
Das sich Andreas Bachner nicht nur bei Enduro-Motorrädern auskennt ist hinlänglich bekannt. Egal ob Trial, Bike Trial oder Enduro - Es dreht sich alles um den 2-Rad Sport. Entsprechend gut kennt sich Andi Bachner auch mit den entsprechenden Fahrwerken bzw. Fahrwerkskomponenten aus. Was den Endurosport angeht hat sich das Bachner Racing Team mit Thomas Hostinsky im Jahr 2017 auch den Enduro-Staatsmeistertitel geholt.
Andi Bachner: "Wir sind heuer 3x Staatsmeister, was uns sehr stolz macht und sicherlich nicht mehr so schnell gelingen wird. Eine kurze Recherche von uns hatte ergeben, das dies vor uns noch Keinem gelungen ist."
Unser "Bachner Racing Team" hat in drei Zweirad Disziplinen jeweils die Topspur gewonnen. Thomas Hostinsky (Husqvarna) Enduro ÖM open, Thomas Pechhacker (Monty) Bike Trial ÖM open und jetzt auch noch Manuel Vollgger (Vertigo) die Trial ÖM open.
Alleine Thomas Pechhacker hat zwei Podestplätze im Weltcup (2ter in Vöcklabruck und 3ter in Antwerpen), 4ter im Gesamtweltcup sowie in der aktuellen Weltrangliste, 4 Siege von 4 Läufen beim Continental Cup, Österreichischer Meister, Austria Cup Gesamtsieger, 6Siege von 6 Läufen im Austria Cup.
Thomas Hostinsky auch noch die begehrte Enduro Trophy open.
Darüber hinaus haben weitere Team Fahrer einige Stockerlplätze in den div. Klassen erworben. Mit Peter Rieder hatten wir sogar wieder einen Erzberg Finnischer.
Wir sind stolz auf unsere "Bachner Racing Team" Fahrer und wünschen Ihnen ein paar erholsame Wochen um die Weihnachtszeit sowie gute Ergebnisse in der kommenden Saison.
Link: http://www.bachner-lunz.at/a/index.html
Foto 1: (c) Franz Luder www.only-dirt.at
Foto 2: Quelle Bachner
Anbei die Termine der HardEnduroSeries Germany 2018. Außerdem ein Blick in die Zukunft: Mit dem Österreichischen Endurocup ( ÖEC ) wurde ja eine Partnerschaft beschlossen. Der ÖEC wird 2018 ebenfalls fünf Veranstaltungen austragen. Für die kommenden Jahre, ab 2019 ist eventuell sogar ein gemeinsames Rennen der beiden Serien geplant...
Pressemitteilung: Die Termine – 5 Events von April bis September
Für die erste Saison der HardEnduroSeries Germany wurden nach langen Beratungen nun die Termine fixiert. Anders als ursprünglich geplant, wird der Auftakt nicht beim Wiesel-X stattfinden können. Dieser Lauf rückt in den Sommer, der Termin ist aber noch offen und wird später bekannt gegeben.
Fest stehen dafür die 4 weiteren Events, die allesamt in der Mitte von Deutschland ausgetragen werden. Der Start wird am 21.04.2018 in Crimmitschau erfolgen. Toni Pampel, selber Starter am Erzberg und anderen Extremevents in Deutschland, wird eine anspruchsvolle Strecke in die Kiesgrube zaubern.
Ebenfalls für schwere Veranstaltungen ist Neuhaus - Schierschnitz bekannt. Als Thomas Sünkel von der Idee HardEnduroSeries Germany gehört hat, war er sofort Feuer und Flamme und wollte mit dem MC Isolator als Veranstalter dabei sein. Bereits eine Woche nach dem Auftakt am 28.04.2018 wird somit in Südthüringen der zweite Lauf ausgetragen.
Nach einer längeren Sommerpause, die alle Extremendurofahrer ja für das Erzbergrodeo gern nutzen, geht es am 18. August in Neugattersleben weiter. Das ESX wird im Anspruch angepasst und wird eines Serienlaufes würdig sein.
Das ultimative Finale und härteste Rennen des Jahres steigt beim SHC Meltewitz. Zu seinem 10. jährigen Jubiläum wird das MelzExdrähm damit zum Highlight der Saison am 16.09.2018.
Eine umfassende Serienvorstellung wird auf der SachsenKrad Dresden vom 12.-14.01.2018 in der EnduroBase3 am Stand von Enduro.de erfolgen.
Die Einschreibung in die Serie wird ab 01.01.2018 auf www.hardenduro-germany.de möglich sein.
