Sibiu, Rumänien, Mittwoch, 24. Juli – Am zweiten Offroad-Tag wurde wirklich alles aufgefahren: 183 Kilometer Länge, eine schwere Signature-Sektion nach der anderen und das alles bei brütender Hitze.
„Twister“ markierte heute den Auftakt für die Gold Class – ein echter Weckruf, angeführt erneut von Mani Lettenbichler (DEU, KTM). Im Tagesverlauf blieb ihm zwar ein enger Zweikampf erspart, dennoch musste er durchgehend hochkonzentriert und fehlerfrei fahren – denn der Abstand zu seinen direkten Verfolgern Teo Kabakchiev (BGR, Sherco), Billy Bolt (GBR, Husqvarna) und Mario Roman (ESP, Sherco) war durchweg gering. Alle drei lagen ihm dicht im Nacken und wollten ebenfalls aufs Podium.
Am Ende dieses langen, kräftezehrenden Tages konnte Lettenbichler seine Spitzenposition behaupten und als Erster ins Ziel fahren. Bolt gelang es trotz des Verlusts seines Trinksystems am Morgen, der zu zusätzlicher Erschöpfung führte, auf den zweiten Platz vorzufahren – mit einem Rückstand von nur 8 Minuten und 28 Sekunden auf Lettenbichler. Roman und Kabakchiev lieferten sich bis zum Schluss ein spannendes Duell, bei dem Roman sich schließlich mit etwas mehr als einer Minute Vorsprung gegen seinen Teamkollegen durchsetzte und den dritten Platz belegte.

Lettenbichler in the forest on Offroad Day 2
Lettenbichler hatte den leichten Nachteil, als Erster die Strecke eröffnen zu müssen, bevor das Terrain überhaupt eingefahren war. Mit dem Wissen, dass jede Sekunde zählt, hat er sich einen Fahrstil angeeignet, der dem von Graham Jarvis (GBR) ähnelt: Jeder Handgriff ist durchdacht, gezielt und präzise – kein überflüssiger Kraft- oder Zeitaufwand. Genau das ist auf diesem extrem technischen Terrain und bei dieser körperlichen Belastung entscheidend.
Roman war heute in Topform – fest entschlossen, Zeit gutzumachen. Wie man es von ihm kennt, baut er im Laufe des Rennens Kraft und Tempo auf. Das zeigte sich auch heute, als er den LIVEmaniacs-Abschnitt Via Ferrata vor seinem Sherco-Teamkollegen Teo Kabakchiev erreichte, der als Dritter dort ankam, gefolgt von Bolt. Bolt ließ nicht locker – entschlossen zu zeigen, dass er bei seinem Romaniacs-Comeback in diesem Jahr noch etwas zu beweisen hat. Genau das gelang ihm heute: Mit fahrerischem Können und hohem Tempo konnte er sich knapp vor Kabakchiev schieben und liegt nun zur Halbzeit der vier Offroad-Tage auf dem zweiten Gesamtrang.
Graham Jarvis beendete den Tag auf P8, mit schnellen genug Zeiten, um sich am Ende des Offroad Day 2 den bemerkenswerten Gesamtrang P5 zu sichern.
Die Via Ferrata LIVEmaniacs Section war das Sinnbild für Extreme – ein echter Härtetest für Fahrtechnik, Kraft und Nerven. Der Abschnitt verlangte eine steile Felsklippe hinauf, über die fast senkrechte „Via Ferrata“-Leiter, einen langen, steilen Geröllabstieg sowie einen kräftezehrenden Geröllanstieg mit zahlreichen engen Kehren, die exaktes Timing und präzise Platzierung des Hinterrads erforderten. Ein Überholen in dieser Passage ist riskant – Bolt und Roman lieferten sich ein enges Duell. An einer engen Kehre versuchte Roman sogar, innen vorbeizuziehen, was den Druck auf Bolt nochmals erhöhte – in einem Streckenabschnitt, in dem es vor allem darum geht, überhaupt heil nach oben zu kommen.
Alfredo Gomez (ESP, Beta), Michael Walkner (DEU) und Mitch Brightmore (GBR) absolvierten ebenfalls alle drei Runden mit soliden Zeiten – zwischen 11 und 14 Minuten hinter Lettenbichlers Rundenzeiten. Erwähnenswert sind Francesc Moret Clota (FRA) und Felix Bähker (DEU), die sich mit starker Leistung durch den LIVEmaniacs-Abschnitt kämpften und dort die acht- bzw. neunbesten Zeiten fuhren. Gomez verletzte sich leider am Ende des Offroad Day 2 an der Hand und ist nicht mehr im Rennen.
Gold Class:
P1. Mani Lettenbichler (DEU, KTM)
P2. Billy Bolt (GBR, Husqvarna)
P3. Mario Roman (ESP, Sherco)

