Mit großer Beachtung ist im Sommer die Ankündigung einer eventuellen Hardenduro Serie für das Jahr 2018 in den Sozialen Medien eingeschlagen. Mittlerweile sind die Planungen weiter fortgeschritten und es kann konkretes zur Serie, die den Namen „HardEnduroSeries Germany“ bekommt, berichtet werden...
In der ersten Saison werden 4 oder 5 Läufe ausgetragen. Der Auftakt findet im April 2018 beim Wiesel-X in Frankenberg statt. Ein genauer Termin, sowie die weiteren Austragungsorte werden um den Jahreswechsel verkündet. Die Serienpräsentation wird Öffentlichkeitswirksam im Januar erfolgen.
Auf der Webseite www.hardenduro-germany.de , die derzeit im Aufbau ist, wird ab Januar die Einschreibung geöffnet werden. Für 30,00 Euro kann sich jeder interessierte Teilnehmer einschreiben, nur Serienstarter werden mit Punkten belohnt, die von Platz 1 – 20 vergeben werden. Für die besten Fahrer wird ein Preisgeld ausbezahlt werden und mit Kooperation des Getzenrodeo e.V. wird der Meister eine Wildcard für das Getzenrodeo 2018 erhalten.
Matthias Schubert: „Leider können wir nicht als Veranstalter eines Rennen´s zur Serie teilnehmen. Das Getzenrodeo hat mittlerweile einen großen Internationalen Stellenwert. Mit der Wildcard wollen wir dennoch etwas für die Serie tun.“ Es wird allerdings kein Fahrer leer ausgehen. DG Design sponsert für alle eingeschriebenen Fahrer ein Fotopaket im Wert von 45,00 Euro.
Für die Serie wurde bereits jetzt ein großes Medienpaket geschnürt, zu jeden Lauf wird es unter anderen ein Eventvideo geben. Aus Organisationskreisen heißt es: „Wir wollen mit der HardEnduroSeries Germany den deutschen Hard Enduro Fahrern eine Serie bieten. Bisher mussten die Fahrer für Hard Enduro´s weite Strecken ins Ausland reisen. Bei uns steht außerdem die Promotion und Öffentlichkeitsarbeit im Vordergrund, dabei wird die Serie neue Maßstäbe im Endurosport in Deutschland bieten.“
Pressemitteilung: DG Design

Am Samstag dem 21.10.2017 findet in Buzet/Kroatien das Hard Enduro Race Buzet statt. Der Zeitplan sieht ein Qualifikationsrennen mit Gruppenstart um 10.00 Uhr vor. Das Qualirennen soll 45 Minuten dauern. Das Hauptrennen startet dann um 12.30 Uhr. Dabei soll es 2 verschiedene Strecken geben. Die Diamantgruppe und die Goldgruppe fahren dabei die schwierigere Route...
Genauere Infos und die Anmeldung auf: http://www.mzs-racing.si/napoved-1-hard-enduro-race-2017/
Klassen:
Diamant – best riders
Gold – riders will race experience
Silver – amateur riders
Bronze - beginners
Veteran 40+ / riders 40+ years
Veteran 50+ / riders 50+ years
Women
Startgebühr:
Until 10:00 am on the race day / 21.10.2017.
-all categories - 60 EUR
-women – Gratis
Timetable:
Saturday 21. october 2017 / 21.10.2017
07:30 – 10:00 registration
10:30 – 11:15 quality race
12:30 – start of the race
17:30 – prize giving ceremony
Facebook Page:
Registrierung:
https://prijavim.se/calendar/checkings/2190/Hard_Enduro_Race_Buzet/ (Oben rechts die Sprache wechseln)

Quellen: Jaka Seles
Günther Knopper ist mit seinem CLubteam bereits am 20. August zu den Six Days nach Frankreich aufgebrochen. Auf der Clubteam Facebookseite könnt ihr die gesamte Crew begleiten. Gestern gab es ein kleines Resümee der ersten Tage und heute leider eine auch schlechte Nachricht vom eigenen Team:
Nach einer Hitzeschlacht bei 44 Grad am 1. Renntag mit Kreislaufproblemen und leider Gottes einem tödlich verunfallten britischen Fahrer ging es am 2. Renntag mit knapp 36 Grad weiter. Die Fahrer haben sich auf die Temperatur recht gut eingestellt, mit viel Wasser ist es halbwegs erträglich. Alle drei Fahrer beschlossen den zweiten Tag ohne Strafzeit zu beenden... insgesamt erst 1 Minute.