Termine 2018
12.-14.01. Serienpräsentation Sachsenkrad ( EnduroBase3 )
21.04. Crimmitschau
28.04. FEDERAL-MOGUL Extreme Enduro Neuhaus-Schierschnitz
Juni / Juli Wiesel - X Frankenberg
18.08. ESX Neugattersleben
16.09. Melz Exdrähm / Meltewitz
Links:
www.endurocup.at
www.hardenduro-germany.de
Pressemitteilung: DG Design
Anfang November wurde uns vom österreichischen Gas Gas Importeur eine 2018er Gas Gas EC 300 übergeben. Christian Resinger vom Enduro Austria Racing Team hat das Motorrad für euch getestet:
Zum Test stand eine Gas Gas EC 300, 2-Takter Model 2018 zur Verfügung. Schon beim Abladen fiel mir sofort auf wie leicht dieses Motorrad eigentlich ist. (105kg trocken) Erstes Indiz für einen interessanten Test…
Beim Vergaser setzt Gas Gas auf den bewährten 48er Keihin-Vergaser verbunden mit einer V-Force Membrane, der große Höhenunterschiede und Temperaturschwankungen locker weg steckt. Großes „Umdüsen“ fällt hier definitiv weg. Der Motor zieht gleichmäßig und sauber nach oben und ein entspanntes und kräfteschonendes Fahren ist garantiert. Verbunden mit einem original verbauten FMF - Endtopf stimmt hier auch der Sound.
Sehr vorteilhaft ist auch die rutschfeste Sitzbank - Speziell beim Hardenduro eine echte Hilfe. Das bekannte "dingeln" des Motors beim längerem würgen ist mir nicht aufgefallen. Auch beim Wegfahren im steilen Gelände hat man erstaunlich viel Traktion. Hier erkennt man, dass Gas Gas eben auch Trails baut.
Das Getriebe scheint aber relativ kurz zu sein. Bei meinem Testmotorrad war eine 13:48 Übersetzung verbaut , diese fuhr sich wie eine 13:51 Übersetzung bei meiner KTM 300. Die Leistung wurde auch noch mal gesteigert. Beispielsweise für den Erzberg-Prolog oder auch bei tiefen Schlammrennen finde ich das sehr wichtig!
Obwohl das Motorrad vorne sehr leicht ist liegt es auch bei höheren Geschwindigkeiten sehr ruhig. Das Kurvenfahren ist durch das geringe Gewicht sehr angenehm. Man kann fast Linien fahren wie mit einem Fahrrad. Die Kombination von agil und trotzdem stabil ist hier wirklich gelungen.
Das Fahrwerk von KYB ist natürlich das Highlight an dieser Maschine. Erstaunlicherweise funktioniert es grundsätzlich von Hardenduro-Sektionen bis hin zu Motocross sehr gut. Fast vergleichbar mit einem überarbeiteten Fahrwerk von WP. Speziell auf den letzten 6 Klicks reagiert es sehr stark, daher ist auch ein Sprung ins Flache überhaupt kein Problem. Harte Unterarme sind fast ausgeschlossen.
Es ist zwar eher auf der schnelleren Seite beim Ausfedern - Das lässt sich aber durch zudrehen der Zugstufe leicht beheben. Der Umlenker hat wie schon oft diskutiert seine Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist sicher das ruhige Verhalten des Hecks beim anbremsen in eine wellige Kurve und das stabile Beschleunigen beim Kurvenausgang. Nachteile hat man hingegen beim Hardenduro weil man eben damit rechnen muss, dass man mal hängen bleibt und es ab und zu unter dir kracht weil du aufsitzt.
Was sicher noch zu verbessern ist, ist der E-Starter, der eigentlich überhaupt nicht funktioniert.
Weder im kalten noch im warmen Zustand. (Das Bike hatte 20 Std. drauf) Sehr ärgerlich beim Hardenduro aber auch beim Rundenfahren weil du hart erkämpfte Meter oder Sekunden durch unnötiges Kicken wider verlierst. Grund dafür ist eventuell eine zu schwach verbaute Batterie. Motorenprofis sprechen auch von einem Problem einer kleinen Buchse im E-Starter die leicht zu tauschen wäre.
Problem erkannt und behoben?
Nach einem technischen Rundschreiben seitens Gas Gas vom 20.November 2017 wurde dieses Problem jetzt offensichtlich erkannt und die defekten Starter werden nebst geänderter Ausbuchtung (der Winkel wird verändert) und CDI ausgetauscht. Damit sollte also dieses, nicht unwesentliche Problem also behoben sein.
Was mir noch aufgefallen ist: Der Luftfilterdeckel der ähnlich wie bei anderen Marken mit Stecknippeln befestigt ist hält nicht wirklich gut. Die generelle Verarbeitung der Plastikteile hat sich im Vergleich zu den letzten Jahren aber deutlich verbessert und optisch ist es ein wirklich schönes Motorrad!
Am Ende des Tests frage ich mich natürlich selbst, ob ich mit diesem Motorrad Rennen fahren würde und ob ich darauf auch gewinnen kann?!