Iron class on Offroad Day 2
Zweifellos war es ein extrem langer und heißer Tag für die Gold-Fahrer – unglaublich enges Rennen, mentale Erschöpfung und eine Vielzahl von Signature-Sektionen, darunter „600cc“, „Alpina“, „Happy Birthday“, „Black Slope“ und „Mofo“, die keine Verschnaufpause zuließen.
Alle Fahrklassen beendeten den Tag mit Endurocross-artigen Hindernissen in Râmnicu Vâlcea, wo die Marathon-Übernachtungsetappe stattfindet. Da die Strecken nach dem heutigen Service Point technisch besonders anspruchsvoll waren, werden viele Fahrer ihre wertvolle Regenerationszeit damit verbringen müssen, ihre Maschinen für den dritten Offroad-Tag vorzubereiten – denn bis zum nächsten Service Point ist keine technische Hilfe erlaubt.
Lettenbichler: „Insgesamt ein schneller Tag – es ist so trocken, das Tempo dadurch extrem hoch, da bleibt kein Spielraum für Fehler. Es war auf jeden Fall ein langer Tag, aber ich bin einfach froh, dass mich niemand überholt hat und ich als Erster im Ziel bin. Für die Marathon-Etappe habe ich zum Glück nicht viel am Motorrad zu tun – ich hatte keinen einzigen Sturz!“
Bolt: „Ein harter Tag, besonders bis zum Service Point. Etwa eine Stunde vorher ging mir das Wasser aus – das war echt schwierig. In der LIVEmaniacs-Sektion hatte ich zu kämpfen, da lief es nicht gut für mich. Aber danach habe ich mich gut erholt, die Sherco-Jungs eingeholt und überholt. Es war ein körperlich anstrengender, langer Tag – über sieben Stunden – aber ich bin wirklich zufrieden mit meiner Leistung. Jetzt heißt es: gut erholen.“
In der Silver Class gelang Eddie Karlsson (SWE, Stark Varg) ein bemerkenswerter Tagessieg auf seinem STARK VARG eMoto. Die eMoto-Maschine meisterte die 202 Kilometer problemlos. Es war ein langer, technischer Tag mit schnellen, flüssigen Abschnitten, auf denen die Fahrer richtig Gas geben konnten – bis sie auf die zahlreichen steilen Passagen des Tages stießen. Die Silver-Fahrer hatten dabei sogar die Gelegenheit, gemeinsam mit einigen Gold-Class-Fahrern unterwegs zu sein und mitzuerleben, wie diese selbst die schwierigsten Sektionen mit Leichtigkeit bewältigten. Karlsson wurde dabei von Justin Elizondo (CRI) gejagt, der ihm mit nur 1 Minute und 14 Sekunden Rückstand dicht auf den Fersen war.
Sandra Gomez (ESP) zeigte ebenfalls eine starke Leistung und beendete den Tag auf P14. Kirsten Landman (AUS), die inzwischen unter österreichischer Flagge antritt und auf einem X-GRIP fährt, erreichte Platz 88.
Silver Class:
P1. Eddie Karlsson (SWE, STARK VARG)
P2. Justin Elizondo (CRI)
P3. Kornel Ott (HUN)
Die Fahrer der Bronze Class hatten 200 km vor sich – mit schnellen, flüssigen Passagen und einigen technischen Abfahrten. Viel Zeit wurde im Wald verbracht, aber der entscheidende Faktor des Tages war eindeutig die Ausdauer. Die Streckenbedingungen waren gut: Am Morgen war der Boden stellenweise feucht, was in den Waldabschnitten für guten Grip sorgte – ohne Staubprobleme.
Diego Chang (GTM) konnte sich heute durchsetzen und belegte Platz 1 – mit nur 1 Minute und 17 Sekunden Vorsprung gegenüber Kevin Gallas (DEU). Die nächsten beiden Offroad-Tage versprechen Spannung, denn Gallas’ Entschlossenheit ist nach seinem letztjährigen Sieg in der Bronze Class unverkennbar.
Sloveniens Fahrerin Tjaša Fifer hatte einen beeindruckend schnellen Tag und landete auf Platz 11.
Bronze Class:
P1. Diego Chang (GTM)
P2. Kevin Gallas (DEU)
P3. Xing Yang (CHN)
In der Adventure Ultimate Class lieferte Jonny Walker (GBR, Triumph Tiger 900) eine hervorragende Leistung ab. Nachdem er am Offroad Day 1 durch technische Probleme Zeit verloren hatte, war er umso entschlossener, sich mit seiner schweren Maschine wieder nach vorne zu kämpfen – und genau das tat er. Auf den technisch durchaus anspruchsvollen Strecken der Atom-Klasse war er wie ein „Geist auf Speed“ unterwegs und dominierte die Zeitnahmen an den meisten Checkpoints. Damit wurde er zur echten Bedrohung für den erfahrenen Pol Tarres (Ténéré 700). Der junge Rumäne Krisztian Tompa belegte Platz 3 – und liegt im Gesamtklassement damit nur eine Sekunde hinter Jonny Walker. Die Top 8 der Ultimate Class fuhren heute ein starkes Tempo und lagen nach den 180 Kilometern Strecke nur 18 Minuten auseinander.
Adv Ultimate:
P1. Jonny Walker (GBR, Triumph Tiger 900)
P2. Pol Tarres (ESP, Ténéré 700)
P3. Krisztian Tompa (ROU)
Adventure Lite Class wurde einmal mehr von Sam Sunderland (GBR, Triumph Tiger 900) dominiert, der sich einen deutlichen Vorsprung gegenüber seinen Mitstreitern herausfuhr. Sunderland scheint sowohl für den Rallye-Stil der Romaniacs-Strecken als auch für die neue Triumph Tiger 900 wie geschaffen zu sein. Die Teilnehmer der neuen Adventure Lite Class zeigten sich nach dem langen Tag über 170 Kilometer begeistert – sie durften einige atemberaubende Landschaften durchqueren.
P1. Sam Sunderland (GBR)
P2. Joop Nissink (NDL)
P3. Oliver Mocker (AUS)