Tag 3: Tag normale Temperatur mit kurzem Schauer, unseren drei Teamfahrern ging es sehr gut, auch dieser Tag endete ohne Strafzeit und mit einem 51. Platz von 167 Clubteams.
Tag 4: Nachdem es die ganze Nacht geregnet hat, startet das Team in einen noch unbekannten Track.
Dem britischen Team möchten wir hiermit nochmal unser tiefes Mitgefühl für den Verlust ausdrücken. Unsere Gedanken sind bei der Familie und Freunden. Clubteam Austria
31.08.2017: Für Rene Jesernik 505 ist die Six Days nach der Hälfte des 4. Tages leider vorbei:
Rippe gebrochen, Verdacht auf Leberquetschung hat sich Gottseidank nicht bestätigt! Den anderen beiden Teamfahrern wünschen wir, dass sie heil ins Ziel kommen!
Alle Infos auf der FB Seite: https://www.facebook.com/groups/1744919932440073/
ISDE Offiziell: https://www.isde-france-2017.com/
Quellen: Sandra Jesernik, Clubteam Austria
Bild: Bester Österreicher in der Profiklasse: Manfred Karl in Prolog-Action
Heuer haben zum 10. Mal die "Six Days Crazy Job" stattgefunden. Eine beliebte GPS - Enduro Rally in Bulgarien. Wer sich bis dato nicht sicher war ob er oder sie daran teilnehmen soll: Hier unser Bericht der Aufschluss darüber geben soll, für wen dieses Rennen geeignet ist und ob es sich auch wirklich auszahlt…
Anreise:
Damit du in Bulgarien dabei sein kannst musst du natürlich auch erst mal dorthin kommen. Und da gibt es gleich mehrere Möglichkeiten. 1. Du setzt dich in dein Auto und fährst selber runter. Wird von vielen gemacht, man muss sich aber klar darüber sein, aus Österreich ca. 14 Stunden Autofahrt in Kauf zu nehmen. Dazu kommen natürlich Treibstoff, Autobahngebühren usw. Dafür hast du vor Ort ein Fahrzeug, bist unabhängig und kannst zB. nach dem Rennen deinen Urlaub noch um ein paar Tage am Schwarzen Meer verlängern. Das sind nochmal ca. 2 Stunden Fahrt von Kazanlak, dem Austragungsort der SDCJ.
Um zum Veranstaltungsort Kazanlak zu kommen kannst du aber auch Variante 2 wählen. Du buchst (möglichst schon im Winter) einen Flug von Wien nach Sofia. Dieser kostet nämlich nur knapp 200,-- In Sofia kannst du dich von einem Taxi abholen lassen. Preis für die ca. 2,5 Stunden Fahrt ca. 100,--
Natürlich musst du auch dein Motorrad und das Gepäck runterbringen. Dafür gibt es Anbieter wie beispielsweise „Härtl Transporte“. Chef Andreas Härtl arbeitet sehr professionell und ist auch vor Ort sehr bemüht. Da gibt’s dann das rundum Sorglospaket mit Fahrzeugpflege und Betreuung bei den Tankstopps. Oder deine Freunde die ebenfalls vor Ort sind nehmen dir dein Equipment mit. Bei der Unterkunft vor Ort handelt es sich um ein sehr gutes Hotel mit einem Zimmerpreis von knapp 80,-- Euro, egal ob dieses Zimmer mit einer oder 2 Personen belegt ist.
Dazu kommt dann noch die Startgebühr die mit Euro 400,-- welche für eine ganze Woche absolut OK ist.
Das Rennen:
Wir stellten uns die Frage: Ist diese Veranstaltung für jedes Fahrkönnen geeignet? Was wird bei den "Six Days Crazy Job" geboten? Aus diesem Grund habe ich mich auch in der Hobbyklasse eingetragen Gleich vorweg: Nein es ist kein Rennen für alle. Es gibt zwar 3 Schwierigkeitsklassen, aber auch die leichteste Hobbyklasse verlangt ein gewisses Maß an Fahrkönnen. Da muss man sich schon ein wenig mit dem Enduro-Sportmotorrad im Vorfeld beschäftigen. Die Hobbyklasse ist ideal für alle die bereits über ausreichend Fahrkönnen verfügen, sich aber nicht 5 Tage lang im Gelände schinden wollen. Aber auch hier gibt es die eine oder andere Passage die einfach ein gewisses Maß an Fahrzeugbeherrschung voraussetzt.
