Sardinien als Austragungsort der 2018er Europa-Rally bestätigt!
KTM freut sich, bekanntzugeben, dass die zweite KTM ADVENTURE RALLY in Europa Ende Juni 2018 auf Sardinien stattfinden wird. KTM ADVENTURE RALLYs sind für all jene gedacht, die das KTM-Motto "READY TO RACE" voll auskosten, asphaltierte und geschotterte Bergstraßen in fantastischer Landschaft mit Gleichgesinnten – darunter KTM-Markenbotschafter und Mitarbeiter – erleben, bleibende Freundschaften schließen und unvergessliche Erlebnisse sammeln möchten. Da die Teilnehmerzahl auf 150 Teilnehmer beschränkt ist, heißt es schnell sein bei der Anmeldung. Teilnehmen können alle Besitzer eines KTM ADVENTURE-Modells.
Die erste europäische Rally fand 2017 in Bardonecchia statt und ergänzte damit die bestehenden, jährlich stattfindenden KTM ADVENTURE-Events in Australien, Neuseeland, den USA, Kanada und Südafrika. Die exklusive Schar an Fahrern kam in der bergigen Gegend Norditaliens in den Genuss unglaublicher Abenteuer auf und abseits der Straße. Rückmeldungen von Kunden gaben den Ausschlag für die Wahl der wunderschönen Insel Sardinien als Austragungsort für die 2018er-Ausgabe der Rally. Die verschiedenen KTM ADVENTURE-Modelle werden dabei sowohl endlose, sandige Pfade mit Meerblick und kurvige Bergpässe, als auch extreme Offroad-Passagen durch unentdecktes Terrain bewältigen müssen.
Florian Burguet (Managing Director KTM Europe): „Die KTM ADVENTURE RALLYs zielen darauf ab, Fahrer aller Stufen zusammenzubringen, die den Abenteuergeist von KTM teilen, die Performance ihrer Maschinen erleben und dabei unvergessliche Erfahrungen sammeln möchten. Die erste Rally in Europa war ein voller Erfolg. Auf Basis der Rückmeldungen der Teilnehmer und unserer eigenen Erfahrungen verlegen wir den Austragungsort für 2018 von den Bergen Italiens auf die wunderschöne Insel Sardinien. Sie wird die 150 glücklichen KTM ADVENTURE-Fahrer, die sich für die Rally anmelden, mit einer breiten Palette an umwerfenden Straßen und Pfaden begeistern und gleichzeitig den Spielplatz für jene unerreichten Erfahrungen bieten, für die die KTM ADVENTURE-Modelle gebaut wurden.“
Die dreitägige Rally wird komplett von KTM organisiert und ist auf Fahrer aller Stufen – von blutigen ADVENTURE-Anfängern bis zu ausgefuchsten ADVENTURE-Profis – zugeschnitten. Die 150 Startplätze sind Besitzern der folgenden KTM-Bikes vorbehalten: 640, 690, 950, 990, 1050, 1090, 1190 & 1290 ADVENTURE-Modelle.
Fahrer können sich ab Anfang 2018 auf www.ktm-adventure-rally.com anmelden. Weitere Details zu den Inhalten des Events folgen in Kürze.
Quellen: KTM

SuperEnduro Riesa am 6. Januar 2018 in der SACHSENarena Riesa:
Selten zuvor war das Fahrerfeld der „Prestige“ genannten Top-Klasse der „MAXXIS FIM SuperEnduro World Championship“ so stark und ausgeglichen wie in der aktuellen Saison 2017/2018, die am 6. Januar in der SACHSENarena Riesa Station machen wird. Nach dem Saisonauftakt im Dezember 2017 im polnischen Krakau kommt es in der nordsächsischen Stadt zum zweiten Schlagabtausch der weltbesten SuperEnduro-Fahrer.
In Krakau gab es in den drei letzten Endes zusammen gewerteten Läufen drei verschiedene Sieger, doch der Tagessieger war ein anderer. Der sechsfache Weltmeister in dieser spektakulären Disziplin, der Pole Taddy Blazusiak, hatte im vorigen Jahr, nicht zuletzt wegen seiner ausgestandenen Virus-Erkrankung, seinen Rücktritt erklärt, den er nun, wenige Tage vorm neuerlichen Saisonbeginn, revidierte.