Adventure Ultimate Class
Iron Class:
P1. Alexander Petroiu (CAN)
P2. Alexander Petroiu (PRT)
P3. Mark Newton (NZL)
Atom Class:
P1. Dmitriy Reznitskiy (KAZ)
P2. Carlos Gracida (MEX)
P3. Justin Short (GBR)
eMoto Expert:
P1. Sebastian Dudaș (ROU)
P2. David Freidinger (AUT)
P3. Thomas Warmuth (AUT)
eMoto Hobby:
P1. Martin Dosch (DEU)
P2. Ionut-Cosmin Brinzea (ROU)
P3. Bogdan Mihai Cimpu (ROU)
Ganz in der Tradition der Red Bull Romaniacs gilt nach wie vor: Kein Raum zum Durchatmen – „it ain’t over till it’s over“. Offiziell ist nun die Halbzeit der vier Offroad-Tage erreicht, und die Teilnehmer müssen über Nacht so viel Energie wie möglich tanken. Denn morgen steht eine weitere lange Etappe bevor, die zurück nach Sibiu führt – ins Herz der Red Bull Romaniacs. Die dritte LIVEmaniacs-Etappe startet am Freitag, dem 25. Juli, um 12:00 Uhr EEST.
Race results
REPLAY any of the LIVEmaniacs transmissions.
Race Program

Adventure Ultimate Class
Head of Press Release: Susan Mould, Photo credit: Traian Olinici, David Ramba, Tibi Hila

Link: FIM Sand Races Weltmeisterschaft 2025 - Kalender aktualisiert
Zusätzlich zu den vorherigen Ankündigungen zum Kalender der FIM-Sandrennen-Weltmeisterschaft 2025 freut sich die FIM, nun auch den Termin für die vierte Runde der Serie – Ronde des Sables Hossegor-Capbreton (FRA) – FFM – bestätigen zu können. Diese findet vom 21. bis 23. November 2025 statt.
Außerdem wurde der Termin für die letzte Runde der aktuellen Kampagne bestätigt: Enduropale du Touquet Pas-de-Calais (FRA) – FFM findet vom 13. bis 15. Februar 2026 statt.

Presseaussendung: FIM, Foto: Eröffnungsrunde des FIM Sand Races World Cup 2025 im Enduropale du Touquet Pas-de-Calais, Frankreich © Frederik Herregods Photography

*Anzeige*
He is back: Endlich ist es soweit, der von vielen Enduristen ersehnte Michelin Enduro Medium 140/80-18 ist zurück.
Jetzt schon vorbestellen unter www.enduro-shop.at und sichere dir die ersten Reifen nach langer Wartezeit!!
(Lieferung wird für Anfang August erwartet.)
Nutze auch gleich den Versandkostenvorteil denn ab € 150,00 Einkaufswert schicken wir dir deine Artikel versandkostenfrei nach Hause !
Für kurze Zeit gibt es ein Paar Fox Handschuhe ab einem Einkaufswert von € 300,00 gratis dazu ! Nur solange der Vorrat reicht !
Schnell sein lohnt sich!
Alle Artikel von DM Enduro und MX Parts: www.enduro-shop.at
Quellen: DM Enduro und MX Parts
Sibiu, Rumänien, Mittwoch, 23. Juli – Es war ein glühend heißer Tag auf den Strecken am ersten Tag der Offroad Days. Gespannte Erwartung und Adrenalin pulsierten durch die Reihen der Fahrer am Start. In der Gold-Klasse war es Mani Lettenbichler (DEU, KTM), der als Erster in die Berge startete, gefolgt von Mitch Brightmore (GBR) und Billy Bolt (GBR, Husqvarna).