Schwerer wird es dann in der Experts- und natürlich in der Profiklasse. Die Expertsklasse ist für den geeichten Hobbypiloten mit etwas mehr Einsatz zu bewältigen. Bei den Profis geht’s dann schon bei manchen Streckenteilen richtig ins Eingemachte. Ich wollte aber wissen ob man in der Hobbyklasse eine Woche lang entspannt Endurofahren kann ohne dass einem aber langweilig wird. Stundenlange Schindereien sollten aber auch nicht gerade dabei sein. Schauen wir uns das also mal genauer an:
Tag 1: Der Prolog:
Der Prolog startet nur wenige Kilometer von der Unterkunft. Es wird gemeinsam dorthin gefahren und für die verschiedenen Klassen gilt es ein Endurocross in der Stadt zu bewältigen. Der Prolog startete mit einer Asphalt-Geraden um einem anschließenden Kreisverkehr. Danach ging es hinunter in ein Bachbett, unter 2 Brücken hindurch und über 2 Staustufen mit Hilfe einer „Hühnerleiter“ wieder nach oben. Dass diese Holzgestelle bei Feuchtigkeit nicht mehr vollen Grip geben ist klar. Dementsprechende Szenen haben sich zur Freude der vielen Zuseher dort abgespielt. Trotzdem sind wir da noch weit entfernt von Mörderhindernissen wie bei anderen internationalen Hard-Enduro Rallys. Und das ist auch so OK, denn: Die "Six Days Crazy Job" sind bekannt für eine familiäre Atmosphäre in Gesellschaft guter Hobbysportler bis hin zum Profi. Weiter geht der Prolog dann im üblichen Maße über Baumstämme und Reifen bis ins Ziel.
Die Profis mussten 4 Runden absolvieren. Die Klasse Experts 2 Runden und die Standart-Klasse (Hobby) 1 Runde. Gefightet wurde in allen Klassen natürlich wie bei der WM. Naja es geht ja immer noch um die Ehre ;-)
Die Navigationstage:
Bei den netto 4 Fahrtagen handelte es sich um Streckenlängen um die 90km. Am Vorabend wir der Track auf die GPS-Geräte aufgespielt und um ca. 08.00 Uhr Früh kann man nach Übergabe der Geräte gemütlich, ebenfalls per GPS zu den Startarealen fahren. Dort wird dann jeweils nach Prologzeit bzw. nach Zeit des Vortages gestartet.
Erforderlich ist also natürlich ein GPS-Gerät mit einer Halterung für den Lenker. Allerdings reicht im Prinzip bereits ein einfaches Gerät wie ein Garmin e-trex 20. Wer eine größere Ansicht benötigt, muss dementsprechend tiefer in die Tasche greifen. Es gibt auch Fahrer die mit 2 kleineren GPS wie zB. dem e-trex unterwegs sind und verschiedene Kartengrößen eingestellt haben. Der Vorteil der kleineren Geräte: Es reicht ein Satz AA-Batterien und man muss keine externe Stromversorgung am Bike verlegen…
Die Streckenführung beinhaltet so ziemlich alles: Auf ca. 90km gab es von sehr dunklen und feuchten Wäldern mit rutschigen Schrägfahrten über staubtrockene Verbindungsetappen, herrliche Waldauffahrten, extralange Unterarmkiller-Abfahrten im Steingeröll bis zu Streckenteilen mitten im Gebüsch, die offensichtlich vorher noch fast niemand gesehen hatte (möglicherweise waren wir aber auch neben dem GPS Track) fast alles was das eingefleischte Enduroherz benötigt.
