Auch 2019 wird beim Granitbeisser Light alles wie gewohnt bleiben! 2 Läufe mit Klasseneinteilung nach Alter und einer Damenklasse. Die Starterzahl ist limitiert und die letzten Jahre haben gezeigt, wer dabei sein möchte sollte sich beeilen...
Nach einem tollen Start mit dem Granitbeisser Elite 2017 und der erfolgreichen Weiterführung 2018 wird es das Rennen auch heuer wieder geben. Für den Granitbeisser ELITE wird die Strecke vom Samstag teilweise wieder abgeändert und ein paar schwerere Streckenteile werden mit in den Verlauf genommen.
Der Granitbeisser Elite ist die perfekte Vorbereitung für Fahrer die 2019 bei Rennserien wie EnduroMasters, ÖEC, ACC usw. an den Start gehen wollen. Die Starterzahl ist hier streng limitiert damit für jeden genug Platz ist.
Auch 2019 wird es das Preisgeld wie gehabt wieder geben!
Für den Schnellsten am Sonntag warten wieder 500 Euro, Platz 2 wird mit 300 Euro belohnt und Platz 3 mit 150,-
Für Platz 4 und 5 gibt es einen Gratis Startplatz für den "Sommer-Beisser!"
Die Nennung startet am 04.02.2019 um 18 Uhr auf der Hompage: www.ec-granitbeisser.at
Text: Dietmar Hackl, Foto: Niki Peer
Am 23. Februar 2019 findet das 8. Snow Speed Hill Race in Rauris statt. Die Startplätze für die Klassen MX1 und MX2 waren schnell vergeben und die Anmeldung ist vorübergehend bereits geschlossen. Es könnten aber noch Plätze frei werden... Die Starterliste wurde am 17.01.2018 aktualisiert.
Zeitplan: Samstag, 23.02.2019
14:00 – 16:30 Anmeldung/Startnummernausgabe
17:30 Riders Meeting (Fahrerlager Kreuzbodenparkplatz)
17:45 geschlossene Fahrt zur Start Area
18:00 Freies Training
18:30 Start Vorläufe
20:30 Start Finalläufe
21:30 Siegerehrung (Start Area)
22:00 After Race Party in der Heizmannhütte (Kreuzbodenparkplatz)
Infos auf https://www.msc-rauris.at
Quelle: Web/MSC Rauris
Am 17. Januar beendete KTM eine weitere erfolgreiche Rallye Dakar mit unglaublichen Ergebnissen. Entgegen aller Erwartungen war es der Australier Toby Price, der den 18. Erfolg in Serie für den österreichischen Hersteller einfuhr und das von Red Bull KTM-Werksfahrern besetzte Podium anführte. Seine Teamkollegen Matthias Walkner und Sam Sunderland beendeten die diesjährige Rallye Dakar mit ihren KTM 450 RALLY-Werksbikes auf den Plätzen 2 und 3.
Mit 10 Etappen, auf denen die Fahrer 5.000 Kilometer quer durch Peru zurücklegen mussten, war es eines der bisher anspruchsvollsten Dakar-Rennen. Herausforderndes Terrain und starke Konkurrenz sorgten für spannenden Rennsport bis zum letzten Tag. Obwohl Price vor etwas mehr als einem Monat einen Bruch im Handgelenk erlitt und seine Teilnahme an der 2019er Ausgabe der Rallye Dakar sogar in Frage stand, überzeugte der Australier mit Durchhaltevermögen, Entschlossenheit und Fahrtalent und fuhr seine KTM 450 RALLY zu einem emotionalen Sieg.
Price, der sich erst im vergangenen Oktober zum FIM Cross-Country Rallies Weltmeister krönte, startete als Führender auf die letzte Etappe der 41. Ausgabe des Rennens und wusste, dass er auf den 112 Kilometern der gezeiteten Sonderprüfung noch einmal alles geben musste. Nachdem sein härtester Konkurrent 10 Kilometer nach dem Etappenstart zu Boden ging, fuhr der 31-Jährige zu einem weiteren Dakar-Erfolg, nachdem er das Rennen bereits 2016 für sich entscheiden konnte.
