Warum wurde das XCC Finale 2017 abgesagt?
Enduro-Austria im Interview mit dem Serienveranstalter: XCC-Promoter Ulrich Hanus ist sichtlich betroffen: „Ich selbst habe so etwas in 17 Jahren XCC und vielen Jahren der nationalen ACC und der anderen Länderveranstaltungen noch nicht erlebt. So eine kurzfristige Absage seitens einer Behörde hatte es noch nie gegeben.“
Der ausführende Verein hatte ja bis zum Schluss noch versucht die negative Entscheidung der zuständigen Behörde zu entkräften. Leider hat alles nichts mehr geholfen. Das Finale der XCC darf nicht gefahren werden. Schade. Und auch nicht einmal die Interessen der lokalen Wirtschaft spielen eine Rolle... Immerhin sind auch eine Menge an Zimmern reserviert worden und hätten viele lokale Geschäfte an der Veranstaltung mitverdient.
Schade auch für einige österreichische Fahrer- und Fahrerinnen die das ganze Jahr fleißig gefahren sind und sich für das Finale qualifiziert haben.
Ulrich Hanus: „Die derzeitige Lage lässt keine so kurzfristige Ersatzveranstaltung zu. Wir haben sogar von den Fahrern selbst viele Vorschläge dazu bekommen wo man so ein Rennen noch irgendwie kurzfristig planen könnte. Wir freuen uns über so viel Engagement. Das es tatsächlich noch zu einer Ersatzveranstaltung kommt ist aber eher unwahrscheinlich. Wir sind zwar sehr flexibel aber das wird auch für uns mehr als schwer. Sollte es dennoch irgendwie gelingen, werden alle Fahrer und Medien natürlich unverzüglich darüber informiert!“
Link: https://www.xcc-racing.com/
Pressemitteilung:
Der Standort Schwabhausen muss wohl vorerst als Revier für den Cross-Country-Sport aus den Karten gestrichen werden. Die thüringischen Behörden (die örtliche Kreisverwaltungsbehörde) haben dem geplanten europäischen Endlauf der XCC-Serie überraschend die Genehmigung versagt, obwohl Cross-Country-Läufe in den vergangenen Jahren auf derselben Strecke immer wieder problemlos mit den entsprechenden Genehmigungen über die Bühne gegangen war.
Der MSC Schwabhausen als Veranstalter hat bis zuletzt auch mit juristischen Mitteln versucht, den Lauf doch noch genehmigt zu erhalten. Leider gelang dies bis zum heutigen Tag nicht. Alle Interventionen und Argumentationen den Behörden gegenüber blieben erfolglos. Auch alternative Streckenführungen wurden von den Behörden nicht akzeptiert.
Das ECC-Finale am 14. Oktober 2017 in Schwabhausen wurde deshalb vom Serienpromoter kurzfristig abgesagt.
Die bereits bezahlten Nenngelder werden zurückerstattet.
PM: Baboons
Matthias Walkner in Marokko als Spitzenreiter ins Finale: Der Österreicher Matthias Walkner geht als Gesamtführender in die letzten beiden Abschnitte der „Rallye OiLibya Maroc“. Diese letzte Rally des WM-Kalenders gilt als Testlauf für die „Dakar“ im Jänner. Das "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team" setzt deswegen hier erstmals die komplett neu entwickelte ‚KTM 450 Rally’ ein.
Matthias Walkner kommt mit dem gänzlich in Schwarz gehaltenen Motorrad offenbar bestens zurecht. Der MX3-Weltmeister von 2012 und Rally-Weltmeister von 2015 hatte am Sonntag-Abend im Bivouac der Marathon-Etappe in der Gesamtwertung fast zehn Minuten Vorsprung auf den zweitplatzierten Argentinier Kevin Benavides. Nach heftigen Regenfällen ist die Strecke extrem anspruchsvoll und oft am Rande des Fahrbaren. So musste die Etappe am Samstag abgebrochen werden, da einige Passagen komplett unter Wasser lagen und unpassierbar waren. Matthias Walkner will sich deswegen nicht auf seinem 10-Minuten-Zeitpolster ausruhen, denn der kleinste Fehler kann unter diesen Bedingungen das Aus bedeuten.