Jedenfalls ist für eine Woche wirklich alles dabei. Ich bin mit Erzbergrodeo Mastermind Karl Katoch außer Wertung in der Standardklasse im Team gefahren und wir haben die Tage wirklich genossen. Wer es, wie wir mit der Wertung nicht so genau nimmt, kann natürlich jederzeit auch mal für ein Foto stehenbleiben oder einfach eine Pause machen. Auch ein Wechsel in eine andere Klasse, egal ob nach oben oder unten, ist bei diesem Veranstalter jederzeit möglich.
Wer also Enduroerfahrung besitzt und richtig entspannt mehrere Tage Endurofahren will ist bei den Six Days Crazy Job gut aufgehoben. Wer eine perfekt, professionell organisierte Veranstaltung like WM sucht ist hier vielleicht fehl am Platz. Letztlich hat aber alles sehr gut funktioniert, man muss nur manchmal ein wenig nachhelfen ;-) Mit einer guten Navigation kann man bei den SDCJ übrigens viel Zeit gutmachen und die „navigiererei“ macht auch für Einsteiger richtig Spaß. Die Temperaturen liegen um diese Jahreszeit in Bulgarien meistens jenseits der 30 Grad Marke. Allerdings ist die Hitze dort auf Grund der trockeneren Luft angenehmer als zu Hause.
Das Fahrerlager befindet sich übrigens direkt neben dem Hotel. Nach der Rückkehr mit kurzer Fahrzeugpflege kann dann auch gleich der Poolbereich im Hotel genutzt werden. Abends geht man am besten mit den Fahrerkollegen in der Nähe essen. Die Taxifahrt in die Stadt kostet nur ca. 2 Euro.
Insgesamt ist Bulgarien sehr günstig und die Bevölkerung wirklich ausgesprochen freundlich.
Ich kann diese Veranstaltung jedenfalls weiterempfehlen.
Die besten Österreicher:
Manfred Kargl mit Platz 4 in der Profiklasse, Thomas Boder mit Rang 2 in der Experts Klasse und Roman Schwarz mit Rang 7 in der Standartklasse. Auch die drei Damen Sabrina BREY, Sabine WISSER und Martina RYDA haben sich durchgekämpft.
Bei den Teams sind Thomas BACH/Thomas BODER mit Rang 2 und P.NESUTA/T.SCHINDELAR mit Rang 3 auf dem Podium in der Expertsklasse.
In der Standardklasse schaffen es Roman SCHWARZ/Thomas DECKER auf Rang 2 und T.TRANINGER/R.RUBIN auf den 3.Platz
Six Days Crazy Job 2017 Ergebnisse/Results Overall
Six Days Crazy Job 2017 Ergebnisse/Results Team
Viele Fotos der Veranstaltung finden sich unter den nachfolgenden Facebook-Links!
Links:
Veranstalter: http://www.sixdayscrazyjob.com
Facebook: https://www.facebook.com/SIX-DAYS-CRAZY-JOB-193799993475/
Motorradtransport: http://www.haertl-tours.de/rallye-extremenduro.html
Hotel: http://www.zornica-bg.com/about_us_en.htm
Fotos:
Actiongraphers Web: http://actiongraphers.com/
Actiongraphers facebook: https://www.facebook.com/actiongraphers
Bericht: Enduro-Austria, Mario
Fotos: Actiongraphers - Anton Anestiev und Yana Stancheva
Es gibt einen neuen Katalog: Darunter viele interessante Artikel die das harte Enduro-Leben erleichtern können! z.B. gibt es von FOX nun schon ein breites Angebot von Endurobekleidung wie die spezielle Fox Hose Legion aus extra strapazierfähigem Material, ein Reißverschluß-Belüftungssystem inkl. Zipptasche für z.B. die Autoschlüssel.
Dazu passend bietet Fox selbstverständlich auch das Jersey und verschiedene Enduro-Jacken.
Auch SCOTT ist nun mit Spezialbekleidung für Enduristen breiter aufgestellt. Sehr zu empfehlen ist hierzu die SCOTT PROSPECT Brille mit dem breitesten Sichtfeld, und erhöhter Sicherheit durch Spezialgläser, und letztendlich tollen Designs!