Bild: Price und Walkner
Der Österreicher Matthias Walkner, der die Dakar 2018 gewann, beendete das Rennen auf dem zweiten Platz, obwohl er sich in dessen Verlauf eine Knöchelverletzung zuzog. Trotz der Verletzung erreichte Walkner das Ziel und feierte zwei Etappensiege, die ihm einen wohlverdienten Podiumsplatz einbrachten. Teamkollege Sam Sunderland zeigte solide Leistungen und entschied ebenfalls zwei Etappen für sich; die Rücknahme einer einstündigen Zeitstrafe, die er im Verlauf des Events erhielt, brachte ihm im Ziel den dritten Gesamtrang ein. Das Ergebnis des Briten sorgte für ein vollständig mit Red Bull KTM-Werksfahrern besetztes Podium, die zusammen fünf Etappensiege erzielten. Die Top 5 wurden durch zwei weitere in Österreich produzierte Werksbikes komplettiert.
Starke Leistungen zeigte auch Luciano Benavides, Nachwuchsfahrer im Red Bull KTM Factory Racing Team, der sein Ziel eines Top 10-Ergebnisses mit dem achten Gesamtrang bei seiner erst zweiten Rallye Dakar sogar noch übertraf. KTM-Werksfahrerin Laia Sanz setzte ihre beeindruckenden Leistungen bei der Dakar fort und erreichte beim neunten Antreten zum neunten Mal das Ziel. Obwohl während der Vorbereitung gesundheitlich angeschlagen, beendete sie die diesjährige Dakar auf einem starken 11. Platz.
Toby Price: „Es ist ein großartiges Gefühl, hier zu stehen und zu wissen, ich habe die Dakar gewonnen. Ich glaube nicht, dass ich diesen Sieg schon ganz realisiert habe. Zu Beginn des Rennens wäre ich glücklich gewesen, bis zum Ruhetag durchzuhalten. Mein Red Bull KTM-Werksbike war großartig, dafür muss ich mich bei meinem Mechaniker bedanken. Das gesamte Team hier macht einen großartigen Job – ohne sie wäre ich ein Niemand. Das Team leistet so viel während der Vorbereitung auf dieses Event und während des Rennens ist es dann an mir, mein Bestes zu geben. Es ist unglaublich, uns alle mit diesem Ergebnis belohnen zu können und KTMs Siegesserie fortzusetzen.“
„Vor der letzten Etappe lagen wir eng zusammen; Pablo (Quintanilla) und ich wussten, dass wir von Anfang an würden pushen müssen. Unglücklicherweise ist er schwer gestürzt, aber auch er hätte den Sieg verdient – jeder, der sich der Herausforderung Dakar stellt, verdient den Sieg. Jetzt geht es erstmal zur Erholung nach Hause. Ich werde mein Handgelenk behandeln lassen müssen und dann geht es für uns auch schon wieder weiter.“
Matthias Walkner: „Dieses Ergebnis bedeutet mir sehr viel. Ich wollte unbedingt wieder auf dem Podium stehen. Das Rennen war dieses Jahr so eng beisammen und ich glaube wirklich, dass ich dieses Jahr meine bisher beste Dakar gefahren bin. Alle 10 Tage sind gut gelaufen und ich habe nur minimale Fehler gemacht. Ein paar Mal war die Startposition nicht die einfachste oder wir hatten Schwierigkeiten mit dem Roadbook, aber insgesamt bin ich sehr glücklich mit meiner Leistung. An einer Düne wäre ich auf der letzten Etappe fast zu Sturz gekommen – ich glaube Pablo ist etwas Ähnliches passiert und ich wünsche ihm alles Gute. Natürlich möchte ich auch Toby gratulieren; unglaublich, dass er mit seiner Verletzung so fahren und gewinnen konnte. Es ist ein sehr emotionales Rennen für mich – so viel in etwas zu investieren, so viel harte Arbeit und dann am Ende etwas zurückzubekommen, ist ein tolles Gefühl.“
Bild: Sam Sunderland
