Der junge Kärntner Paul Leitgeb wechselte heuer von der 85ccm Maschine auf eine Sherco 125ccm und hatte sich eigentlich als Ziel gesetzt, heuer die gesamte Enduro Mini European Trophy zu fahren. Aber wie es so läuft im Sport kam es leider anders, Paul verletzte sich bei einem Training so unglücklich bei der Hand, dass er operiert werden musste...

Eigentlich wollte er bereits in Italien-Aviano im Mai am Start stehen, aber das war mit dieser Verletzung unmöglich. Jetzt ist der Nagel aus der Hand endlich entfernt und das große Ziel ist, bei der Enduro Mini European Trophy am 13.Juli in Frankreich am Start zu stehen.
Paul: "Jetzt heißt es für mich sehr fleißig zu trainieren und meine Physiotherapie abzuschließen, aber in Frankreich möchte ich auf jeden Fall fit sein und am Start stehen. 2 Wochen nach Frankreich würde dann das letzte Rennen der Enduro Mini European Trophy in Deutschland / Meltewitz stattfinden, wo ich natürlich auch wieder am Start sein möchte. Aber jetzt schauen wir mal, wie es mir in Frankreich geht."

Paul ist aber nicht der einzige Österreicher, der in Frankreich starten wird. Es wird auch Sebastian Reven in der 85 ccm Klasse in Frankreich am Start stehen.
"Ich möchte mich auch auf diesem Weg bei allen Sponsoren und Unterstützern bedanken, denn ohne diese wären solche Rennen im Ausland gar nicht möglich. Nur mal zum Vergleich: Es starten voraussichtlich 2 österreichische Fahrer in Frankreich - von Deutschland reisen ca. 10-15 Fahrer an die vom ADAC unterstützt und betreut werden."

Quellen: Leitgeb
In der DOWATEK HardEnduroSeries Germany ist besonders das Rennen in Reisersberg auf Grund der Grenznähe für die Österreicher interessant: Die Onlinenennung ist geöffnet!

Wird es auch in diesem Jahr wieder eine Hitzeschlacht? Oder hat der Wettergott in diesem Jahr ein Herz für die Fahrer der DOWATEK HardEnduroSeries Germany? Die Serie macht zur Saisonhalbzeit am 13.07. wieder Station im Bayerischen Wald, wo erneut Reisersberg der Austragungsort sein wird. Alle werden sich an das letzte Jahr erinnern, wo ausgerechnet beim Rennen im Hexenkessel der heißeste Tag des Jahres war, deshalb kürzte man damals auch die Rennen etwas.
Freuen können sich die Fahrer in diesem Jahr auf ein paar neue Abschnitte. Diese sind durch Bauarbeiten im Gelände entstanden und könnten somit auch neue Würze in die Strecke bringen. Die Strecke ist, genauso wie das Umfeld, ohnehin bei den letzten Auftritten meist positiv in Erinnerung geblieben, deshalb wird auch bei der vierten Saisonstation wieder ein volles Feld erwartet. Traditionell starten auch viele Österreicher in Reisersberg, da die Strecke verkehrsgünstig aus dem Alpenland erreichbar ist.
Los geht es am 13.07. um 8.30 Uhr mit einem leicht geänderten Zeitplan. Genehmigungsbedingt muss eine längere Mittagspause eingehalten werden. Dennoch starten natürlich auch die Luminus Energie HESG Kids in Reisersberg zu zwei Läufen.
Onlinenennungen laufen auf Hochtouren
Mittlerweile sind bereits über 60 Fahrer für das Rennen in gut 3 Wochen angemeldet. Da die Starterzahlen begrenzt sind, wird empfohlen, sich bei der Nennung etwas zu beeilen. Die Onlinenennung ist hier möglich.
Also worauf warten? Die HESG-Community freut sich bereits auf den 13.07. und erwartet alle in Reisersberg. Alle weiteren Details sind auf der Eventseite www.hardenduro-germany.de zu finden.

PA: DG Design, Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel, Rode
Nicht nur im Fußball ist die EM ein Spektakel, auch in der Endurowelt bekommt die EM wieder mehr und mehr Stellenwert. Dies nutzten letztes Wochenende auch 9 Österreicher um sich der internationalen Konkurrenz zu stellen...

