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Kontakt:
Tour Manager: Dalibor Anicic (German and English)
Telephone: 00385918834852 (call or write whatsapp)
mail:
Facebook page: https://www.facebook.com/croatia.enduro
instagram: endurocroatiatours
Mit vielen Neuerungen startete vergangenes Wochenende der aunerÖEC in seine leider letzte Saison. Die Voraussetzungen hätten besser nicht sein können, bei sommerlichen Temperaturen und Traumwetter präsentierte sich die Strecke in einem Topzustand. Das tolle Ambiente durch das herrschaftliche Schloss Töscheldorf wirkt schon beinahe surreal...

Der Ablauf des gesamten Wochenendes wurde vom ÖEC-Chef Tom Pirolt neu organisiert, so gab es am Samstag das ÖEC Hauptrennen und am Sonntag dann das neu einberufene ÖM Sprintenduro auf verkürzter Strecke, sowie die Läufe zum Sherco-Superenduros.
Die Anreise begann für die meisten Teilnehmer am Freitag, die Zeit wurde für Benzingespräche und das Abgehen der Sonderprüfung genutzt. Der erste Abend ging bei den meisten noch recht ruhig über die Bühne, denn Samstag war Renntag und begann am Vormittag mit der Besichtigung der Sonderprüfung und danach mit der gezeiteten Runde auf eben dieser, losgelassen vom charmanten Motivationsgirl Roxy.
Unter dem Motto „Back to the Roots“ startete das gesamte Fahrerfeld wieder gemeinsam in das Hauptrennen, dafür aber wieder mit mehr Zeit um die geforderten Runden abzuspulen. Es galt abwechselnd vier Runden auf der Sonderprüfung und vier auf der Etappe für alle ÖEC-Gruppen zu absolvieren, die ÖM-Klassen mussten eine Runde mehr machen. Für das Ganze waren wieder fünf Stunden Zeit.

Nachdem die Qualifikation abgeschlossen war, starteten die ersten 200 Starter um 13.15 Uhr in das Rennen, eine Stunde später wurden alle anderen losgelassen. Die Sonderprüfung war teilweise ganz schön staubig, da wurde der Eine oder Andere Überholvorgang richtig knifflig. Die Etappe war durchgehend super befahrbar, die Strecke präsentierte sich von der besten Seite, der Gripp war perfekt.
Es gab wieder zwei schwere Elemente, zum einen waren dies wieder die zwei Steilhänge auf die Forstwege hinauf, welche heuer aber für die Meisten kein größeres Problem darstellte, da eigentlich Traktion ohne Ende vorhanden war, zumal die Spuren nicht so tief waren, da es vorher kein Training gab. Das zweite schwere Element war wieder die Schrägfahrt zur Liane, auch hier hatte man genug Traktion, sodass beinahe jede Richtung eingeschlagen werden konnte.

