SX Challenge“, sagt mit Jürgen Kinz, der geschäftsführende Präsident des HSV Ried.

 

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Eine interessante Rennstrecke mit einer Gesamtlänge von 6.290 Metern
Die Cross-Country und Enduro-Strecke in Mehrnbach hat eine Länge von 6.290 Metern und bringt für die Fahrer wunderschöne Sektionen und Abschnitte. Die Fans werden die Rennläufe von tollen Zuschauerplätzen aus mitverfolgen können und dürfen sich auf spannende Rennen freuen.

Mehr Infos zur Austrian Cross Country Championship Serie unter: www.acc.xcc-racing.com
Vor-Ort-Anmeldung für die Austrian Cross Country Championship Serie ist wieder direkt beim ACC-Event in Mehrnbach (26.8.) – bis 60 Minuten vor dem Start des Rennens möglich

Alle Infos zum Rennwochenende des HSV Ried mit der ACC Serie, der Enduro Masters und der KTM 65SX Challenge unter: www.hsv-ried-mx.at

 

 

PM: Tom Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu 

 

 

„Das Positive mitnehmen…“ Der österreichische KTM-Pilot Matthias Walkner hat die zur WM zählende „Attacama Rally“ in Chile am Freitag Abend auf dem 6. Gesamtrang beendet. Nach seinem dritten Tagesrang auf der vierten Etappe am Donnerstag belegte er nach einem schweren Navigationsfehler im Finale am Freitag nur den elften Tagesrang und verpasste den erhofften Sprung nach vorn...

 

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Matthias Walkner kam nicht voll fit nach Chile. Während der Sommerpause musste der 30jährige Salzburger seinen Trainingsplan deutlich zurückfahren; zuerst wegen einer Handgelenksverletzung und später durch die Einnahme von Antibiotika. So nutzte Walkner die „Attacama Rally“, um sich unter Rennbedingungen wieder an seine Top-Form heranzutasten.

Matthias Walkner im Ziel der „Attacama Rally“: „Im Rückblick halten sich das Positive und das Negative die Waage. Den Navigationsfehler auf der letzten Sonderprüfung nehme ich auf meine Kappe. Ich habe einen Abzweig verpasst und bin acht Kilometer falsch gefahren. Es war dann auch nochmal eine ziemliche Challenge, auf den richtigen Weg zurückzufinden. Das hat alles sehr viel Zeit gekostet. Insgesamt kann ich zufrieden sein, dass ich mein Renntempo im Laufe der Rally immer weiter steigern konnte.

Gut ist auch, dass die Navigation im Großen und Ganzen gut funktioniert - drum tut der Naviagtionsfehler kurz vor dem Ziel noch mehr weh. Ich bin froh, dass ich jetzt ein paar Tage Pause habe. Nach dem Sturz am ersten Tag sind meine Hüfte und das Handgelenk noch immer ein wenig beleidigt. Am Freitag startet die nächste WM-Rally in Argentinien. Da will ich wieder auf meinem maximalen Level fahren können. Die nächste ‚Dakar’ spielt sich zu einem großen Teil in Argentinien ab. Das wird also schon so etwas wie eine Generalprobe für uns alle im Team. Ich will mich auch sehr bei der gesamten KTM-Mannschaft bedanken. Das Team unterstützt mich in jeder Hinsicht, so dass ich mich voll auf meine Aufgabe konzentrieren kann, gut und schnell Rally zu fahren.“

 

Der Sieg bei der „Attacama Rally“ ging zum fünften Mal an den Chilenen Pablo Quintanilla (Husqvarna). In der Rally-Weltmeisterschaft bleibt der Brite Sam Sunderland in Führung. Er ist Walkners Teamkollege im "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team“. Die nächste WM-Rally startet am kommenden Freitag in Argentinien. Die „Desafio Ruta 40“ von 25. bis 31. August ist der vierte und vorletzte WM-Bewerb.

 

 

PM: C.Panny, Foto: (c)cross_one_photo

3 Stunden-Endurorennen am 27. August, Start um 14.00 Uhr! Nach vier Jahren kehrt die Enduro Masters-Rennserie nach Oberösterreich zurück. Am Sonntag, 27. August2017, macht Österreichs längste Offroad-Meisterschaft in Mehrnbach Station. Mit dabei ist auch WM-Pilot Pascal Rauchenecker (Rockstar Energy-Husqvarna)...