Lettenbichler Offroad Day 1
Lettenbichler zeigte eine dominierende Leistung und führte über die gesamten 121 Kilometer hinweg – ohne echte Duelle mit seinen Gold-Konkurrenten, auch wenn der Druck spürbar war. Mit voller Konzentration und einem gleichmäßigen, schnellen Flow meisterte er selbst die intensivsten und technisch anspruchsvollsten Passagen, ohne wertvolle Zeit bei der Linienwahl zu verlieren – ein klarer Vorteil seines Fahrstils.
Hinter dem Führenden machten Teodor Kabakchiev (BGR, Sherco) und Billy Bolt (GBR, Husqvarna) ordentlich Druck und lieferten sich, wie Bolt selbst sagte, ein regelrechtes „Katz-und-Maus-Spiel“ bis ins Ziel, wo sie fast gleichzeitig als Zweiter und Dritter eintrafen. Mario Roman (ESP, Sherco) ließ sich ebenfalls nicht abschütteln und hielt das Führungsfeld durchgehend im Blick.
Der Tag begann mit einigen anspruchsvollen Sektionen vor dem Service Point, darunter Pandora, Skydive und Bedtime Alarm. Skydive kostete einigen Fahrern wertvolle Zeit: Ein tückischer Felsabhang musste bewältigt werden, bei dem selbst Elitefahrer absteigen mussten, um ihre Maschinen nicht die Böschung hinunterstürzen zu lassen – wie Brightmore es selbst erleben musste, was ihn wertvolle Zeit kostete.
Nach dem Service Point wurden die Fahrer direkt in weitere harte Passagen geschickt, bevor es in die LIVEmaniacs-Sektion Martial Arts ging.
Die Gold-Fahrer müssen in den LIVEmaniacs-Sektionen täglich drei Runden absolvieren. Heute führte der Abschnitt durch einen Steinbruch mit steilen, verblockten Anstiegen und dramatischen Abfahrten. Lettenbichler musste als Erster die Spur legen, was seine erste Runde verlangsamte – die verlorene Zeit konnte er jedoch in den beiden folgenden Runden wieder aufholen. Er hatte die Strecke zunächst für sich allein, bis Kabakchiev und Bolt in seiner dritten Runde aufschlossen. Lettenbichler gelang es, Kabakchiev in der letzten Runde zu überholen, nachdem er auf dem ihm vertrauten Terrain ordentlich Schwung aufgebaut hatte.
Bolt blieb Kabakchiev bis ins Ziel dicht auf den Fersen – am Ende lagen nur zwei Minuten zwischen ihnen. Mario Roman (ESP, Sherco) und Graham Jarvis (GBR) folgten nur wenige Minuten dahinter – in unmittelbarer Schlagdistanz. Mario erzielte die schnellste Zeit in der LIVEmaniacs-Sektion, was kaum verwundert – schließlich bevorzugt er technisch-steiles Gelände. Eine starke Leistung zeigte auch Francesc Moret Clota (ESP), der mit der viertbesten Zeit durch die LIVEmaniacs fuhr.
LIVEmaniacs-Sektion:
P1. Mario Roman
P2. Billy Bolt
P3. Teo Kabakchiev
P4. Francesc Moret Clota
P5. Mani Lettenbichler
Gold-Klasse – Offroad-Tag 1:
P1. Mani Lettenbichler – 6 Std. 05 Min.
P2. Teo Kabakchiev – 6 Std. 12 Min.
P3. Billy Bolt – 6 Std. 13 Min.

LIVEmaniacs Martial Arts section, Mani Lettenbichler
Die Silver Class wurde fast in die Irre geführt – der Einstieg in die Karpaten war zunächst glatt und flüssig, bis im späteren Tagesverlauf die legendären steilen Abfahrten einsetzten. Die ständigen Auf- und Abstiege waren unerbittlich und forderten Fahrgeschick und Ausdauer der Teilnehmer bis zur Ziellinie.
Nach 137 Kilometern lagen die Top fünf innerhalb von nur zehn Minuten – darunter auch Eddie Karlsson (SWE, STARK VARG), der seine eMoto erfolgreich auf P5 ins Ziel brachte.
Die Bronze Class erwartete gleich zu Beginn eine anspruchsvolle Felssektion unterhalb der Talsperre Gura Râului, gefolgt von einer satten Portion langer Auf- und Abfahrten, besonders nach dem Service Point. Yali Tal (ISR) konnte über die 140 Kilometer ganze 17 Minuten auf den Vorjahessieger der Bronze Class, Kevin Gallas (DEU) auf seiner Ténéré 700, herausholen. Sloweniens Enduro-Star Tjaša Fifer belegte nach dem ersten Offroad-Tag einen beeindruckenden 8. Platz.