Sam Sunderland: „Es ist immer ein gutes Gefühl, die Ziellinie bei der Dakar zu überqueren. Es war ein wirklich hartes Rennen für alle Beteiligten; nicht nur für mich, sondern für alle Teams, Fahrer und Organisatoren. Das Bike hat die ganzen Tage problemlos funktioniert, dafür muss ich meinem Mechaniker danken. Ich freue mich über diese dritte Position, obwohl es nicht ganz das Ergebnis ist, auf das ich gehofft hatte. Aber allein die Dakar zu beenden, ist eine Leistung für sich. Glückwunsch an Toby, er ist die ganze Zeit sehr stark gefahren.“
Luciano Benavides: „Das ist ein verrücktes Gefühl. Nach dem Sturz und der Verletzung im letzten Jahr war es ein langer Weg bis zur vollständigen Genesung und Fitness. Ich habe sehr hart an meiner Fahrweise und meinen Navigationsfähigkeiten gearbeitet und es hat sich ausgezahlt – ich könnte aktuell nicht glücklicher sein. Vor dem Start war es mein Ziel, die Dakar innerhalb der Top 10 zu beenden; dieses Ziel habe ich sogar noch übertroffen. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sich das anfühlt.“
Laia Sanz: „Ich war vor dieser letzten Etappe besonders nervös, wahrscheinlich weil ich so viel durchgemacht habe, um bis hierher zu kommen. Dieses Jahr war besonders und ich habe ein großartiges Ergebnis eingefahren, daher bin ich sehr zufrieden. Es ist ein gutes Gefühl, endlich das Ziel zu erreichen und ich möchte meinem Team und meinem Mechaniker für ihren Einsatz danken. Wir haben dieses Jahr gesehen, wie hart die Rallye Dakar ist, nicht nur für die Fahrer, auch für das Material. Ich bin sehr stolz, dieses Rennen mit dem besten Bike und dem besten Team bestreiten zu können.“
Bild: Laia Sanz
Jordi Viladoms (KTM Rally Team Manager): „Es war ein großartiges Rennen mit vielen Höhen und Tiefen, oft stressig, aber ich bin sehr stolz auf die Gesamtleistung des Teams. Diese Rally war härter als ursprünglich erwartet. Zwar war sie kürzer als in der Vergangenheit, beinhaltete aber ein paar Tage mit schwierigen strategischen Entscheidungen, herausfordernder Navigation und insgesamt war die Konkurrenz sehr eng beisammen. Den 18. Sieg in Folge einzufahren ist unglaublich und sehr viel haben wir Toby zu verdanken – er hat das Rennen trotz seiner Verletzung und starken Schmerzen gewonnen. Besonders möchte ich KTM für ihre anhaltende Unterstützung des Rally-Programms danken, denn diese Erfolge sind nur durch ein perfekt zusammenarbeitendes Team möglich.“
Pit Beirer (KTM Motorsport Director): „Das ist ein weiterer besonderer Moment für uns. Besonders jetzt, zu Beginn einer neuen Saison, wo die ganze Motorsport-Welt auf die Rallye Dakar blickt. Es war ein sehr, sehr hartes Rennen – laut Aussage der Fahrer war es das härteste Rennen, das sie je bestritten haben. Es ist ein so langer Kampf und wir investieren viel in die Vorbereitung, kämpfen und hoffen mit unseren Fahrern.
Einige Verletzungen machten uns Sorgen, aber am Ende des Tages konnten wir das Rennen erneut für uns entscheiden und ein solch dominantes Ergebnis einzufahren, ist einfach unglaublich. Das 1-2-3-Ergebnis mag auf dem Papier ganz einfach aussehen, aber wenn man die Dakar verfolgt und sieht, wie schwierig es war, dieses Ergebnis zu erzielen, dann ist es einfach nur herausragend, was unser Team leistet; die Vorbereitung der Bikes, Logistik, Trucks, Physiotherapie und die vielen kleinen Details im Hintergrund sind entscheidend. Ich möchte unserem fantastischen Team danken, es ist wirklich das beste Team der Welt – wie es sich auf die Dakar vorbereitet, wie die Ingenieure das Bike entwickeln und wie unsere Fahrer das Rennen angehen.