Obwohl mit Siegchancen unterwegs, reichte es für den inzwischen 34-jährigen Routinier einerseits nur zu drei zweiten Plätzen, andererseits immerhin zum Grand-Prix-Sieg vor heimischer Kulisse. „Ich mache mir noch nicht allzu große Gedanken, was sein wird. Ich bin zurückgekommen, weil es mir gefehlt hat und mir einfach Spaß macht, Rennen zu fahren. Ich will und kann es genießen, möchte aber auch wieder erfolgreich sein. Ich habe immer mein Bestes gegeben und werde das auch weiterhin tun. Andererseits habe ich schon ziemlich viel gewonnen, so dass ich mit einer gewissen Gelassenheit an die Sache herangehen kann“, ließ der Multichampion im Vorfeld des Riesaer Hallenspektakels seinen Gedanken freien Lauf.
Der zweifache Vizeweltmeister Cody Webb aus den USA gewann bei seinem WM-Comeback nach einjähriger Abstinenz den ersten und den zweiten Heat, doch da er im mit Zusatzpunkten belohnten Superpole-Qualifying strauchelte und im zweiten Lauf aus dem gleichen Grund nicht über Platz fünf hinauskam, musste er sich in der Tageswertung, gleichbedeutend mit dem aktuellen Tabellenrang, mit Platz zwei begnügen.
Als Tagesdritter raste der junge, stürmischen Rookie Billy Bolt aufs Podest, der den zweiten Lauf, in dem die Startaufstellung umgekehrt wird, gewinnen konnte. Mit dazu einem fünften und einem vierten Platz unterstrich der 20-jährige Brite, dass sein Heat-Sieg kein Zufallsprodukt war.
Sogar noch ein Jahr jünger ist der Weltmeister der Junior-Klasse von 2016, der Bayer Manuel Lettenbichler. Nachdem er im vorigen Jahr krankheitsbedingt auf Riesa verzichten musste, ist er umso motivierter, bei seinem Heimrennen nun auch bei den Big Boys aufs Podest zu fahren. In Krakau verpasste er dieses als Vierter denkbar knapp. „Die Sache mit der Erkrankung letztes Jahr hat mich richtig geärgert, weil ich gut dabei war und es immer cool ist, vor Heimpublikum zu fahren. Da ist man durch die Fans immer super motiviert. Diesmal will ich erst einmal gesund bleiben und dann auf jeden Fall aufs Podest, man muss ja Ziele haben. Es soll nicht überheblich klingen, aber wenn man Vierter war und sich steigern will, da kann man ja kaum etwas anderes sagen. Es wird natürlich sauschwer, aber es ist möglich“, frohlockte Manu Lettenbichler vor seinem Heimspiel.
Ihm im Nacken sitzen in der aktuellen Tabelle der Vizeweltmeister des letzten Jahres, der Spanier Alfredo Gomez, sowie der Weltmeister von 2016 und 2017, der US-Amerikaner Colton Haaker. Vor allem der 28-jährige Kalifornier hatte in Polen viel Pech, machte aber auch zu viele eigene Fehler, so dass es für ihn in Riesa darum geht, Boden in der Tabelle gutzumachen, was natürlich am effektivsten mit Laufsiegen geht.
Ebenfalls eine Pannenserie erlebte Jonny Walker in Krakau, doch der zwei Jahre jüngere Brite weiß als WM-Dritter der letzten fünf Jahre, was es braucht, um zumindest aufs Podest zu fahren. Dementsprechend wird er wohl in Riesa agieren.
Mit dessen Landsmann Daniel McCanney, dem Italiener Alex Salvini und dem Spanier Cristobal Guerrero Ruiz mischen sich auch einige Piloten des klassischen Enduros unter die SuperEnduro-Spezialisten, die in Polen für einige Achtungserfolge sorgen konnten.
Gespannt sein darf man auch auf den amtierenden Junior-Weltmeister, den 22-jährigen Südafrikaner Blake Gutzeit, der, wie alle seine Vorgänger, nach seinem Titelgewinn in der Nachwuchsklasse selbige per Reglement in Richtung Prestige-Kategorie verlassen musste. In Krakau hingen die Trauben für ihn mit Gesamtrang elf noch ziemlich hoch, doch Steigerungspotenzial war zu erkennen.