Es gab auch wieder ein Zeitfenster in der SP für die Schnellsten, bzw. wurde jede Runde nach den Qualizeiten gestartet. In den ersten zwei Runden kam es beim Anstehen zur Sonderprüfung zu gröberen Stauungen. Genau als sich alles einzuspielen begann kam es leider zu einem Unfall auf der Sonderprüfung. Die Erstversorgung dauerte leider einige Zeit und so löste sich dieser Stau bis zum Schluss nicht mehr auf. Dies wurde von den Veranstaltern auch zur Kenntnis genommen und für die Zukunft soll es da Adaptierungen geben.
Nach fünf staubigen Stunden wurde die Sonderprüfung geschlossen und so standen folgende glückliche Gewinner fest:
Klasse Jungspund:
1. Köstenberger Julian
2. Hofer Maximilian
3. Dorfer Max
Klasse E1:
1. Ederer Jonas
2. Wutte Patrick
3. Lehner Adrian
Klasse E2:
1. Isopp Manuel
2. Brichard Timon
3. Wechselberger Lukas
Klasse E3:
1. Resinger Christian
2. Untersteiner Samy
3. Iby Jeremias
Klasse Damen:
1. Muigg Petra
2. 2. Gedermann Tanja
3. Waldhauser Naomi
Klasse Rookies:
1. Herbitschek Raphael
2. Zeilinger Sven
3. Pinter Sebastian
Klasse Junior:
1. Bergmeister Jakob
2. Brandstetter Felix
3. Riegler Lukas
Klasse Senioren:
1. Steiner Armin
2. Edlinger Anton
3. Bernsteiner Paul
Klasse Veteranen:
1. Pöschl Rudi
2. Kaiser Johann
3. Kaiser Christian
ÖM Jugend:
1. Kropitsch Luca
2. Pinter Samuel
3. Bachler Fabian
ÖM Junior:
1. Liszka Roland
2. Hutter Valentino
3. Rinner David
ÖM Open:
1. Zsigovits Norbert
2. Egger Maurice
3. Hecher Thomas
Hobbyklasse:
1. Haslauer Peter
2. Hick Lorenz
3. Otter Valentin
Mit der abendlichen Tagessiegerehrung begann dann auch die sehr unterhaltsame Althofener Nachtschicht über die aber der Mantel des Schweigens gehüllt wird, wer nicht dabei war ist selbst schuld.
Der Sonntag startete für die ÖM Klassen pünktlich um 10.00 Uhr mit dem neu einberufenen Sprintenduro, bei dem es in 30 Minuten auf verkürzter Strecke der Sonderprüfung galt, so viele Runden wie möglich zu schaffen. Dieses neue Format hat aufgrund des Massenstarts und der relativ kurzen Renndauer einiges an Würze zu bieten und man konnte tolle Rennaction genießen.

In der Klasse ÖM Open hatte der junge Kärntner Tom Hecher (Obereder Motos) einen Topstart und zog den Holeshot, dicht gefolgt von dem starken Ungarn Norbert Zsigovits (Team X-Grip), welcher rasch aufschloss. Doch durch eine kleine Unachtsamkeit des Ungarn stürzte dieser und verschaffte Hecher einen kleinen Vorsprung, welchen er bravourös ins Ziel brachte. Dahinter kämpfte sich Schnölzer Marcel (Team KTM Walzer) auf einen tollen dritten Platz.

Die ÖM Sprintrennen endeten mit folgenden Siegern:
ÖM Jugend:
1. Kropitsch Luca
2. Bachler Fabian
3. Pinter Samuel
ÖM Junior:
1. Liszka Roland
2. Wunderlich Jan
3. Rinner David
ÖM Open:
1. Hecher Thomas
2. Zsigovits Norbert
3. Schnölzer Marcel
Für alle anderen war der Sonntag ein gemütlicher Trainingstag, wo die Etappe ausführlich von 10.00 – 16.00 Uhr befahren werden konnte.
Am Nachmittag standen dann die Läufe des Sherco-Superenduros auf dem Programm, wo in den Klassen ÖEC Hobby, ÖM Jugend, ÖM Junior und ÖM Open um die Plätze auf dem Podest gefightet wurde. Bei zahlreichen Zuschauern und Temperaturen von knapp 30 Grad wurde eine tolle Show geboten.

Schon bei den Vorläufen kristallisierten sich die Spezialisten heraus, namentlich erwähnen muss man auf jeden Fall den jungen Ungarn Roland Liszka, welcher eine Bestzeit nach der anderen mit einer Leichtigkeit in den Kurs brannte. Tolle Rennaction vom Feinsten. Nach den Finalläufen standen also folgende Sieger fest:
ÖEC Hobby:
1. Rankl Marvin
2. Werther Tobias
3. Brandstetter Felix
ÖM Jugend:
1. Kropitsch Luca
2. Pinter Samuel
3. Bachler Fabian
ÖM Junior:
1. Liszka Roland
2. Wunderlich Jan
3. Vötsch Anton
ÖM Open:
1. Zsigovits Norbert
2. Egger Maurice
3. Hecher Thomas
Das ergibt eine Tageswertung in den ÖM Klassen am Sonntag, wenn man das Sprintrennen mit den Superenduroläufen addiert:
ÖM Jugend:
1. Kropitsch Luca
2. Pinter Samuel
3. Bachler Fabian
ÖM Junior:
1. Liszka Roland
2. Wunderlich Jan
3. Vötsch Anton
ÖM Open:
1. Zsigovits Norbert
2. Egger Maurice
3. Hecher Thomas
Der X-Grip Teamfahrer Norbert Zsigovits ist also der große Triumphator der ÖM im Zuge des aunerÖEC´s in Althofen/ Kärnten.