Iron Class Offroad Day 1
Silver Class:
P1. Justin Elizondo (CRI)
P2. Adam Giles (AUS)
P3. Kornel Ott (HUN)
Bronze Class:
P1. Yali Tal (ISR)
P2. Kevin Gallas (DEU)
P3. Diego Chang (GTM)
Die Adventure Ultimate Class wartet mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld auf und verspricht spannende Wettkämpfe über die vier Offroad-Tage. Pol Tarres (ESP, Ténéré 700), der 2024 die Silver Class erfolgreich beendete – eine beeindruckende Leistung auf einem Motorrad mit über 200 kg Gewicht, also dem Doppelten der Enduro-Bikes, gegen die er antrat. Ebenfalls am Start: Romaniacs-Neuling Johnny Aubert (FRA, KTM 890 Adv R), mehrfacher Enduro-Weltmeister und ISDE-Sieger. Und schließlich Jonny Walker (GBR, Triumph Tiger 900), zweifacher Gold-Class-Sieger bei den Romaniacs, der sich dieses Jahr mit einem Zweizylinder-Motorrad einer neuen Herausforderung stellt und damit sein ohnehin beachtliches Racing-Portfolio erweitert.
Das wahre Duell spielte sich zwischen Tarres und Aubert ab – dicht gefolgt vom Rumänen Krisztian Tompa. Jonny Walker hingegen hatte Schwierigkeiten, das schwere Bike agil zu manövrieren, und landete heute auf Platz 5.
Besonders fordernd waren für die Fahrer die steilen Abfahrten – das hohe Gewicht der Maschinen machte das Lenken zu einer ganz neuen Herausforderung. Auf langen Anstiegen verschaffte die Motorleistung zwar Vorteile – vorausgesetzt, das Bike blieb auf zwei Rädern. Einige Fahrer mussten ihre Maschinen aufrichten, was Zeit und Kraft kostete. Dennoch zeigte sich die Adventure Ultimate Class heute auf den 117 Kilometern schnell und äußerst leistungsfähig.
In der Adventure Lite Class führte Sam Sunderland (GBR, Triumph) das Feld an, gefolgt von Joop Nissink (NDL) und dicht dahinter Daniel Fernandez (COL). Sunderland beendete den 130 Kilometer langen Renntag mit einem Vorsprung von 14 Minuten auf Nissink. Auf Platz drei folgte der Kolumbianer Fernandez.
Adventure Ultimate Class:
P1. Pol Tarres (ESP, Ténéré 700)
P2. Johnny Aubert (FRA, KTM 890 Adv R)
P3. Krisztian Tompa (ROU) Ténéré 700
Adventure Lite:
P1. Sam Sunderland (GBR) Triumph Tiger 900
P2. Joop Nissink (NDL) Ténéré 700
P3. Daniel Fernandez (COL) CF MOTO 450

Adventure Ultimate Class, Krisztian Tompa (ROU)
Die eMoto Expert Class startete heute Morgen auf den Silver-Class-Strecken, die mit zahlreichen kniffligen Passagen die Maschinen ordentlich auf die Probe stellten. Obwohl die E-Bikes leichter sind, fehlt ihnen die Kupplungskontrolle, auf die erfahrene Endurofahrer in schwierigen Passagen stark angewiesen sind, denn das einfache Getriebe ohne Gangschaltung lässt hier kaum Spielraum für Feinabstimmungen. Eddie Karlsson konnte heute in der Silver Class den direkten Vergleich liefern, indem er mit seiner STARK VARG den fünften Platz belegte.
Die Teilnehmer hatten am Servicepunkt genügend Zeit zum Aufladen und absolvierten insgesamt 54 Kilometer Strecke.
Die eMoto Hobby Class startete auf der Iron-Strecke, die sowohl einige steilere Passagen als auch flüssig fahrbare Abschnitte bot – insgesamt 43 Kilometer, die alle Fahrer erfolgreich meisterten. Martin Dosch (DEU) fuhr dabei hervorragende Zeiten und konnte sich mit deutlichem Vorsprung an die Spitze setzen. Ein Blick auf die Ergebnisliste lässt vermuten: Diese Führung war so nicht unbedingt zu erwarten.
eMoto Expert:
P1. Sebastian Dudaș (ROU) STARK VARG
P2. David Freidinger (AUT) EDURO
P3. Nicolai Schork (DEU) STARK VARG
eMoto Hobby:
P1. Martin Dosch (DEU) STARK VARG
P2. Ionut-Cristian Tocitu (ROU) CAN AM
P3. Bogdan Mihai Cimpu (ROU) CAN AM
Iron Class:
P1. Fabio Carvalho (PRT)
P2. Ovidiu Tronaru (ROU)
P3. Alexander Petroiu (CAN)
Atom Class:
P1. Dmitriy Reznitskiy (KAZ)
P2. Carlos Gracida (MEX)
P3. Justin Short (GBR)
Offroad Day 2 führt durch spektakuläres Gelände und endet in Râmnicu Vâlcea, wo die Teilnehmer in die Übernachtungs-Marathonetappe starten. Die Strecke erschließt eindrucksvolle Landschaften in den Cindrel-, Lotru- und Capatanii-Gebirgen. Am Ziel erwartet die Fahrer eine Überraschung in Form einer Reihe klassischer „Prolog-Style“-Hindernisse in der Stadt, am Ufer des Olănești-Flusses – ein urbanes Spektakel, das auch den Zuschauern erneut ein mitreißendes Erlebnis bietet. Die ersten Fahrer werden gegen 13:00 Uhr in Râmnicu Vâlcea erwartet.
Ab dem Service Point an Offroad Day 2 bis zum Erreichen des nächsten Service Points an Offroad Day 3 sind die Teilnehmer für sämtliche Wartungs- und Reparaturarbeiten an ihren Motorrädern selbst verantwortlich. Reifenwechsel sind in diesem Abschnitt nicht erlaubt.
Die eMoto-Rennklassen bilden eine Ausnahme, da sie deutlich kürzere Distanzen zurücklegen und im Zielbereich des eMoto Offroad Day 2 von ihren Support- Teams zur Batterieaufladung empfangen werden, um anschließend zu ihrer Übernachtungsunterkunft in Băile Olănești gebracht zu werden.