Informationen und Tickets für das SuperEnduro Riesa am 6. Januar 2018 in der SACHSENarena Riesa gibt es über die Internetseite www.superenduro-riesa.de, die Ticket-Hotline 01805 303435 (14 ct./min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct./min, von Montag bis Freitag 10.00 – 17.00 Uhr), die Riesa-Information (Hauptstraße 61, 01589 Riesa, www.tourismus-riesa.de ), die Eventmanufaktur Auerswald (Am Hang 2, 09394 Hohndorf, www.eventmanufaktur-auerswald.de ), an allen CTS- und Etix-Vorverkaufsstellen sowie bei den Motorradhändlern Zweirad Sturm (Neue Marienberger Str. 189, 09405 Zschopau) und Neubert Racing Shop (Südstr. 2, 04654 Frohburg).
Pressemitteilung: Thorsten Horn
Liebe EndurosportlerInnen, Rennveranstalter, Werbepartner, Sponsoren, Medienpartner, FotografInnen, Freunde und Helfer des Endurosports...
Enduro Austria und das Enduro-Austria-Racing-Team (E.A.R.T.) wünschen euch allen besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch in die neue Motorsportsaison 2018.
Auch wir werden jetzt für ein paar Tage das Gas drosseln. Lehnt euch zurück und genießst eure Offroad-Weihnachtsgeschenke.
Wir sehen uns im Jahr 2018. Der neue Rennkalender ist jetzt bereits ordentlich für euch gefüllt!
Liebe Grüße!
Wiesel-X als Highlight im Sommer bestätigt
Als letzter Termin, für die erste Saison der HardEnduroSeries Germany, wurde nun das Wiesel-X für den 07.07.2018 bestätigt.
Das Rennen wird wie in den letzten Jahren mit einem Prolog gestartet, danach folgen die Gruppenrennen als Ausscheidungsläufe. Im Finale auf der anspruchsvollsten Strecke des Tages, fahren dann die besten Fahrer der Gruppenrennen um den Sieg. Punkte wird es nach dem HardEnduroSeries Germany Wertungsschema für den Finallauf geben.
Der komplette Kalender 2018 sieht wie folgt aus:
12.-14.01. Serienpräsentation Sachsenkrad EnduroBase3 Dresden 21.04. Heaven or Hell Xtreme Enduro Crimmitschau 28.04. Federal Mogul Extreme Enduro Neuhaus-Schierschnitz 07.07. Wiesel-X Frankenberg / Sachsen 18.08. ESX Neugattersleben 16.09. MelzExdrähm Meltewitz
Die Einschreibung beginnt am 01.01.2018 12.00 Uhr auf der dann freigeschalteten Webseite www.hardenduro-germany.de
PA: Denis Günther, Foto: S.b.foto / Silvio Bronst
Österreichs erfolgreichster Dakar-Pilot nimmt zu Weihnachten nur eine kurze Auszeit, bevor er nach Südamerika aufbricht. Am 6. Jänner startet der Pilot des "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team“ in seine bereits vierte "Rallye Dakar". Nach seinem sensationellen zweiten Platz bei der "Dakar 2017" gehört der 30jährige aus Kuchl im Salzburgerland zum engsten Favoritenkreis. Als Sieger der letzten WM-Rally in Marokko fährt Matthias Walkner auch mit dem nötigen Selbstvertrauen zur härtesten und legendärsten Langstreckenrally der Welt. Im Interview spricht Matthias Walkner über seine Sieg-Chancen, seine neue KTM 450 RALLY und über die vielen Tücken und verstecken Gefahren auf dem Weg ins Ziel.
Frage: Nach deinem zweiten Platz bei der "Dakar" in diesem Jahr, zählst du nicht nur auf dem Papier zu den Top-Sieganwärtern bei der "Dakar 2018". Wie hoch legst du dir selbst die Latte? Ab wann ist die „Dakar“ für dich ein Erfolg?
Matthias Walkner: Ich glaube schon, dass ich zu den sieben, acht Piloten gehöre, die für den Sieg in Frage kommen. Aber es wird in diesem Jahr noch schwieriger. Ich habe bei mir im "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team" sicher meine beiden stärksten Konkurrenten. Sam Sunderland hat die "Dakar" in diesem Jahr gewonnen. Toby Price war im Jahr davor der Sieger. Er war jetzt zwar lang verletzt; wenn er aber fit ist, dann kann man ihm alles zutrauen. Und die anderen Teams sind auch extrem stark besetzt. Bei Husqvarna kommt Pablo Quintanilla als frischgebackener Rally-Weltmeister zur "Dakar". Honda ist gut vorbereitet und hat starke Fahrer. Und auch Yamaha hat aufgerüstet. Wenn alles gut läuft, sehe ich mich schon am Podium. Den Sieg traue ich mir auch auf jeden Fall zu. Aber da brauchst du zwei Wochen, in denen wirklich alles perfekt läuft. Und du brauchst auch Glück.