Zum Schluss beziehen sich die Dankesworte natürlich wie immer auf die Organisatoren rund um ÖEC-Chef Tom Pirolt, der einmal mehr ein tolles Rennen mit toller Verpflegung und einer super Party auf die Beine gestellt hat. Vor allem aber Danke sagen muss man der Familie Knafl, welche uns auf diesem wunderschönen Anwesen unseren Sport ausüben lassen. Das kann man in Zeiten wie diesen nicht oft genug erwähnen. Wir freuen uns auf den nächsten Lauf, bis dahin bleibt am Gas.
Links:
Ergebnisse ÖM auf der AMF Website
Super Fotos gibt es wieder von Niki Peer auf Facebook
Enduro Staatsmeisterschaft: Wertung nach 2 Durchgängen: (Quelle AMF)
Klasse Open
1 Zsigovits Norbert HUN GasGas
2 Egger Maurice A/ST KTM
2 Hecher Thomas A/K GasGas
4 Preuhs Manuel A/NÖ Husqvarna
5 Schnölzer Marcel A/K KTM
6 Kaiser Johann A/ST GasGas
6 Spendl Dominic A/K Sherco
8 Zierer Kilian A/ST Beta
9 Kirchmayer Florian A/ST Sherco
10 Herzog Florian A/NÖ Husqvarna
11 Raffezeder Mathias A/OÖ Sherco
12 Raffezeder Simon A/OÖ Sherco
13 Salbrechter Florian A/K Sherco
13 Amberger Markus A/NÖ KTM
15 Buchinger Matthias A/NÖ Beta
16 Unterkirchner Michael A/T GasGas
17 Muigg Nikon A/T Beta
18 Gappmaier Daniel A/ST GasGas
19 Oberngruber Stefan A/OÖ Husqvarna
20 Holler Martin A/ST Beta
Klasse Junior
1 Liszka Roland HUN KTM
2 Vötsch Anton A/ST KTM
2 Wunderlich Jan A/ST KTM
4 Rinner David A/ST KTM
5 Hofer Lukas A/ST KTM
6 Zach Maximilian A/ST KTM
7 Steinkellner Lorenz A/K GasGas
7 Schabernig Tristan A/ST GasGas
9 Eder Manuel A/OÖ KTM
10 Hutter Valentino A/ST GasGas
11 Santeler Christoph A/T KTM
12 Bischof Klaus A/ST GasGas
13 Sellinger Simon A/T KTM
13 Hofer Anatol Jack A/OÖ KTM
15 Fölk Simon A/NÖ KTM
16 Gremml Jonas A/B KTM
Klasse Jugend:
1 Kropitsch Luca A/ST Sherco
2 Pinter Samuel A/NÖ KTM
3 Bachler Fabian A/ST Husqvarna
4 Zöhrer Felix A/OÖ GasGas
5 Schuppe Kimi A/K KTM
6 Heckenbichler Lukas A/K Husqvarna

Text: P.B. EART Bilder: Enduro-Austria
DOWATEK Hard Enduro Series Germany 2024: Neue Gesichter mischen das Feld beim Auftakt in Reetz auf. Nach der Winterpause zog es den Tross der DOWATEK HardEnduroSeries nach Reetz. Zum ersten Mal fand der Saisonauftakt auf der Strecke in Brandenburg statt. Nachdem die Serie im Jahr 2020 erstmals in den Kalender aufgenommen wurde, ist es nun bereits der fünfte Auftritt in Reetz.