Adventure Lite, Sam Sunderland (GBR)
PA: Diana Lomota / Red Bull Romaniacs, Photo credit: Tibi Hila, Traian Olinici,, Adrian Crapciu

Die 22. Ausgabe der härtesten Hard Enduro Rallye, der Red Bull Romaniacs, startete mit dem In-City Prolog in Sibiu. Dieses Jahr wird der Sieger der Red Bull Romaniacs erstmals zum Extreme Enduro Rallye Weltmeister gekürt. Der extra für den Event gebauten Hindernisparcours erstreckte sich entlang des Boulevards. Unerbittlich und gnadenlos präsentierte sich der Prolog – ein Hindernis folgte dem nächsten, was eine große Herausforderung für die Teilnehmer darstellte.
Zu den Topfavoriten gehört der fünfmalige Gesamtsieger Manuel Lettenbichler aus Rosenheim. Er musste sich im Prolog nach 10 Runden mit dem dritten Platz zufriedengeben. Den Sieg sicherte sich Billy Bolt (GBR), er war am Prolog in einer eigenen Liga unterwegs, Zweiter wurde sein Landsmann Mitch Brightmore (GBR).
Ergebnisse:
Top 3
1| Billy Bolt (GBR)
2| Mitch Brightmore (GBR)
3| Manuel Lettenbichler (GER)
PA: quattro media GmbH

Am 19. und 20. August stand der Red Bull Ring ganz im Zeichen der Nachwuchsförderung für die Enduro Helden/Heldinnen von Morgen. Über 60!! Kinder von 6 bis 16 Jahren nahmen das Enduro Gelände des Red Bull Ring unter die Stollen.
Am Samstag ab 09.00 Uhr ging es nach der Gruppeneinteilung hochmotiviert zu den einzelnen Stationen. Auf 8 Standorten standen jeweils zwei Trainer für die Schützlinge bereit. Gecoacht wurde von Kurventechnik über Anfahrübungen, Bremstechnik, Gleichgewichtstraining, bis hin zu Trial Techniken alles, um das fahrerische Level der Teilnehmer auf die nächste Stufe zu heben! Die jungen Racer wechselten alle eineinhalb Stunden ihre Stationen, um auf unterschiedlichem Terrain vom Trainerstab zu profitieren.

Ein riesengroßes Dankeschön an dieser Stelle, für den ehrenamtlichen Einsatz des hochkarätigen Trainerteams: Mit Maurice „Mauzi“ Egger, Jan Wunderlich, Ben Leitner, Fabian Bachler, Felix Leitner, Luki Schloier und Philipp Leitner, standen gleich sieben Fahrer aus der aktuellen Enduro ÖM, mit Rat und Tat zur Seite. Zusammen mit den arrivierten Instruktoren des MSC Schrems und Mountainenduro und auch einigen Helfern aus der Region, boten sie ein unvergessliches Wochenende am Red Bull Ring, -chapeau!

Nach dem Gruppenbild am Red Bull Podium und Gratiseis fand der Samstag bei Benzingesprächen seinen Abschluss…
Sonntag war Renntag: Ab 09.00 Uhr ging es für alle Kids abermals ins Gelände, um die müden Knochen wieder in Schwung zu bringen. Nach einer Stunde Warmup und der Rennanmeldung ging es für die 50cc &. 10“ Elektro Klasse in das 20 min Rennen. Liam Anton Walcher dominierte vor Maxi Jagenteufel und Alessandro Kirchwegerer das 17 Teilnehmer starke Starterfeld.

Nach der Mittagspause war es dann für die Klasse 65 &. 12“ Elektro so weit. Eine halbe Stunde lang wurde um jeden Meter gekämpft und nach der Zielflagge stand Jakob Kollmann vor Alex und Mike Kogelmann am obersten Podest.

Den letzten Akt bildeten die Klassen 85 cc, Open und Eltern. Alle samt mussten bei brütender Hitze und fordernder Strecke 60 min lang am Gasseil ziehen. Hier die Podiumsplatzierungen der drei Klassen:
85cc
Ronaldo Kirchwegerer
Maxi Freudenthaler
Kevin Kogelmann
Open
Niklas Kruisz
Moritz Baumgartner
Simon Perner
Eltern
Benedikt Tazreiter
Harald Walcher
Christopher Bauer

Mit strahlenden Gesichtern und tollen Sachpreisen bei der Siegerehrung fand ein Mega- Enduro4Kidswochenende am Red Bull Ring seinen Abschluss. Der nächste Termin steht mit 27.09.2025 in Walterskirchen im Kalender, -ich hoffe, wir sehen uns…
Website: https://enduro4kids.at/
Quellen: E4K
Fotos