 

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Kultboden in Mehrnbach

Bei den Offroadern hat Mehrnbach Kultstatus. Dem HSV Ried gelingt es immer wieder, Spitzen-Motocrossrennen auf den "Güpl" ins Innviertel zu bringen. Für das Enduro Masters-Rennen werden dort die Motocross- und Enduro-Strecke kombiniert. Masters-Veranstalter Joe Lechner spricht von einer Streckenlänge von über sechs Kilometern, die zusätzlich mit Hindernissen wie Baumstämmen oder Steinfelder garniert werden.

WM-Pilot am Start

Erstmals wird ein Masters-Rennen im Rahmen einer Eintages-Veranstaltung abgehalten. "Deshalb dauert das Rennen selbst auch nur drei Stunden", erläutert Lechner. Als Führende kommen Alesandro und Roberto Pirpamer (Team), Markus Geier (E Junior), Florian Noppinger (E 35), Robert Wagner (E 45), Roland Neudorfhofer-Myslik (Oldboys) sowie Sarah Pöcksteiner (Mixed) ins Innviertel. Alle werden versuchen, Husqvarna-Werkspilot Pascal Rauchenecker möglichst lang zu folgen. Der Peterskirchener ist derzeit hervorragender Vierter in der Enduro-Weltmeisterschaft. Rennstart ist um 14.00 Uhr.

 

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Festzelt und Summer Sale

Während das Fahrerfeld bei vorhergesagten Sommertemperaturen ordentlich ins Schwitzen kommen wird, finden die Zuschauer im Festzelt schattige Erholung und köstliche Verpflegung. Beim Terra X-Dream Renn-Truck wird feine Wäsche zu Summer Sale-Preisen angeboten.

Enduro Masters Mehrnbach - Der Zeitplan:

Sonntag, 27. August 2017

08.30 - 10.00 Uhr Training

11.00 - 13.00 Uhr Prolog

14.00 - 17.00 Uhr Das Rennen

18.00 Uhr Siegerehrung

 

Weitere Infos unter www.enduromasters.at

 

 

PM: H.Wetzelsberger

Termin: 25.08. - 26.08.2017, 10 Jahre nach der letzten Durchführung des legendären Hot 4 Fight, wird das beliebte Endurocross in Flattach/ Mölltal vom Obervellacher Enduroclub wieder ins Leben zurückgerufen! Am Freitag, dem 25.08.2017 gibt’s von 15.00 – 18.00 Uhr ein Freies Training, am Samstag dem 26.08.2017 gibt’s dann die Rennaction...

 

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Der Modus wird über ein Punktesystem ablaufen, sodass jeder Teilnehmer möglichst viel zum Fahren kommt, gestartet wird mittels LeMans-Start in Gruppen von 6 – 10 Fahrern.

Es gibt noch freie Startplätze, einfach kommen, vor Ort anmelden und Fahren, oder vorab Anmeldung unter: https://www.ec-obervellach.at/

Vorschau – Video von der Strecke:
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1514298005259299&id=1031506140205157

 

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Text und Fotos: Paul Bernsteiner EART
Video: EC Obervellach

 

ÖEC Lauf 4 in Pramlehen. Rennen am Freitag, geht das? Eindeutig ja. Es gab zwar in Vorfeld einige, teils hitzige, Diskussionen, aber es ist halt schwer alle zufrieden zu stellen. Viele vergessen eben, dass mit „alle“ nicht nur die Fahrer gemeint sind. Es beginnt beim Veranstalter mit all seinen Helfern, geht über die Grundbesitzer bis hin zu den Behörden...

 

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Wer will kann auch noch Petrus hinzufügen oder wer halt fürs Wetter verantwortlich ist…
Darum sind wir uns sicher, dass wir letztendlich den besten Kompromiss für alle gefunden haben. Danke an dieser Stelle für die vielen positiven Rückmeldungen. Sollte trotzdem jemand anderer Meinung sein, er kann gerne selbst ein Rennen oder eine gesamte Serie veranstalten, und dann alles besser machen…

Bei Kaiserwetter wurde um 10 Uhr das Training eröffnet. Jeder konnte nach Belieben die Etappe in Angriff nehmen, oder gleich in die Qualifikation starten. Die Etappe begann gleich wie in den letzten Jahren. Schöne Single-Trails quer durch den Wald. Das erste Mal spannend wurde es dann beim Checkpoint 1 „Gockel Pfad“ fast 1 km ein Bachbett rauf. Der 2. Checkpoint „Nutella“ zeigte heuer keine Krallen. Es war recht trocken und somit leicht befahrbar. Aber wer es bei Regen kennt weiß was da los ist…