Toby hat sich selbst übertroffen; nachdem es anfangs zweifelhaft war, ob er die diesjährige Dakar überhaupt würde antreten können, schien der Sieg mit ihm wie etwas, von dem wir nur träumen konnten. Der Kampfgeist, mit dem er die letzten Kilometer trotz der Verletzung anging, ist bemerkenswert. Matthias hat sich seinen zweiten Platz hart erkämpft; ein großartiges Ergebnis, wenn man bedenkt, dass viele Fahrer im ersten Jahr nach einem Erfolg Probleme haben. Sams Rennen war nicht einfach und auch er hat alles für seinen dritten Platz gegeben – wir freuen uns darauf, ihre Geschichten zu hören. Luciano ist bisher als unser Teamjunior an den Start gegangen, hat aber genauso wie Laia Sanz ein herausragendes Rennen gezeigt. Wir sind sehr stolz auf die Leistungen und Erfolge unseres Rally-Teams; wir sind froh, die Ziellinie erreicht zu haben und freuen uns darauf, das Team zu Hause zu empfangen und mit ihnen feiern zu können.“
Quellen: KTM Österreich GmbH, Fotos (C) Marcin Kin
Der Austalier Toby Price gewinnt 2019 die härteste Rallye der Welt! Price erreicht das Ziel gut 9 Minuten vor dem Österreicher Matthias Walkner und 13 Minuten vor dem Drittplatzierten Sam Sunderland. Alle 3 Fahrer gehören dem Red Bull KTM Factory Team an. Ein großer Erfolg also auch für KTM.
Für Matthias Walkner war es noch eine letzte, harte Prüfung in der 10. Etappe. Walkner hatte bereits seit Tagen mit Schmerzen im Sprunggelenk zu kämpfen und wurde auch vor dem Ziel nicht verschont als er bei einer Düne mit 90km/h in den Gegenhang sprang. Insgesamt war es für den Österreicher eine harte und emotionale Rallye.
Gratulation Matthias Walkner!
Links:
Matthias Walkner auf Facebook: https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX/
Matthias Walkner auf Instagram: https://www.instagram.com/matthias_walkner/
Webseite von Matthias Walkner mit den letzten News: https://matthiaswalkner.com
Offizielle Website der Dakar mit Live-Timing: https://www.dakar.com/en
Red Bull TV: https://www.redbull.com/int-en/tv/video/AP-1XDWVS9X11W11/stage-2-dakar-daily-en
Youtube: https://www.youtube.com/user/dakar/videos
Fotocredit: Flavien Duhamel/Red Bull Content Pool
Die mit Spannung erwarteten KTM 790 ADVENTURE und KTM 790 ADVENTURE R führen das 2019er-Lineup an. „Wir haben euch zugehört.” KTM baut Motorräder für passionierte Motorradfahrer und so sind diese brandneuen Modelle das Ergebnis einer Mischung aus Kunden-Feedback und der Erfahrung und Expertise der Marke.
Diese beiden Motorräder behaupten sich gegenüber wesentlich hubraumstärkeren Bikes und setzen im Segment der Reiseenduros der Mittelklasse neue Maßstäbe in Sachen Performance und Offroad-Tauglichkeit.
KTM 790 Adventure R
Technische Daten: Hier geht es zur Modellinformation
Im Reiseenduro-Portfolio von KTM finden sich außerdem die KTM 1290 SUPER ADVENTURE S und die KTM 1290 SUPER ADVENTURE R, die 2019 neue Farben und Grafiken verpasst bekommen. Mit der KTM 690 SMC R des Modelljahres 2019 kehren Supermoto und der READY TO RACE-Ansatz von KTM in seiner reinsten Form auf die Straße zurück.
Die neue KTM 690 ENDURO R verbindet die Straße jetzt noch gekonnter mit den Lieblings-Feldwegen von Offroadfans und profitiert dabei vom selben Motor, von derselben Elektronik und denselben Fahrwerks-Verbesserungen wie ihre Supermoto-Schwester, ist dabei aber völlig auf Offroad ausgerichtet.