Der legendäre In-City-Prolog der Red Bull Romaniacs startete heute mit Stil: Die Romaniacs, bekannt als Vorreiter des innerstädtischen Motorradrennens über künstliche Hindernisse vor Tausenden begeisterter Fans, lieferten auch in der Game Changer Edition 22 genau das, was sie versprachen – und noch mehr.
Billy Bolt dominierte die Strecke und wirkte, als würde er sein ganz eigenes Rennen fahren – fast schon in einer eigenen Liga. Gleich vom Start weg holte sich Bolt den Holeshot. Mitch Brightmore war ihm dicht auf den Fersen, doch kaum hatten sie ein paar Reifen überwunden, begann Bolt sich bereits abzusetzen. Bolt, der erfahrenste SuperEnduro-Fahrer auf der heutigen Strecke, wusste diesen Vorteil eindeutig für sich zu nutzen: Mit Präzision und flüssigem Fahrstil meisterte er die Hindernisse und lieferte eine fehlerfreie Performance ab.
Mitch Brightmore (GBR) setzte alles daran, Bolt einzuholen, fand sich jedoch schließlich in einem spannenden Zweikampf mit Mani Lettenbichler (DEU, KTM) um Platz zwei wieder – und das über alle zehn Runden hinweg, während Bolt dem Feld zunehmend enteilte.
Lettenbichler hielt seine dritte Position konstant bis ins Ziel.
Teo Kabakchiev (BUL, Sherco) war ihm dicht auf den Fersen, konnte aber nicht vorbeiziehen und beendete das Rennen auf Rang vier.
Graham Jarvis fuhr ein kontrolliertes Tempo – ohne sich zu verausgaben, sondern bewusst Kräfte zu sparen für die rumänische Wildnis, wo seine wahren Stärken liegen. Er beendete den Prolog auf Platz 9 mit insgesamt neun gefahrenen Runden.
Der heutige Prolog war geprägt von einem schnellen, konstanten Flow – ein Tempo, das die Spitzenfahrer souverän meisterten und dabei größtenteils fehlerfrei blieben. Die meisten lieferten einen makellosen Auftritt ab. Bolt dominierte den Prolog mit einem wohlverdienten Sieg, was ihm den dritten Startplatz für den ersten Offroad-Tag einbrachte. Brightmore wird als Zweiter auf die Offroad-Strecke gehen, Lettenbichler startet morgen als Erster in den ersten der vier Offroad Days.
Billy Bolt: „Ein guter Start – ich bin froh, dass ich vorne bleiben konnte. Es war richtig heiß heute, aber zum Glück musste ich mich nicht durch Verkehr kämpfen. Beim Prolog setze ich mich immer selbst unter Druck, schließlich ist das irgendwie mein Ding. Es ist immer schön, von vorne zu starten. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Es fühlt sich an, als wäre es ewig her, dass ich hier fahren und wirklich stark sein konnte. Mein Ziel ist jetzt einfach: möglichst fehlerfrei bleiben und mich Stück für Stück durch die Woche arbeiten.“
Mitch Brightmore: „Ich bin froh, dass ich heil rausgekommen bin! Ich habe mich ein bisschen mit Mani im Zweikampf gemessen und hatte ein gutes Tempo für mich selbst. Billy war längst weg – aber es war ein gutes Rennen mit den Jungs. Das Wasser war tricky, da musste man voll auf Zack sein. Ich hoffe, dass ich mich im Vergleich zum letzten Jahr steigern kann, ich habe viel trainiert. Im Idealfall will ich sicher und unverletzt bleiben und eine gute Zeit haben.“
Mani Lettenbichler: „Bisher ein gutes Rennen – Mitch und ich hatten einen engen Zweikampf. Ich habe versucht, meinen dritten Platz ohne Fehler zu halten. Die Strecke hatte einen schönen Flow. Ich freue mich jetzt richtig darauf, morgen wieder in die Berge zu kommen.“
Gesamtergebnisse Gold-Klasse.

Gold Class podium
Eddie Karlsson (SWE, STARK VARG) dominierte die Silver Class – er gewann sowohl die Qualifikation als auch das Finale auf seinem STARK VARG eMoto. Eddie Karlsson (SWE), der aus dem Trial- und SuperEnduro-Bereich kommt, konnte seine Fähigkeiten hier voll ausspielen und meisterte die Hindernisse mit beeindruckender Leichtigkeit. Er absolvierte insgesamt sieben Runden. In der Silver Class tummeln sich zahlreiche starke Konkurrenten – an den Offroad-Tagen werden die Fahrer daher genauso an ihre Grenzen gehen wie die Athleten der Gold-Klasse.
Silver Class Podium:
Platz 1 – Eddie Karlsson (SWE, STARK eMoto)
Platz 2 – Kornel Olt (HUN)
Platz 3 – Tobin Miller (USA)
In der Bronze Class hatte Kevin Gallas (DEU) zunächst einen souveränen Start hingelegt – nach einem klaren Sieg in der Qualifikation am Morgen und einem schnellen Start ins Finale. Doch beim Verlassen des Wasserhindernisses auf der Holzrampe beschädigte er den Kill-Switch seines Motorrads – und verlor damit seinen sicheren Platz auf dem Podium.Das Wasser erwies sich überhaupt als größte Herausforderung für die Bronze-Fahrer: Viele hatten Mühe, auf der nassen Holzrampe genügend Traktion zu finden. Die Top 3 der Bronze-Klasse absolvierten jeweils fünf Runden.
Bronze Class results:
Platz 1 - Mark Jackson (GBR)
Platz 2 - Daryoosh Ghorbani (IRN)
Platz 3 - Mario Dorado (ESP)