Matthias Walkner im Etappen-Ziel am Sonntag-Abend: „Die Navigation heute war schwierig, doch es ist wieder recht gut gelaufen für mich. Weil diese Etappe vergleichsweise kurz war, konnte man heute voll angreifen und richtig Druck machen. Tagesrang Zwei ist taktisch ganz gut für mich. Denn dadurch muss ich morgen nicht als Erster starten und die Spur für alle Anderen suchen. In der Gesamtwertung habe ich meine Führung dennoch ein bisschen ausgebaut. Das neue Motorrad fühlt sich immer besser an. Das Steuern braucht zwar ein bisschen mehr Kraft. Doch das Bike ist nochmal um ein Eck schneller und ich kann wirklich gut vorne mitfahren und ordendlich pushen. Zwei Tage geht’s hier noch. Ich fühle mich gut und hoffe, es geht so weiter.“
Bis Dienstag liegen noch mehr als 700 Rally-Kilometer vor dem 30jährigen KTM-Werkspiloten. Dann erreicht die Marokko-Rally das Ziel in Erfoud.
http://www.matthiaswalkner.com/
PA: C.Panny, Fotos: (c) Marcin Kin
Zschopau bittet zum nächsten Superevent: Nach den Läufen zur Enduro-Weltmeisterschaft in den Jahren 1990 und 2004 in Zschopau sowie den Six Days 2012 in Westsachsen ist die motorsportbegeisterte Region erneut in großer Vorfreude auf den nächsten Enduro-Leckerbissen gastiert vom 20. bis 22. Oktober 2017 die Maxxis FIM EnduroGP World Championship erneut in der ehemaligen MZ-Stadt...
Zweifellos ist Zschopau das Mekka des deutschen Enduro-Sports. Nicht ohne Grund, denn einerseits ist diese Facette des Motorsports hier historisch bedingt gewachsen und wird andererseits Jahr für Jahr mit enormem Aufwand vorbereitet und immer wieder in Details verbessert.
Um all jene Sportler, die der Kultgeländefahrt „Rund um Zschopau“ auch in den Nicht-WM-Jahren zu ihrem einmaligen Glanz verhalfen, ins Programm einzubinden, wird die diesjährige Veranstaltung eine Kombination aus WM und DM sein. Der nationalen Elite ist es am Freitagabend dann auch vorbehalten, den Drei-Tage-Event paarweise zu eröffnen, denn der beliebte und stets gut besuchte Prolog am letzten MZ-Standort in Hohndorf ist eine feste Größe im Programm. Unter dem diesjährigen WM-Arbeitstitel „Akrapovic Super-Test powered by eins“ wird dieser 17.00 Uhr gestartet. Nach zirka eineinhalb Stunden von den DM-Piloten dargereichter Rennaction, betreten ab 19.00 Uhr die WM-Stars das holprige Parkett.
Deren Auftritt ist mit einer Dauer von rund zweieinhalb Stunden veranschlagt, an die sich ab 21.30 Uhr die erste zünftige RACE-PARTY auf dem Prolog-Gelände der Firma Klädtke Metallbauverarbeitung in Hohndorf anschließt. Um den Fans eine noch bessere Sicht auf den Super-Test zu bieten, wird die Zuschauerkapazität weiter erhöht. Die Rundenlänge muss bzw. darf per Reglement nur ca. 1:45 Minuten betragen, was für Zschopauer Verhältnisse eher dürftig ist, denn die Zeit des Prolog-Siegers 2016, Marco Neubert, betrug etwas mehr als drei Minuten.
Zur Einstimmung sind alle Fans zuvor schon eingeladen, das ab Donnerstag 9.00 Uhr geöffnete Fahrerlager im MZZ (Multi Zentrum Zschopau) vor dem alten MZ-Werk zu besuchen und/oder der Maschinenabnahme am Freitag zwischen 9.00 Uhr und 16.00 Uhr (9.00 – 11.00 Uhr DEM, 11.00 – 14.00 Uhr WM, 14.00 – 16.00 Uhr national offene Klasse) vor dem Zschopauer „Schloss Wildeck“ beizuwohnen. Im Schlosshof selbst befindet sich wieder der Parc Fermé.
Der erste von den zwei im Wesentlichen identischen Fahrtagen wird am Samstagmorgen 8.30 Uhr auf dem Altmarkt vor dem Rathaus Zschopau gestartet. Um dem WM-Niveau bzw. dem -Reglement zu entsprechen, wurde der Schwierigkeitsgrad der an sich schon knackigen Strecke weiter erhöht.
Die erste Wertungsprüfung des Tages ist der neu gestaltete „KTM Enduro-Test Börnichen“, bei dem das berühmte Schlammloch dieses Mal allerdings fehlt.
Von da aus führt die Runde weiter zum „TechnoMousse Extrem-Test Truschbach“ in den dortigen Steinbruch, wo 2014 bereits ein Test ausgetragen wurde.
Die dritte Sonderprüfung findet mit dem „MAXXIS-Cross/Enduro-Test Venusberg“ wieder im dortigen Steinbruch mit dem Start am Fuße des sogenannten Weberhanges statt, was sich schon im vorigen Jahr bewährt hat.
Über den legendären Teufelsberg bei Scharfenstein geht es zurück zum Rundenende ins MZZ.