Bei besten Wetterbedingungen kamen neben den vielen Teilnehmern, knapp 140, auch sehr viele Zuschauer an die Strecke am Mühlenberg. Sie erlebten spannende Rennläufe und konnten sich auf ein starkes Fahrerfeld freuen, das zum Auftakt der Saison sogar einige kurzfristige eingeschriebene Topfahrer präsentierte.
Fakten, 5. Reetzer Hardenduro 13.04.2024
Wetter: 21 Grad, wechselnd bewölkt
ACE Bikes Prolog Award Sieger: Sonny Goggia (KTM)
Sieger: Sonny Goggia (KTM)
Schnellste Rennrunde: Sonny Goggia (KTM), 13:56,233
Die Überraschung kam vor allem von Sonny Goggia, der vom FB.factory Racing Team engagiert wurde und an einigen Läufen der Serie teilnehmen wird. Ebenfalls am Start ist Charlie Frost, der wiederum von K&P Zweiradtechnik betreut wird. Diese beiden Fahrer trafen auf ein hochmotiviertes Teilnehmerfeld der HESG, das leider durch einige Verletzungen dezimiert war. So fehlten neben Titelverteidiger Marc Wulf auch Milan Schmüser und Fynn Hannemann, der sich anderen Serien zugewandt hat.
Dennoch war die Spannung groß, wie sich Felix Bähker nun auf der KTM präsentieren würde, und ob Leon Hentschel der Wechsel auf die BETA gelungen ist. Außerdem war mit Henry Strauss ein vielversprechender Junior am Start, der mit vielen Vorschusslorbeeren in die Saison gestartet ist.

ACE Bikes Prolog Award mit einen Zehntelduell
Der Auftakt des Tages fand beim ACE Bikes Prolog Award statt, bei dem sich 139 Teilnehmer der ersten Herausforderung des Tages stellten. Dabei wurde schnell klar, dass es auch in dieser Saison äußerst spannend zugehen wird. Trotz einer Fahrzeit von über 3 Minuten waren die Abstände im gesamten Feld äußerst gering. Der Prolog wurde größtenteils in Form einer Enduroprüfung ausgetragen, enthielt jedoch einige knifflige technische Abschnitte.
Über Sieg und Niederlage entschieden hier nur Zehntelsekunden. Zunächst führte Felix Bähker, aber als Goggia kam, wurde seine Zeit um den winzigen Bruchteil von 0,078 Sekunden unterboten. Die Top 10 platzierten sich innerhalb von nur 10 Sekunden.
Siege von Goggia und Bähker in den Gruppenrennen
Sonny Goggia hatte am Freitag noch mit einigen Herausforderungen zu kämpfen, da der tiefe Sandboden für ihn völlig unbekannt war. Daher lernte er mit jeder Runde dazu und konnte schließlich auch das erste Gruppenrennen für sich entscheiden, wenn auch weniger deutlich, als viele gedacht hatten, vor Leon Hentschel und Louis Richter.
Das zweite Rennen wurde von einem Duell zwischen Henry Strauss und Felix Bähker geprägt. Bähker, der Juniorenchampion von 2023, musste hart kämpfen, um den erst fünfzehnjährigen Strauss zu schlagen. Zwar ging Bähker kurzzeitig in Führung, aber Strauss konterte und konnte sich letztendlich durchsetzen.
Somit war die Startaufstellung für das Finale bestimmt, aus der sich jeweils 25 Teilnehmer aus jeder Gruppe für die Entscheidung des Renntages qualifizierten.

Viele Positionswechsel im Finale
Das Tagesfinale wurde erneut über die Distanz von 55 Minuten + 1 Runde ausgetragen. Gestartet wurde in zweier Reihen aus den jeweiligen Positionen der Gruppenrennen. Somit gingen Goggia und Strauss als Erste auf die gekürzte, aber deutlich anspruchsvollere Runde.
Goggia kam als Erster aus der ersten Runde, dicht gefolgt vom weiteren Feld mit Strauss, Hentschel, Bähker, Frost und Lenny Geretzky. Geretzky war der Erste, der dem hohen Tempo nicht mehr folgen konnte. Nach seiner Verletzung Ende des letzten Jahres ist er noch nicht wieder zu 100% fit.
Strauss hatte jedoch nicht nur den Sieg in der Auner Juniorenwertung im Visier. Er griff sogar Sonny Goggia an und konnte sich in Führung setzen. Ein Stolperer an einer Stein-Auffahrt sorgte jedoch dafür, dass Goggia wieder vorbeiging und sich letztlich auch absetzen konnte. Auch Bähker verlor am gleichen Abschnitt den Anschluss nach vorne und musste Leon Hentschel passieren lassen.