Die Antwort ist definitiv JA!
Gas Gas hat hier ein echt brauchbares Motorrad gebaut, mit dem man absolut konkurrenzfähig ist! Mit Endurostars wie Giovanni Sala, Christophe Nambotin oder Johnny Aubert hat Gas Gas auch sehr interessante und erfahrene Leute an Bord , die diese Marke in den nächsten Jahren noch viel stärker machen werden.
Infos zu allen Gas Gas Modellen inklusive Bilder auf: http://www.gasgasmotos.es/en/off-road.html
Bericht und Actionfoto: Enduro Austria, C. Resinger
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Nach dem European Cross Country Vizeeuropameistertitel bei XCC im Vorjahr, nun auch Meister der Junioren Enduro-Trophy 2017.
Im Vorjahr konzentrierte sich der 20-jährige Marvin Harrer auf die ACC- Serie, in der er den Austrian Cross Country-Vizeeuropameistertitel bei den Junioren erreichen konnte. Er bestritt jedoch 2016 auch schon Rennen im Österreichischen Endurocup (3 Podestplätze), was ihn dazu motivierte, den Schwerpunkt in der heurigen Saison auf die etwas anspruchsvollere Enduro-Trophy-Serie zu legen.
Während in der ACC-Serie höherer Geschwindigkeiten gefahren werden, fordert die Enduro-Trophy-Serie die Fahrer eher mit knackiger Streckenführung bzw. gefinkelten Hinternissen.
M. Harrer ging sehr konzentriert an die neue Aufgabe heran, nutzte jede Gelegenheit um zu trainieren und holte sich zusätzlich noch professionelle Unterstützung für den körperlichen und mentalen Bereich.
Der junge St. Mich`ler belegte mit seiner KTM 350 EXC-F aus dem Hause KTM Knopper Racing (St. Stefan ob Stainz)
Platz 2 in St. Peter am Kammersberg
Platz 1 am Red Bull Ring,
Platz 1 in Perchau,
Platz 4 in Möderbrugg
bevor er mit 6 Punkten Vorsprung in das letzte und entscheidende Rennen in St. Georgen ging.
Nach einem verpatzen Start konnte sich der sympathische Fahrer vom Verein MRC-XTREME- 11 von Platz 8 auf Platz 2 vorarbeiten! Platz eins beim Rennen in St. Georgen war zum Greifen nah, als M. Harrer bei einem Reifenhindernis einen spektakulären Abgang über den Lenker hinlegte. Dieses Missgeschick kostete zu viel Zeit um als Sieger zu finishen, jedoch konnte er den 2. Platz souverän ins Ziel bringen! Seine Familie, Freunde, Kollegen und Betreuer erwarteten ihn mit einer Sektdusche im Zielraum.
Der 2. Platz an diesem Renntag reichte locker um die Gesamtwertung für sich zu entscheiden und den Meistertitel der Enduro-Trophy 2017 zu gewinnen!
Seinen herzlichen Dank spricht Marvin Harrer seiner Familie, Freunden und seinen treuen Sponsoren aus, die großen Anteil an seinem Erfolg haben.
Pressemitteilung: Knopper Racing
Im Getzenwald brummt es am 27.10.2018 – Getzenrodeo geht mit neuen Design in die 7. Auflage:
Die längste Zeit des Wartens ist bereits vorüber. Die mittlerweile 7. Auflage des legendären Getzenrodeo steigt am traditionellen Termin ( Ende Oktober ) 27. Oktober 2018.
Die Organisatoren haben lange beraten und waren auch mit anderen Veranstaltern im Kontakt, sodass es keine Terminüberschneidungen mit anderen wichtigen Extremenduroevents weltweit gibt.
„Obwohl für viele das Getzenrodeo mittlerweile das wichtigste Extremenduro Event ist, finden wir es besonders wichtig das sich die Veranstalter absprechen. Somit sind bei allen Rennen sehr gute Fahrerfelder zu erwarten.“ so Matthias Schubert vom Getzenrodeo e.V..
Link: www.getzenrodeo.net
Auch Graham Jarvis, der mittlerweile 3-malige Gewinner des prestigeträchtigen Events ist schon heiß auf den Getzenwald in Grießbach.
In diesem Video erkundigt er sich beim Verein persönlich nach dem Datum.
Für die 7. Auflage hat sich auch grafisch einiges getan. Das Getzenrodeo wird von einem neuen Logo ins Jahr 2018 begleitet. Um die Zeit bis zum Event 2018 zu verkürzen, wird es in den nächsten Wochen und Monaten immer neue News und Infos zur Veranstaltung geben.
Presseinfo Getzenrodeo
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Außerdem gibt es ein Glücksrad bei dem du bis zu -30% ergattern kannst. Genauere Infos im Artikel und auf http://www.terraxdream.com/joe/
Quelle: Terra X-Dream
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