KTM 690 Enduro R
Außerdem wird 2019 eine schärfere, stärkere und noch kultiviertere Version der KTM 1290 SUPER DUKE GT KTMs Modellaufgebot bereichern. Mit dieser neuen Modellpalette des Jahres 2019 bietet KTM etwas für alle Fahrer, egal wie alt oder erfahren sie sind, während ihr einzigartiger READY TO RACE-Stil unvergessliche Fahrerlebnisse garantiert. Zum ersten Mal wird in Österreich das volle Line-Up der Modelljahr 2019 Produktpalette ausgestellt. Die Highlights der neuen Straßenmotorradsaison 2019 werden von 1.–3. Februar 2019 am Messestand von KTM (Halle 10, Stand 1002) ausgestellt.
Weitere KTM-Highlights auf der Messe Tulln:
KTM Motohall
Die allererste KTM rollte im Jahr 1953 vom Fließband – der Beginn einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. Sechs Jahrzehnte später produziert KTM in Österreich jährlich mehr als 150.000 Motorräder und konnte in vielen verschiedenen Disziplinen des Motorsports zahlreiche Siege für Fahrer und Hersteller erringen. Trotzdem hat man in Mattighofen nie vergessen, wo man herkommt. Aus diesem Grund entsteht in einer Entfernung von nur 150 Metern von der ersten Werkstatt des Firmengründers Hans Trunkenpolz die KTM MotoHall, ein architektonisch beeindruckendes Gebäude, das der Geschichte KTMs ein permanentes Zuhause gibt.
Die KTM Motohall öffnet im Frühjahr 2019 ihre Pforten - die Welt der Helden, Abenteuer, Maschinen, Geschichten, Innovationen und Errungenschaften, die KTMs Mentalität definieren, die Grenzen zu überschreiten und mit endloser Motivation die Spitze zu erreichen.
Vertreter der KTM Motohall werden am KTM Stand auf der Messe Tulln vertreten sein.
KTM präsentiert auf der Messe Tulln außerdem erstmals die KTM Riders Academy by Klaus Schwabe:
KTM Riders Academy – Mit Sicherheit mehr Fahrspaß
Die KTM Riders Academy by Klaus Schwabe wurde von Profis aus der Praxis für alle Motorradfahrer entwickelt, um die Risikokompetenz zu erhöhen und somit den Fahrspaß nachhaltig zu steigen. Das international anerkannte Trainingskonzept bietet zwei Arten von Trainings, Street Training Basic & Street Training Advanced, die laufend wissenschaftlich evaluiert werden, um durch ständige Verbesserung das Maximum herauszuholen.
Weitere Infos zur Messe: www.messe-tulln.at
Weitere Infos zu KTM‘s Produktneuheiten 2019: www.ktm.com/at
Presseaussendung: KTM
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Freies Enduro Training am 26. Jänner auf ungewohntem Terrain! Alle Enduro-Fans, die nicht auf die wärmere Jahreszeit warten wollen, sollten jetzt ganz genau hinhören: im Fahrerlager des Red Bull Ring, wo im Winter üblicherweise die Skidoos aus der Flotte des Red Bull Ring den Ton angeben, ziehen am 26. Jänner Enduro-Bikes ihre Spuren in den Schnee!
500 Meter lange Enduro „Piste“ in bestem Zustand
Zwischen 9:00 und 12:00 Uhr haben Enduro Fans mit eigenem Bike die einmalige Gelegenheit, ihr Können auf der Schneefläche im Fahrerlager unter Beweis zu stellen. Beim freien Training auf der 500 Meter langen Strecke wird mit handelsüblichen Reifen gefahren, Instruktor Peter Bachler steht mit den nötigen Tipps parat, um auch im Schnee die Spur zu halten.
Preis und Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt am Veranstaltungstag ab 8:00 Uhr in Box 18 am Red Bull Ring
Weitere Infos unter
Preis pro Person: EUR 20,-
Quellen: P. Bachler, Fotos: Lucas Pripfl
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