Somit lautete das Ergebnis am Ende des ersten Laufs: Sonny Goggia vor Henry Strauss und Leon Hentschel. In der Tabelle ist jedoch durch die Zusatzpunkte aus dem ACE Bikes Prolog Award alles noch etwas enger zusammen.
Die Tagessiege in den Klassen gingen an Goggia (Pro), Strauss (Junioren), Korber (Senioren), Igl (Amateure) und Täuber (Damen).
Bei den Luminus Energie HESG Kids, die in Reetz ebenfalls den Auftakt hatten, setzten sich Linus Albert (85ccm), Constantin Richter (65ccm) und Melvin Gohlke (50ccm) durch.
Der zweite Saisonlauf startet bereits am 27./28.04. in Crimmitschau. Die Nennung zum Heaven or Hell Xtreme Enduro ist weiterhin hier möglich: Link zur Zur Nennung
Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.

Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel. PA: DG Design
Seit ein paar Jahren gibt es nur mehr eine, gleichbleibende Website-Url für die ISDE. Das bedeutet, die Informationen der vergangenen ISDE sind so lange unter dieser Internetadresse online bis diese gegen die neuen Infos getauscht werden. Der Vorteil ist eine gleichbleibende Internetadresse: https://fim-isde.com/
Die Website wurde jetzt auf die ISDE 2024 upgedatet. Außerdem ist die Anmeldung für die Clubteams für die NOCO FIM International Six Days of Enduro 2024 jetzt geöffnet.
Termin der ISDE: 14. bis 19. Oktober in Galizien, Spanien
Die mittlerweile 98. Ausgabe dieser ikonischen Veranstaltung findet im Nordwesten des Landes in der Gemeinde Silleda statt. Es ist das fünfte Mal, dass die 6DAYS® in Spanien stattfinden, das letzte Mal im Jahr 2016.
Als größte Veranstaltung im globalen Enduro-Kalender zieht das 6DAYS® Enduro of Nations sechshundert Profi- und Amateurfahrer aus mehr als dreißig Ländern auf sechs Kontinenten an, die jährlich zusammenkommen, um die führenden Nationen des Sports zu ermitteln.
Die Registrierung für Fahrer beginnt am 3. Mai.
Quellen: ISDE
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Enduro-ÖM am Red Bull Ring am 5. Mai 2024: In den Klassen E1, E2, E3, Senior und Jugend können auch Hobby-Fahrer starten! Die AREA 24 am Red Bull Ring ist am 5. Mai Schauplatz der österreichischen Enduro-Staatsmeisterschaften. Nicht nur Spitzenfahrer, sondern auch Amateure und Hobby-Enduro-Fahrer können in den Klassen: Jugend (ohne Lizenz), Senior, E1, E2 und E3 starten. Anmeldung ab 15. April unter: www.family-enduro.at

Einen Tag nach dem Family Enduro (4.5.2024) findet am 5. Mai 2024 die Enduro-ÖM am Red Bull Ring statt. Es ist die zweite Enduro-ÖM-Station des Jahres 2024 und bietet auch die Möglichkeit für viele Hobby-Fahrer und Amateure zum Start: „Wir werden alle ÖM-Klassen: OPEN, JUNIOR, JUGEND und die Enduro-Klassen: Jugend (ohne Lizenz), Senior, E1, E2 und E3 in der neuen AREA 24 am Red Bull Ring fahren. Damit können nicht nur die ÖM-Asse starten, sondern auch die vielen Hobby- und Amateur-Fahrer“, sagt Peter Bachler, der bereits am Vortag der ÖM (Samstag, 04. Mai 2024) das Family Enduro veranstalten wird: „Natürlich bietet sich damit die Gelegenheit, an beiden Tagen zu starten“, so Bachler weiter.
Onlineregistrierung Enduro-ÖM ab Montag, 15.04.2024
Ab Montag, 15.04.2024 wird die Onlineregistrierung auf der Homepage: www.family-enduro.at möglich sein.
Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt der Family Enduro Serie am 6. April hofft Peter Bachler und sein Team auch für den 04. und 05. Mai 2024 auf ein traumhaftes Enduro-Wetter und auf viele Starter, sowohl beim Family Enduro, als auch bei der Enduro ÖM am Red Bull Ring.
Mehr Infos auch unter: www.family-enduro.at
PA: Sportpressedienst Katzensteiner
Das österreichische KTM - GASGAS Walzer Enduro Rennteam steht bereit, um in die Saison 2024 mit voller Power und Entschlossenheit zu starten. Mit einem hochtalentierten Fahrerkader und einer erstklassigen technischen Unterstützung ist das Team bereit, den Kampf um die Staatsmeister- und Vizestaatsmeistertitelverteidigung in der Klasse ÖM Open und ÖM Junioren aufzunehmen sowie bei weiteren nationalen und Internationalen Rennen an den Start zu gehen!