Gesehen bei: www.chilli-x.at
Quellen: Chilli-X
Wunderschöne ACC-Läufe am GÜPL Asenham in Mehrnbach. Eine attraktive Rennstrecke mit einer Länge von fast 6,5 KM. Traumhafte Zuschauerkulisse & unvergessliche Actionpoints. ACC-Finale in Mattighofen am Samstag, dem 30. September
Mit der Austrian Cross Country Championship Serie wurde das Enduro-Cross-Weekend des HSV Ried heuer am 26. August eingeläutet. Auf einer perfekt vorbereiteten Enduro-Strecke mit einer Länge von knapp 6,5 Kilometern konnten alle ACC-Läufe programmgemäß gefahren werden.
Eine besondere Zuschauerattraktion waren wieder die bekannten Actionpoints: „Die Besucher sahen Cross-Country und Enduro-Sport aus nächster Nähe“, sagte Rudi Rameis, der ACC-Serienmanager, der die Zusammenarbeit mit dem Veranstalterclub HSV Ried sehr lobte: „Wir freuen uns sehr, dass wir auch heuer beim HSV Ried die ACC Serie fahren können. Der Verein bemüht sich sehr, ich möchte mich bei Jürgen Kinz und seinem Team und natürlich bei allen Unterstützern und Helfern bedanken, es war ein sehr schönes Wochenende“.
Jeder Teilnehmer zeigte auf seinem persönlichen Leistungsniveau sein sportliches Können: Bei den Damen sicherte sich die ACC-Woman-Meisterin Patricia Vieghofer vom Enduro Austria Racing Team den Sieg vor Anna-Larissa Redinger (beide auf KTM). In der Profi-Klasse war Husqvarna-Pilot Pascal Rauchenecker der Sieger, vor Toni Mulec und Patrick Neisser.
Videolink: https://youtu.be/ll2nCXvKmjU
ACC Finale 2017 = MATTIGHOFEN am 30. September 2017
Die Finalläufe der Austrian Cross Country Championship Serie 2017 finden am Samstag, dem 30. September in Mattighofen (OÖ) statt. Das Team rund um MSC Mattighofen Obmann Sven Steinberger wird wieder eine tolle Rennstrecke vorbereiten und gemeinsam mit Rudi Rameis für einen großen ACC-Saisonabschluss 2017 sorgen.
Alle Infos zur Austrian Cross Country Championship Serie unter: www.acc.xcc-racing.com
Pressemitteilung: Tom Katzensteiner, Video: Hubert „hubsi“ Huemer, Foto: www.sportpixel.eu

Werbung: Der Sommer geht langsam zu Ende und die Temperaturen sinken wieder. Zeit die Enduromotorräder wieder zum Einsatz zu bringen. "Nimm dir eine Arbeitspause und erlebe ein unvergesssliches Enduro Abenteuer mit "Enduro Croatia" Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, wir haben die richtige Strecke für dich!"
Super Endurotouren durch die schönsten Gebiete Istriens. Nimm deine Freunde und buche noch heute deine Tour. Genieße den Spaß abseits des Büros. Enduro Croatia ist sehr flexibel bei den Buchungen. Einfach den Veranstalter kontaktieren. Du kannst die Tour mit deinem eigenen Motorrad machen oder dir auch ein Leiihmotorrad mieten.
Wenn du noch fragen hast ruf uns an oder schau dir unsere Website an:
https://enduro-croatia.com/enduro-touren/
Mit nur vier Stunden von Graz und ca. fünfeinhalb Stunden von Wien bist du dem Enduro-Abenteuer schon sehr nahe.
Homepage: www.enduro-croatia.com
Mail:
Phone: 00385918834852 (Dalibor Aničić)
Facebook: https://facebook.com/croatia.enduro
Link-Video: https://vimeo.com/168553859
Quellen und FB Promotion by Enduro-Croatia
- Manuel Isopp gewinnt Hot 4 Fight 2017 in Flattach/Kärnten!
- Faszination bei Enduro und Cross-Country in Mehrnbach!
- Rauchenecker liefert große Show bei Enduro Masters!
- Mission erfüllt: ACC Titel 2017 geht an Patrick Neisser!
- Genuss-Endurowandern mit Bachner-Racing!
- HONDA CRF250R: Update 2018!
- Enduro-Trophy und ÖM: Jubiläumsfinale in St.Georgen/J.
- DIMOCO AspangRace: Die 14. Auflage rückt näher!
- Vorschau auf das ÖEC Ötscher Race 2017!
- ACC: Next Race am 26. August in Mehrnbach!
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