Während die WM- und DEM-Fahrer jeweils drei Runden zu absolvieren haben, werden die Damen und die nationale Gruppe nach zwei Runden erlöst.
Die Zielankunft ist jeweils für zirka 15.45 Uhr (Damen und national offene Klasse ab 14.30 Uhr) geplant. Direkt im Anschluss werden an beiden Tagen die Siegerehrungen durchgeführt und von da aus geht es, und das ist keine Bitte, zu den weiteren RACE-PARTYS ins „An den Anlagen“ im Stadtzentrum befindliche Festzelt. Dort wird am Sonntag ab 20.00 Uhr auch die Abschluss-Siegerehrung der Enduro-WM 2017 durchgeführt.
Weitere Infos unter: www.enduro-zschopau.de
Pressemitteilung: Thorsten Horn
Nach dem ersten Versuch der leider wegen extremen Schlechtwetter abgebrochen werden musste, hatte es mit dem Ersatztermin gepasst: Geiles Wetter, spitzen Fahrer, top Strecke, beste Organisation und viel Spaß bzw. auch viel Leid ;-)
Die Premiere des Extrem Enduro im Hackstockgraben, dass neben dem Erzbergrodeo das einzige Rennen dieser Art in Österreich ist, war ein Glanzlicht im Rennsportkalender dieses Jahres!
Freitag Prolog:
Auf einer ca. 7km langen Runde konnten die Fahrer die ersten technischen Leckerbissen genießen. Spätestens nach der ersten Kurve konnten sie erkennen, dass sie Zuckerbrot und Peitsche bekommen würden. So manche Fahrer gingen bei Rundenzeiten um die 20 Minuten schon ihr persönliches Leistungslimit. Am Ende des Tages setzten sich eindeutig wieder die besten Fahrer des Sports an die Spitze. Hier verwies Bertl Philipp Schneider Phillipp und Messner Marco auf die Plätze.
Samstag Extrem Enduro:
Punkt 12:00 wurde in 10er Reihen (nach Prologergebnis) durch einen Flintenschuss gestartet. 9 Checkpoints waren zu absolvieren bis in die nächste fast 20km lange Runde gestartet wurde.
Für manche stellte sich heraus, dass das nicht so einfach ist. Extrem. Extremer. HEXE!! Jeder Fahrer fand an einem anderen Checkpoint seinen persönlichen Endgegner!
Ganze 39! Fahrer des angetretenen Starterfeldes schafften erfolgreich eine ganze Runde! (Glückwunsch vom Veranstalter). Wohl angemerkt, dass 4 Stunden Zeit waren.
Auch hier konnten die besten wieder ihre Klasse Zeigen. Die ersten 3 schafften sage und schreibe 4 ganze Runden.
Ergebnisse:
1. Phillipp Bertl
2. Philiipp Schneider
3. Manuel Jestl
4. Oliver Moser
5. Roberto Pirpamer
6. Robert Scharl
7. Seppo Suttner
8.Florian Kirchmayer
9. Jeremias Iby
10. Lukas Bleiner
Alle weiteren Ergebnisse auf www.hacki-enduro.at
"Wir bedanken uns auch bei unseren unzähligen Helfern und Streckenposten ( fast so viele wie Fahrer) ohne die so ein Rennen nicht möglich wäre!"
PA: Hacki, Video: Ing Zua- Simon Plank

Am 21. Oktober 2017 öffnet der Offroad Bike Track am Spielberg seine Tore für die internationale Team- und Kids- Trophy. Nach den spannenden Läufen in St. Georgen ob Judenburg, haben sich die Verantwortlichen kurzer Hand entschlossen, noch einen Lauf für die beiden Rennserien einzuschieben! Speziell bei der neu gegründeten Kids- Trophy wird die erstklassige Infrastruktur des Red Bull Ring für einen würdigen Abschluss sorgen.
Natürlich wird die Strecke kurz vor dem letzten Schlagabtausch noch abgezogen und rennfertig hergerichtet! Nach den schweren Unwettern biegen auch die Aufarbeitungsarbeiten in die Zielgerade und es wird für die Team-Protagonisten wieder die komplette Rennrunde, die auch bei der Enduro ÖM im Mai des heutigen Jahres unter die Stollen genommen wurde, zur Verfügung stehen!
Die Bambini-, Kinder- und Jugendrennen werden im Enduro Einsteiger Bereich ausgetragen.
Als krönenden Abschluss der 2017er Saison, wird um ca. 16: 30 Uhr die Jahresendsiegerehrung direkt am Offroad Bike Track zelebriert.