Unter der Leitung von Teamchef Berni Walzer und Teammanager, Presse und PR-Koordinator René Novak hat das KTM - GASGAS Walzer Enduro Rennteam intensiv an der Vorbereitung für die kommende Saison gearbeitet. Das Team hat seine Kräfte gebündelt, um mit den besten Fahrern und den neuesten Technologien in der Welt des Enduro-Rennsports zu konkurrieren.
Mit einer Mischung aus erfahrenen Veteranen und aufstrebenden Talenten ist das KTM - GASGAS Walzer Enduro Rennteam bereit, sich auf den anspruchsvollen Strecken sowohl national als auch international zu beweisen. Das Team setzt auf eine Kombination aus Geschwindigkeit, Technik und Ausdauer, um seine Ziele zu erreichen und Podiumsplätze zu erobern.
Teamchef Berni Walzer, selbst 6-fache österreichischer Enduro Staatsmeister, äußerte sich optimistisch über die bevorstehende Saison: "Unser Team hat hart gearbeitet, um sich auf die Herausforderungen vorzubereiten, die uns in der Saison 2024 erwarten. Wir haben ein fantastisches Fahrerline-up und eine erstklassige technische Unterstützung, die uns dabei helfen wird, unsere Ziele zu erreichen. Wir freuen uns darauf, auf die Strecke zu gehen und unser Bestes zu geben."

Das KTM - GASGAS Walzer Enduro Rennteam wird in der kommenden Saison bei verschiedenen nationalen und internationalen Veranstaltungen antreten, dies sind neben der Österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft, der Family-Enduro Rennserie auch Kaliber wie die Enduro Europameisterschaft oder das Red Bull Erzbergrodeo! Das Team lädt Fans und Medien ein, sich auf eine aufregende Saison voller spannender Rennen und beeindruckender Leistungen zu freuen.
In der diesjährigen Rennsaison setzt der Teamchef wieder auf die Strategie von zwei Teams unter einem Dach!
Das Team KTM GASGAS Walzer, welches als Einstieg in ein professionelles Umfeld im Enduro-Motorsport dient und junge Talente fördert, sowie das etablierte und renommierte FACTORY TEAM WALZER für die schnellsten und/oder erfahrensten Fahrer des Landes mit dem klaren Ziel der Titelverteidigung in der österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft!
Link: https://walzer.cc/de
FACTORY TEAM WALZER:
#10 Walter Feichtinger aus Mattighofen in Oberösterreich auf KTM 350 EXC-F bzw. KTM 450 EXC-F
#22 Marcel Schnölzer aus Feldkirchen in Kärnten auf KTM 250 EXC
#7 Maurice Egger aus Oberwölz in der Steiermark auf KTM 250 EXC
#660 Armin Steiner aus Treibach in Kärnten auf KTM 300 EXC
#2 Florian Reichinger aus Munderfing in Oberösterreich auf KTM 525 XC Quad

TEAM KTM - GASGAS WALZER
# 36 Christoph Santeler aus Karres in Tirol auf KTM 250 EXC
#42 David Rinner aus dem Pölstal in der Steiermark auf KTM 250 EXC
#373 Tristan Schabernig aus Neumarkt in der Steiermark auf GASGAS EC 250
#888 Timo Thanner aus St.Lambrecht in der Steiermark auf GASGAS MC-E 5

PA: Rene Novak. Fotos: Irina Reitbauer / IRINA GOROD PHOTOGRAPHY
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- 5 Rennen in 3 Ländern: Gelungener ECHT Endurocup - Auftakt in Döbritz!
- Nachbericht Enduro4Kids RedBull Ring:
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