Und ganz abgesehen vom Spekulieren mit einem Sieg: das Wichtigste bei diesem Rennen ist, sich nicht weh zu tun und in einem Stück im Ziel anzukommen. Die "Dakar" ist extrem hart und sehr gefährlich bei dem Tempo, das wir hier fahren. Ein kleiner Fehler kann böse Folgen haben. Das habe ich bei meinem Crash 2016 ja am eigenen Leib erfahren.
Frage: Was macht die "Dakar" so aussergewöhnlich? Warum gilt diese Rally als der schwierigste und härteste Langstreckenbewerb der Welt?
Matthias Walkner: Erstens ist sie extrem lang. Und zweitens kann man jeden Tag zu jeder Sekunde alles verspielen und verlieren. Du kannst zwölf perfekte Renntage haben, wenn du aber den 13. Tag verhaust, dann ist alles weg. Das ist ein bisschen das Undankbare am Rallyfahren. Man kriegt ja keine Punkte für gute Etappen und hat dann noch immer einen Polster, wenn man an einem Tag mal keine Punkte anschreibt. Beim Rallyfahren gibt's bei jedem Fehler die Höchststrafe. Wenn du dich verfährst, wenn du einen Wegpunkt verpasst oder wenn du aus irgend einem Grund eine Strafzeit aufgebrummt bekommst - da schreibst du gleich 20 oder 40 Minuten an und kannst das Rennen fast schon vergessen. Es passiert auch viel im Kopf. Wenn's dich zum Beispiel einmal aufhaut und du hast Schmerzen, dann darfst du dich trotzdem nicht verunsichern lassen, musst dich noch mehr konzentrieren. Wer zweifelt, wer an seinem Selbstvertrauen nagt, der fährt langsamer. Gewinnen wird am Ende der, der am konstantesten fährt, am wenigsten Fehler macht und der keine gröberen technischen Probleme an seinem Motorrad hat.
Frage: Du bist ein Österreicher auf einem österreichischen Motorrad. Dein KTM-Team hat bei der "Dakar" eine unglaubliche Serie zu verteidigen. Es geht um den 17. Dakar-Sieg hintereinander. Ihr kommt mit einem komplett neu entwickelten Motorrad. Wie anders fühlt sich die neue Maschine an?
Matthias Walkner: Die neue Maschine ist wirklich in allen Bereichen noch besser geworden. Das Handling ist perfekt! Es ist ja schon das Vorgängermodell jahrelang ein Siegmotorrad gewesen, und das neue Bike legt da nochmal was drauf. Die neue KTM 450 RALLY ist im Topspeed-Bereich sicher um 5 bis 8 km/h schneller und ich komme mit weniger Aufwand auf höheres Tempo. Während man fährt, fühlt sich der Unterschied gar nicht so groß an. Wenn man nachher aber die Zeiten und die Geschwindigkeiten checkt, dann ist der Fortschritt enorm. Ich bin happy, dass ich bei der Marokko-Rally im Oktober gleich beim ersten Renneinsatz mit dem neuen Bike gewinnen konnte. Das macht mich wirklich zuversichtlich für die „Dakar“.
Matthias Walkner fliegt am Neujahrstag nach Südamerika, um sich mit dem "Red Bull KTM Rally Factory Racing" auf den Start vorzubereiten. Die „Rallye Dakar 2018“ startet am 6. Jänner mit dem Prolog in Lima. Zwei Wochen, 13 Etappen durch Peru, Bolivien und Argentinien und mehr als 8000 Kilometer liegen zwischen dem Start in Lima und dem Ziel in Cordoba am 20. Jänner 2018.
PA: C.Panny, Fotos: Future7Media
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Quellen: KTM
- 5. Xross Challenge: Termin + Anmeldung 2018!
- Top Enduro-Abenteuer in Kroatien!
- 5/18 JuniorEnduroCup: Vorabinfo für 2018!
- Marco Messner holt sich 4.Platz bei SuperEnduro WM!
- SuperEnduro Auftakt verspricht Action für Lauf 2 in Riesa/D!
- 24MX Adventskalender: Jeden Tag ein einzigartiges Angebot!
- Team KTM Walzer listet Erfolge der Saison 2017:
- Österreicher starten bei Superenduro WM in Krakow/Polen!
- WHES - Mario Roman gewinnt World Hard Enduro Series!
- WESS - Die World Enduro Super Series !
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