Internationale Team- Trophy Zeitplan:
Anmeldung: 08: 00- 09: 00 Uhr
Besichtigungsrunde: 09: 00- 09: 20 Uhr
Start: 09: 30 (sitzend am Motorrad, Motor aus) Renndauer 2 Stunden
Zieleinlauf: 11: 30 Uhr
Tagessiegerehrung: ca. 12: 30 Uhr
Jahresendsiegerehrung: ca. 16: 30 Uhr
Nenngeld: 45 € pro Person mittels Vorauskassa
60 € pro Person vor Ort
Kids- Trophy Zeitplan:
Es werden 2 Läufe pro Klasse gefahren. Die Anmeldung ist ausschließlich vor Ort möglich.
Anmeldung: 12: 00- 12: 45 Uhr
Besichtigungsrunde &. Start: 13: 00 Uhr
Tagessiegerehrung: ca. 15: 30 Uhr
Jahresendsiegerehrung: ca. 16: 30 Uhr
Nenngeld: 35 € pro Teilnehmer (ausschließlich vor Ort)
Klasseneinteilung:
Bambini: bis 65 ccm &. Elektro (2 Läufe zu je 10 min)
Kinder: 65- 85 ccm 2 Takt &. bis 125 ccm 4 Takt (2 Läufe zu je 12 min)
Jugend: 85 ccm 2 Takt &. 125 bis 150 ccm 4 Takt (2 Läufe zu je 15 min)
Alle Informationen und die Online-Anmeldung in Kürze auf www.enduro-trophy.at

PA: P.Bachler, Fotos: Kundegraber J.
Grafenbach- St.Valentin war letztes Wochenende wieder einmal Schauplatz des 3 Stunden Enduros vom MSC Schwarzatal. Am Samstag angekommen, bei perfekten Enduro wetter ging es auch gleich zur Anmeldung wo man schon einige Blicke auf die Strecke werfen konnte. Es schien alles perfekt vorbereitet zu sein. Dazu noch knapp 170 Starter und eine tolle Stimmung im Fahrerlager, bei angenehemen Temperaturen und Sonnenschein. Die Anmeldung, wie fast überall schon funktionierte schnell und Problemlos.
Um den Teilnehmern ein möglichst staubfreies Rennen zu ermöglichen wurde die Strecke auch teilweise bewässert um die Staubentwicklung zu reduzieren. Um 08:30 Uhr geht es dann auch schon los für die Klasse Damen und Hobby. Ab zum Vorstart, Fahrerbesprechung und los geht’s in die Einführungsrunde, nach dieser direkt zur Startaufstellung. Pünktlich um 9 Uhr Start für Rennen Nr.1 !!
Den Sieg in der Hobbyklasse holte sich Neubauer Roman vor Unger Manuel und Mohos Zoltan.
Bild: Auch eine Teamwertung wurde gefahren...
Um 13:00 Uhr startete dann die zweite Gruppe mit den Klassen Team, Profi, Youngsters und Senior. Hier dann selbes Schema wie beim ersten Rennen… 12:30 Uhr zum Vorstart, Fahrerbesprechung und los geht’s in die Einführungsrunde, nach dieser direkt zur Startaufstellung. Pünktlich um 13 Uhr Start für Rennen Nr.2 !!
Bei den Profis ließ Andreas Kernbeis nichts anbrennen und siegte vor Allram Rene und Müller Robert. In der Klasse Senioren siegte Hochreiter Heinz vor Berger Norbert und Jendl Michael.
Die Team Klasse gewann Herzog Florian mit Herzog Dominik vor Ringhofer Adi (E.A.R.T) mit Sebastian Zachs und Pinter Matthias mit Pinter Marco.
Die Klasse Youngsters konnte Vieghofer Christopher vor Bauer Patrick und Ostermann Gregor für sich entscheiden.
Viele Bilder und die Ergebnisse auf http://www.enduro-grafenbach.at/
Zur Strecke selbst gibt es nicht viel zu sagen, sie beinhaltet von allem etwas. Wurzelige Waldpassagen sowie auch steinige Ab- und Auffahrten, sandige und auch rutschige abschnitte, Sprünge, Steilhänge und schnelle Wiesen bzw. Ackerpassagen. Eine richtige Cross Country Strecke mit etwa 5km Länge.
Das Team vom MSC Schwarzatal hat wieder tolle Arbeit geleistet und es stand einem tollen Renntag mit anschließender Siegerehrung und After Race Party mit guter Verpflegung in der altbekannten Clubhütte nichts im Wege.
Gratulation und Danke an das Team für die tolle Veranstaltung wir freuen uns schon auf 2018.
Report und Fotos: Enduro-Austria, A. Ringhofer
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Derzeit gibt es den Schutz nur für die KTM/Husqvarna 4 Takter 250/350/450/500, 2017 - Werden aber auch für andere Hersteller früher oder später produziert.
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Zum Artikel: http://www.mxg-parts.com/mxgparts-p2026h369s370-KTM-350-250-EXCF-201.html
Alle Artikel auf: http://www.mxg-parts.com
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Quellen:MXG
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