San Marino:
Der zweite Lauf der Enduro EM fand diesmal im Zwergstaat San Marino statt. Alleine schon deshalb eine Reise wert, noch viel mehr, wenn dort eine perfekt organisierte EM stattfindet. Das Fahrerlager war am MX Gelände fast direkt im Stadtgebiet gelegen.
An beiden Renntagen waren 3 Runden zu knapp 60km zu fahren. Die Runde selbst bis auf ein langes zermürbendes Bachbett nett zu fahren, ohne besondere Vorkommnisse und tollen landschaftlichen Eindrücken. Bei den 3 Sonderprüfungen pro Runde sah es schon anders aus. Hier wurde alles geboten was einen klassischen Enduro Bewerb ausmacht.
Der Crosstest auf einem abgeernteten Acker mit 5km Länge war von der schnellen Sorte. Rutschig, knüppelhart so ziemlich das Gegenteil was wir in Österreich gewohnt sind. Der 7km lange Endurotest ging stetig bergauf und bergab und forderte die Kondition. Am Ende jeder Runde wartete in einem Bachbett ein Extremtest mit gut 2 Minuten Länge.

Strahlender Sonnenschein und sommerliche Temperaturen sorgten für beste Bedingungen. Für die 3 Runden waren die gut 150 StarterInnen rund 7h unterwegs. Bei den Zeitkontrollen war genug Zeit um sich auf den Etappen nicht zu sehr stressen zu müssen.
Besonders lässig, dass immer mehr WM FahrerInnen auch die EM fahren. Somit steigt das Niveau und auch die Aufmerksamkeit der Medien was wiederum allen zugutekommt. Wie schon beim Auftakt war auch diesmal Weltmeister Andrea Verona am Start. Er zeigte wo der Hammer hängt und gewann wie zu erwarten nicht nur seine Klasse, sondern auch overall. So viel gleich vorweg.

Benni Schöpf in Bestform:
Ein weiterer Fixstarter in der heurigen EM ist Mehrfachstaatsmeister Benni Schöpf. Der Tiroler KTM Testfahrer hat sich aus der Österreichischen Rennszene zurück gezogen und hat nun viel Freude an der EM. Nicht ohne Grund, denn hier ist er ganz knapp am Podium dran! Ich bin überzeugt, Benni ist in der Form seines Lebens und nutzt den Flow um sich international zu Beweisen. An beiden Tagen auf Rang 4 in der Klasse E2 mit Sieger Andrea Verona und Overall knapp an den Top Ten ist mehr als beachtlich.

Weiters waren mit Christoph Heinz (P12 / P11), Niki Kallina (P13 /P12) Thomas Hecher (P15 / P12) Armin Steiner (P6 / P6) Hans Peter Musil (P5 / DNF) Dominik Spendl (P15 / P14) Jonas Ederer (P22 / P21) Dominik Gappitz (P24 / P24) insgesamt 8 Österreicher erfolgreich am Start.
Sehr auffällig wie schnell die Nachwuchsklassen unterwegs sind. Speziell auch die 125er Klasse die eigentlich leistungsmäßig unterlegen ist, findest sich der Sieger in den Top Ten Overall! Das ist halt echte Nachwuchsarbeit wie wir sie auch in Österreich benötigen würden. 125er Klassen in der die jungen Fahrer echten Kurvenspeed lernen.

Generell ist die EM sehr empfehlenswert. Die Organisation und die tollen Strecken und ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis sprechen für sich. Natürlich ist die Anreise ein Thema, doch bei 4 Rennen im Jahr erträglich.
Schön, dass sich ein paar Österreich der EM stellen und sich dort gut verkaufen und die österreichischen Fahnen stolz hochhalten können.
Link: www.enduroeuropean.com/



Bericht: Edi Ederer
X-GRIP Racing Team beim Poisana Ruska/ Rumänien: Diesmal ging Dieter Rudolf als „Einzelkämpfer“ für das X-GRIP Racing Team beim 3 Tages Hard Enduro, dem Poiana Ruska, in Rumänien, an den Start. Als ob der Kurs des 2. Laufes zur Rumänischen Meisterschaft nicht ohnehin schon fordernd genug gewesen wäre, gesellten sich schwierigste Bodenbedingungen durch Dauerregen der vorangegangenen 5 Tage dazu. Der Veranstalter musste dadurch die Prologstrecke entschärfen, der Untergrund in Waldpassagen trocknete nur zögerlich ab...