Der gefürchtete „Römerweg“ musste heuer von allen befahren werden. Er wurde jedoch mit einem Bagger gerichtet und so waren die größten Stufen weg und es lagen nur mehr so fußballgroße Steine rum. Aber dafür gab es heuer was Neues. Checkpoint 3 „Graham´s forest“. Wie der Name schon erahnen lässt sollte man hier nicht unbedacht reinfahren. Ersten weil‘s schon am Anfang heftig runter ging, und zweitens weil‘s dann ewig schräg weiter geht. Hier war Gefühl am Gas gefragt. Langsam über die schrägen Wurzeln drüberrollen und dann ein kurzer Gasstoß um schön langsam Baum für Baum den Berg wieder rauf zu kommen. Zu früh Gas und das Hinterrad war weg, zu spät und das Hinterrad war auch weg.

 

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Die Sonderprüfung in Pramlehen ist sowieso ein Highlight beim ÖEC. Rundenlänge so um die 10 Minuten. Das ist länger als die meisten der Stundenenduros die wir in Österreich haben. Start im Sägewerk, gleich ein Sprung auf die Wiese hoch, durchs Wäldchen, den Berg rauf und wieder runter, einmal ums Ferienhaus und zum schluss nochmal ordentlich vollgas über die Wiesen. Richtig geil. Am Ende dann noch eine kurze Endurocross einlage mit ein paar Bäumen. Hier hat man dann auch bei so manchem Fahrer gemerkt, dass die Kondition am Ende ist. Obwohl 10 Meter vorm Ziel hat das Motorrad gefühlt 200 kg und da dauerte es teilweise schon etwas länger um die Fuhre wieder in Gang zu setzten.

Mit einem Respektabstand gewonnen hat schlussendlich unser Husqvarna Werksfahrer Pascal Rauchenecker. Sein Hauptkonkurrent Lars Enöckl hatte leider Pech. Er verlor mitten in der 2. Sonderprüfung die Kette und konnte somit das Rennen nicht beenden. Dafür wurde um die Plätze zwei und drei umso heftiger gekämpft. Nach den ersten 3 Runden war Thomas Reichhold ca. 3 Sekunden vor Patrick Käfer-Schlager. In der Championsrunde haben dann beide alles gegeben. Kurz vorm Ziel dürfte Thomas dann eine kleine Unstimmigkeit mit seiner KTM gehabt haben und verlor die Kontrolle. Er hat aber nicht losgelassen und obwohl er schon neben dem Bike hergezogen wurde, schaffte er es sogar fast noch den sicheren Sturz zu vermeiden. Aber halt nur fast… Er war aber schnell wieder auf den Beinen, und so konnte er zumindest noch den 3. Platz nach Hause bringen. Hätt schlimmer ausgehen können.

Nach dem Rennen gab es dann noch eine kleine Bike-Trial-Show mit Tom Pechhacker. Er ist mit dem Rad von Baum zu Baum gehüpft und am Ende sogar vom Podium runter. Also nicht vom Stockerl runter, sondern vom Stapler auf dem die Sponsorentafel aufgehängt war. Wirklich sehenswert.

Auch wenn die Verschiebung kurzfristig war, das Rennen selbst war ein Traum. Perfekte Strecke, tolles Wetter und Spannung bis zum Schluss. 250 Starter können das bestätigen.
Gratulation an das Team von Enduro Pramlehen.

Infos und Ergebnisse auf : http://www.endurocup.at/ 

 

Fotos: ÖEC

  • Walkner bei Attacama Rally: Platz 3 auf der vierten Etappe!
  • Lord of the Loam: Teaser zum neuen Rennen!
  • Bericht vom Juniorendurocup-Feriencamp in Bosnien
  • Achtung: Zeitplanänderung beim ÖEC Pramlehen!
  • Last-Minute Buchung für Kroatien-Herbst Endurotouren!
  • Nachbericht zum ÖEC Mountain-Enduro Rohr im Gebirge:
  • BETA Enduro Modelle 2018:
  • Bikers-S-World 2017 vom 02.-03 Dezember!
  • Fabian Kaltenbrunner zu ACC + Junior-Sommertraining:
  • Matthias Walkner: Doppelter Einsatz in Südamerika!

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