Silver Class Prolog finals
Die Fahrer der Adventure-Klasse eröffneten den Prolog am frühen Morgen um 07:00 Uhr.
Die drei Favoriten in der Adventure-Ultimate-Klasse waren Pol Tarres (ESP, Yamaha Ténéré 700), Jonny Walker (GBR, Triumph Tiger 900) und Greg Gordinne (BEL, KTM 890 ADV R) – sie belegten in genau dieser Reihenfolge die Plätze eins bis drei.
Tarres fand direkt nach dem Start einen guten Rhythmus und konnte sein Tempo über den gesamten Lauf hinweg konstant halten.
Sam Sunderland (GBR, Triumph Tiger 900) meisterte den Prolog der neuen Adventure-Lite-Klasse mit Leichtigkeit und sicherte sich den ersten Platz – ein gelungener Auftakt für seine bevorstehende Reise ins „Romaniacs-Unbekannte“.
Zehntausende Zuschauer strömten an den Bulevardul Coposu, um das Geschehen in der Hitze live mitzuerleben. Die Strecke war so konzipiert, dass sie einen guten Flow bietet, mit nicht allzu vielen waghalsigen Hindernissen. So konnten die schnelleren Fahrer richtig aufdrehen und eine Show liefern, bei der vor allem Geschwindigkeit und Sprünge im Vordergrund standen. Andy Fazekas hatte sich zum Ziel gesetzt, den Parcours für alle Klassen fahrbarer zu machen – mit möglichst wenig Stürzen und Chaos. Dieses Ziel hat er definitiv erreicht.
Die LEATT LIVEmaniacs übertrugen das komplette Prolog-Finale live – die Aufzeichnung ist weiterhin direkt auf der Website als Replay abrufbar.
Ergebnisse des Prologs
Iron Class
1.Alexander Petroiu (CAN)
2.Fabio Carvalho (PRT)
3.Miguel Cortes Vara (ESP)
Atom Class
1.Israel Segundo (BRA)
2.Carlos Gracida (MEX)
3.Ruben Rollon (ESP)
Adventure Ultimate
1.Pol Tarres (ESP)
2.Jonny Walker (GBR)
3.Greg Gordinne (BEL)
Adventure Lite
1.Sam Sunderland (GBR)
2.Daniel Fernandez (COL)
3.Alin Sǎndulescu (ROU)
eMoto Expert
1.Sebastian Dudas (ROU)
2.Tommy Kunert (DEU)
3.Josef Strobl (DEU)
Mittwoch, 23. Juli, markiert den Beginn der vier Offroad-Tage. Alle Klassen werden Strecken zwischen 100 und 140 Kilometern zurücklegen.
Beschreibung und Karten der Zuschauerpunkte sind hier zu finden.
Verfolge den Rennverlauf den ganzen Tag über
Online-Zeitplan der LEATT LIVEmaniacs.
Ein Live-Newsfeed bringt Videos und Eindrücke direkt von der Strecke.
Die Red Bull Romaniacs führen durch einige der schönsten und atemberaubendsten Wildnisgebiete der Südkarpaten, in den Kreisen Sibiu und Alba. Die Teilnehmer müssen sich mit Hilfe ihrer GPS-Geräte orientieren, sie bezwingen einige der steilsten Auf- und Abfahrten überhaupt, gehen an ihre mentalen und körperlichen Grenzen – alles mit dem Ziel, das Romaniacs-Finish zu erreichen. Mittwoch, 23. Juli, ist der erste Offroad-Tag.

Classic Billy Bolt finish line jump.
PA: Diana Lomota
Photo credit: Traian Olinci, Tibi Hila, Crisan Lucabogdan.
Zur Red Bull Romaniacs Übersicht 2025:
- KTM: Zeitplan für die Markteinführung des Offroad-Sortiments 2026!
- Enduro Trophy in St. Georgen ob Judenburg: Enduro-Action der Extraklasse!
- Mario Hirschmugl holt in Ungarn Gesamtsieg vor der Sommerpause!
- Red Bull Romaniacs 2025 mit Nations Ride gestartet!
- Der Countdown für die Red Bull Romaniacs 2025 läuft!
- 30 Jahre Red Bull Erzbergrodeo vom 04. bis 07. Juni 2026!
- Red Bull Romaniacs 2025: Links und Infos im Überblick!
- Nachbericht vom 1. Speed Hill Rauris!
- TRIUMPH enthüllt Performance - Updates für die TF 250-X
- Jugend Österreich beim 2. Lauf der Mini Enduro EM in Nagytarcsa!
Seite 27 von 891