Dieter ging mit Startnummer 18 in seine Prologrunde und hatte dadurch einige Fahrer vor sich, deshalb pushte er, doch der eine oder andere Fahrfehler ließ sich ob der schwierigen Strecke nicht vermeiden. So war sein Gefühl nach dem Run nicht sehr positiv, doch die Konkurrenz hatte ebenfalls mit dem Kurs zu kämpfen. Anscheinend gelang keinem der teilnehmenden Piloten eine fehlerfreie Fahrt, Dieter durfte sich über Rang 2 in der Ergebnisliste freuen!
Der 2. Renntag umfasste eine 80km Route, auch eine etwas entschärfte Kurssetzung da noch immer sehr rutschige Bedingungen in heiklen Passagen herrschten. Als 2ter gestartet, musste Dieter bald den hinter sich gestarteten Alfredo Gomez ziehen lassen und lag vorerst an Position 3.
Angekommen bei der 4. Profi- Schleife, die extrem anspruchsvoll zu meistern war, erwischte der Niederösterreicher keine optimale Spur und verlor eine weitere Stelle an einen rumänischen Konkurrenten. Dieser wiederum hatte kurz vor Beendigung der 80km Runde einen Navigationsfehler und so konnte Dieter wieder de 3. Stelle einnehmen und sich bis zum Schluss durch eine beherzte Fahrt vor dem Rumänen behaupten. Ein Motorschaden an Gomez‘ Bike knapp vor der Zieldurchfahrt zwang diesen zur Aufgabe und sicherte dem X-GRIP Racing Team Routinier einen weiteren Positionsgewinn! Zufrieden fuhr Dieter am 2. Renntag an 2. Stelle über die Ziellinie.

Am letzten Renntag ging er in der Verfolgerposition des Siegers von Samstag ins 100km lange Rennen. Getreu dem Motto „STAY ON TRACK“ fuhr Dieter ein solides Rennen, bis auf einen kleinen Ausrutscher blieb er ohne groben Fehler. Dieser kleine Fehler reichte, um den Führenden aus den Augen zu verlieren. Durch das hohe Tempo konnte sich der GAS GAS Pilot jedoch schon weit genug von den Verfolgern absetzen, Dieter verteidigte seinen 2. Rang!
Bis zu Rennende änderte sich nichts mehr an den Positionen und der erfahrene Niederösterreicher fuhr dem ungefährdeten 2. Platz ins Ziel, was gleichzeitig den 2. Gesamtrang bedeutete!
Ein hartes, aber erfolgreiches Wochenende ist geschafft, Dieter und sein X-GRIP Racing Team sind natürlich zufrieden mit der starken Leistung!
Die überaus fordernde Streckenführung in Rumänien war sicherlich eine gute Vorbereitung auf den nächsten Bewerb, dem X-Cross in Serbien im Zuge der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft.

PA: X-Grip
Über 70 Kinder stürmten an diesem Wochenende das Gelände des MSC Schwarzatal. Die anhaltenden Regenfälle der vergangenen Woche sowie der stundenlange Regen in der Nacht auf Sonntag machten die Trainings- und Rennstrecke recht knackig...

Trainiert wurde wie gehabt in Kleingruppen mit namhaften Enduro-Fahrern wie Kilian Zierer, Jakob Kockert, Lukas Hofer, Tim Gradwohl, dem Lokalmatador Sven Zeilinger und den Stammtrainern der Enduro4Kids Familie.
Kurz vor Saisonende wurde auf der Strecke alles gegeben - trotzdem blieb noch genug Energie für den Spaß in der Hüpfburg nach Trainingsende über.
Die Rennstrecke verlangte den TeilnehmerInnen am Sonntag einiges ab – umso stolzer strahlten die Gesichter bei der Siegerehrung.
Links:

"Wir danken dem gesamten Team des MSC Schwarzatal für seine großartige Unterstützung, den Sponsoren, den Trainern und den unermüdlichen Helfern an allen Stationen. Das Saisonfinale findet dieses Jahr in Mattighofen am 24./25.8. am Gelände des MSC Mattighofen in Mattighofen statt. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Oberösterreich."
Ergebnisse:

50 ccm & 10“ Elektro
Marvin Lueger
Lukas Gasser
Alessandro Kirchwegerer

65 ccm & 12“ Elektro
Kevin Kogelmann
Sebastian Reven
Jakob Kollman

85 ccm
Max Dorfer
Niklas Kruisz
Ronaldo Kirchwegerer

Open Class
Lukas Heckenbichler
Paul Leitgeb
Fabian Reven

Eltern
Christoph Freudenthaler
Georg Fuchs
René Kruisz
PA: E4Kids-Team (MEKI)
Eddie Karlssons siegt beim I'Do Hard Enduro in Estland: Am 16. Juni bewiesen Eddie Karlsson und seine Stark VARG einmal mehr ihre Fähigkeiten in der Welt des Hard Enduro-Rennsports und gewannen beim I'Do Hard Enduro in Estland. Diese renommierte Veranstaltung, die für ihr anspruchsvolles Terrain und die atemberaubende Landschaft bekannt ist, bot die perfekte Bühne für Eddies eindrucksvolle Leistung.

Die Qualifikationsrunde am Samstag war ein sehr schnelles Sprintrennen über 33 km. Karlsson startete mit 97% Batterieladung und flog über die sehr flüssige Strecke, bis er mit nur noch 7% Restkapazität ins Ziel kam. Mit seiner beeindruckenden Geschwindigkeit gewann Karlsson nicht nur die Qualifikation, sondern sicherte sich auch einen Platz im spannenden 1-gegen-1 Hillclimb später am Abend, den er mit Geschick und etwas Taktik ebenfalls gewann.
Eddie’s Video vom Hillclimb Siegeslauf: Auf Instagram ansehen
Die zweite Qualifikationsrunde am Sonntag war ein echter Test für Ausdauer und Geschicklichkeit: ein 1,5-stündiges Hard-Enduro-Rennen über steile und schwierige Hänge. Karlsson begann diese Session mit einer Batterieladung von 96 % und beendete sie mit 32 % Restkapazität. Damit sicherte er sich überzeugend seinen Platz im Finale.

In diesem Finale, das durch zusätzliche schwierige Auffahrten noch einmal anspruchsvoller gestaltet war, überquerte Karlsson schliesslich die Ziellinie ebenfalls als Sieger. Diese beeindruckende Leistung war nicht nur ein Beweis für Karlssons Können, sondern auch für die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Stark VARG im Hard Enduro Bereich.
Nach dem Rennen zeigte sich Karlsson sehr zufrieden mit der Leistung der Stark VARG: «Die VARG hat insgesamt hervorragend funktioniert und auch die Batteriekapazität war in allen Läufen ausreichend. In den schwierigsten Abschnitten der Strecke ist es für mich aber immer noch gewöhnungsbedürftig keine Kupplung zu haben. Ich bin immer noch dabei meinen Fahrstil darauf umzustellen, und umso mehr bin ich mit dem Sieg hier sehr zufrieden!».

PA: M. Wabnegger, Starkfuture
Staub und Hitze waren die Zutaten des zweiten ECHT Endurocup Laufes 2024 in Bogatynia: Nach dem großartigen Saisonauftakt in Döbritz ging es für die ECHT-Fahrer am vergangenen Wochenende weiter nach Polen. In Bogatynia fand traditionell die zweite Saisonstation statt...

Für die Strecke war der ECHT e.V. auch dort verantwortlich, deshalb gab es wieder ein knackiges Enduro mit einer abwechslungsreichen Streckenführung. Obwohl das steinige Bachbett diesmal aus der Strecke gelassen wurde und es ziemlich warm und trocken war, wurde es eine anspruchsvolle Veranstaltung. Mit einer hohen Rundenvorgabe mussten sich die Fahrer vor allem am Samstag beeilen, die Pflichtrunden in den angesetzten 4 Stunden abzuspulen. Den meisten glückte es aber.

Der angesagte Regen machte ebenfalls einen Bogen um die polnische Grenzstadt bei Zittau, sodass vor allem beim zweiten Durchgang der 4h-Fahrer am Sonntag eine sehr staubige Strecke geboten wurde.
Neben den 4h-Endurosprint-Entscheidungen fand auf einer etwas gekürzten Runde am Samstagnachmittag das 3h-Cross-Country statt. Zwei der jüngsten Teilnehmer, Karl Rink und Janis Schwabe, starteten bei allen drei Läufen und hatten somit am Ende fast 11 Stunden Renndistanz auf den Stundenzählern ihrer Motorräder. Schwabe schaffte mit seiner Sherco sogar das Kunststück und gewann alle Läufe in seiner Klasse E1.

Patrick Markvart wiederholt den Vorjahressieg:
Wie im Vorjahr war auch in diesem Jahr Patrick Markvart am Start. Der ehemalige Enduro-EM-Pilot dominierte auch den Samstag beim 4h-Enduro. Einer wäre dem Tschechen zwar nahegekommen, schaffte aber die Rundenvorgabe nicht. Am Sonntag machte es Einar Meyer dann aber besser und siegte bei den Sportfahrern und versöhnte dabei sein Wochenende.
Bei den 3h-Cross-Country-Piloten gab es in der höchsten Klasse einen Sieg von Denis Brausse.
Das nächste Veranstaltungswochenende des ECHT-Endurocups findet am 17./18. August in Drmoul statt.
Link zum Cup: https://endurocup.de/

PA und Fotos: DG Design/Denis Günther.
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